DE3423634A1 - Kombiniertes ruehr-, belueftungs- und absaugsystem mit doppelrohr - Google Patents

Kombiniertes ruehr-, belueftungs- und absaugsystem mit doppelrohr

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DE3423634A1
DE3423634A1 DE19843423634 DE3423634A DE3423634A1 DE 3423634 A1 DE3423634 A1 DE 3423634A1 DE 19843423634 DE19843423634 DE 19843423634 DE 3423634 A DE3423634 A DE 3423634A DE 3423634 A1 DE3423634 A1 DE 3423634A1
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suction
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Manfred 2300 Kiel Kohlhase
Peter Prof. Dr. Pohl
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/20Activated sludge processes using diffusers
    • C02F3/205Moving, e.g. rotary, diffusers; Stationary diffusers with moving, e.g. rotary, distributors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M27/00Means for mixing, agitating or circulating fluids in the vessel
    • C12M27/02Stirrer or mobile mixing elements
    • C12M27/04Stirrer or mobile mixing elements with introduction of gas through the stirrer or mixing element
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Beschreibung der Erfindung "Kombiniertes Rühr-, Belüftungs- und Absaugsystem mit Doppelrohr" (Zusatz-Patentanmeldung zur Patentanmeldung "Kombiniertes Führ-, belüftungs- und Absaugsystem für die Massenzucht von Nikroorganismen, Zellkulturen u. in der obigen ersten Batentanmeldung ("Hauptpatent") wurde ein neuartiges kombiniertes System beschrieben, mit dessen Hilfe Mikroorganismen wie z.B. Bakterien, Hefen, Pilze und Mikroalgen, aber auch Zellkulturen u. ä. gerührt, belüftet und bei Bedarf auch - meist nach vorhergehender Sedimenta$ion - abgesaugt werden können. Für solche Massenzüchtungen eignen sich am besten runde Kulturbehälter.
  • Diese wiederum haben je nach Erfordernis in der Regel zwei verschiedene Formen: Form 1 (Fermenter-Tyn"): Relativ schmale und hohe Kulturbehälter aus Edelstahl o. ä. mit einem Durchmesser von ca. 0,5 - 5 m und einer Höhe von ca. 1 - 10 m. Diese Behält er können nicht von außen belichtet werden. Sie werden mit einer geeigneten Nährlösung gefüllt und für die Massenzucht von licht-unbhängigen Mikroorganismen wie z. B.
  • Bakterien, Hefen und Pilzen eingesetzt.
  • Form 2 ("Züchtungsbecken"); Relativ breite und flache Kulturbecken mit einer lichtdurchlässigen Abdeckung (z.B. aus Plastikfolie) und mit einem größeren Durchmesser (ca. 2 - 20 m oder auch mehr). Diese Becken werden von außen, und zwar von oben her, belichtet. Die eingefüllte Nährlösung hat nur eine geringe Tiefe von etwa 50 - 100 cm, damit das Licht bis auf den Grund durchdringen kann.
  • Das hier beschriebene Zusatz@Patent bezieht sich auf die oben beschriebene Form 1 ("Bermenter-typ"). Es soll das im Hauptpatent für diese Art von Kulturbehälter beschriebene kombinierte Führt, Belüftungs- und Absaugsystem in zweierlei Hinsicht vereinfachen und verbessern: 1. Vereinfachung und Verbesserung des Belüftungs- und Saugrührers mit seinen Rohrsystemen für Belüftung und Absaugen.
  • 2. Entsprechende Änderung des zugehörigen Dreh-, Delüftungs-und Antriebskopfes (DBAK).
  • Im Prinzip enthält dieses Zusatzpatent die folgenden feuerungen: belüftung und Absaugen erfolgen hier dadurch, daß man die beiden Fohrsysteme (für Belüften und Absaugen) in einem Doppelrohr aus zwei ineinander liegenden Rohr ~ systemen vereinigt. Auf diese Weise sind diese zwei Fohrsysteme immer noch voneinander getrennt, sie benötigen aber wesentlich weniger jqatz. Das hat zur Polge, daß der Wasserwiderstand des ganzen Rohrsystems und dadurch auch der Energieaufwand für das Rühren verringert werden. Das neue System benötigt außerdem auch keine Fückschlagventile mehr. Das hier beschriebene neue Modell stellt deshalb gegenüber dem Hauptpatent eine Vereinfachung und Verbesserung dar.
  • Auf Grund der Verlegung der beiden Rohrsysteme in ein Doppelrohr mußte auch der oberhalb des Kulturbehälters befindliche Dreh-, Belüftungs- und Absaugkopf (DBAK) entsprechend neu konstruiert werden. Diese Neukonstruktion ist ebenfalls Teil dieses Zusatzpatentes.
  • A. Beschreibung des Blüftungs- und Saugrührere mit angeschlossenem Doppelrohr für Belüftung und absaugen (s. Zeichnung 1 und 2) Der Belüftungs- und Saugrührer ist nach dem gleichen Prinzip aufgebaut wie der im Hauptpatent beschriebene Führer (Variante 1 - 3). Er enthält in seinen beiden Seitenarmen Belüftungs- und Absaugkammern, wie sie im @auptpatent beschrieben sind. Geändert haben sich aber die Zulieferungswege für die Belüftung und die Abfünrungswege für das Absaugen. Beide Wege verlaufen nicht mehr über zwei separate Rohrsystemen, sondern sind in einem Doppelrohr zusammengelegt (s. Zeichnung 1). Der Zuführungsweg für die liuft befindet sich im Innenrohr und der lbführungsweg für das Absaugen im Außenrohr. Das Doppelrohr trifft nun von oben. her genau auf die Mitte des Rührers. Dort ist das Innenrohr in einem. Gewindeloch in der mitte der Deckplatte des Rührers festgeschraubt.
  • Von dort gelangt die Luft über die beiden Belüftungsgänge des kdhrers (s. Zeichnung 2) zu den Belüftungekammern. Die beiden Beltiftungsgänge sind horizontal im Führer unter der Deckplatte angelegt.
  • Das Außenrohr des Doppelrohres führt von oben.her auf die Deckplatte des Rührers und ist unmittelbar darüber glockenartig erweitert. Diese Außenrohr-Erweiterung ist in einem zentral auf dem Führer befindlichen Befestigungsring festgeschraubt (s. Zeichnung 1). Durch zwei Öffnungen in der Deckplatte des Rührers (s. Zeichnung 1 und 2; Absaugöffnung) besteht Verbindung zu zweiAbsauggängen, die zu den Absaugkammern führen. Auch diese Absauggänge sind horizontal im Rührer unter der Deckplatte angelegt. Sie liegen also parallel neben den Belüftungsgängen in einer Ebene, sind aber von diesen vollständig getrennt.
  • Der Vorteil dieses ganzen Systems liegt darin, daß das gesamte Rohrsystem für Belüftung und Absaugen in den Führer integriert ist und so der Wasserwiderstand stark vermindert wird.
  • B. Beschreibung des zugehörigen Dreh-, Belüftungs- und Antriebkopfes (DBAK) Das von dem auf den Beckenboden befindlichen Rührer (s.
  • Zeichnung 1 und 3) heraufführende Doppelrohr wird über eine Doppelrohr-Kupplung (s. Zeichnung 1) mit dem DBAK verbunden. Dieses Doppelrohr fungiert im DBAK gleichzeitig auch als Drehachse und ist oben in seiner Verlagerung jenseits des DBAK mit einem Drehmotor gekoppelt.
  • Nachfolgend wird nun der DBAK von oben her beschrieben (s. Zeichnung 1): Sein Gehäuse ist aus Metall oder Kunststoff gefertigt und von rundem Querschnitt (ca. 8 - 20 cm oder mehr, je nach Größe des fermenter und nach der mechanischen Belastung).
  • Das zentrale Rohr enthalt in seinem oberen Teil noch nicht das Innenrohr und läuft hier durch ein luftdichtes Eugellager (K1). Oberhalb dieses Kugellagers ist das Außenrohr verschlossen und wird hier, wie oben erwähnt, mit dem Drehmotor gekoppelt. Unterhalb des Kugellagers K1 führt von der Seite her ein Belüftungestutzen in den BEAK hierin.
  • Das Außenrohr ist auf dieser Höhe durch Bohrungen perforiert, sodaß die über den Belüftungsstutzen eingeblasene Zuluft in das hier beginnende Innenrohr gelangt. Hier besteht also der Zugang vom Belüftungsstutzen zum Innenrohr, und ab hier beginnt auch das eigentliche Doppelrohr.
  • Dieses Doppelrohr läuft nun durch ein zweites luftdichtes Kugellager (K2; in der Mitte des DBAK befindlich) und anschließend im unteren Teil des DBAK durch ein drittes wasser- und luftdichtes Kugellager (K3). Unmittelbar oberhalb dieses Kugellagers K3 führt von der Seite her ein Ab,saugstutzen in den DBAK hinein. Auf dieser Höhe ist das Außenrohr wiederum perforiert, sodaß hier der Zugang vom Absaugstutzen zum Außenrohr besteht. Unterhalb des Kugellagers K3 wird dann das aus dem DBAK herausführende Doppelrohr über die schon vorher erwähnte Doppelrohr-Kupplung mit dem zum Rührer hinabführenden weiteren Doppelrohr verbunden.
  • Der DBAK kann als Ganzes auf den Fermenter aufgesetzt und dort festgeschraubt werden. Dazu befindet sich zwischen DBAK und Fermenter zweckmäßigerweise noch ein Zwischengehäuse (s. Zeichnung 3), welches oben mit dem DBAL und unten mit dem Fermenter verschraubt wird. Dieses Zwischengehause enthält seitliche und schließbare Öffnungen, durch die man bei Bedarf an die Doppelrohr-Kupplung herankommt und so nach deren Lösung das untere Doppelrohr vom DBAK abnehmen kann.
  • Das Zwischengehäuse gewährleistet, wenn seine seitlichen Öffnungen geschlossen sind, daß bei Betrieb aes Fermenter der Übergang vom DBAK über die Doppelrohr-Kupplung in den Fermenter hinein hermetisch nach außen hin unter Verschluß ist und man dann auch unter sterilen Bedingungen arbeiten kann.
  • Ausführungsbeispiel (s. auch Zeichnung 3): Die mit dem hier beschriebenen System (T-förmiger Belüftungs- und Saugrührer mit Doppelrohr und angeschlossenem Dreh-, Belüftungs- und Absaugkopf) ausgerüsteten Fermenter werden zunächst wie im Hauptpatent beschrieben bei Bedarf keimfrei gemacht (z.B. durch Beschicken des Fermenter mit 3 g-iger Formalinlösung). Nach vollständiger Entfernung dieser Lösung wird der Permenter mit der jeweils erforderlichen Nährlösung gefüllt und mit den gewünschten Mikroorganismen beimpft. Der Rührer wird nun durch den Drehmotor gedreht. Gleichzeitig wird über den Belüftungsstutzen Luft (bei Bedarf steril filtriert) eingeblasen. Diese gelangt in das Innenrohr des Doppelrohres und über die Doppelrohrkupplung in den T-förmigen Führer. Von dort gelangt die Luft über die beiden. Belüftungsgänge in die beiden Belüftungskammern und perlt aus den dortigen Kapillar-Löchern in die Nährlösung. Da sich der Führer langsam dreht, werden die Mikroorganismen durch die aufsteigenden Luftbläschen fein verteilt in Suspension gehalten. Sobald die Mikroorganismen - nach ca. 5 - 20 Tagen - eine ausreichende Wachstumsdichte erreicht haben, wird der Rührer angehalten und die Belüftung ausgeschaltet. Die Mikroorganismen sedimentieren nun und setzen sich in einer dicken Schicht auf dem Beekenboden ab. Nach einiger Zeit wird der Führer wieder eingeschaltet, wobei er sich aber sehr viel langsamer und im umgekehrten Drehsinn bewegt, also rückwärts. Gleichzeitig wird eine Absaugpumpe eingeschaltet, die mit dem Absaugstutzen am DBAK verbunden ist.
  • Dadurch entsteht über das mit dem Ab.saugstutzen in Verbindung stehende Außenrohr des Doppelrohres und über die beiden Absauggänge im Rührer in den Absaugkammern eine Saugwirkung (Staubsaugerprinzip"). Der Führer vollführt sehr langsam eine halbe Rückwärtsdrehung (180°). Dabei überfahren die beiden Absaugkammern in den Seitenarmen des Rührers zusammen 3600, also die gesamte Fermenter-Bodenfläche. Während dieser Bewegung saugen sie die ganze auf dem Beckenboden befindliche dicke Schicht aus Mikroorganismen in Form einer dichten Suspension ab. Diese Suspension gelangt über die beiden Absauggänge im Rührer in das Außenrohr des Doppelrohres und über die Doppelrohrkupplung und den Absaugstutzen zur xbsaugpumpe und von dort in den Auffangbehälter.
  • Sobald der Rührer eine halbe Rückwärtsumdrehung vollendet hat, wird er wieder angehalten und die xbsaugpunpe abgeschaltet. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß nur soviel Nährlösung wie unbedingt notwendig abgesaugt wird (ca. 1 - 5 /b der Gesamtnährlösung je nach '.tührergeschwindigkeit und Absaugkraft).
  • Nach Ergänzung der Nährlösung auf das ursprüngliche Niveau wird der Führer wieder eingeschaltet, dieses Mal wieder vorwärts und mit normaler Geschwindigkeit. Außerdem wird die Belüftung eingeschaltet. In der Nährlösung befinden sich noch genügend Mikroorganismen, die sich erneut vermehren können. Sobald sie wieder die erforderliche Wachstumsdichte erreicht haben, beginnt der oben beschriebene Abernteprozeß von neuem.

Claims (3)

  1. Patent ansprüche Haupt anspruch l 1. Belüftungs- und Saugrührer , aus Metall, Kunststoff oder anderem Material, zum Rühren, Belüften und Absaugen von Massenkulturen von Mikroorganismen, von Zellkulturen u.ä., von T-förmigem Bau und mit Belüftungs-und Absaugkammern in allen Seitenarmen des Rührers, dadurch gekennzeichnet, daß erstens die Zuführungswege für die Belüftung und die Abführungswege für das hbsaugen (Nährlösung mit Mikroorganismen od.ä.) zuerst nebeneinander in einem zentralen Doppelrohr verlaufen, welches gleichzeitig auch als Drehachse dient, und dadurch, daß zweitens diese beiden Wege im Anschluß an das Doppelrohr in den Seitenarmen des Rührers verlaufen und dort zu den Belüftungs- bzw. Absaugkammern führen.
  2. 2. Belüftungs- und Saugrührer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenarm des Rührers nur eine Belüftungskammer und der andere nur eine Absaugkammer enthält.
  3. 3. Belüftungs- und Saugrührer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenarme des Rührers nur Belüftungskammern oder nur Absaugkammern enthalten.
    Hauptanspruch II 1. Dreh-, Belüftungs- und Absaugkopf (DBAK) aus Metall, Kunststoff oder anderem Material und von länglicher zylindrischer Form, zur Kombination mit dem im Hauptanspruch I beschriebenen Belüftungs- und Saugrührer, mit der Aufgabe, die unbeweglichen Teile der Belüftungs-und Absaugwege (Belüftungs- bzw. Absaugstutzen; diese führen von anben er in den DBAK hinein) mit den drehbaren leilen (diese liegen im Inneren des DBAK) zusammenzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß der DBAK der Länge nach von einem zentralen und dreifach luSt- und wasserdicht kugelgelagerten Doppelrohr durchquert wird, welches aus zwei ineinander gesteckten Rohren (Außenrohr und Innenrohr) besteht und auch als Drehachse dient; zweitens dadurch gekennzeichnet, daß die von außen über einen Belüftungs-Stutzen zugeführte Luft im DBAK über eine Perforierung im Außenrohr in das auf gleicher Höhe beginnende Innenrohr gelangt, und drittens dadurch gekennzeichnet, daß aucn der unbewegliche äußere rreil des Absaugweges (Absaug-Stutzen am DBAK) über eine auf gleicher Höhe befindliche Perforierung im Außenrohr mit dem Absaugweg im Doppelrohr in Verbindung steht.
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