DE3423485A1 - Kathodenstrahlroehre mit einer elektronenkanone, die einen astigmatischen strahlformungsteil hat - Google Patents

Kathodenstrahlroehre mit einer elektronenkanone, die einen astigmatischen strahlformungsteil hat

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Description

Kathodenstrahlröhre mit einer Elektronenkanone, die einen astigmatisehen Strahlformungsteil hat
Die Erfindung bezieht sich auf Elektronenkanonen für Kathodenstrahlröhren und im speziellen auf Strahlformungselektroden von einheitlichen Inline-Kanonen, die mit selbstkonvergierenden Jochen verwendet werden.
Es sind moderne Kathodenstrahlröhrensysteme zur Wiedergabe von Farbbildern für das Fernsehen bekannt, die eine Elektronenkanone enthalten, die zur Erzeugung von drei in einer Reihe nebeneinander verlaufenden Strahlen ("Inline-Strahlen") konstruiert ist, welche in einer gemeinsamen horizontalen Ebene verlaufen, und ein selbstkonvergierendes Ablenkjoch, das so konstruiert ist, daß es die Strahlen konvergiert hält, während sie über den Schirm der Röhre abgelenkt werden. In einem solchen System ist das Ablenkfeld des Joches infolge seiner Konstruktion von Natur aus astigmatisch, damit es seine selbstkonvergierende Eigenschaften erhält. Dieser
Astigmatismus, der in gewünschter Weise das Selbstkonvergieren bewirkt, erzeugt jedoch gleichzeitig in unerwünschter Weise eine Verzerrung der Querschnittsform der Elektronenstrahlen. Das Jochfeld ist insbesondere überkonvergierend in der Vertikalebene und unterkonvergierend in der Horizontalebene. Wenn also die Elektronenkanone so konstruiert ist, daß sie in der Mitte des Schirmes einen kreisförmigen Strahlfleck erzeugt, wird der Fleck in Horizontalrichtung länglich mit einer vertikal vorspringenden Fahne oder Verschmierung, wenn er in die Ecken des Schirmes abgelenkt wird.
In einer Inline-Elektronenkanone, die in der US-PS 37 72 554 (Hughes) beschrieben ist, wird die Hauptfokusierungslinse der Kanone zwischen zwei einander zugewandten, becherförmgien Elektroden erzeugt. Jede dieser becherförmigen Elektroden hat in ihrem Basisteil drei in einer Reihe liegende (Inline-) Strahlöffnungen. Die einander zugewandten Öffnungen der Hauptlinsenelektroden sind von rohrförmigen Lippen oder Kragen umgeben, die sich in das Innere der becherförmigen Elektroden erstrecken. In der US-PS 43 50 923 (Hughes) wird dargelegt, daß das Fokusierungsfeld, das zwischen den becherförmigen Elektroden der Hauptlinse erzeugt wird, auch astigmatisch ist und wie das selbstkonvergierende Jochfeld in der Vertikalebene überkonvergiert und in der Horizontalebene unterkonvergiert, so daß es zusätzlich zu der unerwünschten Strahlfleckverzerrung beiträgt. Die US-PS 43 50 923 (Hughes) schlägt vor, die Länge der Lippen oder Kragen um die Hauptlinsenöffnungen so zu bemessen, daß sich eine Umkehr des Rand- oder Streufeldastigmatismus der Kanone ergibt, um den vertikalen überkonvergierenden Astigmatismus des Joches zu kompensieren. Diese Lösung ist direkt auf Hauptlinsenstrukturen anwendbar, wie sie in der US-PS 34 72 554 beschrieben sind, es ist jedoch eine Lösung erwünscht, die auf Elektronenkanone einer großen Vielzahl von Konstruktio-
— ο-Ι nen anwendbar ist. Eine solche Lösung erfordert eine kompensierende Korrektur der Elektronenstrahlen, bevor sie in die Hauptfokusierungslinse eintreten.
Eine kompensierende Struktur ist in der US-PS 42 34 814 (Chen et al.) beschrieben. In dieser Patentschrift ist ein Schirmgitter beschrieben, das drei rechteckige. Schlitzoder Nutteile mit einer Elektronenstrahlöffnung, die sich in jede der Nuten öffnet, enthält. Die Nuten erzeugen ein astigmatisches Feld, das eine Unterkonvergenz der Elektronenstrahlen in einer Ebene bewirken, um die fahnenartigen Verzerrungen des Strahlauftreffflecks bei außerhalb der Mitte gelegenen Positionen auf dem Bildschirm zu kompensieren. Die Nutbreite ist jedoch geringfügig größer als der Öffnungsdurchmesser, so daß die Nut die Öffnung nahezu tangiert, und das astigmatische Feld ist am stärksten an den beiden einander gegenüberliegenden Punkten, wo sich die Nut am nächsten bei der Öffnung befindet. Selbst in Gitterstrukturen, in denen die Nutbreite gleich dem Durchmesser der Strahlöffnung ist, wie es aus der US-PS 42 51 747 (Burdick) bekannt .ist, ist die Wirkung des astigmatischen Feldes der Nut am stärksten nur an den Punkten, wo die Nut die Strahlöffnung tangiert oder berührt.
Es wird daher eine astigmatische Strahlformungselektrode benötigt, die ein astigmatisches Feld erzeugt, das eine größere Wirkung hat, als sie bisher beim Stand der Technik erreicht werden konnte.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hat eine Kathodenstrahlröhre eine Elektronenkanone für die Verwendung mit einem astigmatischen, magnetischen Ablenkjoch, welches Mittel zum Erzeugen mindestens eines Elektronenstrahles längs eines Strahlweges zu einem Schirm der Röhre enthält. Die Elektronenkanone enthält einen Strahlformugns-
— 1 —
teil in der Nähe der Erzeugungsanordnung und einen Hauptlinsenteil in Entfernung und von der Hauptlinsenanordnung. Der Strahlformungsteil enthält eine Mehrzahl von Elektroden, von denen eine eine astigmatische Strahlformungselektrode ist, welche eine kompensierende Asymmetrie in den Elektronenstrahl einführt. Die astigmatische Strahlformungselektrode hat einen funktionellen oder aktiven Gitterteil vorgegebener Dicke mit mindestens einer in ihm gebildeten, durchgehenden Öffnung. Die Öffnung wird durch einen Schlitz oder eine Nut geschnitten, die im funktionellen Gitterteil gebildet ist. Die Nut, die eine Dicke hat, die geringer ist als die Dicke des funktionellen Gitterteils, erstreckt sich quer über entgegengesetzt angeordnete Quadranten der Öffnung.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
20
Fig. 1 eine Draufsicht, teilweise im Axialschnitt, einer Schattenmasken-Kathodenstrahlröhre und eines selbstkonvergierenden Jochs;
Fig. 2 einen Längsschnitt einer verbesserten Elektronenstrahlkanone, die in der Kathodenstrahlröhre der Fig. 1 verwendet ist;
Fig. 3 eine Draufsicht einer Ausführungsform einer neuen, astigmatischen Steuergitterelektrode;
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht einer Öffnung und einer dieser, diese schneidenden Nut, die in der.neuen astigmatischen Elektrode der Fig. 3 gebildet sind; 35
Fig. '5 eine Schnittöffnung der Öffnung und der Nut längs einer Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht einer öffnung und einer alternativen, schneidenden Nut, wie sie
in der neuen astigmatischen Strahlformungselektrode gebildet sein können;
Fig. 7 eine Schnittansicht der Öffnung und einer alternativen Nut längs einer Linie 7-7 der Fig. 6;
Fig. 8 einen Längsschnitt einer Elektronenkanone, die eine Ausführungsform einer modifizierten, asymmetrischen Steuergitterelektrode enthalt; 15
Fig. 9 ein Diagramm der Elektronenstrahlgröße in Abhängigkeit vom Kathodenpotential für die neue Steuergitterelektrode der Fig. 4 mit einer Nuttiefe von 0,20 mm;
20
Fig. 10 ein Diagramm der Elektronenstrahlgröße in Abhängigkeit vom Kathodenpotential für eine bekannte Steuergitterelektrode mit einer Nuttiefe von 0,20 mm; und
25
Fig. 11 eine Draufsicht einer Ausführungsform einer neuartigen, astigmatischen Schirmgitterelektrode.
Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Rechteck-Kathodenstrahlröhre, z.B. einer Farbbildröhre, die einen Glaskolben 10 hat, der eine rechteckige Frontglaswanne oder Kappe 12 und einen rohrförmigen Hals 14 enthält, die durch einen rechteckigen Trichter 16 verbunden sind. Die Frontglaswanne 12 enthält eine Bildschirmplatte 18 und einen Umfangflansch oder eine Seitenwand 20, die mit dem Trichter 18 verschmolzen ist. Ein Dreifarben - Leuchtstoff-
schirm 22 ist auf der inneren Oberfläche der Frontglaswanne 18 angeordnet. Der Schirm ist vorzugsweise ein Linienschirm mit Leuchtstoffstreifen, die sich im wesentlichen senkrecht zur hochfrequenten Rasterzeilenabtastung der Röhre (also senkrecht zur Ebene der Fig. 1) erstrecken. Eine Farbwahlelektrode mit vielen Öffnungen oder Schattenmaske 24 ist entfernbar durch konventionelle Mittel in einem vorgegebenen Abstand vom Schirm 22 montiert. Eine verbesserte Inline-Elektronenkanone 26, die in Fig. 1 schematisch durch gestrichelte Linien dargestellt ist, ist zentrisch im Hals 14 montiert, um drei Elektronenstrahlen 18 zu erzeugen und längs koplanarer konvergierender Wege durch die Maske 24 auf den Schirm 22 zu richten.
Die Röhre der Fig. 1 ist entworfen, um mit einem externen magnetischen Ablenkjoch verwendet zu werden, wie dem selbstkonvergierenden Joch 30, das schematisch den Hals 14 und den Trichter 16, in der Nähe ihrer Verbindung, umgebend dargestellt ist. Wenn aktiviert, unterwirft das Joch 30 die drei Strahlen 28 magnetischen Feldern, die bewirken, daß die Strahlen horizontal und vertikal in einem rechteckigen Raster über den Schirm 22 abgelenkt werden. Die anfängliche Ablenkebene (bei der Ablenkung 0) ist durch die Linie P-P in Fig. 1 etwa in der Mitte des Jochs 30 dargestellt. Wegen der Randfelder erstreckt sich die Ablenkzone der Röhre in axialer Richtung vom Joch 30 in den Bereich der Kanone 26. Der Einfachheit halber ist die tatsächliche Krümmung der abgelenkten Strahlwege in der Ablenkzone in Fig. 1 nicht dargestellt. Die Rand- oder Streufelder des Joches 30 bewirken, daß die Strahlen etwa aus der Achse heraus in mehr bildfehlerbehaftete Teile der Elektronenlinse der Kanone 26 abgelenkt werden. Das Ergebnis ist häufig eine fackelartige Verzerrung des Elektronenstrahllecks, die sich vom Fleck in die Richtung auf die Mitte des Schirms erstreckt.
Die Einzelheiten der verbesserten Elektronenkanone 26 sind in Fig. 2 dargestellt. Die Kanone enthält zwei Glashaltestäbe 32 an denen verschiedene Elektroden montiert sind. Diese Elektroden enthalten drei gleich beabstandete koplanare Kathodenanordnungen 3 4 (eine für jeden Strahl), einen Strahlformungsbereich, der eine neuartige Steuerelektrode 36 (GI) und eine Steuergitterelektrode 38 (G2) enthält, und einen Hauptlinsenbereich, der eine erste Beschleunigungs- und Fokusierungselektrode 40 (G3) und eine zweite Beschleunigungs- und Fokusierungselektrode 42 (G4) enthält, die längs der Glasstäbe 32 in der genannten Reihenfolge in Abständen voneinander angeordnet sind. Alle Elektroden nach der Kathode haben mindestens drei in einer Reihe liegende oder Inline-Öffnungen, um das Hindurchtreten von drei koplanaren Elektronenstrahlen zu gestatten. Die elektrostatische Hauptfokusierungslinse der Kanone 26 ist zwischen der G3-Elektrode 40 und der G4-Elektrode 42 gebildet. Die G3-Elektrode 40 ist mit becherförmigen Elementen gebildet, deren offene Enden aneinander befestigt sind. Die G4-Elektrode 42 ist ebenfalls becherförmig, ihr offenes Ende ist jedoch mit einem Abschirmbecher 44 verschlossen. Der Teil der G4-Elektrode 42, der der G3~Elektrode 40 zugewandt ist, enthält drei Inline-Öffnugnen 46, die bezüglich entsprechenden Öffnungen 48 der G3-Elektrode 40 ausgerichtet sind.
Wie in Fig. 2 und in Fig. 3 dargestellt ist, hat die neue G1-Elektrode 36 drei funktioneile oder aktive Gitterteile 50 und einen Trägerteil 52. Drei kreisförmige Vertiefungen 54, die einen Durchmesser von etwa 3,05 mm haben, sind in der Kathodenseiteder G1-Elektrode 36 gebildet. Die Kathodenanordnungen 34 sind in den Vertiefungen 54 angeordnet und etwa 0,152 mm (6 mils) von der G1-Elektrode 36 entfernt. Eine Öffnung 56, die einen Durchmesser von 0,635 mm (25 mils) hat und vier Quadranten 56a, 56b, 56c und 56d aufweist (Fig. 4 und 5) ist durch die Mitte
jeder.der drei Vertiefungen 56 gebildet. Drei Nuten 58 sind jeweils in den drei aktiven Teilen 50 auf der G2-Seite der G1-Elektrode 36 gebildet. Die Dicke der aktiven Gitterteile 50 in den Vertiefungen 54 liegt im Bereich von 0,20 bis 0,30 mm (8 bis 12 mils). Jede der Nuten 58 schneidet oder kreuzt eine andere der Öffnungen 56. Die Nuten können einen sich an die jeweilige Öffnung anschließenden quadrantenförmigen Teil enthalten. Eine vergrößerte Ansicht des Gitterteils 50 der G1-Elektrode
IQ 36, die eine der Öffnungen 56 und eine Nut 58 zeigt, ist in Fig. 4 und 5 dargestellt. Die Nut 58 hat eine maximale Längenabmessung L von etwa 2,03 mm (80 mils) und eine maximale Querabmessung W von etwa 1,02 mm (40 mils) Wie in Fig. 4 gezeigt ist, schneidet die Nut 58 die Öff-
■^5 nung 56 an zwei gegenüberliegenden Quadranten 56a und 56c. Die Breite w der Nut, dort, wo sie die Öffnung 56 schneidet, ist durch die Gleichung
w = r/21 (1 )
gegeben. In diesem Falle ist r, der Radius der Öffnung, gleich 0,317 mm und daher ist
w 3 0,449 mm (2)
Die Breite w der Nut 58 (etwa 0,449 mm) ist also kleiner als der Durchmesser (0,635 mm) der Öffnung 56. Die Tiefe d der Nut ist direkt proportional zur Stärke der astigmatischen Korrektur. Typischer Weise liegt die Nuttiefe
QQ im Bereich von etwa 0,10 bis 0,20 mm (4 bis 8 mils); flachere oder tiefere Nuten falen jedoch auch in den Rahmen dieser Erfindung. Für Nuttiefen von 0,20 mm ist eine funktionelle Gitterdicke von etwa 0,30 mm erforderlich, wenn jedoch die Nut nur 0,10 mm dick ist, reicht eine
gc Gitterdicke von 0,20 mm aus. Die Nut 58 kann entweder durch elektrisches Entladungsfräsen (EDM), durch Prägen oder
_12_ "" 3423Λ85
durch 'konventionelle Preß- oder Ziehverfahren gebildet werden. Wie dargestellt, erstreckt sich die Längsrichtung der Nut 58 senkrecht zur Inline-Richtung, also der Richtung der Reihe der drei Strahlbildungsöffnungen 56. 5
Eine alternative Ausführungsform für eine Nut 158 ist in Fig. 6 und 7 dargestellt. Die Nut 158 erstreckt sich quer über gegenüberliegende Quadranten einer Öffnung 156 und ist ähnlich wie die Nut 58, mit der Ausnahme, daß sie im wesentlichen rechteckig ist und eine in Längsrichtung konstante Querabmessung hat. Bei dieser Ausführungsform hat die Öffnung 156 einen Durchmesser vonn 0,635 mm. Die Nutbreite ist etwa 0,45 mm, die Länge ist etwa 2,03 mm und die Tiefe der Nut ist vorzugsweise im Bereich von 0,10 bis 0,20 mm. Die rechteckige Nut 158 läßt sich durch konventionelle Preß- oder Ziehverfahren leichter bilden und ist daher billiger herzustellen als eine durch Entladungsfräsen hergestellte Nut.
Um die Wirksamkeit der Nut 58 hinsichtlich der Erzeugung eines astigmatischen Elektronenstrahls zu bestimmen, wurde eine Versuchselektronenkanone 226, von der eine Ausführungsform in Fig. 8 dargestellt ist, hergestellt. Die Kanone 226 lieferte nur eienn einzigen Elektronenstrahl von einer Kathode 234; ein einziger Strahl reicht jedoch aus, um die Wirkung der Nut beurteilen zu können.
Die Kanone 226 hat eine Kathode 234, eine G1-Elektrode 236, eine G2-Elektrode 238 und eine G3-Elektrode 240, die in der angegebenen Reihenfolge mit gegenseitigen Abständen zwischen zwei Haltestäben aus Glas (nicht dargestellt) angeordnet sind. Die G1-Elektrode 236 ist ähnlch wie die neue Steuergitterelektrode 36, unterscheidet sich von dieser jedoch darin, daß sie nur eine einzige durchgehende Öffnung 242 hat. Die G2-Elektrode 238 der Versuchskanone 226 enthält eine Trägerkappe 244, an deren der G1-Elektro-
de 236 benachbarten Ende ein erstes Plattenelement 246 befestigt ist. Das erste Plattenelement 246 hat eine erste durchgehende Plattenöffnung 248, die koaxial mit der G1-Öffnung 242 fluchtet. Sowohl die G1-Öffnung 242 als auch die Öffnung 2 48 der ersten Platte haben einen Durchmesser von 0,635 mm. Ein zweites Plattenelement 250 ist am entgegengesetzten Ende der Trägerkappe 244 befestigt und ein drittes Plattenelement 252 ist am zweiten Plattenelement 250 befestigt. Eine zweite Plattenöffnung 254, die einen Durchmesser von etwa 3,0 5 mm hat, ist im zweiten Plattenelement 250 angebracht. Eine dritte Plattenöffnung 256, die einen größeren Durchmesser als die Plattenöffnung 254 hat, ist im dritten Plattenelement 252 gebildet.
Die G3-^lektrode 240 hat eine vergrößerte G3-Öffnung 258, die in dem der G2-Elektrode 238 benachbarten Ende gebildet ist. Die Öffnung 258 hat einen Durchmesser von 3,05 mm. Das hintere Ende der G3-Elektrode wurde entfernt und im verbliebenen vorderen Teil wurde ein in Achsrichtung verstellbarer Bildschirm 216 montiert. Der Bildschirm 216 enthält eine transparente Trägerplatte 262 auf deren einer Seite sich eine aluminisierte Leuchtstoffschicht 264 befindet. Für die beschriebenen Versuche betrug der longitudinale Abstand zwischen der G1-Elektrode 236 und der G2-Elektrode 238 etwa 0,28 mm (11 mils) und der Abstand zwischen der G2-Elektrode 238 und der G3-Elektro.de 240 betrug 1,52 mm (60 mils). Die G1-Elektrode 236 wurde auf Massepotential gehalten, die G2-Elektrode 238 wurde mit 1047 V und die G3-Elektrode 240 wurde mit 7000 V betrieben. Das Kathodenpotential wurde von etwa 10V bis etwa 150V verändert und die Höhe und Breite des resultierenden Elektronenstrahls auf dem Schirm 260 gemessen und aufgezeichnet. Drei G1-Nut-Konfigurationen für die Elektrode wurden untersucht. Eine.bekannte rechteckige Nut, bei der die Nut die Öffnung tangiert und eine Nuttiefe von 0,20 mm hat, wurde mit zwei Konfigurationen der neuartigen Nut
verglichen, wie sie in Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Eine Konfiguration der neuartigen Nut hat eine Nuttiefe von 0,10 mm und die andere eine Nuttiefe von 0,20 mm. Die maximale Länge jeder der G1-Nuten betrug 2,03 mm. Die maximale Breite für die neuartigen Nuten 58 war 1,02 mm und die minimale Breite war 0,45 mm. Die maximale Breite für die bekannte Nut war 0,635 mm. Der El-ektronenstrahlstrom bei jedem Versuch wurde auf 3 mA eingestellt und der Schirm 260 war in einem Abstand von 22,86 mm (900 mils) von der Innenfläche der G3-Elektrode 240, die der G2-Elektrode 238 am nächsten ist, angeordnet. Die Strahlhöhen- und Breitenabmessungen in Millimetern und ein axiales Strahlverhältnis definiert als Strahlbreite dividiert durch die Strahlhöhe sind in der folgenden Tabelle für die drei oben beschriebenen G1-Konfigurationen aufgelistet.
TABELLE
Muster Nuttyp Nuttiefe
mm
Strahlhöhe
mm
,54 i Strahlbreite Achsverhalt-
mm nis
,16 2 ,82
A Erfindung 0,20 2, 84 7 ,33 1 ,87
B Stand der
Technik
0,20 2, 44 5 ,04 1 ,66
C Erfindung 0,10 2, 4
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß die größte Asymmetrie, d.h., der größte Linseneffekt entsprechend dem größten Achsverhältnis durch eine neuartige Nut 58 (Muster A) erzeugt wird, die eine Tiefe von 0,20 mm hat und daß
ein geringer Unterschied im Linseneffekt zwischen einer tief ein rechteckigen bekannten Nut (Probe B) und einer relativ flachen neuen Nut 58 (Probe C) besteht. Die Änderung der Elektronenstrahlleck-Konfiguration als Funktion
der G1-Nut-Form und des Kathodenpotentials sind in Fig. 35
9 und 10 dargestellt. In Fig. 9 sind die Elektronenstrahlfleckhöhe und -breite für eine Steuergitterelektro-
de dargestellt, die die neue Nut 58 des Musters A hat. Bei diesem Versuch war der Schirm 160 in einem Abstand von etwa 10,03 mm vom Boden der G3-Gitterelekrode 240 entfernt. In Fig. 10 sind die Elektronenfleckstrahlhöhe und -breite für eine Steuergitterelektrode dargestellt, die die bekannte rechteckige Nut der Probe B hat. Bei dem Versuch mit der bekannten rechteckigen Nut war der Schirm 260 in einem Abstand von 14,22 mm angeordnet. Ein Vergleich der Fig. 9 und 10 zeigt, daß bei Kathodenpotentialen unter 100V das Achsverhältnis des Strahls, definiert als Strahlbreite dividiert durch Strahlhöhe, für die neue Nut 58 größer ist als für die rechteckige Nut.
Anstatt eine astigmatische Korrektur bei der G1 -Elektrode 36 vorzunehmen, wie es oben beschrieben wurde, ist es auch möglich, die astigmatische Korrektur an einer G2-Elektrode 38' zu bewirken. Wie in Fig. 11 dargestellt ist, hat die G2-Elektrode 38' drei durchgehende Inline-Öffnungen 70. Jede der Öffnungen 70 hat vier Quadranten und einen Durchmesser von z.B. 0,635 mm. Drei Nuten 58', die in der Größe mit den Nuten 58 übereinstimmen, sind in der G1-Seite der G2-Elektrode 38' gebildet. Die Nuten 58' schneiden die Öffnungen 70 und erstrecken sich über einander gegenüberliegende Quadranten der Öffnungen, so daß die Längsdimensionen der Nuten in der Inline-Richtung der Öffnungen verlaufen. Diese Nutorientierung an der G1-Seite der G2-Elektrode 38' erzeugt den gleichen astigmatischen Effekt, wie er oben für die Nuten 58 in der G2-Seite der G1-Elektrode 36 beschrieben wurde. In Fig. 11 ist eine neuartige Nutkonfiguration dargestellt; eine rechteckige Nutkonfiguration wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, fällt jedoch auch in den Rahmen der Erfindung.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Kathodenstrahlröhre mit einer Elektronenkanone für die Verwendung mit einem astigmatischen magnetischen Ablenkjoch, wobei die Kanone Mittel zum Erzeugen mindestens eines Elektronenstrahles längs eines zu einem Schirm der 5 Röhre führenden Strahlweges und einen Strahlformungsteil, der der Erzeugungsanordnung benachbart ist sowie einem Hauptlinsenteil, der von der Erzeugungsanordnung entfernt ist, enthält und der Strahlformungsteil eine Mehrzahl von Elektroden enthält, von denen eine eine astigmatische Strahlformungselektrode ist, die in den Elektronenstrahl eine Asymmetrie einführt, dadurch gekennzeichnet, daß
    die astigmatische Strahlformun-'jselektrode (36, 38')
    einen funktionellen Gitterteil einer gegebenen Dicke mit mindestens einer durchgehenden Öffnung (56, 156, 70) hat, welche durch eine Nut (58, 158, 58') geschnitten wird, die in dem funktioneilen Gitterteil gebildet ist, und daß die Nut eine Tiefe (d) hat, die kleiner ist als die Dicke des funktioneilen Gitterteils und sich über einander gegenüberliegende Quadranten (56a 56c) der Öffnung erstreckt.
  2. 2. Kathodenstrahlröhre mit einer Inline-Elektronenkanone für die Verwendung mit einem astigmatischen, selbstkonvergierenden magnetischen Ablenkjoch, welche Kanone Mittel zum Erzeugen und Richten von drei Elektronenstrahlen längs koplanarer Strahlwege auf einen Schirm der Röhre sowie drei Kathoden, ein Steuergitter, ein Schirmgitter und eine Hauptlinsenanordnung, die koaxial zu den Kathoden in der angegebenen Reihenfolge angeordnet sind, enthält, wobei eines der Gitter ein astigmatisches Strahlformungsgitter ist, welches in die Elektronenstrahlen eine kompensierende Asymmetrie einführt, dadurch gekennzeichnet, daß das astigmatische Strahlformungsgitter (36, 38) einen funktionellen oder aktiven Gitterteil (50) einer vorgegebenen Dicke mit drei im wesentlichen kreisförmigen, in einer Reihe angeordneten, durchgehenden Öffnungen (56, 156, 70) enthält, die jeweils durch eine Nut (58, 158, 58') geschnitten werden, die in dem funktioneilen Gitterteil gebildet und bezüglich der betreffenden Öffnung zentriert ist, und daß jede der Nuten eine Tiefe (d), die kleiner ist als die Dicke des funktioneilen Gitterteils hat und sich quer über einander gegenüberliegende Quadranten (56a, 56c) der betreffenden Öffnung erstreckt.
  3. 3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergitter (36) das astigmatische
    Strahlformungsgitter enthält, daß die Nuten (58, 158) sich in ihrer Längsrichtung senkrecht zur Reihenrichtung (Inline-Richtung) der drei in Reihe angeordneten Strahlformungsgitteroffnungen (56, 156) erstrecken und daß jede Nut sich auf der Seite des Steuergitters befindet, die zum Schirmgitter (38) hinweist.
  4. 4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Schirmgitter (381) das astigmatische Strahlformungsgitter enthält und daß die Nuten (58') sich mit ihrer Längsrichtung,in der Reihenrichtung (Inline-Richtung) der drei in Reihe nebeneinander angeordneten Strahlformungsöffnungen (70) erstrecken, und daß jede Nut sich auf einer Seite des Schirmgitters befindet, die zum Steuergitter hinweist.
DE3423485A 1983-06-27 1984-06-26 Kathodenstrahlröhre mit einem Inline-Elektronenstrahlerzeugungssystem, das ein astigmatisches Strahlformungsgitter enthält Expired DE3423485C2 (de)

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DE3423485C2 DE3423485C2 (de) 1986-10-16

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