DE3423394A1 - Laufzeit-massenspektrometer - Google Patents
Laufzeit-massenspektrometerInfo
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- H01J49/34—Dynamic spectrometers
- H01J49/40—Time-of-flight spectrometers
- H01J49/405—Time-of-flight spectrometers characterised by the reflectron, e.g. curved field, electrode shapes
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- Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)
Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Laufzeit-Massenspektrometer,
und insbesondere ein Laufzeit-Massenspektrometer mit
verbesserter Auflösung.
Wenn Ionen eine identische Energie verliehen wird, sind die Geschwindigkeiten der Ionen in Abhängigkeit von
ihrer Masse verschieden und dementsprechend ist die Laufzeit bzw. Flugzeit, die zum Durchwandern einer bestimmten
Strecke benötigt wird, in Abhängigkeit von der Masse der Ionen verschieden. Es ist daher die Grundtheorie
eines Laufzeit-Massenspektrometers, die Masse eines Ions in Abhängigkeit von der Laufzeit bzw. Plugzeit
des Ions zu analysieren.
Da es übrigens praktisch unmöglich ist, den jeweiligen Ionen gerade den gleichen Energiewert zu verleihen, haben
sogar die mit der gleichen Masse ausgestatteten Ionen unvermeidbar eine bestimmte Energiestreuung und damit
weist auch ihre Laufzeit eine bestimmte Streuung auf. Wenn diese Streuung größer wird, wird das Auflösungsvermögen für die Massenanalyse vermindert.
Herkömmliche Laufzeit-Massenspektrometer sind beispielsweise
in US-PS 3 727 047 und in der japanischen Offenlegungsschrift 44953/1982 beschrieben. Diese Analysatoren
können jedoch nicht in ausreichendem Maße die Verminderung des Auflösungsvermögens beseitigen, das durch die
Streuung der Energie wie vorstehend beschrieben verursacht wird.
Gemäß der Erfindung wird ein Laufzeit-Massenspektrometer
geschaffen, welches eine Ionen emittierende Einrichtung mit einer Probenbühne aufweist, an die eine
Spannung angelegt ist, sowie eine Strahlungseinrichtung
zur Abstrahlung von Impulslaserbündeln oder ähnlichem
auf eine Probe, um aus dieser Ionen zu erzeugen. Ferner ist eine Analysatorröhre vorgesehen, welche eine Vielzahl
von ringförmigen Elektroden aufweist, die in gleichen Abständen zueinander auf der gleichen Achsenrichtung
festgelegt sind, wobei eine an eine n-te Ringelektrode von der Ionen emittierenden Einrichtung aus angelegte
Spannung Vn bezüglich des Abstandes Xn von der Ionen emittierenden Einrichtung zur η-ten Ringelektrode die
2 folgende Beziehung aufweist: Vn = aXn + bXn, und die
Spannung Vn ist an jede der ringförmigen Elektroden angelegt (die Konstanten a, b sind definiert durch die
2 Beziehungen b = VT/L - aL, oder b = 0 und a = VT/L ,
wobei L die Länge der Analysatorröhre ist und V die Spannung, die an die ringförmige Elektrode am hintersten
Ende der Analysatorröhre angelegt ist). Schließlich ist eine Ionendetektoreinrichtung gegenüber der Analysatorröhre
angeordnet, um die aus dem Innenraum zurückgeführten und aus der Analysatorröhre herausgelangenden Ionen zu
ermitteln.
Da bei dem erfindungsgemäßen Laufzeit-Massenspektrometer
ein elektrisches Feld, dessen Stärke proportional zum Abstand zwischen einer Ionenerzeugungsposition und einer
Analysatorröhre ist, entlang einer Richtung geformt ist, die entgegengesetzt zur Ionenwanderungsrichtung in der
Analysatorröhre in dem Fall ist, bei dem die Ionenerzeugungsposition nahe der Analysatorröhre stattfindet,
führen Ionen einzelne harmonische Schwingungen mit einer bestimmten Periode wie der eines Pendels aus, wodurch
die Laufzeit der Ionen nicht mehr von der Anfangsenergie der Ionen abhängt. Dies kann die Verminderung
der Auflösung aufgrund der Streuung der anfänglichen Energien der Ionen verhindern und ein größeres Auflösungsvermögen
ergeben.
Sogar in dem Fall, in dem die Ionenerzeugungsposition von der Analysatorröhre entfernt gelegen ist, kann
überdies die Verminderung der Auflösung verhindert werden, um eine höhere Auflösung dadurch zu erzielen, daß
ein elektrisches Feld innerhalb der Analysatorröhre derart geformt wird, daß die Ionen einzelne harmonische
Schwingungen mit einer bestimmten Periode ausführen.
Gemäß einer anderen Betrachtungsweise kann überdies die Massenanalyse für Ionen, die eine größere Streuung der
Anfangsenergie aufweisen, als die durch Impulslaserbündel erzeugten Ionen, mit hoher Auflösung erfolgen
und es kann ein Zeitauflösungs-Massenspektrum in chemischen
Reaktionen hoher Geschwindigkeit mit hoher Auflösung erzielt werden.
Die Erfindung sei nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung anhand einer besonders bevorzugten
Ausführungsform näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine teilweise ausgeschnittene perspektivische Darstellung eines Laufzeit-Massenspektrometers
gemäß der Erfindung;
Figur 2 ein charakteristisches Diagramm des elektrischen Potentials in einer Analysatorröhre
in dem in der Figur 1 gezeigten Gerät;
Figur 3 ein charakteristisches Diagramm der Stärke des elektrischen Feldes in der Analysatorröhre
des in der Figur 1 gezeigten Geräts;
Figur 4 ein Modelldiagramm des Flugpfades von Ionen in dem in der Figur 1 gezeigten Gerät;
Figur 5 ein charakteristisches Diagramm zur Darstellung der Auflösung einer Ausführungsform
des Laufzeit-Massenspektrometers gemäß der
Erfindung; und
Figur 6 ein Spektrum das die Analysenergebnisse mit Laufzeit-Massenspektrometern gemäß der Erfindung
und mit herkömmlichen Geräten zeigt.
Gemäß der Erfindung können bekannte Ionenemissionseinrichtungen verwendet werden, wobei eine zu analysierende
Probe, je nach dem Fall, ein Festkörper oder ein Gas sein kann. Die zur Abstrahlung der Probe und zur Erzeugung
von Ionen aus der Probe verwendete Energiequelle kann Impulslaserbündel oder impulsähnliche Elektronenbündel
umfassen.
Die Analysatorröhre gemäß der Erfindung ist charakteristisch hinsichtlich ihrer Struktur, die eine Vielzahl
von ringähnlichen bzw. ringförmigen Elektroden umfaßt, sowie hinsichtlich der daran angelegten Spannung
oder des dadurch erzeugten elektrischen Feldes.
Der Massenanalysator gemäß der Erfindung unterscheidet
sich von herkömmlichen Massenanalysatoren darin, daß er derart ausgebildet ist, daß auf der Grundlage des
Pendelprinzips eine Kraft im umgekehrten Verhältnis zum Abstand auf die Ionen ausgeübt wird, so daß die
Ionen im gleichen Zeitpunkt reflektiert werden können, und zwar sogar dann, wenn sie mit unterschiedlichen Anfangsenergien
in den Analysator eintreten.
Obgleich für die Ionenemissionseinrichtung häufig eine Ionenlinse verwendet worden ist und diese zu einem
Abstand zwischen der Stelle der Ionenerzeugung und der Analysatorröhre führt, ist überdies ein derartiger freier
Driftbereich derart ausgestaltet, daß das Pendelprinzip dadurch sichergestellt werden kann, daß eine spezielle
Spannung (elektrisches Feld) gemäß der Erfindung an die Analysatorröhre angelegt wird.
Die verwendbare lonendetektorexnrichtung ist selbst nach dem Stand der Technik bekannt.
Die Erfindung wird nun in mehr Einzelheiten mit Bezug auf die Figur 1 beschrieben. Ein zylindrisches Außengehäuse
1 aus rostfreiem Stahl weist einen Flansch 2 auf, der an einem Ende angeschweißt ist, und ist am andere
Ende dicht verschlossen. Das Außengehäuse 1 ist ausreichend stark, daß es nicht zusammengedrückt wird, wenn
der Innenraum evakuiert wird. An der Innenseite des Außengehäuses 1 sind eine Ionenemissionseinrichtung, eine
Analysatorröhre und eine Ionendetektoreinrichtung auf der Achse a des Außengehäuses 1 angeordnet, wie im einzelnen
nachstehend beschrieben.
Eine mit einem Probeneinführungsteil 3 versehene Scheibe 4 ist etwa um den Mittelpunkt des Flansches 2 herum
mittels Schrauben oder ähnlichem befestigt, so daß sie das Außengehäuse/dicht abschließt. Ein Ionenerzeugungsteil
5 ist an der Scheibe 4 angeordnet und erstreckt sich von dem Probeneinführungsteil 3 zur Innenseite des
Außengehäuses 1. Der Ionenerzeugungsteil 5 weist eine Probenstufe 7 auf, die an seinem oberen Ende über ein
isolierendes Abstandselement 6 vorgesehen ist, wobei an die Stufe 7 eine Probenspannung angelegt ist. Eine
Fensteröffnung 8 zur Einführung von Impulslaserbündeln führt Laserbündel ein, die von einer Laser-Strahlungsquelle
(nicht gezeigt) ausgesendet werden, wobei die Bündel durch eine Linse 9 auf die Probenstufe bzw.
den Probenträger 7 fokussiert werden. Eine Ionenlinse 10 ist vor dem Ionenerzeugungsteil 5 angeordnet, in dem
zylindrische Elektroden 11, 12, 13 und isolierende Ab-
Standselemente 14, 14 abwechselnd angeordnet sind. An die Elektrode 12 ist eine Linsenspannung angelegt, während
die Elektrode 11 und die Elektrode 13 auf Massepotential liegen. Die Ionenlinse 10, der Ionenerzeugungsteil
5 und die Laser-Strahlungsquelle bilden zusammen eine Ionen emittierende Einrichtung 15.
Eine Ionendetektoreinrichtung 16 und eine Analysatorröhre
17 sind vor der Ionen emittierenden Einrichtung 15 angeordnet. Die Ionendetektoreinrichtung 16 ist etwa
an ihrem Mittelpunkt mit einer Öffnung versehen, durch welche Ionen hindurchtreten, die von der Ionen emittierenden
Einrichtung/abgegeben würden, und eine Mikrokanalplatte 18 zur Detektierung des von der Analysatorröhre
17 reflektierten Ions ist an den ringförmigen Elektroden 19 befestigt. Die Mikrokanalplatte 18 ist
an eine Stromquellenspannung angelegt. Das über der Ionendetektoreinrichtung 16 gelegene Außengehäuse 1 weist
einen Auslaß 22 zur Herausführung eines Leiters 20 auf, der eine Spannung einführt, die an die Mikrokanalplatte
18 anzulegen ist, sowie einen Leiter 21, der die Ionendetektorsignale
von der Mikrokanalplatte 18 herausführt.
Die Analysatorröhre 17 besteht aus einer Vielzahl von ringförmigen Elektroden 19, die in gleichen Abständen
zueinander in zylindrischer Gestaltung zusammengebaut sind, wobei jeweils zwischen ihnen isolierende Abstandselemente
23 angebracht sind. Die ringförmige Elektrode hat eine Größe mit beispielsweise 1 mm Dicke und 40 mm
Innendurchmesser. Die Analysatorröhre 17 umfaßt beispielsweise 100 Schichten von ringförmigen Elektroden
19, die jeweils im Abstand von 10 mm zueinander befestigt. Ein Widerstand 24 ist zwischen jeder der ringförmigen
Elektroden 19 verbunden, um eine Spannung an die ringförmige
Elektrode 19 anzulegen, überdies ist eine Re-
flektorspannung an die ringförmige Elektrode 19 am obersten
Ende angelegt, während die mit der Mikrokanalplatte 18 versehene ringförmige Elektrode 19 auf Massepotential
liegt. Ein Auslaß 26 führt die innere Verdrahtung für die Probenspannung, die Linsenspannung,
die Reflektorspannung und das Massepotential nach außen und ist unterhalb der Ionenlinse 10 am Außengehäuse 1
angebracht. Die Leiterführungsabschnitte für den Auslaß 22 und den Auslaß 26 sind jeweils hermetisch abgedichtet.
10
Eine Öffnung 27 ist an der Wand des Außengehäuses 1 unterhalb
der Analysatorröhre 17 geformt und steht in Verbindung
mit dem Innenraum des Gehäuses 1, der mit einer Vakuumpumpe zu verbinden ist.
Nachstehend wird nun die Betriebsweise des Laufzeit-Massenspektrometers
gemäß der Erfindung erläutert.
An jede der ringförmigen Elektroden 19 ist eine Spannung Vn als Summe einer Spannung Vq im Verhältnis zum
Quadrat jeder Entfernung Xn und einer Spannung Vp im Verhältnis zum Abstand Xn vom Ende der Ionen emittierenden
Einrichtung 15 angelegt. Es sei angenommen, daß die Spannungen Vq und Vp den folgenden Bedingungen
genügen:
Vq = yaXn2 (1-1)
Vp = SXn (1-2)
Vn ergibt sich zu:
-L ß ß2
Vn = Vq + Vp = 2 a (Xn+?)2. · · · (1-3)
2a
Dementsprechend nimmt die Spannung Vn für jede der Elektroden
19 im Verhältnis zum Quadrat des Abstandes, gesehen von einem Referenzpunkt Q an der Seite der Ionen
emittierenden Einrichtung 15 von der Analysenröhre 17 zu.
Da das elektrische Feld E innerhalb der Analysenröhre 17 dadurch erzielt wird, daß die Spannung Vn nach dem
Abstand Xn differenziert wird, kann es wie folgt ausgedrückt
werden:
10
10
E= aXn + β ( 1 - 4 )
es ist somit die Summe des elektrischen Feldgradienten E1 (= (χ Xn) im Verhältnis zum Abstand Xn und des elektrischen
Feldes E2 (= β ) auf einem konstanten Pegel
bzw. einer konstanten Höhe. Die Richtung des elektri-' sehen Feldes E wird in Abhängigkeit von der Polarität
einer Gleichstrom-Stromquelle derart bestimmt, daß von der Ionen emittierenden Einrichtung 15 emittierte
Ionen zur Ionen emittierenden Einrichtung 15 zurückgeführt werden. Die von der Ionen emittierenden Einrichtung
15 zur Innenseite der Analysatorröhre 17 emittierten Ionen werden dann durch das elektrische Feld E
zurückgeführt und treten zur Ionen emittierenden Einrichtung 15 hin wieder auf einem U-förmigen Pfad aus,
wie in der Figur 4 gezeigt, und zwar vorausgesetzt, daß die Größe der Analysatorröhre 17 ausreichend groß ist.
Es wird hier angenommen, daß ein Ion mit der Masse m,
der Ladung q und der Anfangsenergie V zur Innenseite der Analysatorröhre 17 emittiert wird, und die Richtung
der Achse a in der Analysatorröhre 17 wird als Richtung X bezeichnet und die Richtung senkrecht zur Achse a als
die Richtung r.
Da das Ion die Energie Vn als kinetische Energie aufweist,
ist die Anfangsgeschwindigkeit Sn des Ions durch
die folgende Gleichung (2-1) gegeben.
2qV
0 (2-1)
Wenn also die Anfangsenergie V eine gewisse Streuung
aufweist, dann ist sie ausgedrückt als die Streuung der Anfangsgeschwindigkeit Sn des Ions, wie ersichtlich,
Wenn man die Entfernung von der Erzeugungsstelle des Ions zur Analysatorröhre 17 als L- annimmt, dann ist
die Geschwindigkeit Sn konstant, denn es existiert kein
elektrisches Feld, das die Geschwindigkeit des Ions über diese Strecke hin beeinflußt, und folglich ergibt
sich die Laufdauer bzw. Flugzeit Tn nach der folgenden
Beziehung:
(2-2)
Da die kinetische Gleichung in der Analysatorröhre 17 unter der Einwirkung einer Kraft durch das elektrische
Feld E in entgegengesetzter Richtung zur Richtung der Achse a steht, d.h. in der Richtung X, kann die Gleichung
wie folgt ausgedrückt werden:
= -qE = -qaXn - qß (3-1)
dt*
Die Gleichung (3-1) wird unter den Anfangsbedingungen aufgelöst, wobei man annimmt, daß der Zeitpunkt, zu
dem das Ion in die Analysatorröhre 17 eintritt t = 0
ist, ferner die Eintrittsstelle Xn = O und die Geschwin-
5 digkeit gleich S : Xn= .2V0
sin / tH— cos
a Vm a
β t
( 3-2)
Die vorstehende Gleichung kann wie folgt umgewandelt werden:
Xn =
2V
β a
+ (-)2 sin
— t+ θ
wobei θ = arctan
Die Spannung für die Elektrode am hintersten Ende der Analysatorröhre 17, d.h. eine zugeführte Spannung VL
ist durch die Gleichung (1-1) und die Gleichung (1 r-2)
wie folgt darzustellen:
V , = - a L 1 2
( 3-4 ) (3-5 )
Wenn die vorstehenden Gleichungen in die Gleichung (3-3) eingesetzt werden, erhält man die folgende Gleichung (3-6)
Xn =
sin
2V1
-L
( 3-6 )
wobei θ = arctan /■ · L
Da die Laufzeit T1, während der das Ion in die Analysator
röhre 17 eintritt und wieder aus ihr herausgelangt, eine Zeit t ist (mit Ausnahme von t = O), ergibt sich in der
Gleichung (3-6) Xn = 0 und die Laufdauer kann wie folgt
ausgedrückt werden:
T1 = L
■ — aresin ('
4V0V]
V2 2
— arctan (·
4V0V1
( 3-7 )
Die' vorstehende Gleichung kann umgeordnet werden:
ΈΓ V2
T1 = L / l>—2arctan (
ZV
( 3-8 )
Da nun die Gesamtlaufzeit T die Summe von TQ und T.. ist,
kann sie wie folgt angegeben werden:
1\„ L Vo
30. T =
Wenn man nun den Fall betrachtet, bei dem die Anfangsenergie V eine gewisse Streuung V + AV aufweist und
35 die Ausdrücke
V2
= U,
und
AVc Vn
einsetzt, wird die Gleichung bezüglich S unter Vernachlässigung
der Terme dritter und höherer Ordnung aufgelöst zu:
R L0 * 3 9 "L.
Τ + ΔΤ=(-ρ(ΐ + -δ2 )+—[>-2(arctanU
V 2 8 VV
ρ(ΐ+ -VV0
2 8
U U(U2+3)
-2(1-HJ2) 8(1+U2)2 10
L0 L L-
= ("7= +7= · π — 2 · -zz arctan U
/v7 ^vT /;
U L
15 2^ (1+U2)
3L0 L-U(U2+3)
Die Bedingung für die Reduzierung des Koeffizienten für den primären Term von <Γ auf Null wird bestimmt zu
V2= 2^V0Cl- Jl-(^V -(J)D (4-2)
25 L0 V L . V0
Wenn man das Ergebnis auf den Koeffizienten für den
sekundären Term von € anwendet, kann er wie folgt angegeben werden:
^X-ii.i, (4-3)
L V2
Der vorstehende Ausdruck kann nur dann auf Null reduziert werden, wenn V2 = LQ/L · V1 gilt. Zur gleichzeitigen
* * rf
_16.
Befriedigung der vorstehenden Bedingung und der Gleichung (4-2) ist es erforderlich, das gilt L=O.
Da jedoch bei diesem Gerät ~L \ 0 gilt, kann die vorstehende
Bedingung nicht befriedigt werden und folglich kann der sekundäre Term von S nicht auf Null reduziert
werden. Somit gilt für die Gesamtlaufzeit, die die Gleichung (4-2) erfüllt, der folgende Ausdruck:
Das heißt, daß der Ausdruck vermögen bestimmt.
Auflösungs
Nun ist unter Berücksichtigung der Gleichung (3-9)
oder (4-4) T &J m und dementsprechend λ m = i_
Das Auflösungsvermögen ergibt sich somit zu: 2 m _ 1 T
Δ m 2 Δ Τ
Wenn man die Gleichung (4-5) mit der Gleichung (4-4) substituiert, ergibt sich die folgende Beziehung:
Wenn man die Gleichung (4-5) mit der Gleichung (4-4) substituiert, ergibt sich die folgende Beziehung:
Δτη
*— 2 arctan (
Ί-Ό V1
νΔν0 J
( 4-6 )
r m
Es sei nun angenommen Ln = 0,085 m, L = 0,25 m,
Vn = 2000 V und V1 = 2000 V bei diesem Gerät, so kann
aus der Bedingung der Gleichung (4-2) ermittelt werden,-daß V2 = 700,88 V ist. Für die Gleichung (4-6) gilt
dann:
Wenn man annimmt, daß Δ V = 200 V, ergibt sich
= 6 19 0 0
Δ m
was bedeutet, daß sich ein Auflösungsvermögen ergibt,
das außerordentlich besser ist, als das eines herkömmlichen Laufzeit-Massenspektrometers.
Die Figur 5 ist ein Diagramm der Beziehung zwischen der Anfangsenergie Vn und der Laufzeit T gemäß der
Gleichung (3-9). Die Bedingungen für das Gerät sind wie folgt: LQ = 0,085 m, L = 0,25 m, V1 = 2000 V und
V2 = 700,877 V, um die Gleichung (4-2) zu erfüllen,
we
25
25
wenn VQ = 2000 V ist.
Die Masse wird zu m = 63 eingesetzt, wobei der Fall des Kupferions angenommen wird. Sogar wenn die Anfangsenergie V etwa von 2000 V bis 500 V variiert, hat die
Laufzeit T nur eine Streuung von 1 nsecf wie aus der Figur 5 ersichtlich ist, es ergibt sich also eine
extrem gute Leistungsfähigkeit.
Obgleich die Erfindung mit Bezug auf das vorstehende spezielle Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, kann
sie auch zu verschiedenen anderen Ausführungen abge-
wandelt werden, solange diese innerhalb des Rahmens der Erfindung bleiben, gemäß dem das elektrische Feld K
in der Analysatorröhre derart geformt wird, daß das Pendelprinzip auf die in der Analysatorröhre fliegenden
Ionen angewendet werden kann. ■
Beispielsweise kann die Analysatorröhre gemäß der Erfindung derart aufgebaut sein, daß eine Vielzahl von j
ringförmigen Elektroden entlang der Achse derart ange- j ordnet wird, daß die Potentialdifferenz zwischen jeweils
benachbarten Elektroden konstant ist und der Abstand zwischen den Elektroden allmählich verringert wird,
so daß das erwünschte elektrische Feld gebildet wird.
Alternativ hierzu kann die Analysatorröhre auch mit verteilten Widerständen ausgebildet werden, die einen
2 spezifischen Widerstand von aXn + bXn haben (wobei Xn
die Entfernung ist), wodurch innerhalb der Analysatorröhre in der gleichen Weise wie bei anderen Ausführungsformen
das erwünschte elektrische Feld erzeugt werden kann.
Die Figur 6 zeigt schließlich ein Analysenergebnis A unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
sowie ein Analysenergebnis B, das mit einem herkömmlichen Gerät erzielt wurde.
Das hier verwendete herkömmliche Gerät ist ein Laufzeit-Massenspektrometer
vom Laufrohrtyp (liner type), bei dem der Abstand zwischen der Ionen emittierenden
Einrichtung und dem Detektor etwa 1,4 5 m beträgt und eine Probenspannung von 2000 V an die Probenbühne angelegt
ist.
Bei dem Gerät der erfindungsgemäßen Ausführungsform beträgt die Länge des freien Driftbereiches 0,2 m
und diejenige der Analysatorröhre 1 m, und es sind Spannungen von 2400 V bzw. 2000 V an die Analysatorröhre
bzw. an die Probenbühne angelegt.
Auf eine Kohlenstoffprobe werden Impulslaserbündel gestrahlt, um daraus Ionen zu erzeugen.
Aus dem vorstehend angegebenen Ergebnis ist ersichtlich, daß das Auflösungsvermögen des Analysators gemäß dieser
Ausführungsform höher ist als das des herkömmlichen Geräts,
da die relative Stärke von Ionenballungen (C1, C2, .... C20) deutlicher dargestellt sind, als bei dem
Ergebnis des herkömmlichen Geräts. Überdies ist es mit erfindungsgemäßen Gerät auch möglich, die Ionenballungen
C4 und C17 zu analysieren, die mit dem herkömmlichen
Gerät nicht klar analysiert werden konnten.
Ende der Beschreibung 30
Claims (10)
- KRAUS ■ WETSBRT "& PARTNERPATENTANWÄLTEUND ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMTDR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR.-ING. DIPL.-ING. ANNEKÄTE WEISERT · DIPL.-PHYS. JOHANNES SPIES , IRMQARDSTRASSE 15 ■ D-aOOO MÜNCHEN 71 · TELEFON 089/797077TELEGRAMM KRAUSPATENT · TELEX 5-212156 kpat d · TELEFAX (O89) 7 9182 33• 4540 JS/5/USHIMADZU CORPORATION, Kyoto .(Japan)Laufzeit-MassenspektrometerPATENTANSPRÜCHE1/ Laufzeit-Massenspektrometer, dadurch gekennzeichnet , daß eine Ionen emittierende Einrichtung vorgesehen ist, die eine Probenbühne mit angelegter Spannung aufweist, sowie eine Bestrahlungseinrichtung zur Bestrahlung einer Probe mit Impulslaserbündeln oder ähnlichem zur Erzeugung von Ionen aus der Probe, daß eine Analysatorröhre vorgesehen ist, die eine Vielzahl von ringförmigen Elektroden aufweist, welche in gleichen Abständen zueinander auf der gleichen Achsenrichtung festgelegt sind, wobei eine Spannung Vn an eine n-te ringförmige Elektrode von der Ionen emittierenden Einrichtung aus angelegt ist und bezüglich des Abstandes Xn von der Ionen emittierenden Einrichtung zur η-ten ringförmigen Elektrode die folgendeBeziehung aufweist: Vn = aXn + bXn, und die Spannung Vnan jede der ringförmigen Elektroden angelegt ist (wobei die Konstanten a, b wie folgt bestimmt sind: b = VT/L - aL, oder b = 0 und a = VT/L , und L die Länge jder Analysatorröhre ist und VT die an die ringförmige |ö Elektrode am hintersten Ende der Analysatorröhre ange- jlegte Spannung ist), und daß eine Ionendetektoreinrichtung gegenüber der Analysatorröhre angeordnet ist, um die aus dem Innenraum zurückgeführten und aus der Analysatorröhre austretenden Ionen zu erfassen. 10
- 2. Laufzeit-Massenspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung Vn an jede der ringförmigen Elektroden über eine Spannungsteilerschaltung angelegt ist, die aus Widerständen besteht, welche jeweils zwischen jeder der ringförmigen Elektroden angeschlossen sind.
- 3. Laufzeit-Massenspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionen emittierende Einrichtung eine Ionenlinse umfaßt, die eine Vielzahl von Elektroden aufweist, welche auf der gleichen Achse festgelegt sind, wobei die Ionen im wesentlichen auf der Achse fliegen, an der das durch die Elektrode erzeugte elektrische Feld zur Beschleunigung vorliegt.
- 4. Laufzeit-Massenspektrometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionenlinse aus zylindrischen Elektroden zusammengesetzt ist.
- 5. Laufzeit-Massenspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ionendetektoreinrichtung eine Mikrokanalplatte umfaßt, in deren Zentrum eine Ionendurchtrittsöffnung geformt ist.
- 6. Laufzeit-Massenspektrometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Ionendetektoreinrichtung zwischen der Ionen emittierenden Einrichtung und der Analysatorröhre und auf der gleichen Achse gelegen ist.
- 7. Laufzeit-Massenspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Analysatorröhre 100 Schichten aus ringförmigen Elektroden umfaßt, von denen jede eine Dicke von 1 mm und einen Innenringdurchmesser von 40 mm aufweist, und die derart festgelegt sind, daß sie einen Ionen-Flugraum darstellen.
- 8. Laufzeit-Massenspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ionen emittierende Einrichtung eine Strahlungseinrichtung umfaßt, um impulsform!ge Elektronenbündel für eine gasförmige Probe abzustrahlen.
- 9· Laufzeit-Massenspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionen emittierende Einrichtung Strahlungseinrichtungen zur Abstrahlung von impulsform!gen Ionen umfaßt.
- 10. Laufzeit-Massenspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ionen emittierende Einrichtung Strahlungseinrichtungen zur Abstrahlung von impulsförmigen Neutronen umfaßt.
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