DE3423315A1 - Antriebsaggregat mit einem vorzugsweise elektrischen antriebsmotor - Google Patents

Antriebsaggregat mit einem vorzugsweise elektrischen antriebsmotor

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DE3423315A1
DE3423315A1 DE19843423315 DE3423315A DE3423315A1 DE 3423315 A1 DE3423315 A1 DE 3423315A1 DE 19843423315 DE19843423315 DE 19843423315 DE 3423315 A DE3423315 A DE 3423315A DE 3423315 A1 DE3423315 A1 DE 3423315A1
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Description

η. ι a *r j c . .3.
3O.5.1984 Sa/Le
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART J
Antriebsaggregat mit einem vorzugsweise elektrischen Antriebsmotor
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Antriebsaggregat nach der Gattung des Hauptanspruchs, Bei derartigen Antriebsaggregaten bewirkt das Schneckengetriebe einen erheblichen Axialschub der Schneckenwelle, der je nach Drehrichtung des Antriebsmotors bzw. der Schneckenwelle voll gegen die Stellschraube wirkt. Eine ungenügende Sicherung der Stellschraube hat zur Folge, daß dann durch die Schneckenwelle die Schraube so verstellt werden kann, daß diese entweder axiales Spiel erhält, oder daß die \jTife//schraube gegen die. eine, ihr zugewandte Stirnseite der Welle gedreht wird, was zu einem Festlaufen der Schneckenwelle und zum Blockieren des Antriebsmotors führt.
Es ist schon ein Antriebsaggregat bekannt, bei dem die Verdrehsicherung der Stellschraube durch Verstemmen der Gewindebohrung in dem Metallgehäuse erreicht wird, Eine derartige Arretierung ist zwar kostengünstig,
9459
doch ist sie nicht praktikabel, wenn das Gehäuse aus einem spröden Werkstoff oder auch aus Kunststoff besteht. Auch ein Verkleben der Stellschraube in der Gewindebohrung kann keine dauerhafte Verdrehsicherung der Stellschraube gewährleisten, weil die Kleber nicht sicher auf der Kunststoffoberfläche haften und/oder mit der Zeit altern, so daß ein Verdrehen der Verstellschraube und die damit verbundene Wachteile nicht ausgeschlossen werden können.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Antriebsaggregat mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Kappe auch auf Dauer absolut fest mit dem Gehäuse verbunden werden kann, wobei die Passfläche im Zusammenwirken mit der Gegenpassfläche an der Stellschraube für deren Arretierung sorgt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Antriebsaggregats möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Ansicht eines Antriebsaggregats, teilweise geschnitten, Figur 2 eine Einzelheit bei II in Figur 1, in vergrößerter Darstellung und Figur 3 einen Schnitt durch die Einzelheit, entlang der Linie III-III,
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein in Figur 1 dargestelltes Antriebsaggregat 10 weist einen elektrischen Antriebsmotor 11 auf, dem-ein Schneckengetriebe 12 nachgeordnet ist. Das Schneckengetriebe weist ein Abtriebsritzel 1U auf, durch welches das Antriebsaggregat 10 beispielsweise mit dem Antriebsmechanismus eines Kraftfahrzeug-Schiebedachs verbunden werden kann. Das Schneckengetriebe 12 ist in einem Gehäuse 16 untergebracht, das fest mit einem zum Antriebsmotor 11 gehörenden Gehäuse •verbunden ist. Beim Ausführungsbeispiel geht die Ankerwelle 18 des Elektromotors 11 in die zum Schneckengetriebe 12 gehörende Schneckenwelle 20 über, Da die Ankerwelle und die Schneckenwelle 20 eine Baueinheit bilden, gilt alles was im folgenden zur Schneckenwelle 20 gesagt wird, sinngemäß auch für die Ankerwelle 18 des Antriebsmotors 11. Es ist einleuchtend, daß es in der Praxis gleichgültig ist, ob eine Längsspiel-Sicherung an der freien Stirnfläche der Schneckenwelle 20 oder an der freien Stirnfläche der Ankerwelle 18 angebracht wird. In beiden Fällen wird die als Baueinheit anzusehende Welle bestehend aus Ankerwelle 18 und Schneckenwelle 20 gleichwertig in Achsrichtung spielfrei eingestellt.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Längsspiel-Sicherung der Baueinheit 18, 20 an der freien Stirnfläche 22 der Schneckenwelle 20 angeordnet. Als Längsspielsicherung ist eine Stellschraube 2k vorhanden, welche in einer Gewindebohrung 25 in dem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse 16 des Schneckengetriebes 12 geführt ist. Die Stellschraube 2k liegt mit ihrer einen Stirnfläche an einem Anlaufpilz an, welcher der Stirnfläche 22 der Schneckenwelle 20 sitzt. Die Drehachse 28 der Stellschraube 26 fluchtet mit der Drehachse 30 der Schneckenwelle 20, Die Drehachse
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der Stellschraube 2k ist von einer sich zylinderartig um die Drehachse der Stellschraube erstreckenden Wand 32 umgeben. Wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich ist, hat die Wand 32 eine von einem Kreiszylinder abweichende Form, weil sie zwei einander gegenüberliegende Anflachungen 3^ aufweist. Die Länge der Stellschraube 2k ist so bemessen, daß sie völlig versenkt in der Gewindebohrung 2& eines Gehäuseansatzes 36 liegt. Auf den Gehäuseansatz ist eine Kappe 38 aufgespritzt, welche topfartig ausgebildet ist und mit ihrer Topfwand ^O die Zylinderwand des Gehäuseansatzes 36 fest umschließt. Wegen der von einem Kreiszylinder abweichenden Form der Wand 32 sitzt die Kappe 38 verdrehgesichert auf dem Ansatz 36. Vom Topfboden k2 der Kappe 38 erstreckt sich ein Ansatz kk in einen Drehschlitz k6 der Stellschraube 2k. Dieser Verdrehschlitz ist vollständig durch den Ansatz kk ausgefüllt. Ebenso die Vertiefung, welche sich dadurch ergibt, daß die Stellschraube vollständig versenkt in der Gewindebohrung 25 des Gehäuses 16, 36 liegt. Der Ansatz kk füllt den Verdrehschlitz k6 völlig aus. Er hat also Passflächen ^7, welche mit Gegenpassflächen der Stellschraube 2k zusammenwirken. Durch das Einspritzen des Kappenmaterials ergibt sich zwangsläufig, daß die Abmessungen des Ansatzes kk einwandfrei auf die Abmessungen der Versenkung und des Schlitzes k6 abgestimmt sind. Ein Verdrehen der Verstellschraube 2k gegenüber der Kappe 38 ist somit ausgeschlossen. Da aber auch die Kappe, wie schon erläutert, gegenüber dem Gehäuse 16 verdrehsicher angeordnet worden ist, ist die Stellschraube 2k einwandfrei und dauerhaft in ihrer einmal eingestellten Betriebsstellung arretiert. Weiterhin ergibt die dargestellte Anordnung eine einwandfreie Abdichtung des Getriebegehäuses 36. Durch das Anspritzen der Kappe 38 an dem Gehäuseansatz 36 wird nämlich auch eine innige Verbindung zwischen dem Gehäuse und der Kappe bewirkt,

Claims (5)

9452 30.5.1984 Sa/Le ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART J Ansprüche
1. Antriebsaggregat mit einem vorzugsweise elektrischen Antriebsmotor und einem diesem nachgeordneten, in einem Gehäuse untergebrachten Schneckengetriebe, dessen Schneckenwelle mittels einer gegen eine Stirnseite der Welle in das Gehäuse einschraubbaren Stellschraube in Richtung ihrer Längsachse spielfrei gehalten ist, wobei die Stellschraube mittels einer Verdrehsicherung in ihrer Betriebsstellung arretiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdrehsicherung an einer an der Außenseite des Gehäuses (16) angeordneten, die Drehachse (28) der Stellschraube (2k) umgebende Wand (32) eine Kappe (38) verdrehsicher befestigt ist, die mit wenigstens einer Passfläche in Drehrichtung der Stellschraube spielfrei mit einer Gegenpassfläche der Stellschraube (2k) zusammenwirkt, welche an der von der Welle (20 bzw, 18) abgewandten Seite der Stellschraube (2k) angeordnet ist.
2. Antriebsaggregat nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wand (32) zylinderartig um die Drehachse (28) der Stellschraube (2k) erstreckt,
3/.23315Ί9452
3. Antriebsaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (32) eine von einem Kreiszylinder abweichende Form aufweist.
k. Antriebsaggregat· nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei dem die Gegenpassfläche der Stellschraube durch ein Querschlitz zum Drehen der Schraube gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Passfläche der Kappe (38) an einem auf die Abmessung und des Schlitzes (U6) abgestimmten Ansatz (^M gebildet ist, der passend in den Schlitz {k6) hineingreift,
5. Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (2*0 in ihrer Betriebsstellung versenkt in der Gewindebohrung (23) des Gehäuses (.16, 36) liegt.
6, Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit in Betriebsstellung befindlicher Stellschraube, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (38) aus einem Kunststoff besteht und an das Gehäuse (16, 36) angespritzt ist.
T. Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16, 36) des Schneckengetriebes (.12) aus Kunststoff besteht.
DE19843423315 1984-06-23 1984-06-23 Antriebsaggregat mit einem vorzugsweise elektrischen antriebsmotor Granted DE3423315A1 (de)

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