DE3802291A1 - Verbindungsvorrichtung zur kupplung von loesbaren konstruktionsteilen, insbesondere schichtkoerper-bauteilen - Google Patents

Verbindungsvorrichtung zur kupplung von loesbaren konstruktionsteilen, insbesondere schichtkoerper-bauteilen

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Description

Die Neuerung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zur lösba­ ren Kupplung von Konstruktionsteilen, insbesondere Schicht- Bauteilen, wie z.B. Wänden, Tafeln, Verkleidungen mit Pfo­ sten, Holmen, Rahmen oder dergleichen.
Die Verbindungsvorrichtung besteht dabei aus einem drehfest am einen Konstruktionsteil fixierbaren Haltenocken und einem drehbar in das andere Konstruktionsteil einsetzbaren Verbin­ dungszapfen, wobei der Verbindungszapfen einen mit einem Werkzeugeingriff, z.B. einem Querschlitz, versehenen Stütz­ kopf oder -bund aufweist, an den sich ein Schaft anschließt, der an oder nahe seinem freien Ende mit radialen Veranke­ rungsvorsprüngen versehen ist, während der Haltenocken einen Eingriffsdurchlaß mit einem dem Schaftquerschnitt und den Verankerungsvorsprüngen angepaßten Profil enthält, an dessen hinterem Ende sich seitwärts winkelversetzte Verankerungs­ schultern als Widerlager für die Verankerungsvorsprünge be­ finden.
Derartige Verbindungsvorrichtungen sind als sogenannte Vier­ tel-Drehverschlüsse bereits in verschiedenen Bauarten seit langem bekannt. Sie werden überall dort benutzt, wo es darauf ankommt, ein schnelles, insbesondere wartungsfreundliches Kuppeln und Entkuppeln von Konstruktionsteilen zu ermögli­ chen, weil hierzu an jeder einzelnen Verbindungsstelle ledig­ lich eine Vierteldrehung (90°) des verwendeten Verbindungs­ zapfens nötig ist. Vorteilhaft bei diesen bekannten Viertel­ Drehverschlüssen ist auch, daß die mit ihrer Hilfe herge­ stellten Kupplungsverbindungen eine gute Funktionssicherheit gegenüber Erschütterungen aufweisen, weil entweder der Ver­ schlußzapfen durch Zuordnung einer Schraubenfeder axial-ela­ stisch abgestützt wird oder aber der dem Verbindungszapfen zugeordnete Haltenocken eine in sich federelastische Ausge­ staltung aufweist.
Für die federelastische Eingriffssicherung der Verbindungs­ vorrichtung muß jedoch ein verhältnismäßig hoher technischer Aufwand getrieben werden.
Eine Unzulänglichkeit der bekannten Viertel-Drehverschlüsse besteht auch darin, daß beim Zusammenführen bzw. Zusammen­ stecken der Verbindungszapfen mit den Haltenocken eine Aus­ richtung der am Verbindungszapfen befindlichen, radialen Verankerungsvorsprünge auf das Profil des im Haltenocken befindlichen Eingriffsdurchlasses vorgenommen werden muß, bevor der Schaft des Verbindungszapfens mit seinen Veranke­ rungsvorsprüngen ordnungsgemäß in den Eingriffsdurchlaß des Haltenockens eintreten kann. Dieser Ausrichtvorgang ist dabei im Bereich jeder einzelnen Verbindungsstelle durchzuführen, sofern nicht rein zufällig bereits die eingriffsgerechte Ausrichtung der Funktionsteile vorhanden ist. Dadurch wird natürlich die Handhabung der Verbindungsvorrichtung er­ schwert, und zwar insbesondere dann, wenn die zu kuppelnden Konstruktionsteile - wie das regelmäßig der Fall ist - mit einer größeren Anzahl solcher Viertel-Drehverschlüsse ausge­ stattet sind.
Der Neuerung ist die Aufgabe gestellt, eine Verbindungsvor­ richtung der anfangs ausführlich beschriebenen Bauart so zu verbessern, daß sie unter Beibehaltung einer sicheren Kupp­ lungswirkung mit geringem technischen Aufwand bereitgestellt werden kann und dabei selbsttätig eine einwandfreie gegensei­ tige Ausrichtung der zusammentreffenden Funktionselemente herbeiführt, wenn die mit den Verbindungsvorrichtungen ausge­ statteten Konstruktionsteile zusammengefügt und auseinander­ genommen werden.
Dieses Ziel ist nach der Neuerung dadurch erreichbar, daß - gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 - der Halte­ nocken einen blockförmigen Körper aus Kunststoff-Spritzguß oder Metall-Druckguß aufweist, in dem der Eingriffsdurchlaß an seinem vorderen Ende durch steil schraubenförmig verlau­ fende Einlauframpen für die Verankerungsvorsprünge des Schaf­ tes begrenzt ist, während die am hinteren Ende desselben gelegenen Verankerungsschultern mit den Einlauframpen gleich­ laufende, steil schraubenförmige Spannrampen bilden, die je in einer radialen Rastmulde für die Verankerungsvorsprünge enden.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß durch in axialer Richtung der Verbindungsvorrichtung wirkende Kräfte, wie sie sowohl beim Zusammenfügen als auch beim Auseinandernehmen von Konstruktionsteilen auftreten, zwangsläufig und selbsttätig eine solche Drehausrichtung des Verbindungszapfens auf den Eingriffsdurchlaß des zugehörigen Haltenockens herbeiführen, daß ohne zusätzliche Manipulationen der Steckeingriff der Verbindungsvorrichtungen hergestellt und auch wieder aufge­ hoben werden kann. Lediglich für das Ein- und Ausrücken der Verankerungsvorsprünge des Verbindungszapfens relativ zu den Rastmulden der Haltenocken ist eine geringfügige Winkeldre­ hung des Verbindungszapfens nötig, wobei diese Winkeldrehung maximal 45° zu betragen braucht und damit höchstens einer Achteldrehung entspricht.
Nach der Neuerung ist weiterhin - nach Anspruch 2 - vorgese­ hen, daß sich die Einlauframpen und die Spannrampen im Halte­ nocken jeweils über die Drehwinkelbereiche erstrecken, welche von den beiden radialen Profilabschnitten des Eingriffsdurch­ lasses eingegrenzt sind und dabei weniger als 180° betragen.
Es ist weiterhin - nach Anspruch 3 - vorgesehen, daß die Rastmulden in den Spannrampen einen Winkelabstand von den ihnen vorgelagerten, radialen Profilabschnitten des Ein­ griffsdurchlasses im Haltenocken haben, welcher mehr als 90°, vorzugsweise etwa 135°, beträgt.
Vorgesehen ist - nach Anspruch 4 - aber auch, daß die vorde­ ren Enden der Einlauframpen im blockförmigen Körper etwa um die Querschnittshöhe der Verankerungsvorsprünge versenkt beginnen und dabei an eine zylindrisch begrenzte Vertiefung anschließen. Durch diese Maßnahme wird das Zusammenstecken der Verbindungsvorrichtung beträchtlich erleichtert.
Im Rahmen der Neuerung besteht - nach Anspruch 5 - eine Wei­ terbildungsmaßnahme auch darin, daß der blockförmige Körper eine polygonförmige Umrißbegrenzung aufweist sowie einerseits mit einem Stützkragen und andererseits mit Abstand von diesem mit Eingriffsnuten für eine Befestigungs- und/oder Siche­ rungsklammer versehen ist. Eine sowohl drehfeste als auch axial unverschiebliche Lagenfixierung des Haltenockens in einer Ausnehmung von Konstruktionsteilen ist hierdurch auf einfache Art und Weise möglich.
Es hat sich nach der Neuerung ferner bewährt, wenn - nach Anspruch 6 - auf den Schaft des Verbindungszapfens eine die Verankerungsvorsprünge rastend hintergreifende Sicherungs­ scheibe aufsteckbar ist, die aus elastisch verformbarem Werk­ stoff, insbesondere Gummi oder Kunststoff, besteht und einen längsgeschlitzten Hals mit einem an seinem freien Ende vorge­ sehenen, verdickten Umfangswulst aufweist. Auch der Verbin­ dungszapfen kann auf diese Art und Weise einfach gegen Ver­ lust gesichert in einem Durchbruch der Konstruktionsteile gehalten werden.
Mit Vorteil weist - nach Anspruch 7 - die Innenfläche des Halses der am Schaft anliegende Vorsprünge, vorzugsweise achsparallele Rippen auf. Diese Vorsprünge wirken, wenn sie unter elastischer Verformung am Schaft des Verbindungszapfens anliegen, als zusätzliche Drehsicherung. Sie verhindert, daß der Verbindungszapfen bei Rüttelbelastung, wie sie beim Tran­ sport auftreten können, sich dreht, wodurch seine Veranker­ ungsvorsprünge außer Kupplungseingriff mit dem Haltenocken kommen können.
Bewährt hat es sich ferner, wenn - nach Anspruch 8 - der größte Durchmesser des Halses der Sicherungsscheibe in die zylindrisch begrenzte Vertiefung am blockförmigen Körper einführbar ist und dadurch mit dieser als zusätzliches Aus­ richtelement zusammenwirken kann.
Weiterhin sieht die Neuerung - nach Anspruch 9 - auch noch vor, daß die Sicherungsscheibe an ihrem Umfangsrand minde­ stens auf der dem Hals abgewendeten Seitenfläche eine ein­ stückig angeformte Ringwulst als Dichtungselement trägt, welches mit dem den Verbindungszapfen enthaltenden Konstruk­ tionsteil an derjenigen Seitenfläche zusammenwirkt, die der Anlagefläche für den Stützkopf des Verbindungszapfens gegen­ überliegt.
Schließlich erweist es sich - nach Anspruch 10 - für die Neuerung aber auch noch als wichtig, daß die Länge des Halses an der Sicherungsscheibe zur Länge des Schaftes am Verbin­ dungszapfen eine Abstimmung aufweist, durch die die Veran­ kerungsvorsprünge des Verbindungszapfens axial mit elasti­ scher Vorspannung in die Rastmulden am blockförmigen Körper einrückbar sind. Die Sicherungsscheibe mit ihrem Hals bildet damit zugleich ein die Eingriffslage der Verbindungsvorrich­ tung selbsttätig gegen unbeabsichtigtes Lösen fixierendes Federelement.
Anhand der Zeichnung wird der Gegenstand der Neuerung nach­ folgend ausführlich erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 in räumlicher Ansichtsdarstellung eine Rahmenkon­ struktion für ein durch Wände begrenztes Gehäuse bzw. einen Schrank, wobei an einer Seite dieser Rahmenkonstruktion eine solche Wand mit Hilfe lös­ barer Verbindungsvorrichtungen angebracht ist,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie II-II durch die mit der Wand versehene Rahmenkon­ struktion im Bereich einer Verbindungsvorrichtung,
Fig. 3 im Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2 in wiederum vergrößertem Maßstab die Verbindungsvor­ richtung,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung V der Fig. 3,
Fig. 6 eine Ansicht in Pfeilrichtung VI der Fig. 3, und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in den Fig. 3 und 6.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Rahmenaufbau 1 zu sehen, welcher bspw. aus einer Vielzahl von Profilstäben 2 zusammen­ gesetzt ist, die bspw. durch Abkanten aus Blech hergestellt sind, gegebenenfalls aber auch aus Rohren bestehen können. Der Rahmenaufbau 1 ist dabei bspw. aus zwölf jeweils recht­ winklig zueinander gerichteten und in den Eckzonen miteinan­ der verbundenen Holmen 2 gebildet, welche jeweils die Kanten an den sechs Seiten der Rahmenkonstruktion 1 begrenzen. Jede Seite der Rahmenkonstruktion 1 kann dabei durch einen Wand­ körper 3 verschlossen werden, welcher mit den die betreffende Seite begrenzenden Holmen 2 durch mehrere, bspw. vier, Ver­ bindungsvorrichtungen 4 lösbar zu kuppeln ist.
Jede der Verbindungsvorrichtungen 4 besteht aus einem dreh­ fest am einen Konstruktionsteil, bspw. an den Holmen 2 fi­ xierbaren Haltenocken 5 und einem drehbar in das andere Kon­ struktionsteil, z.B. den Wandkörper 3 einsetzbaren Verbin­ dungszapfen 6, wie das deutlich aus Fig. 2 hervorgeht.
Der Haltenocken 5 der Verbindungsvorrichtung 4 wird von einem blockförmigen Körper aus Kunststoff-Spritzguß oder Metall- Druckguß gebildet, der eine polygonförmige, bspw. etwa recht­ eckige Umrißbegrenzung aufweist, wie dies die Fig. 4 bis 6 erkennen lassen. Dieser blockförmige Körper des Haltenockens 5 wird dabei von rückwärts in eine seiner Umrißform entspre­ chende, etwa rechteckige, Ausnehmung 7 des Holmes 2 von rück­ wärts eingesteckt, bis ein einstückig daran angeformter Stützkragen zur Auflage kommt. Sodann wird in mit Abstand vor dem Stützkragen 8 im blockförmigen Körper vorgesehene Ein­ griffsnuten 9 eine Befestigungs- und/oder Sicherungsklammer 10 eingeschoben, die den Haltenocken im Zusammenwirken mit dem Kragen 8 axial unverschiebbar am Holm 2 festlegt.
Der Verbindungszapfen 6 hat einen mit einem Werkzeugeingriff 11, bspw. einem Querschlitz, versehenen Stützkopf 12, an den sich ein Schaft 13 anschließt, der an oder nahe seinem freien Ende mit zwei radialen Verankerungsvorsprüngen 14 versehen ist, wie das die Fig. 3 erkennen läßt.
Auf den Schaft 13 des Verbindungszapfens ist eine die Veran­ kerungsvorsprünge 14 rastend hinterfassende Sicherungsscheibe aufgesteckt, die aus elastisch verformbarem Werkstoff, insbe­ sondere Gummi oder Kunststoff, besteht und einen für den Durchtritt der Verankerungsvorsprünge 14 längsgeschlitzten Hals 16 trägt. Der Hals 16 ist dabei wiederum an seinem frei­ en Ende mit einer radial nach auswärts gerichteten, verdick­ ten Umfangswulst 17 versehen.
Im Wandkörper 3 ist ein Durchbruch 18 vorgesehen, dessen Umrißform einerseits auf den Querschnitt des Schaftes 13 und andererseits auf die hier von radial abstehenden Veranke­ rungsvorsprünge 14 abgestimmt ist. Durch diesen Durchbruch 18 läßt sich der Verbindungszapfen 6 von vorne nach hinten hin­ durchstecken, bis der Stützkopf 12 an der Außenfläche des Wandkörpers 3 zur Anlage kommt. Dabei wird die Sicherungs­ scheibe 15 zwischen der Außenseite des Wandkörpers 3 und dem Stützkopf 12 des Verbindungszapfens 6 elastisch eingespannt. Zur Erzielung einer Dichtwirkung ist dabei die Sicherungs­ scheibe 15 an ihrem Umfangsrand auf der dem Hals 16 abgewen­ deten Seitenfläche mit einer einstückig angeformten Ringwulst 19 versehen (Fig. 3), die auf die Unterseite des Stützkopfes 12 einwirkt. Mit dem Hals 16 durchgreift die Sicherungsschei­ be 15 den Durchbruch 18 im Wandkörper 3, wobei die Umfangs­ wulst 17 die rückwärtige Fläche des Wandkörpers 3 rastend hintergreifen kann. Dadurch wird der Verbindungszapfen 6 gegen unbeabsichtigtes Lösen und damit gegen Verlieren aus dem Durchbruch 18 des Wandkörpers 3 gesichert.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß entlang dem Begrenzungsrand des Wandkörpers 3 ein Dichtungsrahmen 20 vorgesehen werden kann, welcher zwischen einem abgekanteten Bordrand 21 des Wandkör­ pers 3 und einem eingesetzten Winkelrahmen 22 gehalten wird. Die Festlegung des Winkelrahmens 22 an der Rückseite des Wandkörpers 3 kann dabei mit Hilfe des Halses 16 und der Umfangswulst 17 der Sicherungsscheibe 15 durch Rastverbindung bewirkt werden, wie das in Fig. 2 der Zeichnung angedeutet ist.
Der Dichtungsrahmen 20 steht nach rückwärts über die Endkante des Bordrandes 21 sowie des dazu parallelen Schenkels des Winkelrahmens 22 vor und kann dadurch elastisch gegen die Außenfläche des Holmes 2 mit Hilfe der Verbindungsvorrichtun­ gen 4 verspannt werden.
Der den Haltenocken 5 der Verbindungsvorrichtung 4 bildende, blockförmige Körper aus Kunststoff-Spritzguß oder Metall- Druckguß ist mit einem Eingriffsdurchlaß 23 für den Schaft 13 sowie die Verankerungsvorsprünge 14 des Verbindungszapfens 6 versehen. Dieser Eingriffsdurchlaß 23 hat dabei einen auf den Querschnitt des Schaftes 13 abgestimmten Mittelbereich 23 a sowie zwei daran radial anschließende, schmälere Quer­ schnittsbereiche 23 b und 23 c, wie das besonders deutlich den Fig. 4 bis 6 zu entnehmen ist.
Der Eingriffsdurchlaß 23 ist an seinem vorderen Ende durch steil schraubenförmig verlaufende Einlauframpen 24 begrenzt, von denen jeweils eine in den Fig. 3 und 7 angedeutet ist. Am hinteren Ende des Eingriffsdurchlasses 23 befinden sich mit diesen Einlauframpen 24 gleichlaufende, steil schraubenför­ mige Spannrampen 25, die je in eine radiale Rastmulde 26 auslaufen, die ebenfalls in den Fig. 3 und 6 angedeutet ist.
Die beiden Einlauframpen 24 werden, wie aus Fig. 5 ersicht­ lich ist, jeweils durch die beiden radialen Querschnittsbe­ reiche 23 b und 23 c des Eingriffsdurchlasses 23 begrenzt, während die beiden Spannrampen 25 gemäß Fig. 6 jeweils einer­ seits von den radialen Querschnittsbereichen 23 b bzw. 23 c des Eingriffsdurchlasses 23 und andererseits durch die Rastmulden 26 begrenzt sind. Die Rastmulden 26 haben dabei von den radi­ alen Querschnittsbereichen 23 b bzw. 23 c jeweils einen Winkel­ abstand 27, der vorzugsweise etwa bei 45° liegt. Zwischen je einer der Rastmulden 26 sowie dem ihr nächstliegenden, radia­ len Querschnittsbereich 23 b bzw. 23 c bleibt dabei ein etwa dreieckförmig begrenzter Nocken 28 stehen, der jeweils als Drehbegrenzungsanschlag wirkt und zu diesem Zweck mit den Verankerungsvorsprüngen 14 am Schaft 13 des Verbindungszap­ fens 6 zusammenwirken kann. Der Winkelabstand zwischen je einer Rastmulde 26 und dem ihr funktionell zugeordneten, radialen Querschnittsbereich 23 b bzw. 23 c des Eingriffsdurch­ lasses 23 beträgt in jedem Falle mehr als 90° und ist vor­ zugsweise auf etwa 135° festgelegt. Hieraus ergibt sich, daß auch eine entsprechend große Winkeldrehung von 135° am Ver­ bindungszapfen 6 nötig ist, um die Verbindungsvorrichtung 4 jeweils in oder außer Kupplungseingriff zu bringen.
Es hat sich im praktischen Gebrauch besonders bewährt, wenn die vorderen Enden der Einlauframpen 24 im blockförmigen Körper des Haltenockens 5 etwa um die Querschnittshöhe der Verankerungsvorsprünge 14 am Schaft 13 des Verbindungszapfens 6 versenkt beginnen und dabei an eine zylindrisch begrenzte Vertiefung 29 anschließen, die in der Stirnfläche des Halte­ nockens 5 vorgesehen ist, wie das aus den Fig. 3 bis 5 und 7 hervorgeht.
Beim Anlegen des Wandkörpers 3 gegen die Pfosten 2 des Rah­ menaufbaues 1 gelangt auf diese Art und Weise der Verbin­ dungszapfen 6 mit seinen radialen Verankerungsvorsprüngen 14 zunächst, gewissermaßen zentrierend, in die zylindrische Vertiefung 29, bis die Verankerungsvorsprünge 14 gegen die Einlauframpen 24 treffen. Da diese Einlauframpen 24 in steil geneigter Schraubenwindung verlaufen, erteilen Sie dem Ver­ bindungszapfen über die Verankerungsvorsprünge 14 des Schaf­ tes 13 einen Drehimpuls, bis die Verankerungsvorsprünge 14 die radialen Querschnittsbereiche 23 b und 23 c des Eingriffs­ durchlasses 23 erreichen. Daraufhin kann dann der Verbin­ dungszapfen 6 mit seinem Schaft 13 und den Verankerungsvor­ sprüngen 14 axial durch den Eingriffsdurchlaß 23 des Halte­ nockens 5 treten, bis die Verankerungsvorsprünge 14 desselben das innere Ende der Spannrampen 25 erreicht haben. Wird nun der Verbindungszapfen 6 durch ein mit dem Werkzeugeingriff 11 gekuppeltes Werkzeug, bspw. einen Schraubendreher, betätigt, dann steigen die Verankerungsvorsprünge 14 unter entsprechen­ der Axialverschiebung des Schaftes 13 entlang den Spannrampen 25 hoch, bis sie in den Bereich der Rastmulden 26 gelangen und in diese zwecks Lagenfixierung einrasten. Die Rastwirkung der Verankerungsvorsprünge 14 in den Rastmulden 26 wird dabei unterstützt durch die federelastische Wirkung der mit dem Ringwulst 19 versehenen Sicherungsscheibe 15, welche zwischen dem Stützkopf 12 des Verbindungszapfens 6 und der Außenfläche des Wandkörpers 3 eingespannt ist. Es empfiehlt sich, die Innenfläche des Halses 16 der Sicherungsscheibe 15 mit Vor­ sprüngen (nicht dargestellt) zu versehen. Diese Vorsprünge liegen am Schaft 13 des Verbindungszapfens 6 an. Sie wirken als Drehsicherung für den Zapfen 6 und verhindern, daß dieser sich bspw. bei Rüttelbelastungen, wie sie beim Transport auftreten können, löst. Die Vorsprünge können als parallele Rippen ausgeführt sein oder Noppenform besitzen.
Abweichend von der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Ausge­ staltung kann der Hals 16 mit seiner Umfangswulst 17 an der Sicherungsscheibe 15 auch eine solche Längenabmessung erhal­ ten, daß er in der Wirkstellung der Verbindungsvorrichtung 4 bis in die zylindrische Vertiefung 29 des Haltenockens 5 hineinragt und dort dann sein Widerlager an den Einlauframpen 24 findet. Die axial-elastische Vorspannung zwischen den im Haltenocken 5 vorgesehenen Rastmulden 26 sowie den Veranke­ rungsvorsprüngen 14 des Verbindungszapfens 6 kann dadurch noch weiter verbessert werden. Außerdem kann in diesem Falle der Hals 16 gegebenenfalls mit seiner Umfangswulst 17 auch noch einen Zentriereingriff mit der zylindrischen Vertiefung 29 im Haltenocken 5 herbeiführen.
Zum Lösen der Verbindungsvorrichtung 4 braucht deren Verbin­ dungszapfen 6 nur soweit winkelverdreht zu werden, daß die Verankerungsvorsprünge 14 ihres Schaftes 13 mit den Rastmul­ den 26 außer Eingriff gelangen. Wird nunmehr der Wandkörper 3 von den Holmen 2 des Rahmenaufbaues 1 abgehoben, dann wird durch das Zusammenwirken der Verankerungsvorsprünge 14 mit den Spannrampen 25 der Verbindungszapfen 6 selbsttätig so winkelverdreht, daß die Verankerungsvorsprünge 14 sich auf die radialen Querschnittsbereiche 23 b und 23 c des Eingriffs­ durchlasses 23 ausrichten und dann aus diesem ausgerückt werden können.
Die Handhabung der Verbindungsvorrichtungen 4 wird durch die vorstehend beschriebenen Ausgestaltungsmaßnahmen sowohl für das Befestigen der Wandkörper 3 am Rahmenaufbau 1 als auch für das Lösen derselben von diesem beträchtlich vereinfacht.
Selbstverständlich ist die Anwendung der Verbindungsvorrich­ tungen 4 nicht auf das in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr sind sie überall dort benutzbar, wo es darauf ankommt, mehrere Konstruktions­ teile, und zwar insbesondere Schichtkörper-Bauteile lösbar miteinander zu kuppeln.

Claims (10)

1. Verbindungsvorrichtung zur lösbaren Kupplung von Konstruk­ tionsteilen, insbesondere Schichtkörper-Bauteilen, wie z.B. Wänden, Tafeln, Verkleidungen usw. mit Pfosten, Hol­ men, Rahmen oder dergleichen, bestehend aus einem drehfest am einen Konstruktionsteil fixierbaren Haltenocken und einem drehbar in das andere Konstruktionsteil einsetzbaren Verbindungszapfen, wobei der Verbindungszapfen einen mit einem Werkzeugeingriff, z.B. einem Querschlitz, versehenen Stützkopf oder -bund aufweist, an den sich ein Schaft anschließt, der an oder nahe seinem freien Ende mit radi­ alen Verankerungsvorsprüngen versehen ist, während der Haltenocken einen Eingriffsdurchlaß mit einem dem Schaft­ querschnitt und den Verankerungsvorsprüngen angepaßten Profil enthält, an dessen hinterem Ende sich seitwärts winkelversetzte Verankerungsschultern als Widerlager für die Verankerungsvorsprünge befinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltenocken (5) einen blockförmigen Körper aus Kunststoff, Spritzguß oder Metall-Druckguß aufweist, in dem der Eingriffsdurchlaß (23) an seinem vorderen Ende durch steil schraubenförmig verlaufende Einlauframpen (24) für die Verankerungsvorsprünge (14) des Schaftes (13) begrenzt ist, während die am hinteren Ende desselben gele­ genen Verankerungsschultern mit den Einlauframpen (24) gleichlaufende, steil schraubenförmige Spannrampen (25) bilden, die je in einer radialen Rastmulde (26) für die Verankerungsvorsprünge (14) enden.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einlauframpen (24) und die Spannrampen (25) im Haltenocken (5) jeweils über die Drehwinkelbereiche erstrecken, welche von den beiden radialen Profilabschnit­ ten (23 a, 23 b) des Eingriffsdurchlasses (23) eingegrenzt sind (Fig. 5 und 6).
3. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmulden (26) in den Spannrampen (25) einen Winkelabstand von den ihnen vorgelagerten, radialen pro­ filabschnitten (23 b, 23 c) des Eingriffsdurchlasses (23) im Haltenocken (5) haben, der mehr als 90°, vorzugsweise etwa 135°, beträgt.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der Einlauframpen (24) im blockför­ migen Körper (5) etwa um die Querschnittshöhe der Veranke­ rungsvorsprünge (14) versenkt beginnen und dabei an eine zylindrisch begrenzte Vertiefung (29) anschließen.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der blockförmige Körper (5) eine polygonförmige Umriß­ begrenzung aufweist sowie einerseits mit einem Stützkragen (8) und andererseits im Abstand von diesem mit Eingriffs­ nuten (9) für eine Befestigungs- und/oder Sicherungsklam­ mer (10) versehen ist.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schaft (13) des Verbindungszapfens (6) eine die Verankerungsvorsprünge (14) rastend hinterfassende Sicherungsscheibe (15) aufsteckbar ist, die aus elastisch verformbarem Werkstoff, insbesondere Gummi oder Kunst­ stoff, besteht und einen längsgeschlitzen Hals (16) mit einem an seinem freien Ende vorgesehenen, verdickten Um­ fangswulst (17) aufweist.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Halses (16) der Sicherungsscheibe (15) am Schaft (13) anliegende Vorsprünge, vorzugsweise achsparallele Rippen aufweist.
8. Verbindungsvorrrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser des Halses (16) der Sicherungs­ scheibe (15) in die zylindrisch begrenzte Vertiefung (29) am blockförmigen Körper (5) einführbar ist.
9. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsscheibe (15) an ihrem Umfangsrand minde­ stens auf der dem Hals (16) abgewendeten Seitenfläche eine einstückig angeformte Ringwulst (19) als Dichtungselement trägt.
10. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Halses (16) an der Sicherungsscheibe (15) zur Länge des Schaftes (13) am Verbindungszapfen (6) eine Abstimmung aufweist, durch die die Verankerungsvor­ sprünge (14) des Verbindungszapfens (6) axial mit elasti­ scher Vorspannung in die Rastmulden (26) am blockförmigen Körper (5) einrückbar sind.
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