DE3422933A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer ankerwicklung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer ankerwicklung

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DE3422933A1 DE19843422933 DE3422933A DE3422933A1 DE 3422933 A1 DE3422933 A1 DE 3422933A1 DE 19843422933 DE19843422933 DE 19843422933 DE 3422933 A DE3422933 A DE 3422933A DE 3422933 A1 DE3422933 A1 DE 3422933A1
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Description

CUIIVC wunui Pellmann - Grams - St
0 / 0 0 Q O O Dipl.-Ing. R. Kinne
_6_ OHZZcJoo Dipl.-lng R Grupe
Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-lng. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 20 2403 Yamamoto Electric Industrial Co., Ltd. 8000 München 2
Tel.: 0 89-53 9653
... Telex: 5-24845 tipat
Sukagawa-shi, Japan Telecopier: O 89-537377
cable: Germaniapatent München 20. Juni 1984 DE 4038 / case A8035-02 Yamamoto
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Ankerwicklung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Ankerwicklung eines flachen Elektromotors, gemäß den jede Wicklungseinheit für die Ankerwicklung des Motors automatisch und kontinuierlich zur Herstellung der Ankerwicklung um einen Kommutator herum angeordnet wird. Die Erfindung betrifft desweiteren eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens.
Ein typisches Beispiel eines herkömmlichen Verfahrens zur Herstellung einer Ankerwicklung für einen flachen Elektromtor wird nachfolgend beschrieben. Zuerst v.'irc hierbei bei einer Tischwickelnaschine, die mit einen Flyer und mit einem Spulenkörper versehen ist, der Flyer um den Spulenkörper eine vorgegebene Anzahl von Malen gedreht, um eine Wicklungseinheit herzustellen. Auf diese Weise wird eine Vielzahl von Wicklungseinheiten erzeugt. Als Strang zur Ausbildung einer derartigen Wicklungseinheit wird ein Draht verwendet, der mit einem hitzehärtenden Klebemittel beschichtet ist. Die
Dresdner Banfc (München: KIo 3933 644 Bayer ve'emsbank iMunc^eni K'o 508 Si' Pcsisdec« i>Ajncheiv Kto
Wicklungseinheit wird danach erhitzt, so daß benachbarte Strangabschnitte miteinander verbunden werden, um eine flache starre Wicklungseinheit zu bilden. Die auf diese Weise hergestellten Wicklungseinheiten werden radial auf einer Haspelplatte und um einen Kommutator,
der auf der Haspelplatte montiert ist, angeordnet. Danach werden die entsprechenden Leitungsdrähte der Wicklungseinheiten nacheinander manuell mit Haken des Kommutators ,' verbunden, um den Anker zu vervollständigen.
Bei einem derartigen herkömmlichen Verfahren zur Herstellung einer Ankerwicklung eines flachen Elektromotors wird ein Strang durch einen Flyer um einen Spulenkörper gewickelt, um eine Wicklungseinheit herzustellen.
Die auf diese Weise hergestellte Einheit wird von dem Spulenkörper entfernt, die in der obigen Weise hergestellten Wicklungseinheiten werden um einen Kommutator herum angeordnet und danach werden die Leitungsdrähte der Wicklungseinheiten' an Haken des Kommutators gehakt.
Bei diesem herkömmlichen Verfahren kommt es jedoch zu Verwicklungen der Leitungsdrähte der Wicklungseinheiten, so daß es Schwierigkeiten bereitet, die Leitungsdrähte an die Haken des Kommutators zu haken. Es ist daher äußerst schwierig, eine Ankerwicklung eines derartigen flachen Elektromotors automatisch herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zur Herstellung einer Ankerwicklung zur Verfügung zu stellen, gemäß dem bzw. der Wicklungseinheiten für die Ankerwicklung ohne Schwierigkeiten automatisch hergestellt und um einen Kommutator angeordnet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren und eine Vorrichtung nach den Patentansprüchen gelöst. Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung umfasst einen Motor, einen von dem Motor in Drehungen versetzten Flyer, um aus einer Düse des Flyers einen Draht für die Ankerwicklung zuzuführen, einen Spulenkörper zum Herumwickeln des aus dem Flyer geführten Drahtes um den Aussenumfang des Düsenkörpers, wenn der Flyer um den ι v Düsenkörper gedreht wird, um auf diese Weise eine Wick-/ lungseinheit zu erzeugen, ein erstes und ein zweites bewegliches Element zum Bewegen der Düse des Flyers in Richtungen parallel und senkrecht zu einer durch die Drehung der Düse gebildeten Ebene, einen Drehtisch, auf dem ein Kommutator montierbar ist, um den mehrere Wicklungseinheiten herum angeordnet werden können, ein Druckelement, um die um den Spulenkörper herumgewicks te Wicklungseinheit auf den Drehtisch zu bringen, ein Führungselement zum Auffangen eines Abschnittes des Drahtes zwischen der Düse und der auf dem Drehtisch befindlichen Wicklungseinheit und zum Führen des aufgefangenen Abschnittes des Drahtes in die Nähe eines der Haken des auf dem'Drehtisch montierten Kommutators, ein Element zur Erfassung der Drehzahl des Flyers und eine Steuerschaltung zum Steuern des ersten und zweiten beweglichen Elementes, des Druckelementes und des Führungselementes in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des Elementes zur Drehzahlerfassung.
Die Steuerschaltung treibt den Motor so an, daß der Flyer eine vorgegebene Anzahl von Malen um den Spulenkörper gedreht wird, um eine Wicklungseinheit mit einer vorgegebenen Zahl von Windungen zu erhalten, daß das Druckelement so betätigt wird, daß die Wicklungseinheit auf dem Drehtisch angeordnet wird, und daß das erste und zweite bewegliche Element und das Führungselement so betätigt werden, daß der Draht der
Wicklungseinheit an dem entsprechenden Haken angeordnet wird.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1
Figur 2
eine Vorderansicht einer Ausführungsform
einer Vorrichtung zur Herstellung einer
Ankerwicklung;
eine Seitenansicht der Vorrichtung der
Figur 1;
Figur 3
Figur 4
ein Blockdiagramm der Steuerung der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Vorrichtung;
eine Darstellung des Zustandes, in dem ein Kommutator auf einem Drehtisch montiert worden ist;
Figur 5
eine vergrößerte Darstellung eines Hauptteiles der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Vorrichtung;
Figur 6
Figur 7
eine Darstellung zur Erläuterung der Funktionsweise eines Haupteiles der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Vorrichtung;
eine schematische Darstellung eines Spulenkörpers;
die Figuren 8A und 8B
schematische Darstellungen des Spulenkörpers und einer Heizplatte;
Figur 9 eine Darstellung zur Erläuterung des von
der Vorrichtung durchgeführten Wickelvorganges;
,) Figur 10 eine Darstellung zur Erläuterung der Funktionsweise des Drehtisches und einer
Schneideinrichtung;
Figur 11 eine Darstellung, die einen Positionserfassungsabschnitt und einen Drehzahlerfassungsabschnitt zeigt;
die Figuren 12A und 12B
ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise der Vorrichtung; 20
Figur 13 ein seitliches Ablaufdiagramm in bezug auf die Funktionsweise der Vorrichtung; und
Figur 14 eine schematische Ansicht einer Ankerwicklung, die von der Vorrichtung hergestellt worden ist.
In den Figuren 1-11 ist ein typisches Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Herstellung einer Ankerwicklung für einen flachen Elektromotor gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Figur 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Steuerschaltung für die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zeigt. 35
In Verbindung mit der Zeichnung wird nachfolgend die Funktionsweise von verschiedenen Teilen der Vorrichtung zur Herstellung der Ankerwicklung erläutert.
Die in Figur 3 gezeigte Steuerschaltung 50 ist an einem in Figur 1 gezeigten Rahmen 24 befestigt und umfasst eine zentrale Prozesseinheit (CPU) 52, einen RAM 54, ROM 56, eine Eingangsschaltung 58 und eine Ausgangs-,' schaltung 59. Bei der Steuerschaltung 50 kann es sich
/ um eine programmierbare Steuereinheit MODEL PLB-48R von der Firma Izumi Electric Co., Ltd. handeln. Die Eingangsschaltung 58 empfängt ein von einem Positionssensor 66 erzeugtes Impulssignal und ein von einem programmierbaren Zähler 71, der mit einem Drehzahlsensor 70 in Verbindung steht, erzeugtes Signal. Beide Sensoren sind in Figur 1 gezeigt. Die Ausgangsschaltung 59 beaufschlagt eine Motorsteuereinheit 62, die einen in Figur 1 gezeigten Induktionsmotor 60 steuert, mit einem Steuersignal und legt ein Impulssignal einer vorgegebenen Frequenz an einen Synchronmotor 4 an, der ebenfalls in Figur 1 gezeigt ist. Ferner legt die Ausgangsschaltung 59 ein Steuersignal jeweils an einen Luftdruckzylinder 7, 15, 16, 34, 36, 49, 80, 94,.102 und 104 an, um den Antrieb für den Kolben und die Kolbenstange eines jeden Luftdruckzylinders zu steuern. Die CPU 52 bewirkt, daß die Ausgangsschaltung 59 Signale auf das Basis des an die Eingangsschaltung 58 angelegten Signales und der im RAM 54 gespeicherten Daten in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Programm, das im ROM 56 gespeichert ist, erzeugt. Die CPU 52 und der ROM 56 sind über einen Hauptschalter 53 an eine Gleichstromquelle 51 angeschlossen, während der RAM 54 unmittelbar an die gleiche Gleichstromquelle 51 angeschlossen ist.
Wie man aus den Figuren 1 und 2 entnehmen kann, wird bei Antrieb des Motors 60 über ein Steuersignal von der Motorsteuereinheit 62 eine Welle 72 in Drehungen versetzt, so daß eine an einer Welle 13 montierte Riemenscheibe 74 über einen Riemen 37 gedreht wird.
Wenn die Welle 13 gedreht wird, wird eine daran montierte Drehscheibe 17 gedreht. Ein Flyer 18 ist an der Welle 13 montiert. Zwei Drehscheiben 64 und 68 sind eben-'; falls an der Welle 13 befestigt. Ein Wickelpositions-
10, sensor 66 und der Drehzahlsensor 70 sind derart an einer Platte 86 montiert, daß sie den Scheiben 6k und 68 gegenüberliegen, wie in Figur 1 gezeigt. Wie Figur 11 zeigt, kann es sich bei dem Winkelpositionssensor 66 beispielsweise um einen magnetischen Sensor, beispielsweise einen Reed-Schalter, handeln. Ein Permanentmagnet 65 ist in einer vorgegebenen Position am Umfang der Drehscheibe 64 gegenüber dem Magneten 65 angeordnet. Wenn der Magnet 65 eine Position gegenüber dem Reed-Schalter 66 erreicht, d.h. wenn der Flyer 18 eine vorgegebene Position einnimmt, wird der Reed-Schalter 66 somit geschlossen und ein Ausgangsimpuls erzeugt. Bei dem Drehzahlsensor 70 kann es sich beispielsweise um einen Fotosensor handeln, der einen Lichtstrahl abgibt und einen reflektierten Lichtstrahl empfängt. Hierzu ist ein Schlitz 69, beispielsweise aus Aluminium, auf der nichtmetallischen Drehscheibe 68 gegenüber dem Fotosensor an einer Stelle auf dem Umfang der Scheibe 68 ausgebildet, die im wesentlichen der Position des Permanentmagneten 65 entspricht. In den Schlitz ist ein metallisches EIement zur Reflektion des Lichtstrahles eingesetzt. Wenn somit der Schlitz 69 eine Position benachbart zum Sensor 70 erreicht, erzeugt der Drehzahlsensor 70 einen Ausgangsimpuls. Der Sensor 70 erzeugt somit pro Umdrehung der Welle 13, d.h. pro Umdrehung des Flyers 18, einen Aus-
gangsimpuls für den Zähler 71, so daß der Inhalt des Zählers 71 die Anzahl der Umdrehungen des Flyers 18 wiedergibt. Der Inhalt des Zählers 71 wird der Eingangsschaltung 58 zugeführt.
Als Strang (Draht) 42 zur Herstellung der Ankerwicklung findet ein Kupferdraht Verwendung, der mit einem Überzug versehen ist, auf den desweiteren ein hitz^närtendes KIg'js-'; mittel aufgebracht worden ist. Eine Öffnung 88 ist in
10... der Welle 13 in einem mittleren Abschnitt derselben in Längsrichtung ausgebildet (Figur 5). Die Öffnung 88 steht mit einer oberen Öffnung der Welle 13 über ein in dieser ausgebildetes Druchgangs.loch 89 in Verbindung. Wie Figur 5 zeigt, ist eine Nut 43 in der Drehscheibe 17 ausgebildet, und ein T-förmiges Lagerelement 19 für den Flyer ist gleitend in der Nut 43 angeordnet. Zwei Riemenscheiben 29 sind fest am Element 19 angebracht, das den Flyer 18 derart lagert, daß dieser durch das Element 19 gleiten kann. Der Flyer 18 ist an seinem oberen Ende mit einem im wesentlichen scheibenförmigen Element 22 und mit einem Durchgangsloch versehen, durch das sich der Strang 42 erstreckt. Der von einen Strangzuführabschnitt (nicht gezeigt) gelieferte Strang 42 wird über das Durchgangsloch 89 und die Öffnung 88 der Welle 13, ein in der Riemenscheibe 29 ausgebildetes Durchgangsloch und das Durchgangsloch des Flyers 18 aus der Düse desselben herausgeführt, wie Figur 5 zeigt.
Ein Element 27 ist an der Drehscheibe 17 befestigt und nimmt gleitend eine Verbindungsstange 26 auf. Die-Verbindungsstange 26 ist an einem Ende an das Element 19 und am anderen Ende an ein Element 20 angeschlossen, das gleitend an der Drehscheibe 17 vorgesehen ist. Ein
Aufnahmeelement 21 ist an der oberen Fläche des Elementes 20 befestigt. Eine Feder 46 steht mit den entsprechenden Seitenwänden des Elementes 19 und der Drehscheibe 17 in Verbindung und drückt das Element 19 in der Richtung C, wie in Figur 5 gezeigt.
Ein Druckelement 23 ist gleitend an der oberen Fläche einer Lagerplatte 25 vorgesehen, die sich an der Unter-,' seite der Drehscheibe 17 befindet. Das Druckelement 23 ' ist mit seiner Rückseite an einer Kolbenstange 96 eines Luftdruckzylinders 94 befestigt, der an der Lagerplatte 25 fest angebracht ist. Das Element 23 ist mit zwei Löchern 97 versehen, die sich von seiner Vorderfläche bis zu seiner hinteren Fläche erstrecken und gleitend zwei Verbindungsstangen 98 aufnehmen. Jede Verbindungsstange 98 ist an einem Ende an ein festes Element 92 angeschlossen, das fest an der oberen Fläche der Lagerplatte 25 angebracht ist. Wenn daher die Kolbenstange 96 durch den Zylinder 94 in Richtung des Pfeiles D verschoben wird, wird das Druckelement 23 entlang der Verbindungsstange 98 verschoben. Die Welle 13 wird bei einem Schließen des Reed-Schalters 66 gestoppt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Drehscheibe 17 in der in Figur 5 gezeigten Position, d.h. in vS;er Position, in der das Spitzenende 23a des Druckelementes 23 den Aufnahmelement 21 gegenüberliegt. Wenn daher das Druckelement 23 in Richtung des Pfeiles D verschoben wird, setzt es das Aufnahmeelement 21 so unter Druck, daß das Element 20 in Richtung des Pfeiles C und das Lagerelement 19 in der Nut 43 gegen die von der Feder 46 ausgeübte Zugkraft verschoben wird.
Eine Kolbenstange 35 des Druckluftzylinders 36 ist fest am Druckelement 28 angebracht, wie in Figur 2 gezeigt. 35
Das Druckelement 28 ist über dem scheibenförmigen Element 22 und der Nut 43 angeordnet, und der Boden des Elementes 28 besitzt eine Länge, die im wesentlichen der der Nut 43 in Richtung des Pfeiles C entspricht.
Wenn daher die Kolbenstange 35 durch den Zylinder 36 abwärts bewegt wird, wird das Druckelement 28 nach unten verschoben, d.h. in Richtung des Pfeiles B, so daß die obere Fläche des Elementes 22 unter Druck ge-"setzt und der Flyer 18 in Richtung des Pfeiles B ab-' wärts bewegt wird. Wenn die Kolbenstange 35 aufwärts verschoben wird, bewegt sich auch das Druckelement 28 nach oben. Da der Flyer 18 übereine Feder 90 mit dem Lagerelement 19 verbunden ist, werden der Flyer 18 und das Element 22 durch die von der Feder 90 ausgeübte Zugkraft in-ihre Ausgangsstellungen nach oben bewegt.
Wie in Figur 2 gezeigt ist, ist eine Kolbenstange 84 des Luftdruckzylinders 34 mit einem Ende eines Schwenkarmes 32 verbunden, der so angeordnet ist, daß er d .c Welle 13 umgibt. Das andere Ende des Armes 32 steht mit einem Ende einer Lagerstange 33 in Verbindung, deren anderes Ende an der Lagerplatte 86 befestigt ist. Vier Stifte 30 sind an ihrem einen Ende mit dem Schwenkarm 32 derart verbunden, daß sie die Welle 13 umgeben und sic-h entlang derselben erstrecken. Das andere Ende eines jeden Stiftes 30 erstreckt sich durch die Drehscheibe 17 und steht in Kontakt mit der oberen Fläche eines Montageelementes 11 für Herausdrückstifte. Das Element besitzt eine Druchgangsbohrung, durch die sich die Welle 13 erstreckt. Zwei Herausdrückstifte 10 sind an ihrem einen Ende mit ihrer unteren Fläche am Element 11 befestigt, und zwar derart, daß sie die Welle 13 umgeben und sich entlang der selben erstrecken. Die anderen Enden der beiden Herausdrückstifte 10 verlaufen durch zwei entsprechend ausgebildete Durchgangsbohrungen in
einem zylindrischen Spulenkörper 8 und liegen an der Bodenfläche des Spulenkörpers frei. Der Spulenkörper 8 weist eine weitere Durchgangsbohrung am Mittelpunkt der beiden Durchgangsbohrungen auf, durch die sich die Welle 13 erstreckt. Eine Feder 12 ist um die Welle 13 herum und zwischen dem Element 11 und den Spulenkörper 8 vorgesehen und mit ihrer Bodenfläche am Element 11 sowie mit ihrem anderen Ende an der oberen Fläche des 'Spulenkörpers 8 befestigt. Das Element 11 und der Spulen-' körper 8 werden daher durch die Welle 13 gelagert und sind relativ zur Drehung der Welle stationär angeordnet. Wenn daher die Kolbenstange 84 in Richtung des Pfeiles E durch den Zyliner 34 abwärts bewegt wird, dreht sich der Arm 32 im Uhrzeigersinn in Figur 5, so daß die entsprechenden Stifte 30 in Richtung des Pfeiles E abwärts bewegt werden. Das Element 11 wird daher nach unten gegen die Kraft der Feder 12 bewegt und bewirkt, daß die Herausdrückstifte 10 von der Bodenfläche des Spulenkörpers 8 vorstehen.
Wie in Figur 7 gezeigt, ist ein im wesentlichen eiförmiger Spulenkörperkernabschnitt 9 mit einer Dicke von etwa 0,8 mm fest an der Bodenfläche des Spulenkörpers 8 angebracht. Der Strang 42, der vom Flyer 18 zugeführt wird, wird daher um den Kernabschnitt 9 gewickelt, wenn sich der Flyer 18 um den Spulenkörper 8 bei Rotation der Welle 13 dreht.
Ein Heizplatte 14 ist am Spitzenende einer von den Luftdruckzylinder 15 angetriebenen Kolbenstange 118 befestigt, so daß sie in einer Position benachbart zu dem Kernabschnitt 9 des Spulenkörpers und unterhalb von diesem angeordnet ist.
Ein Bolzen 108 ist geringfügig gegenüber der Drehachse der Welle 13 versetzt am Boden des Kernabschnittes 9 des Spulenkörpers befestigt, wie in den Figuren 7, 8A und 8B gezeigt ist. Der Bolzen 108 besitzt einen rechteckigen Schenkelabschnitt 109. Wenn daher die Kolbenstange 118 angetrieben und die Heizplatte 14 zur Unterseite des Kernabschnittes 9 verschoben wird, bewegt sich der Bolzen 108 innerhalb eines Schlitzes 10 und die Heiz ,' platte IA wird in dem in Figur 8A gezeigten Zustand ge-' stoppt. In diesem Zustand wird der Bolzen 108 durch die Heizplatte 14 an einer Drehung gehindert, so daß eine Drehung des Spulenkörpers 8 verhindert wird.
Wie man Figur 1 entnehmen kann, ist eine mit einem Schlitz 78 versehene Scheibe 76 an der oberen Fläche der Riemenscheibe 74 befestigt. Eine von dem Zylinder 80 angetriebene Kolbenstange 82 ist gegenüber der Scheibe 76 angeordnet. Wenn die Kolbenstange 82 vorn Zylinder 80 angetrieben wird, bewegt sie sich in Richtung des Pfeiles G, so daß ihr Spitzenende mit dem Schlitz 78 in Eingriff tritt, um die Riemenscheibe 74 zu fixieren. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich der Flyer 18 und das Aufnahmeelement 21 in der in Figur 5 gezeigten Relativstellung, so daß der Permanentmagnet G5 und der Reed-Schalter 66 einander gegenüberliegen und der Reed-Schalter 66 geschlossen ist. Die Kolbenstange 82 wird daher zur Einstellung der Welle 13 in einer vorgegebenen Winkellage benutzt, wenn mit dem Wickelvorgang der Ankerwicklung begonnen wird. .
Wie die Figuren 2 und 5 zeigen, ist ein Schlitz 114 in der Seitenfläche des Spulenkörpers 8 ausgebildet, und eine von dem Zylinder 16 angetriebene Kolbenstange 116 ist gegenüber dem Schlitz 114 vorgesehen. Wenn daher die Kolbenstange 118 angetrieben wird und sich in Rieh-
tung des Pfeiles F (Figur 5) bewegt, tritt sie mit dem Schlitz 114 zur Fixierung des Spulenkörpers 8 in Eingriff. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Spulenkörper 8 in einer Poisition, in der der Bolzen 108 durch den Schlitz 106 der Heizplatte 14 positioniert wird.
Die Kolbenstange 116 wird daher dazu verwendet, um eine Verschiebung des Spulenkörpers 8 aus seiner Winkellage .heraus beim Beginn und der Beendigung des Wickelvorganges einer jeden Wicklungseinheit der Ankerwicklung
10, zu verhindern.
Eine Kolbenstange 44 ist im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Heizplatte 14 angeordnet, wie die Figuren 1, 5 und 6 zeigen. Wenn die Kolbenstange 44 durch den Zylinder 49 angetrieben wird, bewegt sie sich in Richtung des Pfeiles H (Figur 5) und könnt in eine Lage benachbart zu einem Kommutator 40, um den aus der Düse des Flyers 18 austretenden Strang 42 aufzufangen (Figur 6).
Wie die Figuren 5 und 10 zeigen, ist eine Schneideinrichtung 100 benachbart zu einem Drehtisch 1 so angeordnet, daß sie von dem Zylinder 102 in der Richtung I verschoben werden kann. Ein Schneidabschnitt 101 und ein Halteabschnitt 103 der Schneideinrichtung 100 werden von dem Zylinder 104 betätigt, um den Strang 42 zu zerschneiden und diesen zu halten.
Wie die Figuren 1, 4 und 6 zeigen, besitzt der zylindrisehe Kommutator 40 eine Vielzahl, beispielsweise 20/ Kommutatorsegmente an seinem Umfang, wobei jedes dieser Kommutatorsegmente an seinem unteren Abschnitt mit einem Hakenabschnitt 39 versehen ist. Eine Welle 41 erstreckt sich in Axialrichtung durch den Kommutator 40 an seinem mittleren Abschnitt, so daß der Kommutator zusammen mit
der Welle 41 gedreht wird. Die Welle 41 ist in eine Welle 112 des Drehtisches 1 fest eingesetzt, so daß der Kommutator 40 zusammen mit der Welle 112 gedreht wird.
Der Drehtisch 1 ist koaxial an der Welle 112 befestigt und mit einer Vielzahl von, beispielsweise 20, in gleichen Abständen angeordneten Stiften 2 in den Umfangs-..abschnitten seiner oberen Fläche versehen. Die Welle 112 besitzt koaxial dazu ein Zahnrad 5, das mit einem
10..J Zahnrad 6 kämmt, welches koaxial an der Welle des Motors 4 angeordnet ist.
Wie Figur 1 zeigt, ist der Motor 4 am Spitzenende einer Kolbenstange 110 angeordnet, die in Richtung des Pfeiles J durch den Zylinder 7 angetrieben wird, so daß sie zusammen mit der Verschiebung der Kolbenstange 110 in Richtung des Pfeiles J verschoben wird. Zur gleichen Zeit mit der Verschiebung der Kolbenstange 10 werden ein an einem Gehäuse des Motors 4 befestigter Tisch 113 und die schwenkbar am Tisch 113 gelagerte Welle 112 zusammen als·Einheit verschoben.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Vorrichtung zur Herstellung einer Ankewicklung eines flachen Elektromotors unter Verwendung der Ablaufdiagramne der Figuren 12A und 13B erläutert.
Beim Einschalten des Hauptschalters 53 wird die Steuerschaltung 50 der Figur 3 in Betrieb gesetzt, und die CPU 52 wird in Übereinstimmung mit den in den Figuren 12A und 12B dargestellten Ablaufdiagranrnen auf der Basis eines im ROM 58 gespeicherten vorgegebenen Programmes betätigt.
Es sei davon ausgegangen, daß beispielsweise eine Ankerwicklung mit 20 Wicklungseinheiten, die jeweils 30 Windungen aufweisen, hergestellt werden soll. Hierzu wird der programmierbare Zähler 71 anfangs so eingestellt, daß er sich automatisch zurückstellt,
ist wenn die entsprechende Zählung 30 erreicht Der Zähler im RAM 54 wird auf 20 eingestellt, was der Anzahl der Wicklungseinheiten entspricht.
' Danach wird das aus der Düse des Flyers 13 austretende vordere Ende des Stranges 42 manuell zwischen den Halteabschnitt 103 der Schneideinrichtung 100 geführt. Zu diesem Zeitpunkt befin det sich der entsprechende Zylinder 104 in seinem Ausserbetriebszustand, so daß der Halteabschnitt 103 manuell betätigt wird, um den Strang 42 einzuklemmen. Als nächstes wird der Kommutator 41 in die Welle 112 des Drehtisches 1 eingesetzt und gehaltert, wie in Figur 4 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich der Motor 4 und der Drehtisch 1 in der durch gestrichelte Linien in Figur 1 und 10 angedeuteten Lage. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Kolbenstange 118 des Zylinders 15 in ihrem ausgefahrenen Zustand, und der Bolzen 108 befindet sich mit den Schlitz 106 der Heizplatte 14 in Eingriff.
Danach wird die Riemenscheibe 74 manuell bewegt, so daß der Reed-Schalter 66 gegenüber dem Magneten 65 zu liegen kommt, wie in Figur 1 gezeigt, so daß der Schalter geschlossen wird. Somit sind der Flyer 18, die Drehscheibe 17, das Druckelement 23 etc. in dem in Figur 5 dargestellten Zustand angeordnet.
Wenn der Hauptschalter 53 als nächstes geschlossen wird, wird der Wicklungsvorgang automatisch von der Steuerschaltung 50 begonnen. Nach dem Einschalten des
Hauptschalters 53 wird in Schritt 202 eine Überprüfung durchgeführt, ob die Ausgangsbedingungen erfüllt worden sind oder nicht. Es wird hierbei überprüft, ob der Reed-Schalter 66 geschlossen ist und sich alle Luftdruckzylinder in ihrer Ausserbetriebstellung befinden oder nicht. Wenn diese Ausgangsbedingungen erfüllt sind, wird zu Schritt 2OA vorgerückt. Wenn die Bedingungen nicht erfüllt sind, wird der Schritt 202 wiederholt, ( "-bis die Bedingungen erfüllt sind.
In Schritt 204 wird ein Steuersignal von der Ausgangsschaltung 60 erzeugt und an den Zylinder 7 angelegt, um die Kolbenstange 110 in Richtung J (Figuren 1 und 10) zu verschieben und den Drehtisch 1 in einer Position benachbart zum Spulenkörper 8 einzustellen.
In den nächsten Schritten 208 - 218 wird der Vorgang zum Befestigen des Stranges 42 auf dem Haken 39 des Kommutators durchgeführt. Zuerst wird der Zylinder angetrieben, um die Kolbenstange 35 herabzubewegen und den Flyer 18 aus der Position 1 in die Position 2 abzusenken, wie in Figur 6 gezeigt (Schritt 206).
Danach wird in Schritt 208 der Zylinder 94 (Figur 5) angetrieben, um das Druckelement 23 zu verschieben und dadurch das Flyerlagerelement . 19 in Richtung des Pfeiles C und somit den Flyer 18 parallel dazu aus seiner Position 2 in die Position 3 in Figur 5 zu bewegen.
Als nächstes wird in Schritt 210 der Zylinder 49 angetrieben, um die Kolbenstange 44 in Richtung des Pfeiles H zu bewegen und den aus der Düse des Flyers 18 heraustretenden Strang auf das Spitzenende der Kolbenstange 44 zu haken, wie in Figur 6 gezeigt.
Danach wird der Zylinder 36 ausser Betrieb gesetzt, um den Flyer 18 aus der Position 3 in die Position 4 in Figur 6 (Schritt 212) nach oben zu verschieben, wird der Zylinder 94 ausser Betrieb gesetzt, um den Flyer 18 aus der Position 4 in die Position 1 parallel zu
bewegen (Schritt 214), und wird wieder der Zylinder angetrieben, um den Flyer 18 von der Position 1 in die Position 2 nach unten zu bewegen (Schritt 216). Somit t "-wird der vom Spitzenende der Kolbenstange 44 einge-.' fangene Strang 42 an dem entsprechenden Haken 391 befestigt (Figur 9).
Danach wird in Schritt 213 der Zylinder 49 ausser Betrieb gesetzt, um die Kolbenstange 44 in ihre Ausgangsstellung zurückzuführen. Somit wird nach Beendigung der Befestigung des Stranges 42 am Haken 391, wie in Schritt I von Figur 9 gezeigt, in Schritt 220 der Motor 4 durch das Steuersignal von der Ausgangsschaltung 59 angetrieben, um den Drehtisch 1 um 162° = ^100°-lS3o)
zu drehen, η ist hierbei die Anzahl der Wicklungseinheiten (in diesem Fall.beträgt η 20). Der Strang 42 wird daher um 162° um den Kommutator geführt, wie in Schritt II in Figur 9 gezeigt. Wenn man voraussetzt, daß die Zahl der Wicklungseinheiten für die Anker wicklung 20 beträgt, sind diese Wicklungseinheiten in einem Winkelmaß von 18° im Abstand voneinander angeordnet. Somit entspricht ein Weg von 162° neun Wicklungseinheiten.
Danach wird der Zylinder 104 ausser Betrieb gesetzt, um den Strang 42 aus seinem von dem Halteabschnitt 103 gehaltenen Zustand freizugeben (Schritt 224).
In den Schritten 228 - 236 wird dann die Wicklungseinheit 47 mit 30 Windungen gewickelt. In Schritt 226 führt zu-35
erst die Ausgangsschaltung 59 ein Signal der Heizeinrichtung 14 zu, um diese in Betrieb zu setzen. In Schritt 228 überträgt die Ausgangsschaltung 59 ein Steuersignal auf die Motorsteuereinheit 62, un den Motor 60 anzutreiben. Wenn der Motor 60 angetrieben wird, wird die Welle 13 gedreht, so daß sich der Flyer 18 um den Spulenkörper 8 dreht und der Strang 42 un den Spulenkorperkernabschnitt 9 zwischen der Heizplatte 14 und _l 'der Bodenfläche des Spulenkörpers 8 gewickelt wird. Zu
10; diesem Zeitpunkt werden der Spulenkörper 8 und der Spulenkorperkernabschnitt 9 durch die Heizplatte 14 fixiert, so daß sie sich in Ruhe befinden. Ein Ausgangsimpuls des Sensors 70 wird bei jeder Umdrehung der Welle 13 an den Zähler 71 angelegt und von diesem gezählt.
Der Inhalt m des Zählers 41 wird über die Eingangsschaltung 58 von der CPU 52 gelesen und überprüft, ob π> 28 ist oder nicht (Schritt 230). Wenn m = 28 erreicht ist, führt die CPU 52 einen Verzögerungsbefehl der Motorsteuereinheit 62 zu, um den Motor 60 auf eine trägheitsfreie niedrige Drehzahl abzubremsen (Schritt 232).
Danach wird überprüft, ob η £ 30 ist oder nicht (Schritt 234). Wenn m > 30 erreicht ist, wird der Motor 60 gestoppt (Schritt 236). Der Zähler 71 wird automatisch gestoppt, wenn π =30 erreicht ist. Danach wird der Luftdruckzylinder 80 angetrieben, un die Kolbenstange 82 in der Richtung G (Figur 1) zu verschieben und das Spitzenende der Kolbenstange mit den Schlitz 78 in Eingriff zu bringen (Schritt 238). Somit werden der Flyer 18 und die Drehscheibe 17 zwangsweise in ihre richtigen Winkellagen gebracht, wie in Figur 5 gezeigt. In diesem Zustand ist der Strang 42 dreißigmal flach um den Spulenkorperkernabschnitt 9 gewickelt und über die Heizplatte 14 erhitzt worden, so daß das auf die Oberfläche des Stranges 42 aufgebrachte Klebemittel geschmolzen
ist und benachbarte Abschnitte des Stranges 42 zur Ausbildung einer flachen Wicklungseinheit miteinander verbunden worden sind. Es ist somit eine Wicklungseinheit 47a hergestellt worden, wie in Schritt III in Figur 9 gezeigt.
Als nächstes wird zu Schritt 242 in Figur 12B vorgerückt, , "in dem der Luftdruckzylinder 16 (Figuren 6 und 2) angetrieben wird, um die Kolbenstange 116 mit dem Schlitz
10" 114 des Spulenkörperkernabschnittes 9 in Eingriff zu bringen und dadurch den Spulenkörper 8 über die Kolbenstange 116 anstelle der Heizplatte zu fixieren. Im darauffolgenden Schri'tt, in dem die Wicklungseinheit 47 von dem Spulenkörperkernabschnitt 9 entfernt wird, wird der Spulenkörper 8 an einer Drehung gehindert.
Im dann folgenden Schritt 244 wird de: Luftdruckzylinder 15 angetrieben, um die Heizplatte 14 in Richtung das Pfeiles D zu verschieben (Figuren 2 und 6) und den Bolzen 108 aus dem Schlitz 106 der Heizplatte 14 auzurücken (Figuren 8A und 8B). In Schritt 236 wird der Luftdruckzylinder 34 angetrieben, um die Stifte 30 und somit die Stifte 10 nach unten zu verschieben, so daß die Wicklungseinheit 47 durch die Vorcerenden der Stifteic aufden Drehtisch 1 heruntergedrückt wird.
Somit wird eine flache Wicklungseinheit 47a mit 30 Windungen von dem Haken 39a aufgefangen, wie in Schritt IV in Figur 9 gezeigt.
Es wird dann zu Schritt 248 vorgerückt, in den der Inhalt des Zählers im RAM 54, der die Anzahl der hergestellten Wicklungseinheiten gezählt hat, um eins erhöht wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Wert von η zu 1, da er null betragen hat.
Als nächstes wird in Schritt 250 der Luftdruckzylinder 34 ausser Betrieb gesetzt, un die Stifte 10 nach oben zu verschieben.
In Schritt 258 wird der Luftdruckzylinder 15 ausser Betrieb gesetzt, um die Heizplatte 14 unter den Spulenkörper 8 zu verschieben und den Bolzen 103 mit dem Schlitz 106 der Heizplatte 14 in Eingriff zu ' bringen und dadurch den Spulenkörper 8 durch die ■' Heizplatte 14 zu fixieren. Als nächstes wird der Luftdruckzylinder 16 ausser Betrieb gesetzt, um die Kolbenstange 116 zum Ausrücken aus den Schlitz 114 zurückzuziehen (Schritt 254).
Der Spulenkörper 8 wird nachher wieder durch die Heizplatte 14 anstelle der Kolbenstange 116 fixiert. In diesem Zustand wird der Motor 60 angetrieben, un den Drehtisch 1 um 180° zu drehen und dadurch den Strang 42 um den Kommutator' um 180° zu führen, wie in Schritt V in Figur 9 (Schritt 256) gezeigt ist.
Im Schritt 258 werden als nächstes die Schritte 206 bis 226 ausgeführt, um den Strang 42 an Haken 59!< zu befestigen, wie in Schritt VI in Figur 9 gezeigt, wird der Drehtisch 1 um 162° gedreht (Schritt VII in Figur 99) und der Druckluftzylinder 36 ausser Betrieb gesetzt, um den Flyer 18 aus der Position 1 in die Position 2 in Figur 6 nach oben zu verschieben.
Durch die Ausführung der Schritte -III - VII ist somit der Wicklungsvorgang zur Herstellung einer Wicklungseinheit beendet. In den Schritten V und VII werden Drähte zum Kurzschließen anaeschlossen.
Danach wird zu Schritt 260 vorgerückt, in den überprüft wird, ob der Wert η des Wick lungseinheitenzählers 20 erreicht hat oder nicht. Bei η = 1 wird zu Schritt 262 vorgerückt, in den der Luftdruckzylinder 80 ausser Betrieb gesetzt wird, un die Kolbenstangs 82 aus dem Schlitz 78 herauszuziehen und die Riemenscheibe 74 zu drehen.
Als nächstes wird zu Schritt 228 vorgerückt, in dem
der Wickelvorgang für die nächste Wicklungseinheit 10' begonnen wird.
Auf diese Weise werden die Schritte 228 bis 262 wiederholt, bis η = 20 erreicht ist.
Wenn die Überprüfung in Schritt 260 ergibt, daß η = 20 ist, wird zu Schritt 264 vorgerückt,in or der Luftdruckzylinder 7 ausser Betrieb gesetzt wird, um den Drehtisch 1 in seine Ausgangsstellung zurückzuführen. Zur gleichen Zeit wird der Motor 4 angetrieben, um den Drehtisch 1 in Schritt 266 um 180° zu drehen. Der Drehtisch 1 wird daher in Richtung des Pfeiles J1 verschoben, während er gedreht wird, wie in Figur 10 gezeigt.
In Schritt 268 wird der Luftdruckzylinder 102 angetrieben, um die Schneideinrichtung 100 in Richtung des Pfeiles in Figur 10 zu verschieben und das vordere Ende dsr Schneideinrichtung 100 dem Strang 42 zu nähern. Der Luftdruckzylinder 104 wird so angetrieben, daß der Halteabschnitt 103 den Strang 42 hält und der Schneidabschnitt 101 den auf diese Weise gehaltenen Strang abschneidet.
In der vorstehend beschriebenen Weise kann eine Ankerwicklung mit 20 Wicklungseinheiten, die jeweils 30 '.iindüngen auf1.; .'.sen, automatisch und höchst v.'irkssn her-
gestellt werden. Die Anzahl der Windungen einer jeden Wicklungseinheit und die Anzahl der Wicklungseinheiten sind lediglich beispielhaft und können in der Praxis die jeweils gewünschten Werte betragen. Darüberhinaus kann der Zähler 71 durch einen Zähler im RAM 54 ersetzt werden.
Figur 13 ist ein zeitliches Ablaufdiagramm, das die ( 'Funktionsweise der entsprechenden Luftdruckzylinder und des Motors bei der Durchführung des automatischen >: Viicklungsvorganges zeigt. Die Schritte I - VII entsprechen hierbei den Schritten I - VII der Figur 9.
Figur 14 zeigt eine perspektivische Ansicht des hergestellten Ankers.
Erfindungsgemäß wird somit ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Ankerwicklung für einen flachen Elektromotor vorgeschlagen. Die Vorrichtung umfasst einen Motor, einen von dem Motor gedrehten Flyer zur Zuführung eines Drahtes für die Ankerwicklung aus einer Düse des Flyers, "einen Spulenkörper zum Wickeln des aus dem Flyer herausgeführten Drahtes um den Aussenumfang des Spulenkörpers, wenn der Flyer um den Spulenkörper gedreht wird, ein erstes und zweites bewegliches Element zum Bewegen der Düse des Flyers in Richtungen parallel und senkrecht zu einer durch die Drehung der Düse gebildeten Ebene, einen Drehtisch, auf dessen mittlerem Bereich ein Kommutator montierbar ist, um den mehrere Wicklungseinheiten herum anoröbar sind, ein Druckelement zum Drücken der um den Spulenkörper gewickelten Wicklungseinheit auf den Drehtisch, ein Führungselement zum Auffangen eines Abschnittes des Drahtes zwischen der Düse und der auf dem Drehtisch befindlichen Wicklungseinheit und zum Führen des aufgefangenen Draht-
abschnittes in die Mähe eines Hakens des an Drehtisch montierten Kommutators, ein Element zur Erfassung der Zahl der Umdrehungen des Flyers und eine Steuerschaltung zum Steuern des ersten und zweiten beweglichen Elementes, des Druckelementes und des Führungselementes in Abhängigkeit von Ausgangssignalen des Elementes zur Erfassung der Umdrehungszahl.
ι "Die Steuerschaltung treibt den Motor derart an, daß der / Flyer eine vorgegebene Anzahl von Malen um den Spulen-10' körper gedreht und auf diese Weise eine Wicklungseinheit mit der vorgegebenen Anzahl von Windungen hergestellt wird, daß das Druckelement die Wicklungseinheit auf dem Drehtisch anordnet und daß das erste und zweite bewegliche Element und das Führungselement so betätigt werden, daß sie den Draht der Wicklungseinheit an dem entsprechenden Haken befestigen.
- Leerseite -

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Herstellung einer Ankerwicklung für einen flachen Elektromotor, gekennzeichnet durch: Einen ersten Motor (62);
einen Flyer (18), der cn den ersten Motor in Drehungen" versetzt wird und aus einer Düse einen Draht für die
5 Ankerwicklung herausführt;
einen Spulenkörper (8) zun Wickeln des von den Flyer (18) herausgeführten Drahtes un seinen Aussenunfang, wenn der Flyer um den Spulenkörper gedreht wird, un auf diese Weise eine Wicklungseinheit herzustellen; eine erste Bewegungseinrichtung zun Bewegen der Düse des Flyers (18) in eine erste und zweite Richtung, die einander entgegengesetzt sind und parallel zu einer durch die Rotation der Düse gebildeten Ebene verlaufen; eine zweite Bewegungseinrichtung zun Bewegen der Düse in eine dritte und vierte Richtung, die einander entgegengesetzt sind und senkrecht zu der Ebene verlaufen; eine Heizplatte (14) zum Erhitzen der un den Spulenkörper (8) gewickelten Wicklungseinheit; einenDrehtisch (1), an dessen Mittelpunkt ein Konnutator (40) montierbar ist, un den nehrere Wicklungsein-
heiten herum anordbar sind;
einen zweiten Motor zur Drehung des Drehtisches (1); eine Druckeinrichtung zum Anordnen der um den Spulenkörper (8) herumgewickelten Wicklungseinheit auf dem Drehtisch (1);
eine Führungseinrichtung zum Auffangen eines Abschnittes des Drahtes zwischen der Düse und der am Drehtisch befindlichen Wicklungseinheit und zum Führen des aufgefan- _' genen Drahtabschnittes in die Nähe eines entsprechenden Hakens (39) des am Drehtisch montierten Kommutators;
10' eine Einrichtung (68 - 71)zur Erfassung der Umdrehungszahl des Flyers; und
eine Steuerschaltung (50-59) zum Steuern des ersten und zweiten Motors, der ersten und zweiten Bewegungseinrichtung, der Heizplatte, der Druckeinrichtung und der Führungsein— richtung in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal der Einrichtung zur Erfassung der Umdrehungszahl, wobei die Steuerschaltung den ersten Motor derart antreibt, daß der Flyer eine vorgegebene Anzahl von Malen um den Spulenkörper herum gedreht und eine Wicklungseinheit mit einer vorgegebenen Anzahl von Windungen gebildet wird, wobei die Steuerschaltung die Heizeinrichtung so antreibt, daß diese die Wicklungseinheit erhitzt, wobei die Steuerschaltung die Druckeinrichtung so antreibt, daß diese die Wicklungseinheit auf dem Drehtisch anordnet, und wobei die Steuerschaltung die erste und zweite Bewegungseinrichtung und die Führungseinrichtung so antreibt, daß der Draht der Wicklungseinheit an dem entsprechenden Haken befestigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht durch einen mit einem Klebemittelüberzug versehenen Leiter gebildet ist und daß das Klebemittel schmilzt, wenn es von der Heizeinrichtung erhitzt wird, um benachbarte Abschnitte der um den Spulenkörper (8)
gewickelten Drähte zu verbinden und eine flache Wicklungseinheit zu bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (50-59) den zweiten Motor derart betätigt, daß dieser den Drehtisch (1) um 180° dreht, daß sie die erste und zweite Bewegungseinrichtung und die Führungseinrichtung derart betätigt, daO der Draht an einem entsprechenden Haken befestigt wird, daß sie den zweiten Motor derart betätigt, daß der Drehtisch um (180 - 3£0^ ^ (wobei η die Anzahl der Wicklungseinheiten der Ankerwicklung ist) gedreht wird, und daß sie die erste und zweite Bewegungseinrichtung und die Führungseinrichtung derart betätigt, daß der Draht an einem entsprechenden Haken befestigt wird, wobei die Steuerschaltung die vorstehend beschriebenen Vorgänge η Mal wiederholt, um die Ankerwicklung herzustellen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie desweiteren umfasst:
Eine Schneideinrichtung (1'"C) zum Abschneiden des sich zwischen der Düse und der Wicklungeinheit erstreckenden Drahtes und
eine Bewegungseinrichtung für die Bewegung des Drehtisches (1) vom Spulenkörper (8) und dem Flyer (18) weg, wobei die Steuerschaltung nach der Anordnung von η Wicklungseinheiten auf dem Drehtisch die Bewegungseinrichtung für den Drehtisch und die Schneideinrichtung betätigt, um den zwischen der Düse und der auf den Drehtisch befindlichen Wicklungseinheit verlaufenden Draht abzuschneiden.
5. Vorrichtung zur Herstellung einer Ankerwicklung für einen flachen Elektromotor, gekennzeichnet durch:
-A-
einen ersten Motor;
einen von dem ersten Motor gedrehten Flyer zur Zuführung eines Drahtes für die Ankerwicklung aus einer Düse des
Flyers;
einen Spulenkörper zum Wickeln des aus dem Flyer herausgeführten Drahtes um den Aussenumfang des Spulenkörpers, wenn der Flyer um den Spulenkörper gedreht wird, um auf ι "diese Weise eine Wicklungseinheit zu bilden;
• eine erste Bewegungseinrichtung zum Bewegen der Düse des Flyers in Richtungen parallel zu einer durch die Rota-
tion der Düse gebildeten Ebene;
eine zweite Bewegungseinrichtung zum Bewegen der Düse
in Richtungen senkrecht zu dieser Ebene;
eine Heizplatte zum Erhitzen der um den Spulenkörper gewickelten Wicklungseinheit;
einen Drehtisch, auf dessen Mitte ein Kommutator non-
tierbar ist, um den mehrere Wicklungseinheiten herun anordbar sind;
einen zweiten Motor zum Drehen des Drehtisches;
eine Druckeinrichtung zum Pressen der um den Spulen-
körper gewickelten Wicklungseinheit auf den Drehtisch;
eine Führungseinrichtung zum Auffangen eines Abschnittes des Drahtes zwischen der Düse und der sich auf den Drehtisch befindenden Wicklungseinheit und zum Führen des
Abschnittes des Drahtes in die Nähe eines entsprechenden Hakens des auf dem Drehtisch montierten Kommutators; und eine Einrichtung zur Erfassung der Umdrehungszahl des
Flyers.
6. Verfahren zur Herstellung der Ankerwicklung nach
einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
die nachfolgenden Schritte:
Drehen des Flyers um den Spulenkörper um eine vorgegebene Anzahl von Malen, um dadurch eine Wicklungseinheit zu
bilden;
Betätigen der Druckeinrichtung, um die Wicklungseinheit auf dem Drehtisch anzuordnen;
Betätigen der ersten und zweiten Bewegungseinrichtung,
um die Düse in die erste und dritte Richtung zu bewegen; '5 Betätigen der Führungseinrichtung, um den Abschnitt des , "Drahtes aufzufangen und in die Nähe des entsprechenden ' Hakens zu führen; und
Betätigen der ersten und zweiten Bewegungseinrichtung,
um die Düse in die zweite und vierte Richtung zu bewegen. 10
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