DE3422639C2 - Glandula-Prothese - Google Patents
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- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
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Abstract
Zur langzeitlichen Verhinderung von Thrombosen ist die Membran (1) der Glandula-Prothese blutstromseitig mit Endothel-Zellen (6) beschichtet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Glandula-Prothese nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Glandula-Prothese, bei der eine selektiv permeable Membran von eine λ Schutzmantel umschlossen
und der Hohlraum zwischen Schutzmantel und Membran mit sekretionsaktiver? "Zellen der entsprechenden
Glandula beschickt ist, während die von den Gianduia-Zeiien freie Seite der Membran von einem
Blutstrom bespült ist, ist bekannt aus der Arbeit A. M. Sun et al »Development and In Vivo Testing of an Artificial
Endocrine Pancreas« aus »Biocompati'ole Polymers, Metals, and Compositives« (1983), Seite 929 bis
939. Diese künstliche Bauchspeicheldrüse besteht aus einer Vielzahl von kapillaren Fibern oder aus einer einzelnen
schlauchförmigen Membran größeren Durchmessers, die aus einem semipermeablen Material, beispielsweise
einem Polyvinylchlorid-Acryl-Copolymer
der Firma Amicon Corp., Lexington, Massachusetts, besteht. Diese semipermeable Membran ist im Handel
erhältlich. Hierbei trennt die Membran Langerhans'sche Inseln auf der Drüsenseite von dem Blutgefäß-System
des Patienten, wobei der Prothese als Bypass zwischen einem arteriellen und einem venösen Gefäß implantiert
ist. Durch die Membran wandern einerseits relativ niedrigmolekulare Stoffe, wie Sauerstoff, Nährstoffe und
Glukose sowie Insulin hindurch, andererseits werden hochmolekulare Antikörper von der Membran im Hohlraum
der Prothese bzw. der künstlichen Drüse zurückgehalten. Um die Gerinnung des Blutes zu erniedrigen
und damit die Gefahr des Verstopfens des künstlichen Strömungsweges zu verringern, ist die Fibermembran
mit einem Heparin-Polyvinylalkohol (Heparin-PVA)-FiIm
beschichtet. Trotz dieser Maßnahme bildet sich ein Thrombus am Obergang vom natürlichen zum
künstlichen Gefäß. Darüber hinaus ist bekannt, daß die kovalente Bindung des Heparin-Moleküls an die Membranoberfläche
allmählich gelöst wird, so daß die gerinnungshemmende Wirkung im Laufe der Zeit — beispielsweise
über Monate — nachläßt oder ganz ver
schwindet
Ferner ist aus der deutschen Zeitschrift für Ärztliche Fortbildung 73 (1979), S. 490-492, ein Bauchspeicheldrüsen-Implantat
bekannt, mit dem aktive »fremde« Zellen in einen Blutstrom eingebracht werden sollen,
jedoch wird auf die Gefahr der Thrombenbildung an der Implantatoberfläche bzw. am Übergang vom künstlichen
Implantat zum natürlichen Gefäß nicht eingegangen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Glandula-Prothese nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu
schaffen, bei der auch über lange Zeit die Thrombenbildung verhindert wird.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst
Eine Endothel-Zellen-Bedeckung der Membran, die beispielsweise ebenfalls aus dem erwähnten Material
bestehen kann, ist eine »lebende« Beschichtung der Membran, wobei die Endothel-Zellen sich laufend regenerieren
und praktisch zeitlich unbeschränkt eine Thrombenbildung verhindern.
Die Verwendung patienteneigener Endothel-Zellen, die ebenso wie die Glandula-Zellen vor dem Einsatz der
Prothese extrakorporal gezüchtet und mit einer der aus der Gefäß-Prothetik bekannten Methoden auf die
Membran aufgebracht werden, verringert dabei die Gefahr unzulässig starker Immunreaktionen.
Um die Ernährung der und die Bildung einer Monoschicht
von Glandula-Zellen zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn die Membran über Distanzhalter im Abstand
von der Wand des Schutzmantels gehalten ist und der durch die Distanzhalter geschaffene Hohlraum mindestens
annähernd die Höhe einer Monoschicht der Glandula-Zellen aufweist; Schutzmantel und Distanzhalter
können dabei aus einem beliebigen körperverträglichen bzw. bioinerten Kunststoff, z. B. Tetrafluoräthyien,
Polyäthylen oder Polystyrol, bestehen.
Die Haftung der Endothel-Zellen auf der Membran läßt sich verbessern, wenn die blutsttomseitige Oberfläehe
der Membran mit einem Protein, oeispielsweise einem Fibronektin, beschichtet ist.
Die Höhe der Monoschicht und damit des durch die Distanzhalter zu schaffenden Zwischenhohlraums beträgt
dabei etwa 10—50 μΐη.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung
näher erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch den prinzipiellen Aufbau der neuen Prothese an einem Ausschnitt aus einer schlauchförmigen
Membran, die mit Glandula- und Endothel-Zellen umgeben bzw. bedeckt ist;
F i g. 2 ist die Ausführungsform der neuen Prothese.
Eine Membran 1. beispielsweise aus PVO-Acryl-Copolymer, ist zu ihrem mechanischen Schutz zur Abschirmung der körperfremden Glandula-Zellen 2 vom immunsystem des Patienten von einem Schutzmantel 3 umhüllt. In Abständen ragen in den Hohlraum des Schutzmantel Distanzhalter 4, durch die zwischen dem Schutzmantel 3 und der Membran 1 ein Hohlraum 5 gebildet ist. Dieser hat etwa eine Höhe, die der Dicke der Glandula-Zellen 2 entspricht, so daß sieh diese in einer Mono-Schicht in dem Hohlraum 5 verteilen können.
Eine Membran 1. beispielsweise aus PVO-Acryl-Copolymer, ist zu ihrem mechanischen Schutz zur Abschirmung der körperfremden Glandula-Zellen 2 vom immunsystem des Patienten von einem Schutzmantel 3 umhüllt. In Abständen ragen in den Hohlraum des Schutzmantel Distanzhalter 4, durch die zwischen dem Schutzmantel 3 und der Membran 1 ein Hohlraum 5 gebildet ist. Dieser hat etwa eine Höhe, die der Dicke der Glandula-Zellen 2 entspricht, so daß sieh diese in einer Mono-Schicht in dem Hohlraum 5 verteilen können.
Die Glandula-Zellen 2 bestehen bei einer Prothese für eine Bauchspeicheldrüse beispielsweise aus Langerhans'schen
Inseln oder Beta-Zellen zur !nsulin-Produktion. Bei anderen Drüsen innerer Sekretion, wie z. B.
Schilddrüsen, Nieren, Hypophysen usw., sind sie selbst-
verständlich die entsprechenden sekretbildenden Zellen.
Eine schlauchförmig gestaltete Membran 1 ist auf ihrer Innenseite, auf der sie den Blutstrom des Patienten
tangiert, mit Endothel-Zellen 6 beschichtet, die vom
künftigen Prothesenträger selbst stammen,
Gegebenfails ist auf die Inr.2nseite der schlauchförmigen
Membran 1 eine Zwischenschicht 7 aus einem Protein, z. B. aus Fibroiiektin, acigebracht
Wie F i g. 2 rsigt, besteht der Schutzmantel 3 aus einem
mechanisch widerstandsfähigen Gehäuse, das in einer horizontalen Ebene geteilt ist und den kanalartigen
Hohlraum 5 umschließt.
Die gefäßartige »Blutbahn« der Membran 1 wird gebildet durch zwei ebene Membranflächen, die aus dem
Hohlraum 12 in die Trennungsebene des Gehäuses verlängert sind. Sie werden in dieser Trennungsebene
durch die beiden Gehäusehälften zusammengepreßt und gehalten. Zu diesem Zweck sind in dem Gehäuse in
Abständen Bohrungen 8 vorgesehen, die an den äußeren Oberflächen des Gehäuses Erweiterungen 9 besitzen.
Durch diese Bohrungen 8 führen Schraubenbolzen 10, durch die mit Hilfe von Muttern 11 die beiden Gehäuseteile
zusammengezogen werden, wobei die Köpfe der Schraubenbolzen 10, die beispielsweise aus Titan
bestehen, und die Muttern 11 in den Erweiterungen oder Vertiefungen 9 versenkt sind.
Die Innenseite der Membran 1 ist im Bereich der Blutbahn, wie bereits beschrieben, mit Endothel-Zellen
6 beschichtet, während auf der Außenseite der Membran 1 im Hohlraum 5 eine Mono-Schicht von Glandula-Zellen
2 angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
35
40
50
60
Claims (3)
1. Glandula-Prothese, bei der eine selektiv-permeable
Membran außen von einem Schutzmantel umgeben ist zwischen dem Schutzmantel und der Membran
eine Hohlraum angeordnet ist, der mit sekretionsaktiven Zellen der Glandula beschickt ist, und
die innere Oberfläche der Membran mit einem gerinn ungshemmenden Material beschichtet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das gerinnungshemrnende Material patienteneigene Endothel-Zellen
(6) sind.
2. Glandula-Prothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (1) über Distanzhalter
(4) im Abstand von der Wand des Schutzmantels (3) gehalten ist, und daß der durch die Distanzhalter
(4) geschaffene Hohlraum (5) mindestens die Höhe einer Monoschicht der Glandula-Zellen (2)
aufweist
3. GlanduJq-Prothese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, zwischen den Endothel-Zellen (6) und der Oberfläche der Membran (1) eine
Schicht aus einem Protein (7), beispielsweise aus einem Fibronektin, angeordnet ist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3422639A DE3422639C2 (de) | 1984-06-19 | 1984-06-19 | Glandula-Prothese |
CH1754/85A CH668702A5 (de) | 1984-06-19 | 1985-04-24 | Glandula-prothese. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3422639A DE3422639C2 (de) | 1984-06-19 | 1984-06-19 | Glandula-Prothese |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3422639A1 DE3422639A1 (de) | 1985-12-19 |
DE3422639C2 true DE3422639C2 (de) | 1986-07-10 |
Family
ID=6238665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3422639A Expired DE3422639C2 (de) | 1984-06-19 | 1984-06-19 | Glandula-Prothese |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH668702A5 (de) |
DE (1) | DE3422639C2 (de) |
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SE8802414D0 (sv) * | 1988-06-27 | 1988-06-28 | Astra Meditec Ab | Nytt kirurgiskt material |
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1985
- 1985-04-24 CH CH1754/85A patent/CH668702A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3422639A1 (de) | 1985-12-19 |
CH668702A5 (de) | 1989-01-31 |
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