DE4123629A1 - Ein implantierbares und biologisch aktive substanzen sezernierendes bio-artifizielles organ, das auf dem prinzip des druckgradients funktioniert - Google Patents
Ein implantierbares und biologisch aktive substanzen sezernierendes bio-artifizielles organ, das auf dem prinzip des druckgradients funktioniertInfo
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/02—Prostheses implantable into the body
- A61F2/022—Artificial gland structures using bioreactors
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Description
Die Erfindung betrifft ein implantierbares und aus semipermeablem Material gestaltetes bio-artifizielles Organ,
das zur Sekretion und Bearbeitung von biologisch aktiven Substanzen fähig ist. Dieses bio-artifizielle Organ
besteht aus einem in die Arterie oder in die Vene implantierten Sensorteil und aus einem in das Gewebe in die
Vene oder in den Körperraum implantierten Reaktorteil, welche so miteinander verbunden sind, daß der
Durchfluß von biologischen Signalen und von metabolischen Substanzen nach dem Prinzip des Druckgradients
möglich ist. Sowohl der Reaktorteil als auch der Sensorteil bestehen aus einer oder mehreren semipermeablen
Hohlfasern. Das semipermeable Material kann mit verschiedenen Zellen (z. B. Endo- oder Mesothelialzellen),
die immunologisch wie eigene Zellen toleriert sind, beschichtet werden, was eine mehrjährige Implantation ins
Gefäßsystem ermöglicht. Die Hohlfasern können auch unbeschichtet implantiert werden.
Das vorgegebene implantable bio-artifizielle Organ soll vor allem die Funktion der beschädigten Organe (z. B.
endokrinen Organe wie Langerhansche Inseln des endokrinen Teils des Pankreas, Nebenschilddrüse,
Hypophyse usw.) ersetzen. Es kann auch in allen Situationen, wo die biologische Funktion der Zellen im
Reaktorteil nötig ist, angewandt werden.
Das vorgegebene implantable bio-artifizielle Organ ist eine weitere Entwicklung der früheren Patentanmeldung
(P 40 01 319.7, Bodziony 1990).
Die Funktion des erstmal in früherer Anmeldung (Bodziony, 1990) beschriebenen bio-artifiziellen Organs ist
von einer Pumpe abhängig, was wesentlich die langjährige Implantation komplizierte.
Die Konstruktion eines implantierbaren bio-artifiziellen Organs, das zur Sekretion und Bearbeitung von
biologisch aktiven Substanzen fähig ist. Dieses Organ soll aus einem in die Arterie oder in die Vene
implantierten Sensorteil, der schnellen Austausch von biologischen Signalen und von metabolischen
Substanzen durch die Ultrafiltration ermöglicht und aus einem in das Gewebe, in die Vene, oder in den
Körperraum implantierten Reaktorteil mit Zellen, die biologisch aktive Substanzen produzieren oder
bearbeiten, bestehen. Beide Teile sollen so verbunden werden, daß der Durchfluß nach dem Prinzip des
Druckgradients möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der entsprechend der vorherigen Patentanmeldung
(Bodziony, 1990) angefertige Sensorteil mit dem Reaktorteil, wie auf der Abb. 1 und 2 gezeigt, durch die
Teflonleitung (Abb. 1) oder durch die Teflonleitungen verbunden ist (Abb. 2). Der Sensorteil ist in eine
Umgebung mit höherem Druck im Vergleich zum Reaktorteil implantiert. Der Durchfluß des Hämofiltrats ist
durch den Druckgradient erzwungen. Im Reaktorteil (meistens eine oder mehrere Hohlfasern) sind die allo-
oder xenogenen Zellen, die biologisch aktive Substanzen produzieren oder bearbeiten, in dieser Weise von
außen oder von innen angebracht, daß ihre mehrjährige Funktion und Perfusion durch Hämofiltrat möglich ist.
Die entsprechenden biologisch aktiven Substanzen beeinflussen meistens das Niveau des biologischen Signals
im Hämofiltrat (z. B. senkt das Insulin die Konzentration von Glukose, Parathormon erhöht die Konzentration
von Ca⁺⁺, usw.) und schließen nach der Ultrafiltration und Diffusion aus dem Reaktorteil die
Rückkopplungsschleife.
Das implantierbare bio-artifizielle Organ ermöglicht, unabhängig von externer Energiequelle und Pumpe, die
mit dem positiven und negativen Feedback regulierte Sekretion oder Bearbeitung der biologisch aktiven
Substanzen. Das angewandte semipermeable Material ist als sog. biomechanische Barriere benutzt (Bodziony
und Mitarb., 1985), was die Verwendung von allo- und xenogenen Zellen möglich
macht. Der Gegenstand der
Erfindung ist durch die Herstellung des bio-artifiziellen Organs mit allo- oder xenogenen Zellen, die
biologisch aktive Substanzen produzieren oder bearbeiten, gewerblich anwendbar. Dieses bioartifizielle Organ
kann z. B. die Funktion der beschädigten endokrinen Organe (z. B. Langerhanssche Inseln, Nebenschilddrüse,
Hypophyse) ersetzen.
Abb. 1 und 2 zeigen das oben beschriebene bio-artifizielle Organ. Ein in die Vene implantiertes Sensorteil (A-
Hohlfaser mit der Beschichtung von Zellen, die mehrjährige Implantation in Arterien und Venen ermöglichen)
ist durch Teflonkapillaren (B) mit einem in Intraperitonealraum implantierten Reaktorteil (C) verbunden.
Dieser Reaktorteil enthält allogene Langerhanssche Inseln, die Insulin, Glukagon und Somatostatin, wichtigste
Hormone des Kohlenstoffhydratwechsels sezernieren. Der Sensorteil ist in eine Umgebung mit höherem Druck
im Vergleich zum Reaktorteil (Druckgradient ca. 40 mm Hg), implantiert. Der Durchfluß des Hämofiltrats ist
durch den Druckgradient erzwungen, und die isolierten Langerhansschen Inseln im Reaktorteil (C) werden
perfundiert. Diese Inseln antworten auf die Erhöhung der Konzentration der Glukose im Hämofiltrat mit der
entsprechenden Insulinfreisetzung, die so lange dauert, bis die Glukosekonzentration wieder gesunken ist. Die
Antwort auf eine intravenöse Glukosebelastung dauert weniger als 10 min, was die präzise Regulierung der
Glukose- und Insulinkonzentration ermöglicht.
1. Bodziony J.: Ein implantierbares und biologisch aktive Substanzen bioartifizielles Organ. Deutsches
Patentamt, 1990, P 40 12 079.1.
Bodziony J., Gasior U., Stanosek J.: Funktionsbeurteilung isolierter Inseln in semipermeablen Kammern.
Z. exp. Chir. Transplant. künstl. Organe, 1985, 18/4, 204-214.
Claims (4)
1. Ein implantierbares und aus semipermeablem Material in Form einer oder mehreren Hohlfasern gestaltetes
bio-artifizielles Organ, gekennzeichnet durch ein in die Arterie oder in die Vene implantiertes Sensorteil
und durch ein in das Gewebe, in die Vene oder in den Körperraum implantiertes Reaktorteil mit Zellen die
zur Sekretion oder/und Bearbeitung von biologisch aktiven Substanzen fähig sind, so miteinander
verbunden, daß der Durchfluß von biologischen Signalen und von metabolischen Substanzen nach dem
Prinzip des Druckgradients möglich ist.
2. Das bioartifizielle Organ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlfaser mit Endothelialzellen,
die immunologisch wie eigene Zellen toleriert sind, beschichtet werden können, was eine
mehrjährige Implantation ins Gefäßsystem ermöglicht.
3. Das bioartifizielle Organ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlfaser mit Mesothelialzellen,
die immunologisch wie eigene Zellen toleriert sind, beschichtet werden können, was eine
mehrjährige Implantation ins Gefäßsystem oder in verschiedene Körperteile ermöglicht.
4. Das bioartifizielle Organ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlfaser mit anderen Zellen,
die immunologisch wie eigene Zellen toleriert sind, beschichtet werden können.
Priority Applications (1)
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DE19914123629 DE4123629A1 (de) | 1990-08-06 | 1991-07-17 | Ein implantierbares und biologisch aktive substanzen sezernierendes bio-artifizielles organ, das auf dem prinzip des druckgradients funktioniert |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=25895676
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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