DE3422323C2 - - Google Patents

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DE3422323C2
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Germany
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housing
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plug connection
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DE3422323A
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Kiyoto Watanabe
Koji Atsugi Kanagawa Jp Sasai
Yoji Saito
Akio Gotenba Shizuoka Jp Yamagata
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Nissan Motor Co Ltd
Yazaki Corp
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Nissan Motor Co Ltd
Yazaki Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/621Bolt, set screw or screw clamp
    • H01R13/6215Bolt, set screw or screw clamp using one or more bolts
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    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckerverbindung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei einer solchen, aus der US-PS 32 09 302 bekannten Steckerverbindung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art ist an der dem Gewindeabschnitt abgewand­ ten Seite der Schraube bzw. einer Schraubenwelle ein Rän­ delrad vorgesehen, mit dem die Schraubenwelle gedreht werden kann. Die Schraubenwelle ist in ihrer axialen Richtung in dem zweiten Verbindungsteil festgelegt, wozu ein in eine Ringnut der Schraubenwelle eingreifender Sim­ merring bzw. eine Federscheibe benutzt wird.
Aus dem DE-Buch "Berechnung und Gestaltung von Schrauben­ verbindungen", Wiegand/Haas, Springer-Verlag, 1951, Sei­ ten 37 bis 39 ist es allgemein bekannt, daß bei Schrau­ benverbindungen der Schaftdurchmesser des Schraubenbol­ zens verringert werden kann, um die Anziehkraft der Schraubenverbindung einzustellen bzw. zu begrenzen. Dabei ist jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Durchmesserverringerung des Schraubenbolzens nur dort an­ gewendet werden darf, wo nicht zu befürchten ist, daß zur Vermeidung eines Dauerbruches ein Gewaltbruch beim Anzie­ hen der Schraubenverbindung eingetauscht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckerverbindung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß bei einem Festziehen der Schrauben­ verbindung eine Beschädigung der Verbindungsteile sicher ausgeschlossen ist und nach einem Schraubenbruch die Ver­ bindungsteile nach Austausch der Schraube erneut zu ver­ wenden sind.
Bei einer Steckerverbindung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Steckerbindung zeichnet sich da­ durch aus, daß der als Sollbruchstelle für die Schraube ausgebildete eingeschnürte Abschnitt am Trageabschnitt der Schraube ausgebildet ist, so daß bei einem Brechen der Schraube an der Sollbruchstelle der mit dem Schrau­ benkopf verbundene Teil aus dem zweiten Verbindungsteil herausfällt, während der mit dem Gewindeabschnitt verse­ hene Teil aus dem Eingriffsabschnitt z. B. mit Hilfe einer Zange problemlos herausgeschraubt werden kann, da auch nach dem Brechen der Schraube an der Sollbruchstelle ein mit dem Gewindeabschnitt verbundener Teil des Trageab­ schnittes verblieben ist, der eine zum Angreifen eines Werkzeuges ausreichende Länge hat. Auch nach dem Bruch der Schraube können also die beiden Teile der Schraube problemlos von den beiden Verbindungsteilen getrennt wer­ den, so daß diese nach Einsetzen einer neuen Schraube wiederverwendet und insbesondere miteinander verbunden werden können.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Verbindung, mit einem Steckerteil und einem Mutterteil,
Fig. 2 einen Schnitt des Mutterteils bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt des Mutterteils bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 4 perspektivisch das Mutterteil bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Stecker­ teil mit einem Gehäuse 2, das an einem Kraftfahrzeug oder dergleichen befestigt ist. Das Gehäuse 2 ist mittig mit einem Eingriffsabschnitt in Form einer Mutter 4 versehen und das Bezugszeichen 5 bezeichnet ein Mutter­ teil mit einem Gehäuse 6 mit einer Öffnung zur Aufnahme des Steckerteils 1 durch diese. Das Gehäuse 6 weist ein innerhalb dessen angeordnetes Trageteil 7 auf. Das Trageteil 7 weist eine Kammer 7′ auf, um hierin die Mutter 4 aufzunehmen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine Schraube 8 drehbar und mittig in der Kammer 7′ vorgesehen und verläuft durch einen Abschnitt 11 mit großem und einem Abschnitt 12 mit kleinem Durchmesser dieser Kammer. Das Trageteil 7 ist am mittigen Abschnitt des Kupplungsgehäuses 6 ange­ bracht, und der Kopfabschnitt 16 steht mit der Rück­ seite des den Schaft tragenden Abschnitts 10 des Trageteils 7 über eine Federscheibe 14 in Verbindung. Die Spannschraube 8 ist vom Trageteil 7 in dem Kupplungs­ gehäuse 6 gehalten, während ihre axiale Bewegung durch den Eingriff eines Anschlags 20 verhindert ist, der in einem verjüngten, abgesetzten Abschnitt 18 gehalten ist. Die Schraube 8 weist einen Gewindeabschnitt 22 auf, der sich in dem Abschnitt 11 mit großem Durch­ messer erstreckt, sowie einen Trageabschnitt 23, der eng durch den Abschnitt 12 mit kleinem Durchmesser auf­ genommen ist. Der Trageabschnitt 23 weist einen einge­ schnürten Abschnitt 24 auf, der zum Bruch befähigt ist.
Bei der obigen Anordnung sind die Gehäuse 2 und 6 des Steckers und der Kupplung einander gegenüberliegend angeordnet, und die Schraube 8 ist in die Mutter 4 zum Festziehen eingeschraubt, wobei die Tätigkeit beim Her­ stellen der Paßverbindung der Verbindungs-Gehäuseteile 2 und 6 durchgeführt wird, bis sie infolge der beab­ sichtigten Berührung der beiden Paßflächen fertigge­ stellt ist.
Falls die Festspanntätigkeit mit einem zusätzlichen Drehmoment nach Erreichung der Passung fortgesetzt wird, dann besteht die Neigung, daß ein übermäßiges Drehmoment und eine übermäßige Zugkraft auf die Schraube 8 ausgeübt werden, während eine übermäßige Druckkraft auch auf die Verbindungs-Gehäuseteile 2 und 6 ausgeübt wird.
Da die Festigkeit des eingeschnürten Abschnitts 24 schwächer eingestellt ist als die Festigkeit irgend­ eines anderen Teils, wobei auch die Verbindungs-Gehäuse­ teile umfaßt sind, wird dieser zuerst zu Bruch gehen. Die somit abgebrochene Schraube 8 wird in ein Stück an der Rückseite und ein Stück an der Vorderseite unter­ teilt, wobei das erstgenannte Stück durch den Abschnitt 12 mit kleinem Durchmesser hindurchfällt. In einem solchen Fall werden eine neue Schraube und ein Anschlag zur Anbringung am Kupplungsgehäuse ersetzt. Der Gewinde­ abschnitt 22, der in dem zugehörigen Stecker verbleibt, kann mit einem Werkzeug entfernt werden.
Es wird nun auf Fig. 3 zusammen mit Fig. 1 Bezug ge­ nommen; das Steckergehäuse 2 ist mit Vorsprüngen 26 in einer seiner Außenflächen ausgebildet. Dementspre­ chend hat das Kupplungsgehäuse 6 Schlitze 30 in einer Innenoberfläche hiervon so, daß sie sich parallel zur Schraube 8 erstrecken. Das Kupplungsgehäuse 6 weist ferner verjüngte Führungsabschnitte 28 auf, die in seinen äußeren Rändern ausgebildet sind, und zwar der­ art, daß die Schlitze 30 von den verjüngten Führungs­ abschnitten 28 geringfügig entfernt sind.
Wenn deshalb das Kupplungsgehäuse 6 gegen das feste Steckergehäuse 2 gedrückt wird, gelangen die Vorsprünge 26 mit dem Inneren der Halteschlitze 30 durch den ver­ jüngten Führungsabschnitt 28 in Eingriff und nehmen unmittelbar einen zeitweise festen Zustand ein, um Schraube und Mutter auszurichten. Wenn dann mittels eines Werkzeuges die Schraube 8 gedreht wird und in Eingriff mit der Mutter 4 gelangt, dann fährt die Tätigkeit der passenden Zusammenfügung der beiden Ver­ bindungs-Gehäuseteile 2 und 6 derart fort, daß die Vorsprünge 26 sich längs der Halteschlitze 4 bewegen, bis ein vollständiger Eingriff beider Verbindungs- Gehäuseteile endgültig erreicht ist.
Bei dem obengenannten, zeitweiligen Eingriff liegt eine Endspitze der Schrauben 8 gegen die Mutter 4 an und verhindert somit den Kontakt oder den zeitweiligen Ein­ griff der Endanschlüsse in beiden Verbindungs-Gehäuse­ teilen 2 und 6. Auf diese Weise wird der vorübergehende Eingriff auch keine elektrische Leitung zwischen den End­ anschlüssen verursachen. Da die Verbindungsteile einen Strom-Durchgangstest in einer solchen Situation nicht vornehmen lassen, ist es möglich, daß man sich dessen versichert, daß die Schraubtätigkeit durchgeführt ist.
Es wird nun wieder auf Fig. 1 zurückgegangen; die genannte Kammer 7′ weist, wie abgebildet, eine unregel­ mäßige Form auf. Die in die Kammer 7′ einzuführende Mutter 4 hat dadurch eine entsprechende unregelmäßige Form, daß in ihr ein eine Schulter bildender Abschnitt 4′ ausgebildet ist. Ferner weist das Kupplungsgehäuse 6 ein Ausrichtungs-Anzeigeteil 40 an seiner Rückseite auf, wie in Fig. 4 gezeigt. Das Ausrichtungs-Anzeige­ teil 40 weist einen eine Schulter bildenden Abschnitt 40′ auf, der dem eine Schulter bildenden Abschnitt 4′ der Mutter 4 entspricht.
Bei der obigen Anordnung wird das Steckergehäuse 2 be­ festigt, indem man die Schraube 8 in die Mutter 4 zum Festziehen einschraubt. Auf diese Weise ist die Ausrichtung des Kupplungsgehäuses 6 durch das Ausricht- Anzeigeteil 40 bestätigt, welches an seiner Rückseite vorgesehen ist. Dies räumt das Erfordernis für den Benutzer aus, das Kupplungsgehäuse so zu halten, daß er es unmittelbar vor der Tätigkeit des Herstellens des Eingriffes umdreht und in seine Innenseite blickt.

Claims (5)

1. Verschraubbare elektrische Steckerverbindung mit
einem ersten Verbindungsteil (1) mit einem ersten Gehäuse (2), welches einen Eingriffsabschnitt (4) in Form einer Mutter aufweist, und
einem zweiten Verbindungsteil (5) mit einem zweiten Ge­ häuse (6), innerhalb dessen ein Trageteil (7) befestigt ist, welches eine Kammer (7′) aufweist, um den Eingriffs­ abschnitt des ersten Gehäuses in ihrem Inneren aufzuneh­ men, und mit
einer Schraube (8), die sich drehbar inner­ halb der Kammer erstreckt, um in die Mutter eingeschaubt zu werden, wobei die Schraube einen Gewindeabschnitt (22), und eine Einschnürung (24) aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einschnürung ein am Trageabschnitt (23) ausgebildeter, als Sollbruchstelle für die Schraube (8) wirkender eingeschnürter Abschnitt (24) ist.
2. Steckerverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kammer (7′) im Trageteil (7) einen Ab­ schnitt (11) mit großem Durchmesser zur Aufnahme des Ein­ griffsabschnitts (4) des ersten Gehäuses (1) und einen Abschnitt (12) mit kleinem Durchmesser aufweist, um eng den Trageabschnitt (23) der Schraube (8) aufzunehmen.
3. Steckervebindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erste Gehäuse (2) und das zweite Gehäuse (6) eine Halteeinrichtung (26, 30) zur gegensei­ tigen Halterung aufweisen, um die Schraube (8) und die Mutter (4) auszurichten.
4. Steckerverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteeinrichtung (26, 30) mindestens einen Vorsprung (26) aufweist, der in einer Außenfläche des ersten Gehäuses (2) ausgebildet ist, einen Schlitz (30), der in einer Innenfläche im zweiten Gehäuse (6) ausgebildet ist, so daß er sich parallel zur Schraube (8) erstreckt, sowie einen verjüngten Führungsabschnitt (28), der in einem Innenrand des ersten bzw. zweiten Gehäuses ausgebildet ist, um den mindestens einen Vorsprung in den Schlitz zum Zeitpunkt des Eingriffs zu führen.
5. Steckerverbindung nach eiem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt (4) des ersten Gehäuses (2) eine unregelmäßige Form aufweist und daß das zweite Gehäuse (6) ein Teil (40, 40′) trägt, welches eine im wesentlichen identische Form und Ausrich­ tung mit dem Eingriffsabschnitt aufweist.
DE19843422323 1983-06-17 1984-06-15 Verschraubbare verbindung Granted DE3422323A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9202683U JPS60876U (ja) 1983-06-17 1983-06-17 ねじ締め型コネクタハウジングの仮り止め機構
JP9202783U JPS60880U (ja) 1983-06-17 1983-06-17 嵌合方向確認表示を有するコネクタハウジング
JP1983092025U JPS60875U (ja) 1983-06-17 1983-06-17 ねじ締め型コネクタハウジングにおける安全装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3422323A1 DE3422323A1 (de) 1984-12-20
DE3422323C2 true DE3422323C2 (de) 1988-08-25

Family

ID=27306915

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843422323 Granted DE3422323A1 (de) 1983-06-17 1984-06-15 Verschraubbare verbindung

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DE (1) DE3422323A1 (de)
GB (1) GB2141594B (de)

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GB2141594A (en) 1984-12-19
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