DE3422323C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/621—Bolt, set screw or screw clamp
- H01R13/6215—Bolt, set screw or screw clamp using one or more bolts
-
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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- H01R13/627—Snap or like fastening
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/64—Means for preventing incorrect coupling
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckerverbindung der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei einer solchen, aus der US-PS 32 09 302 bekannten
Steckerverbindung der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 genannten Art ist an der dem Gewindeabschnitt abgewand
ten Seite der Schraube bzw. einer Schraubenwelle ein Rän
delrad vorgesehen, mit dem die Schraubenwelle gedreht
werden kann. Die Schraubenwelle ist in ihrer axialen
Richtung in dem zweiten Verbindungsteil festgelegt, wozu
ein in eine Ringnut der Schraubenwelle eingreifender Sim
merring bzw. eine Federscheibe benutzt wird.
Aus dem DE-Buch "Berechnung und Gestaltung von Schrauben
verbindungen", Wiegand/Haas, Springer-Verlag, 1951, Sei
ten 37 bis 39 ist es allgemein bekannt, daß bei Schrau
benverbindungen der Schaftdurchmesser des Schraubenbol
zens verringert werden kann, um die Anziehkraft der
Schraubenverbindung einzustellen bzw. zu begrenzen. Dabei
ist jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die
Durchmesserverringerung des Schraubenbolzens nur dort an
gewendet werden darf, wo nicht zu befürchten ist, daß zur
Vermeidung eines Dauerbruches ein Gewaltbruch beim Anzie
hen der Schraubenverbindung eingetauscht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckerverbindung der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so
weiterzubilden, daß bei einem Festziehen der Schrauben
verbindung eine Beschädigung der Verbindungsteile sicher
ausgeschlossen ist und nach einem Schraubenbruch die Ver
bindungsteile nach Austausch der Schraube erneut zu ver
wenden sind.
Bei einer Steckerverbindung der genannten Art ist diese
Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Steckerbindung zeichnet sich da
durch aus, daß der als Sollbruchstelle für die Schraube
ausgebildete eingeschnürte Abschnitt am Trageabschnitt
der Schraube ausgebildet ist, so daß bei einem Brechen
der Schraube an der Sollbruchstelle der mit dem Schrau
benkopf verbundene Teil aus dem zweiten Verbindungsteil
herausfällt, während der mit dem Gewindeabschnitt verse
hene Teil aus dem Eingriffsabschnitt z. B. mit Hilfe einer
Zange problemlos herausgeschraubt werden kann, da auch
nach dem Brechen der Schraube an der Sollbruchstelle ein
mit dem Gewindeabschnitt verbundener Teil des Trageab
schnittes verblieben ist, der eine zum Angreifen eines
Werkzeuges ausreichende Länge hat. Auch nach dem Bruch
der Schraube können also die beiden Teile der Schraube
problemlos von den beiden Verbindungsteilen getrennt wer
den, so daß diese nach Einsetzen einer neuen Schraube
wiederverwendet und insbesondere miteinander verbunden
werden können.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen
Verbindung, mit einem Steckerteil und einem
Mutterteil,
Fig. 2 einen Schnitt des Mutterteils
bei einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt des Mutterteils
bei einem anderen Ausführungsbeispiel der
Erfindung und
Fig. 4 perspektivisch das Mutterteil bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Stecker
teil mit einem Gehäuse 2, das an einem Kraftfahrzeug
oder dergleichen befestigt ist. Das Gehäuse 2 ist mittig
mit einem Eingriffsabschnitt in Form einer Mutter 4
versehen und das Bezugszeichen 5 bezeichnet ein Mutter
teil mit einem Gehäuse 6 mit einer Öffnung zur Aufnahme
des Steckerteils 1 durch diese. Das Gehäuse 6 weist
ein innerhalb dessen angeordnetes Trageteil 7 auf. Das
Trageteil 7 weist eine Kammer 7′ auf, um hierin die
Mutter 4 aufzunehmen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine Schraube 8 drehbar und
mittig in der Kammer 7′ vorgesehen und verläuft durch
einen Abschnitt 11 mit großem und einem Abschnitt 12
mit kleinem Durchmesser dieser Kammer. Das Trageteil 7
ist am mittigen Abschnitt des Kupplungsgehäuses 6 ange
bracht, und der Kopfabschnitt 16 steht mit der Rück
seite des den Schaft tragenden Abschnitts 10 des
Trageteils 7 über eine Federscheibe 14 in Verbindung.
Die Spannschraube 8 ist vom Trageteil 7 in dem Kupplungs
gehäuse 6 gehalten, während ihre axiale Bewegung durch
den Eingriff eines Anschlags 20 verhindert ist, der in
einem verjüngten, abgesetzten Abschnitt 18 gehalten
ist. Die Schraube 8 weist einen Gewindeabschnitt 22
auf, der sich in dem Abschnitt 11 mit großem Durch
messer erstreckt, sowie einen Trageabschnitt 23, der
eng durch den Abschnitt 12 mit kleinem Durchmesser auf
genommen ist. Der Trageabschnitt 23 weist einen einge
schnürten Abschnitt 24 auf, der zum Bruch befähigt ist.
Bei der obigen Anordnung sind die Gehäuse 2 und 6 des
Steckers und der Kupplung einander gegenüberliegend
angeordnet, und die Schraube 8 ist in die Mutter 4 zum
Festziehen eingeschraubt, wobei die Tätigkeit beim Her
stellen der Paßverbindung der Verbindungs-Gehäuseteile
2 und 6 durchgeführt wird, bis sie infolge der beab
sichtigten Berührung der beiden Paßflächen fertigge
stellt ist.
Falls die Festspanntätigkeit mit einem zusätzlichen
Drehmoment nach Erreichung der Passung fortgesetzt
wird, dann besteht die Neigung, daß ein übermäßiges
Drehmoment und eine übermäßige Zugkraft auf die Schraube
8 ausgeübt werden, während eine übermäßige Druckkraft
auch auf die Verbindungs-Gehäuseteile 2 und 6 ausgeübt
wird.
Da die Festigkeit des eingeschnürten Abschnitts 24
schwächer eingestellt ist als die Festigkeit irgend
eines anderen Teils, wobei auch die Verbindungs-Gehäuse
teile umfaßt sind, wird dieser zuerst zu Bruch gehen.
Die somit abgebrochene Schraube 8 wird in ein Stück an
der Rückseite und ein Stück an der Vorderseite unter
teilt, wobei das erstgenannte Stück durch den Abschnitt
12 mit kleinem Durchmesser hindurchfällt. In einem
solchen Fall werden eine neue Schraube und ein Anschlag
zur Anbringung am Kupplungsgehäuse ersetzt. Der Gewinde
abschnitt 22, der in dem zugehörigen Stecker verbleibt,
kann mit einem Werkzeug entfernt werden.
Es wird nun auf Fig. 3 zusammen mit Fig. 1 Bezug ge
nommen; das Steckergehäuse 2 ist mit Vorsprüngen 26
in einer seiner Außenflächen ausgebildet. Dementspre
chend hat das Kupplungsgehäuse 6 Schlitze 30 in einer
Innenoberfläche hiervon so, daß sie sich parallel zur
Schraube 8 erstrecken. Das Kupplungsgehäuse 6 weist
ferner verjüngte Führungsabschnitte 28 auf, die in
seinen äußeren Rändern ausgebildet sind, und zwar der
art, daß die Schlitze 30 von den verjüngten Führungs
abschnitten 28 geringfügig entfernt sind.
Wenn deshalb das Kupplungsgehäuse 6 gegen das feste
Steckergehäuse 2 gedrückt wird, gelangen die Vorsprünge
26 mit dem Inneren der Halteschlitze 30 durch den ver
jüngten Führungsabschnitt 28 in Eingriff und nehmen
unmittelbar einen zeitweise festen Zustand ein, um
Schraube und Mutter auszurichten. Wenn dann mittels
eines Werkzeuges die Schraube 8 gedreht wird und in
Eingriff mit der Mutter 4 gelangt, dann fährt die
Tätigkeit der passenden Zusammenfügung der beiden Ver
bindungs-Gehäuseteile 2 und 6 derart fort, daß die
Vorsprünge 26 sich längs der Halteschlitze 4 bewegen,
bis ein vollständiger Eingriff beider Verbindungs-
Gehäuseteile endgültig erreicht ist.
Bei dem obengenannten, zeitweiligen Eingriff liegt eine
Endspitze der Schrauben 8 gegen die Mutter 4 an und
verhindert somit den Kontakt oder den zeitweiligen Ein
griff der Endanschlüsse in beiden Verbindungs-Gehäuse
teilen 2 und 6. Auf diese Weise wird der vorübergehende
Eingriff auch keine elektrische Leitung zwischen den End
anschlüssen verursachen. Da die Verbindungsteile einen
Strom-Durchgangstest in einer solchen Situation nicht
vornehmen lassen, ist es möglich, daß man sich dessen
versichert, daß die Schraubtätigkeit durchgeführt ist.
Es wird nun wieder auf Fig. 1 zurückgegangen; die
genannte Kammer 7′ weist, wie abgebildet, eine unregel
mäßige Form auf. Die in die Kammer 7′ einzuführende
Mutter 4 hat dadurch eine entsprechende unregelmäßige
Form, daß in ihr ein eine Schulter bildender Abschnitt
4′ ausgebildet ist. Ferner weist das Kupplungsgehäuse 6
ein Ausrichtungs-Anzeigeteil 40 an seiner Rückseite
auf, wie in Fig. 4 gezeigt. Das Ausrichtungs-Anzeige
teil 40 weist einen eine Schulter bildenden Abschnitt
40′ auf, der dem eine Schulter bildenden Abschnitt 4′
der Mutter 4 entspricht.
Bei der obigen Anordnung wird das Steckergehäuse 2 be
festigt, indem man die Schraube 8 in die Mutter 4
zum Festziehen einschraubt. Auf diese Weise ist die
Ausrichtung des Kupplungsgehäuses 6 durch das Ausricht-
Anzeigeteil 40 bestätigt, welches an seiner Rückseite
vorgesehen ist. Dies räumt das Erfordernis für den
Benutzer aus, das Kupplungsgehäuse so zu halten, daß
er es unmittelbar vor der Tätigkeit des Herstellens
des Eingriffes umdreht und in seine Innenseite blickt.
Claims (5)
1. Verschraubbare elektrische Steckerverbindung mit
einem ersten Verbindungsteil (1) mit einem ersten Gehäuse (2), welches einen Eingriffsabschnitt (4) in Form einer Mutter aufweist, und
einem zweiten Verbindungsteil (5) mit einem zweiten Ge häuse (6), innerhalb dessen ein Trageteil (7) befestigt ist, welches eine Kammer (7′) aufweist, um den Eingriffs abschnitt des ersten Gehäuses in ihrem Inneren aufzuneh men, und mit
einer Schraube (8), die sich drehbar inner halb der Kammer erstreckt, um in die Mutter eingeschaubt zu werden, wobei die Schraube einen Gewindeabschnitt (22), und eine Einschnürung (24) aufweist, dadurch ge kennzeichnet, daß die Einschnürung ein am Trageabschnitt (23) ausgebildeter, als Sollbruchstelle für die Schraube (8) wirkender eingeschnürter Abschnitt (24) ist.
einem ersten Verbindungsteil (1) mit einem ersten Gehäuse (2), welches einen Eingriffsabschnitt (4) in Form einer Mutter aufweist, und
einem zweiten Verbindungsteil (5) mit einem zweiten Ge häuse (6), innerhalb dessen ein Trageteil (7) befestigt ist, welches eine Kammer (7′) aufweist, um den Eingriffs abschnitt des ersten Gehäuses in ihrem Inneren aufzuneh men, und mit
einer Schraube (8), die sich drehbar inner halb der Kammer erstreckt, um in die Mutter eingeschaubt zu werden, wobei die Schraube einen Gewindeabschnitt (22), und eine Einschnürung (24) aufweist, dadurch ge kennzeichnet, daß die Einschnürung ein am Trageabschnitt (23) ausgebildeter, als Sollbruchstelle für die Schraube (8) wirkender eingeschnürter Abschnitt (24) ist.
2. Steckerverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kammer (7′) im Trageteil (7) einen Ab
schnitt (11) mit großem Durchmesser zur Aufnahme des Ein
griffsabschnitts (4) des ersten Gehäuses (1) und einen
Abschnitt (12) mit kleinem Durchmesser aufweist, um eng
den Trageabschnitt (23) der Schraube (8) aufzunehmen.
3. Steckervebindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das erste Gehäuse (2) und das zweite
Gehäuse (6) eine Halteeinrichtung (26, 30) zur gegensei
tigen Halterung aufweisen, um die Schraube (8) und die
Mutter (4) auszurichten.
4. Steckerverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halteeinrichtung (26, 30) mindestens
einen Vorsprung (26) aufweist, der in einer Außenfläche
des ersten Gehäuses (2) ausgebildet ist, einen Schlitz
(30), der in einer Innenfläche im zweiten Gehäuse (6)
ausgebildet ist, so daß er sich parallel zur Schraube (8)
erstreckt, sowie einen verjüngten Führungsabschnitt (28),
der in einem Innenrand des ersten bzw. zweiten Gehäuses
ausgebildet ist, um den mindestens einen Vorsprung in den
Schlitz zum Zeitpunkt des Eingriffs zu führen.
5. Steckerverbindung nach eiem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt (4)
des ersten Gehäuses (2) eine unregelmäßige Form aufweist
und daß das zweite Gehäuse (6) ein Teil (40, 40′) trägt,
welches eine im wesentlichen identische Form und Ausrich
tung mit dem Eingriffsabschnitt aufweist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9202783U JPS60880U (ja) | 1983-06-17 | 1983-06-17 | 嵌合方向確認表示を有するコネクタハウジング |
JP9202683U JPS60876U (ja) | 1983-06-17 | 1983-06-17 | ねじ締め型コネクタハウジングの仮り止め機構 |
JP1983092025U JPS60875U (ja) | 1983-06-17 | 1983-06-17 | ねじ締め型コネクタハウジングにおける安全装置 |
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ID=27306915
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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GB (1) | GB2141594B (de) |
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- 1984-06-15 GB GB08415303A patent/GB2141594B/en not_active Expired
- 1984-06-15 DE DE19843422323 patent/DE3422323A1/de active Granted
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