DE3422058C2 - - Google Patents

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DE3422058C2
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Dieter 4630 Bochum De Lohmann
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/003Arrangements for pollution-free discharge

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Absaugung von Emissionen beim Koksausdrücken aus Verkokungsofenkam­ mern über eine auf der Koksseite verfahrbare Haube mit An­ schluß an ein stationäres Absaugesystem, wobei die Emissionen sowohl über der Abwurfstelle des glühenden Kokses als auch über dem bereits mit Koks gefüllten Teil des Löschwagens ab­ gesaugt werden. Zur Erfindung gehört außerdem eine Vorrich­ tung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus der DE 31 15 217 A1 ist ein gattungsgemäßes Verfahren und eine Vorrichtung zur koksseitigen Absaugung von Emissionen beim Ausdrücken des Kokskuchens aus Verkokungsofenkammern bekannt, wobei die Absaugeleistung während des Ausdrückvor­ ganges in Abhängigkeit von der Stellung des Löschwagens ge­ regelt wird. Dabei wird insbesondere am niedrigen Teil der Haube die Saugung erst dann eingeleitet, wenn der Lösch­ wagen mit dem glühenden Koks unter diesen Teil der Haube ge­ fahren worden ist. Mit dieser Art der Regelung der Absauge­ leistung ist bereits eine bessere Ausnützung der zur Ver­ fügung stehenden Absaugeleistung gewährleistet.
In der DE-AS 22 20 191 ist eine Einrichtung zur Entstaubung größerer Räume mit starkem Staubanfall, insbesondere von Hal­ len für Verkokungsofenbatterien, beschrieben, in deren Dachbe­ reich Gas- und Staubabsaugungseinrichtungen angeordnet sind. Hierbei ist vorgesehen, in den Randbereichen der Halle, in de­ nen sich insbesondere der Staub niederschlägt, über einen schmalen Spalt eine Absaugung des Staubes durchzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren zur Absaugung von Emissionen beim Koksausdrücken durch eine weitere Verringe­ rung der erforderlichen Absaugemenge zu verbessern und eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorzu­ schlagen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß am unteren äußeren Rand der Haube über einen schmalen Ringspalt einstellbare Mengen von Emissionsgasen abgesaugt werden und diese vor Eintritt in die stationäre Leitung mit den ggf. zusätzlich oberhalb der Koksschüttung abgezogenen Gasen vereinigt werden.
Es wird also rund um die Koksschüttung am äußeren unteren Rand der Haube ein verstärkter Unterdruck erzeugt und in einem schmalen Schleier rundherum abgesaugt, während im Innern oberhalb der Koksschüttung die Emissionsgase nur mit einem sehr geringen Unterdruck und in geringen Mengen abgesaugt werden. Das Wesentliche bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag ist, daß am äußeren unteren Rand der Haube keine Emissionen nach außen treten können. Durch die Verringerung der Absaugemengen in der Mitte unterhalb der inneren Haube kann insgesamt die Absaugeleistung erheblich verringert werden.
Es hat sich erfindungsgemäß gezeigt, daß das Verhältnis der am äußeren unteren Rand abgezogenen Gase zu den oberhalb der Koksschüttung abgezogenen Gasen zwischen 1 zu 1 bis etwa 5 zu 1 betragen sollte.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, wobei die Haube aus einem während des Ausdrückvorganges über der Abwurfstelle des Kokses ange­ ordneten hohen Teil und einem daran in Fahrtrichtung des Löschwagens anschließenden niedrigen Teil der Haube besteht und sowohl an den oberen als auch den unteren Teil der Haube Absaugleitungen angeschlossen sind, die dadurch gekennzeich­ net ist, daß die Haube doppelwandig ausgeführt ist und zur gezielten Absaugung von Emissionen die äußere und innere Haube am unteren Rand einen einstellbaren Abstand vonein­ ander haben. Durch die Veränderung des Eintrittsquerschnittes der Emissionsgase am unteren Rand kann die Menge der abge­ zogenen Gase auf einen optimalen Wert eingestellt werden. Kriterium bei dieser Einstellung ist, daß die Absaugung möglichst so gering ist, daß immer etwas Luft von außen mit eingezogen wird aber niemals Emissionsgase von innen nach außen dringen können.
Zur Verbesserung der Strömungseigenschaften hat es sich als günstig erwiesen, daß die unteren Ränder der inneren Haube gegenüber dem Rand der äußeren Haube zurückspringen. Zurück­ springen bedeutet dabei im wesentlichen, daß der untere Rand der inneren Haube höher angeordnet ist als der äußere Rand. Zusätzlich hat es sich als günstig erwiesen, die un­ teren Ränder der inneren Haube nach innen abzuknicken. Zur genauen Einstellung der Absaugeleistung unter der inneren Haube wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, im Scheitelbe­ reich jeweils einen durchlaufenden mit Kalibrierblechen ein­ stellbaren Schlitz zum Durchtritt der oberhalb des Kokses aufsteigenden Emissionsgase vorzusehen. Diese Kalibrierbleche werden zweckmäßigerweise über Hebelgestänge von außen be­ tätigt.
Aus der DE 31 15 217 A1 ist es bekannt, am Übergang vom hohen Teil zum niedrigen Teil der Haube eine Trennwand vorzusehen, die bis auf den im Löschwagen befindlichen Koks herabreicht. Die Erfindung schlägt nun vor, die Trennwand an der äußeren Haube zu befestigen und an beiden Seiten dieser Trennwand zur gezielten Absaugung von Emissionen einstellbare Spalte zwischen der inneren Haube und dieser Trennwand an der äußeren Haube anzuordnen. Auf diese Weise wird erreicht, daß sowohl im Bereich des hohen Teils der Haube als auch im Be­ reich des unteren Teils der Haube jeweils ein sich über den gesamten Umfang erstreckender Ringkanal angeordnet ist. Das ist besonders dann wichtig, wenn zu Beginn des Ausdrückvor­ ganges die Absaugung am unteren Teil noch nicht in Betrieb ist und nur am oberen Teil der Haube abgesaugt wird.
Durch die erfindungsgemäße neue Konstruktion wird erreicht, daß die erforderliche Absaugegasmenge wesentlich reduziert werden kann und daß insbesondere die Luft an die Stelle ge­ leitet wird, wo sie für eine einwandfreie Absaugung erfor­ derlich ist, um ein Austreten von Stäuben zu vermeiden. Hier­ durch dürften geringere Gesamtinvestitionen und wesentlich geringere Energiekosten bei den Absaugegebläsen zu erzielen sein.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 und 2 beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Haubenkonstruktion.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den oberen Teil der Haube.
In der Fig. 1 ist sowohl der hohe Teil 1 als auch der nie­ drige Teil 2 der Haube dargestellt. Innerhalb bzw. unter­ halb der äußeren Haube 3 ist die innere Haube 4 dargestellt, die mit Abstand an dieser äußeren Haube befestigt ist. Unter­ halb der Haube ist der Löschwagen 18 in zwei verschiedenen Positionen dargestellt. Zu Beginn des Ausdrückvorganges be­ findet sich das Vorderteil des Löschwagens unter dem oberen Teil der Haube 1, wobei die Löschwagenvorderkante bei 8 an­ geordnet ist. Während des Koksausdrückens fährt der Lösch­ wagen unterhalb der Haube unter den niedrigen Teil der Haube bis die Löschwagenvorderkante nach Beendigung des Koksdrück­ vorganges bei 9 und das Ende des Löschwagens bei 10 ange­ ordnet sind. Während des Koksausdrückvorganges wird der größere Teil der Gase über den unteren äußeren Ringspalt 13 zwischen der äußeren und inneren Haube abgesaugt, und die Gase, die aufgrund ihres Auftriebes oberhalb der heißen Koks­ schüttung aufsteigen, treten durch die einstellbaren Schlitze im Scheitelbereich der inneren Haube aus und treffen dort mit den am äußeren Ringspalt 13 abgezogenen Gasen zusammen. Das Verhältnis der Absaugemenge dieser beiden Gasströme zuein­ ander wird mit Hilfe der Kalibrierbleche 16 und 17 geregelt. Die am unteren Teil der Haube abgezogenen Gase werden mit Hilfe der Drosselklappe 5 automatisch geregelt und gelangen über die Absaugeleitung 6 zum Überleitstück 7, wo sie mit den Emissionsgasen, die unter dem hohen Teil der Haube abge­ zogen worden sind, zusammengeführt werden. Vom Überleitstück 7 aus werden die Gase zweckmäßigerweise über einen Bandschlei­ fenwagen in die stationäre Absaugeleitung geführt. Aus der Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß der untere Rand 11 der inneren Haube 4 höher angeordnet ist, als der untere Rand 12 der äußeren Haube. Schließlich ist noch die Trenn­ wand 15 zwischen dem niedrigen und hohen Teil der Haube dar­ gestellt. An beiden Seiten dieser Trennwand, die quer zur Fahrrichtung des Löschwagens sich erstreckt, wird zwischen der Trennwand 15 und der inneren Haube jeweils ein Absauge­ spalt 14 gebildet.
Bezugszeichenliste
1 hoher Teil der Haube
2 niedriger Teil der Haube
3 äußere Haube
4 innere Haube
5 automatische Drosselklappe
6 Absaugeleitung von 2
7 Überleitstück für Anschluß an stationäre Absaugeleitung
8 Löschwagenvorderkante zu Beginn des Koks­ drückvorganges
9 Löschwagenvorderkante nach Beendigung des Koksdrückvorganges
10 Löschwagenende nach Beendigung des Koksdrück­ vorganges
11 unterer Rand von 4
12 unterer Rand von 3
13 äußerer Ringspalt zwischen 3 und 4
14 Spalt zwischen 15 und 4
15 Trennwand zwischen 1 und 2
16 Kalibrierblech am hohen Teil der inneren Haube
17 Kalibrierblech am niedrigen Teil der inneren Haube
18 Löschwagen

Claims (7)

1. Verfahren zur Absaugung von Emissionen beim Koksausdrücken aus Verkokungsofenkammern über eine auf der Koksseite ver­ fahrbare Haube mit Anschluß an ein stationäres Absauge­ system, wobei die Emissionen sowohl über der Abwurfstelle des glühenden Kokses als auch über dem bereits mit Koks gefüllten Teil des Löschwagens abgesaugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren äußeren Rand der Haube über einen schmalen Ringspalt einstellbare Mengen von Emissions­ gasen abgesaugt werden und diese vor Eintritt in die sta­ tionäre Leitung mit den ggf. zusätzlich oberhalb der Koksschüttung abge­ zogenen Gasen vereinigt werden.
2. Verfahren zur Absaugung von Emissionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der am äußeren unteren Rand abgezogenen Gase zu den oberhalb der Koks­ schüttung abgezogenen Gasen einstellbar ist und von 1 zu 1 bis etwa 5 zu 1 beträgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, wobei die Haube aus einem während des Ausdrück­ vorganges über der Abwurfstelle des Kokses angeordneten hohen Teil und einem daran in Fahrtrichtung des Lösch­ wagens anschließenden niedrigen Teil der Haube besteht und sowohl an den oberen als auch den unteren Teil der Haube Absaugleitungen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (1/2) doppelwandig ausgeführt ist und die äußere (3) und innere (4) Haube zur gezielten Absaugung von Emissionen am unteren Rand einen einstellbaren Abstand voneinander haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Ränder (11) der inneren Haube (4) gegenüber dem Rand (12) der äußeren Haube (3) zurückspringen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die unteren Ränder (11) der inneren Haube (4) nach innen abgeknickt sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die innere Haube (4) im hohen (1) und im nie­ drigen Teil (2) der Haube in ihrem Scheitelbereich jeweils mit einem durchlaufenden, zum Beispiel mit Kalibrierblechen (16/17) einstellbaren Schlitz zum Durchtritt der ober­ halb des Kokses aufsteigenden Emissionsgase versehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Übergang vom oberen (1) zum unteren Teil (2) der Haube in an sich bekannter Weise eine Trennwand (15) angeordnet ist, und daß die Trennwand (15) an der äußeren Haube (3) befestigt ist und an beiden Seiten der Trennwand zur gezielten Absaugung von Emissionen einstellbare Spalte (14) zwischen der inneren (1) und der äußeren Haube (3) angeordnet sind.
DE19843422058 1984-06-14 1984-06-14 Verfahren zur absaugung von emissionen beim koksausdruecken und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE3422058A1 (de)

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ATE33264T1 (de) 1988-04-15
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