DE3421798C2 - Stoßleiste für einen Stoßfänger - Google Patents

Stoßleiste für einen Stoßfänger

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/44Bumper guards
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stoßleiste gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Stoßleiste der eingangs genannten Gattung (US 3 841 682) ist die Versteifungseinlage aus einem einzigen Teil gefertigt, wobei zur Herstellung dieser Versteifungseinlage infolge der großen Länge der abgewinkelten Endabschnitte ein relativ großes Preßwerkzeug erforderlich ist, das hohe Kosten verursacht. Außerdem wurde festgestellt, daß die einstückige und deshalb unhandliche Versteifungseinlage, vor allem aber deren abgewinkelte Endabschnitte, beim Transport leicht verbogen werden. Solche Bauteile führen zu einer kostenverursachenden Ausschußquote.
Die DE 29 27 999 A1 zeigt eine Dachabschlußleiste für eine Kraftfahrzeugkarosserie, die sich entlang eines mittleren Bereiches und von abgebogenen, um einen Aufbaukörper herumgezogenen Abschnitten erstreckt, wobei diese Leiste aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, die an Verbindungsstellen übergreifend aneinandergesetzt sind und an jeder Verbindungsstelle ein die Teile durchdringendes Halteelement vorgesehen ist, das zur Befestigung der Leiste am Dach und an den Seitenpfosten dient. Die DE 29 27 999 A1 sieht keine aus einem geschäumten Mantelteil und einer in das Mantelteil eingebetteten Versteifungseinlage bestehende Leiste vor.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stoßleiste derart auszubilden, daß sie aus einfachen und kostengünstigen Werkzeugen herstellbar ist und daß die Maßhaltigkeit der Versteifungseinlage einhaltbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch die mehrteilige Ausbildung der Ver­ steifungseinlage eine einfache Herstellung der Stoßleiste erzielt wird, da die einzelnen Teile in kleinen, kostengün­ stigen Werkzeugen gefertigt werden können.
Durch die Möglichkeit des Toleranzausgleiches zwischen den einzelnen Teilen der Versteifungseinlage während der Fertigung wird die Maßhaltigkeit für das Endprodukt Stoßleiste verbessert. Da die einzelnen Teile der Versteifungseinlage durch das Um­ schäumen in einem entsprechenden Werkzeug zu einer Baueinheit verbunden werden, entfällt eine Schweiß- oder Schraubverbindung zwischen den Teilen der Versteifungseinlage. Durch die vorzugs­ weise an den Verbindungsstellen vorgesehenen Durchbrüche an Mittelteil und Seitenteilen kann der das Mantelteil bildende Schaum hindurchtreten, so daß eine gute Verbindung zwischen den aneinandergesetzten Teilen der Versteifungseinlage und dem Mantelteil erzielt wird.
Die in den Verbindungsstellen angeordneten Halteelemente be­ wirken eine funktionsgerechte Verbindung zwischen den einzelnen Teilen der Versteifungseinlage.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen mit einer Stoßleiste ver­ sehenen Stoßfänger eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 eine Teilansicht in Pfeilrichtung R der Fig. 1 der Stoßleiste,
Fig. 3 eine Teilansicht in Pfeilrichtung S der Fig. 2 der Versteifungseinlage,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 in größerem Maßstab und gedreht,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3 in größerem Maßstab und gedreht,
Fig. 6 eine Ansicht in Pfeilrichtung T der Fig. 5.
Ein in Fig. 1 dargestellter Stoßfänger 1 ist unter Vermittlung von zwei, beiderseits einer Längsmittelebene A-A angeordneter Halteeinrichtungen 2 an einem feststehenden Aufbau 3 in Lage gehalten. Der aus Aluminium, Stahl oder Kunststoff gefertigte Stoßfänger 1 weist gemäß Fig. 4 im Querschnitt gesehen, ein etwa U-förmiges Profil auf, wobei die offene Seite 4 des Profils zum angrenzenden Aufbau 3 gerichtet ist. An einem etwa aufrecht verlaufenden Steg 5 des Stoßfängers 1 ist eine Stoßleiste 6 an­ gebracht, die im Querschnitt etwa trapezförmig ausgebildet ist.
Die Stoßleiste 6 setzt sich aus einem aus nachgiebigem Werk­ stoff bestehenden Mantelteil 7 und einer in das Mantelteil 7 eingebetteten Versteifungseinlage 8 zusammen.
Als Werkstoff für das Mantelteil 7 wird ein Schaumstoff, vor­ zugsweise Polyurethanschaum, verwendet, wogegen die Ver­ steifungseinlage 8 aus Metall (Stahl oder Aluminium) oder Kunststoff besteht.
Die Stoßleiste 6 erstreckt sich entlang eines mittleren Ab­ schnittes 9 und von abgebogenen, vorzugsweise um einen Aufbau­ körper 10 herumgezogenen Endabschnitten 11, 11′ des Stoßfän­ gers 1. Die entlang eines Steges 5 des Stoßfängers 1 verlau­ fende Versteifungseinlage 8 setzt sich aus einem Mittelteil 12 und zwei sich daran anschließenden Seitenteilen 13 zusammen, wobei an Verbindungsstellen 14 das Mittelteil 12 und die Seitenteile 13 übergreifend aneinandergesetzt sind. Der übergreifende Bereich B beträgt etwa 30 bis 50 mm.
Das Mittelteil 12 erstreckt sich in Fahrzeugquerrichtung C-C und ist dem gebogenen Formverlauf des Stoßfängers 1 angepaßt. Die freien außenliegenden Enden des Mittelteiles 12 sind mit den Bezugszeichen 15 versehen. Die beiden Seitenteile 13 weisen in einem an die Verbindungsstelle 14 angrenzenden Bereich 16 eine stärkere Krümmung auf.
Das Mittelteil 12 und die Seitenteile 13 sind zumindest in den Verbindungsstellen 14 mit einer Formschluß bewirkenden Profilierung 17 versehen. Die Profilierung 17 kann U-förmig, V-förmig, W-förmig oder dergleichen ausgebildet sein. Durch die Profilierung 17 wird eine Fixierung von Mittelteil 12 und Seitenteil 13 in Längs- und Höhenrichtung erzielt, jedoch eine Einstellbarkeit in Fahrzeugquerrichtung C-C ermöglicht.
Gemäß Fig. 5 verläuft das Seitenteil 13 mit geringerem Ab­ stand zum Steg 5 des Stoßfängers 1 als das Mittelteil 12. An jeder Verbindungsstelle 14 ist am Mittelteil 12 ein Halte­ element 18 vorgesehen, das vorzugsweise durch einen mit einem Kopf versehenen Gewindebolzen 19 gebildet wird. Der Gewinde­ bolzen 19 ist durch Löten, Schweißen oder dergleichen fest mit dem Mittelteil 12 verbunden, wobei sich der Kopf des Ge­ windebolzens 19 auf der dem Steg 5 abgekehrten Seite 20 des Mittelteiles 12 in ein im Bereich einer U-förmigen Einprägung 21 abstützt. Der Gewindebolzen 19 durchdringt das Mittelteil 12, das Seitenteil 13 und den Steg 5 des Stoßfängers 1. Zur Be­ festigung der Stoßleiste 6 wird von der Innenseite 22 des Stoßfängers 1 her eine Mutter 23 auf den Gewindebolzen 19 aufgeschraubt.
Eine Einstellbarkeit der Seitenteile 13 relativ zum Mittelteil 12 wird dadurch erreicht, daß an den Seitenteilen 13 im Bereich der Verbindungsstellen 14 sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Schlitzöffnungen 24 vorgesehen sind, die den Gewindebolzen 19 aufnehmen (Fig. 6). Zur Befestigung der Stoßleiste 6 sind am Mittelteil 12 neben den an den Verbin­ dungsstellen 14 angeordneten Gewindebolzen 19 zusätzlich noch weitere Gewindebolzen 19 vorgesehen.
Im Bereich der Seitenteile 13 werden die Halteelemente durch Blechschrauben 25 gebildet, die von der Innenseite 22 des Stoßfängers 1 her in am Seitenteil 13 angeordnete Blechdurch­ züge 26 eingedreht werden.
Zur Optimierung der Baueinheit Seitenteil 13 und Mittelteil 12, sind vorzugsweise an den Verbindungsstellen 14 Durchbrüche 27 an Seitenteil 13 und Mittelteil 12 vorgesehen, durch die der das Mantelteil 7 bildende Schaum hindurchtreten kann. Somit wird eine wirkungsvolle Verbindung zwischen Mittelteil 12, Seitenteil 13 und dem Mantelteil 7 geschaffen.
Die Stoßleiste 6 wird nach folgendem Verfahren hergestellt: Das Mittelteil 12 und die beiden Seitenteile 13 werden in ein­ fachen Preßwerkzeugen gefertigt. Danach werden am Mittelteil 12 die Gewindebolzen 19 angebracht. Anschließend werden die beiden Seitenteile 13 und das Mittelteil 12 in ein Schäumwerkzeug ein­ gelegt, wobei die Seitenteile 13 und das Mittelteil 12 über­ greifend aneinandergesetzt werden, so daß der Gewindebolzen 19 die Schlitzöffnung 24 des Seitenteiles 13 durchdringt. Nach Ausrichten der Seitenteile 13 relativ zum Mittelteil 12 wird durch Ausschäumen des Schäumwerkzeuges das Mantelteil 7 gefertigt, wobei der Schaum eine feste Verbindung zwischen Mittelteil 12 und den beiden Seitenteilen 13 bewirkt.

Claims (6)

1. Stoßleiste für einen Stoßfänger, die sich entlang eines mittleren Bereiches und von abgebogenen, um einen Aufbaukörper einer Kraftfahrzeugkarosserie herumgezogenen Endabschnitten des Stoßfängers erstreckt, wobei sich die Stoßleiste aus einem geschäumten Mantelteil und einer in das Mantelteil eingebetteten Versteifungseinlage zusammensetzt, und an der Versteifungseinlage örtlich Halteelemente zum Befestigen der Stoßleisten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Mantelteil (7) umgebene Versteifungseinlage (8) aus mehreren Teilen (12, 13) zusammengesetzt ist, die an Verbindungsstellen (14) übergreifend aneinandergesetzt sind und daß an jeder Verbindungsstelle (14) ein die Teile (12, 13) durchdringendes Halteelement (18) vorgesehen ist, das zur Befestigung der Stoßleiste (6) dient.
2. Stoßleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinlage (18) ein Mittelteil (12) und zwei sich daran anschließende Seitenteile (13) umfaßt.
3. Stoßleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (12) und die Seitenteile (13) in den Verbindungsstellen (14) Formschluß bewirkende Profilierungen (17) aufweisen.
4. Stoßleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (18) an jeder Verbindungsstelle (14) durch einen am Mittelteil (12) befestigten Gewindebolzen (19) gebildet wird, der das Mittelteil (12), das Seitenteil (13) und den Steg (15) des Stoßfängers (1) durchdringt, wobei die den Gewindebolzen (19) aufnehmende Öffnung im Seitenteil (13) durch eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schlitzöffnung (24) dargestellt ist.
5. Stoßleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelemente (18) für die Seitenteile (13) Blechschrauben (25) vorgesehen sind, die von der Innenseite (22) des Stoßfängers (1) aus in Blechdurchzüge (26) des Seitenteiles (13) eindrehbar sind.
6. Stoßleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an den Verbindungsstellen (14) im Mittelteil (12) und in den Seitenteilen (13) Durchbrüche (27) vorgesehen sind.
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