DE3421798C2 - Stoßleiste für einen Stoßfänger - Google Patents
Stoßleiste für einen StoßfängerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stoßleiste
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Stoßleiste der eingangs genannten Gattung
(US 3 841 682) ist die Versteifungseinlage aus einem einzigen Teil gefertigt,
wobei
zur Herstellung dieser Versteifungseinlage infolge der großen Länge der
abgewinkelten Endabschnitte ein relativ großes Preßwerkzeug erforderlich
ist, das hohe Kosten verursacht. Außerdem wurde festgestellt, daß die
einstückige und deshalb unhandliche Versteifungseinlage, vor allem aber
deren abgewinkelte Endabschnitte, beim Transport leicht verbogen werden.
Solche Bauteile führen zu einer kostenverursachenden Ausschußquote.
Die DE 29 27 999 A1 zeigt eine Dachabschlußleiste für eine
Kraftfahrzeugkarosserie, die sich entlang eines mittleren Bereiches und von
abgebogenen, um einen Aufbaukörper herumgezogenen Abschnitten erstreckt,
wobei diese Leiste aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, die an
Verbindungsstellen übergreifend aneinandergesetzt sind und an jeder
Verbindungsstelle ein die Teile durchdringendes Halteelement vorgesehen ist,
das zur Befestigung der Leiste am Dach und an den Seitenpfosten dient. Die
DE 29 27 999 A1 sieht keine aus einem geschäumten Mantelteil und einer
in das Mantelteil eingebetteten Versteifungseinlage bestehende Leiste vor.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stoßleiste derart auszubilden, daß sie
aus einfachen und kostengünstigen Werkzeugen herstellbar ist und daß die
Maßhaltigkeit der Versteifungseinlage einhaltbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise
ausgestaltende Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind
darin zu sehen, daß durch die mehrteilige Ausbildung der Ver
steifungseinlage eine einfache Herstellung der Stoßleiste
erzielt wird, da die einzelnen Teile in kleinen, kostengün
stigen Werkzeugen gefertigt werden können.
Durch die Möglichkeit des Toleranzausgleiches zwischen den
einzelnen Teilen der Versteifungseinlage während der Fertigung
wird die Maßhaltigkeit für das Endprodukt Stoßleiste verbessert.
Da die einzelnen Teile der Versteifungseinlage durch das Um
schäumen in einem entsprechenden Werkzeug zu einer Baueinheit
verbunden werden, entfällt eine Schweiß- oder Schraubverbindung
zwischen den Teilen der Versteifungseinlage. Durch die vorzugs
weise an den Verbindungsstellen vorgesehenen Durchbrüche an
Mittelteil und Seitenteilen kann der das Mantelteil bildende
Schaum hindurchtreten, so daß eine gute Verbindung zwischen
den aneinandergesetzten Teilen der Versteifungseinlage und
dem Mantelteil erzielt wird.
Die in den Verbindungsstellen angeordneten Halteelemente be
wirken eine funktionsgerechte Verbindung zwischen den einzelnen
Teilen der Versteifungseinlage.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen mit einer Stoßleiste ver
sehenen Stoßfänger eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 eine Teilansicht in Pfeilrichtung R der Fig. 1
der Stoßleiste,
Fig. 3 eine Teilansicht in Pfeilrichtung S der Fig. 2
der Versteifungseinlage,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3
in größerem Maßstab und gedreht,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3 in
größerem Maßstab und gedreht,
Fig. 6 eine Ansicht in Pfeilrichtung T der Fig. 5.
Ein in Fig. 1 dargestellter Stoßfänger 1 ist unter Vermittlung
von zwei, beiderseits einer Längsmittelebene A-A angeordneter
Halteeinrichtungen 2 an einem feststehenden Aufbau 3 in Lage
gehalten. Der aus Aluminium, Stahl oder Kunststoff gefertigte
Stoßfänger 1 weist gemäß Fig. 4 im Querschnitt gesehen, ein
etwa U-förmiges Profil auf, wobei die offene Seite 4 des Profils
zum angrenzenden Aufbau 3 gerichtet ist. An einem etwa aufrecht
verlaufenden Steg 5 des Stoßfängers 1 ist eine Stoßleiste 6 an
gebracht, die im Querschnitt etwa trapezförmig ausgebildet ist.
Die Stoßleiste 6 setzt sich aus einem aus nachgiebigem Werk
stoff bestehenden Mantelteil 7 und einer in das Mantelteil 7
eingebetteten Versteifungseinlage 8 zusammen.
Als Werkstoff für das Mantelteil 7 wird ein Schaumstoff, vor
zugsweise Polyurethanschaum, verwendet, wogegen die Ver
steifungseinlage 8 aus Metall (Stahl oder Aluminium) oder
Kunststoff besteht.
Die Stoßleiste 6 erstreckt sich entlang eines mittleren Ab
schnittes 9 und von abgebogenen, vorzugsweise um einen Aufbau
körper 10 herumgezogenen Endabschnitten 11, 11′ des Stoßfän
gers 1. Die entlang eines Steges 5 des Stoßfängers 1 verlau
fende Versteifungseinlage 8 setzt sich aus einem Mittelteil 12
und zwei sich daran anschließenden Seitenteilen 13 zusammen,
wobei an Verbindungsstellen 14 das Mittelteil 12 und die
Seitenteile 13 übergreifend aneinandergesetzt sind. Der
übergreifende Bereich B beträgt etwa 30 bis 50 mm.
Das Mittelteil 12 erstreckt sich in Fahrzeugquerrichtung C-C
und ist dem gebogenen Formverlauf des Stoßfängers 1 angepaßt.
Die freien außenliegenden Enden des Mittelteiles 12 sind mit
den Bezugszeichen 15 versehen. Die beiden Seitenteile 13 weisen
in einem an die Verbindungsstelle 14 angrenzenden Bereich 16
eine stärkere Krümmung auf.
Das Mittelteil 12 und die Seitenteile 13 sind zumindest in
den Verbindungsstellen 14 mit einer Formschluß bewirkenden
Profilierung 17 versehen. Die Profilierung 17 kann U-förmig,
V-förmig, W-förmig oder dergleichen ausgebildet sein. Durch
die Profilierung 17 wird eine Fixierung von Mittelteil 12
und Seitenteil 13 in Längs- und Höhenrichtung erzielt, jedoch
eine Einstellbarkeit in Fahrzeugquerrichtung C-C ermöglicht.
Gemäß Fig. 5 verläuft das Seitenteil 13 mit geringerem Ab
stand zum Steg 5 des Stoßfängers 1 als das Mittelteil 12. An
jeder Verbindungsstelle 14 ist am Mittelteil 12 ein Halte
element 18 vorgesehen, das vorzugsweise durch einen mit einem
Kopf versehenen Gewindebolzen 19 gebildet wird. Der Gewinde
bolzen 19 ist durch Löten, Schweißen oder dergleichen fest mit
dem Mittelteil 12 verbunden, wobei sich der Kopf des Ge
windebolzens 19 auf der dem Steg 5 abgekehrten Seite 20 des
Mittelteiles 12 in ein im Bereich einer U-förmigen Einprägung
21 abstützt. Der Gewindebolzen 19 durchdringt das Mittelteil
12, das Seitenteil 13 und den Steg 5 des Stoßfängers 1. Zur Be
festigung der Stoßleiste 6 wird von der Innenseite 22 des
Stoßfängers 1 her eine Mutter 23 auf den Gewindebolzen 19
aufgeschraubt.
Eine Einstellbarkeit der Seitenteile 13 relativ zum Mittelteil
12 wird dadurch erreicht, daß an den Seitenteilen 13 im Bereich
der Verbindungsstellen 14 sich in Fahrzeugquerrichtung
erstreckende Schlitzöffnungen 24 vorgesehen sind, die den
Gewindebolzen 19 aufnehmen (Fig. 6). Zur Befestigung der
Stoßleiste 6 sind am Mittelteil 12 neben den an den Verbin
dungsstellen 14 angeordneten Gewindebolzen 19 zusätzlich noch
weitere Gewindebolzen 19 vorgesehen.
Im Bereich der Seitenteile 13 werden die Halteelemente durch
Blechschrauben 25 gebildet, die von der Innenseite 22 des
Stoßfängers 1 her in am Seitenteil 13 angeordnete Blechdurch
züge 26 eingedreht werden.
Zur Optimierung der Baueinheit Seitenteil 13 und Mittelteil
12, sind vorzugsweise an den Verbindungsstellen 14 Durchbrüche
27 an Seitenteil 13 und Mittelteil 12 vorgesehen, durch die der
das Mantelteil 7 bildende Schaum hindurchtreten kann. Somit
wird eine wirkungsvolle Verbindung zwischen Mittelteil 12,
Seitenteil 13 und dem Mantelteil 7 geschaffen.
Die Stoßleiste 6 wird nach folgendem Verfahren hergestellt:
Das Mittelteil 12 und die beiden Seitenteile 13 werden in ein
fachen Preßwerkzeugen gefertigt. Danach werden am Mittelteil 12
die Gewindebolzen 19 angebracht. Anschließend werden die beiden
Seitenteile 13 und das Mittelteil 12 in ein Schäumwerkzeug ein
gelegt, wobei die Seitenteile 13 und das Mittelteil 12 über
greifend aneinandergesetzt werden, so daß der Gewindebolzen 19
die Schlitzöffnung 24 des Seitenteiles 13 durchdringt. Nach
Ausrichten der Seitenteile 13 relativ zum Mittelteil 12 wird
durch Ausschäumen des Schäumwerkzeuges das Mantelteil 7
gefertigt, wobei der Schaum eine feste Verbindung zwischen
Mittelteil 12 und den beiden Seitenteilen 13 bewirkt.
Claims (6)
1. Stoßleiste für einen Stoßfänger, die sich entlang eines mittleren
Bereiches und von abgebogenen, um einen Aufbaukörper einer
Kraftfahrzeugkarosserie herumgezogenen Endabschnitten des Stoßfängers
erstreckt, wobei sich die Stoßleiste aus einem geschäumten Mantelteil und
einer in das Mantelteil eingebetteten Versteifungseinlage zusammensetzt, und
an der Versteifungseinlage örtlich Halteelemente zum Befestigen der
Stoßleisten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Mantelteil
(7) umgebene Versteifungseinlage (8) aus mehreren Teilen (12, 13)
zusammengesetzt ist, die an Verbindungsstellen (14) übergreifend
aneinandergesetzt sind und daß an jeder Verbindungsstelle (14) ein die
Teile (12, 13) durchdringendes Halteelement (18) vorgesehen ist, das zur
Befestigung der Stoßleiste (6) dient.
2. Stoßleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifungseinlage (18) ein Mittelteil (12) und zwei sich daran
anschließende Seitenteile (13) umfaßt.
3. Stoßleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil
(12) und die Seitenteile (13) in den Verbindungsstellen (14) Formschluß
bewirkende Profilierungen (17) aufweisen.
4. Stoßleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement
(18) an jeder Verbindungsstelle (14) durch einen am Mittelteil (12)
befestigten Gewindebolzen (19) gebildet wird, der das Mittelteil (12), das
Seitenteil (13) und den Steg (15) des Stoßfängers (1) durchdringt, wobei die
den Gewindebolzen (19) aufnehmende Öffnung im Seitenteil (13) durch eine in
Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schlitzöffnung (24) dargestellt ist.
5. Stoßleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelemente (18)
für die Seitenteile (13) Blechschrauben (25) vorgesehen sind, die von
der Innenseite (22) des Stoßfängers (1) aus in Blechdurchzüge (26) des
Seitenteiles (13) eindrehbar sind.
6. Stoßleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an
den Verbindungsstellen (14) im Mittelteil (12) und in den Seitenteilen (13)
Durchbrüche (27) vorgesehen sind.
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