DE3421560C2 - - Google Patents
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- F02D1/18—Adjustment of injection timing with non-mechanical means for transmitting control impulse; with amplification of control impulse
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Description
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zur Einstellung der Feder
charakteristik einer Schraubenfeder der im Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 angegebenen Gattung aus. Bei einer durch die CH-PS 2 36 279
bekannten Vorrichtung dieser Art weist der Lagerhals ein Gewinde
auf, und ist durch eine Bohrung in einer Gehäusewand geführt und mit
der Gehäusewand mit Hilfe je einer Mutter auf jeder Seite der Gehäu
sewand fixiert. Die Feder ist auf ein kopfartiges Teil des Einspann
zapfens aufgeschraubt und wird dort durch Schrauben in einer ausge
wählten Position fixiert. Bei dieser bekannten Vorrichtung muß ein
mal nach Lösen der Schraube die Feder mit ihren Windungen in eine
gewünschte Einschraubtiefe bewegt werden, danach mit der Schraube
fixiert werden und schließlich nach Lösen der Muttern die Axialstel
lung des Lagerhalses in Bezug auf die Wand eingestellt und wiederum
fixiert werden. Diese Vorrichtung ist sowohl in der Ausführung als
auch in der Einstellbarkeit der Schraubenfeder sehr aufwendig. Ins
besondere kann die Feder in ihrer Einbauendposition nicht beliebig
eingestellt werden, sondern es muß die Einschraubtiefe der Feder
vorab bestimmt, eingestellt, und fixiert werden und danach auch die
Axialposition gemessen, eingestellt und fixiert werden. Diese Vor
gänge sind mit einem erheblichen Montieraufwand verbunden, wobei das
Einstellergebnis von der Sorgfalt der Montage sehr stark abhängt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zu schaffen, mit der in einfacher Weise in der Funktionslage
der Feder die freie Federlänge der Feder veränderbar ist und unab
hängig davon auch die Axialstellung der Feder leicht und mit wenig
Aufwand einstellbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteil
hafte Weiterbildungen und Verbesserungen der erfindungsgemäßen Vor
richtung möglich.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils einen Längsschnitt einer Vorrich
tung zur Einstellung der Federcharakteri
stik einer Schraubendruckfeder die als Rückstell
feder eines Spritzbeginnverstellkolbens bei einer Kraft
stoffeinspritzpumpe dient,
Fig. 3 einen Ausschnitt der gleichen Darstellung
wie in Fig. 1 oder 2 der Vorrichtung gemäß
einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine graphische Darstellung mehrerer
Federcharakteristiken der Schraubendruck
feder in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 oder 2.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Einstellen bzw.
Justieren der Federcharakteristik einer Schrauben
druckfeder im Längsschnitt dargestellt, bei welcher
die Schraubendruckfeder zur Festlegung der Steuerkenn
linie eines druckbeaufschlagten Steuerkolbens einer
Kraftstoffeinspritzpumpe dient. Ein solcher Steuerkol
ben soll in einfacher Weise und in einem relativ großen
Bereich justierbar sein, was durch entsprechende Ein
stellung der Federcharakteristik der Schraubendruckfeder
möglich ist. Mit dem Steuerkolben wird in bekannter Weise der Spritz
beginn bei einer Kraftstoffeinspritzpumpe in den einzelnen Betriebspunkten
eingestellt.
Die Einstell- oder Justiervorrichtung weist ein Gehäuse
10 auf, das an dem Gehäuse 11 einer strichliniert ange
deuteten Kraftstoffeinspritzpumpe 12 derart angeflanscht ist,
daß ein im Gehäuse 11 der Kraftstoffeinspritzpumpe 12
geführter Steuerkolben 13 mit einer im Gehäuse 10 der
Vorrichtung gehaltenen Schraubendruckfeder 14 in
Wirkeingriff gelangt. Das zylinderartige Gehäuse 10
weist eine von seiner freien Stirnseite 15 ausgehende
axiale Stufenbohrung 16 auf, die einen in der Stirn
seite 15 mündenden ersten Teil 17 mit einem größeren
Durchmesser und einen sich daran unmittelbar anschließen
den zweiten Teil 18 mit kleinerem Durchmesser aufweist.
An dem zweiten Teil 18 schließt sich eine weitere Axial
bohrung 19 mit wiederum vergrößertem Durchmesser an, die
in der anderen Stirnfläche 20 des Gehäuses 10 frei mündet.
Die die Axialbohrung 19 umschließende Gehäusewandung bil
det zusammen mit dem Gehäuse 11 der Kraftstoffeinspritz
pumpe 12 und dem Steuerkolben 13 einen die Schraubendruck
feder 14 umschließenden Federraum 21.
In dem Federraum 21 ist ebenfalls ein Einstellzapfen 22 an
geordnet, der teilweise in die Schraubenfeder 14 hinein
ragt und auf seinem Außenumfang eine schraubenförmige
Nut 23 hat, deren Steigung der der Federwindungen der
Schraubenfeder 14 entspricht. Die Schraubenfeder liegt
mit ihren Anfangswindungen in der Nut 23 ein. Der Ein
stellzapfen 22 ist mit einem im Durchmesser reduzierten
Lagerhals 24 in dem eine Gleithülse bildenden zweiten
Teil 18 der Stufenbohrung 16 drehbeweglich und axial
verschieblich geführt. Der Lagerhals 24 ragt weit in
den ersten Teil 17 der Stufenbohrung 16 hinein und
trägt an seiner freien Stirnseite 25 eine Einsteck
öffnung in Form eines diametral verlaufenden Schlitzes
26, in welchen ein Drehwerkzeug, z. B. ein Schraubenzieher,
eingesteckt werden kann.
Der Einstellzapfen 22 kann mittels eines Arretier
gliedes 27 in jeder beliebigen Dreh- und axialen
Verschiebeposition festgelegt werden. Hierzu weist
das Arretierglied 27 ein auf dem Lagerhals 24 auf
spannbares Aufspannelement in Form eines geschlitzten
kegelstumpfförmigen Spannrings 28 auf, der mittels
eines als Kopfschraube 29 ausgebildeten Spannglieds
an der Ringschulter 30 der Stufenbohrung 16 festge
legt werden kann. Die Kopfschraube 29 weist eine
axiale Durchgangsbohrung 31 auf, deren Innendurchmes
ser größer ist als der Außendurchmesser des Lager
halses 24,und trägt ein Außengewinde 32, das in einem
in dem ersten Teil 17 der Stufenbohrung 16 vorgesehenen
Innengewinde 33 verschraubbar ist. Die Kopfschraube 29
greift mit ihrer zur Durchgangsbohrung 31 hin abgeschräg
ten Stirnseite an der Kegelmantelfläche des Spannrings 28
an und preßt beim Anziehen letzteren einerseits auf
den Lagerhals 24 und andererseits an die Ringschulter 30
der Stufenbohrung 16 an. Zum Anziehen oder Lösen der
Kopfschraube 29 trägt letztere einen Sechs- oder Vier
kantkopf, der mit einem Schraubenschlüssel übergriffen
werden kann.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrich
tung zur Einstellung bzw. Justierung der Federcharak
teristik der Schraubenfeder 14 ist im folgenden anhand
der Fig. 4 beschrieben. In Fig. 4 sind drei verschie
dene Federkennlinien oder Federcharakteristiken der
Schraubenfeder 14 dargestellt. Dabei ist auf der Ordinate
der Kompressionsweg s der Schraubenfeder 14 und auf der
Abzisse die auf die Schraubenfeder 14 (vom Steuerkolben 13
her) wirkende Kraft K aufgetragen. Diese Federkennlinie
entspricht auch gleichzeitig der Steuerkennlinie des
Steuerkolbens 13, wobei s dann den Verschiebeweg des
Steuerkolbens 13 und K den auf den Steuerkolben 13
wirkenden Druck darstellt. Mit a ist dabei die momen
tane Federkennlinie der Schraubendruckfeder 14 be
zeichnet, wie sie in ihrer Einstellung in Fig. 1 ge
zeigt ist. b ist die gewünschte Federkennlinie, die
mittels der Justier- oder Einstellvorrichtung einzu
stellen ist. Die Einstellung dieser Federkennlinie b
erfolgt nun wie folgt:
Zunächst wird mit einem Schraubenschlüssel die Kopf
schraube 29 gelöst, wodurch der Spannring 28 den
Lagerhals 24 des Einstellzapfens 22 freigibt. Nunmehr
wird ein Schraubenzieher in den Schlitz 26 in der
Stirnseite 25 des Lagerhalses 24 gesteckt und der Ein
stellzapfen 22 im Rechtsschraubsinne gedreht. Dadurch
schraubt sich der Einstellzapfen 22 über seine Nut 23
etwas mehr in die Schraubendruckfeder 14 hinein. Da das
der Schraubendruckfeder 14 zugekehrte Ende des Einstell
zapfens 22 die eine Abstützung der Schraubendruckfeder
14 bildet - die sich andererseits am Steuerkolben 13
abstützt und dort gegen Verdrehung mittels eines in
Achsrichtung abgebogenen Federendes 34 gesichert ist -
wird die freie, für den Kompressionsvorgang der Feder
zur Verfügung stehende Federlänge reduziert und dadurch
die Federsteilheit verringert. Die Federkennlinie a der
Schraubendruckfeder ändert sich in Richtung zur Feder
kennlinie c in Fig. 4. Ist die Federkennlinie c erreicht,
so wird die Drehbewegung des Einstellzapfens 22 gestoppt.
Nunmehr wird durch axiales Verschieben des Einstell
zapfens 22 mittels des im Schlitz 26 des Lagerhalses 24
angreifenden Schraubenziehers der Einstellzapfen 22 wei
ter in den Federraum 21 hineingeschoben, wobei sich die
Schraubendruckfeder zusammendrückt und dadurch die Feder
vorspannung erhöht wird. Die Federkennlinie c wird parallel
in Richtung der Federkennlinie b verschoben. Ist
die Federkennlinie b erreicht, so wird die Kopf
schraube 29 wieder angezogen, wodurch der Spann
ring 28 auf Lagerhals 24 und Ringschulter 30 auf
gepreßt wird und dadurch den Einstellzapfen 22 in der
eingestellten Dreh- und axialen Verschiebeposition
zuverlässig fixiert.
Die Einstell- oder Justiervorrichtung gemäß dem
Ausführungsbeispiel in Fig. 2 stimmt weitgehend mit
der vorstehend beschriebenen Einstell- oder Justier
vorrichtung überein, so daß gleiche Bauteile mit
gleichen Bezugszeichen versehen sind. Diese Einstell
vorrichtung unterscheidet sich nur dadurch, daß die
Verdrehsicherung der Schraubenfeder 14 nicht am Steuer
kolben 13 vorgenommen ist, sondern in der Vorrichtung selbst.
Hierzu ist das Ende 35 der letzten bzw. ersten in der
Nut 23 des Einstellzapfens 22 einliegenden Federwindung
der Schraubenfeder 14 abgebogen und steht radial über
den Umfang des Einstellzapfens 22 vor. Dieses Ende 35
greift in eine schlitzförmige axiale Ausnehmung 36 in
der die Axialbohrung 19 umgebenden Gehäusewand des
Gehäuses 10 ein. Da der Steuerkolben 13 in diesem Fall als
Folgekolben ausgebildet ist, der durch einen Vorsteuerkolben 37 gesteuert
wird, stützt sich die Schraubendruckfeder 14 am Vorsteuerkolben
37 ab, der drehbweglich mit dem Steuerkolben 13 verbunden ist. Die in Fig. 3
ausschnittweise zu sehende Einstell- oder Justiervorrichtung gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel stimmt bis auf den in Fig. 3
gezeigten Ausschnitt identisch mit einer der beiden Ein
stell- oder Justiervorrichtungen gemäß Fig. 1 oder 2 über
ein. Gleiche Bauteile sind daher wiederum mit gleichen
Bezugszeichen versehen. Zur feinstufigeren und exakteren
Einstellung der Verschiebeposition des Einstellzapfens 22
und damit der Vorspannung der Schraubendruckfeder 14,
ist die Durchgangsbohrung 31 der Kopfschraube 29 mit
einem Innengewinde 38 versehen, in welchem eine wei
tere Kopfhohlschraube 39 verschraubbar ist. Die Kopf
hohlschraube 39 weist wiederum einen Sechs- oder Vier
kantkopf auf und liegt mit ihrer ringsförmigen Stirn
fläche 40 an der freien Stirnseite 25 des Lagerhalses
24 an. Im Innern der Kopfhohlschraube 39 ist ein Be
tätigungsstift 41 drehbeweglich und axial verschieb
lich geführt, der mit einem entsprechend ausgebildeten
Zapfen 42 in den Schlitz 26 in der Stirnseite 25 des
Lagerhalses 24 formschlüssig eingreift. Der Betätigungs
stift 41 ragt aus der Kopfhohlschraube 39 vor und ist
hier zu einem Betätigungsgriff abgewinkelt. Nach Lösen
der Kopfschraube 29 und damit Freigabe des Lagerhalses
24 durch den Spannring 28 kann die axiale Verschiebung
des Einstellzapfens 22 durch Verdrehen der Kopfhohl
schraube 39 mittels eines Schraubenschlüssels durchge
führt werden. Die Verdrehung des Einstellzapfens 22
erfolgt über den Betätigungsstift 41, der bei Drehbe
wegung über seinen Zapfen 42 den Einstellzapfen 22 mit
nimmt.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung zur Einstellung
bzw. Justierung der Federcharakteristik einer Schrauben
druckfeder beschränkt. So läßt sich mit der erfindungs
gemäßen Vorrichtung in gleicher Weise auch die Feder
charakteristik einer Zugfeder anpassen und variieren.
Die Anwendung der beschriebenen Vorrichtung ist auch
nicht auf Kraftstoffeinspritzpumpen beschränkt. Viel
mehr läßt sich die Erfindung in einer Vielzahl von
mechanischen und hydraulischen Systemen überall dort
einsetzen, wo es auf die Justierung und Anpassung
von Federcharakteristiken ohne Demontage ankommt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Einstellung der Federcharakteristik einer Schrau
benfeder mit einem eine schraubenförmige Nut (23) zur Aufnahme eines
Teils der Schraubenfederwindungen aufweisenden Einstellzapfen (22),
der mit einem Lagerhals (24) versehen ist, über den er in einem Hal
teglied (10) zur drehbeweglichen Führung des Einstellzapfens gela
gert ist und dort durch ein Arretierglied (27) in beliebigen Axial
und Drehpositionen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteglied (10) eine Gleithülse (18) aufweist, durch welches der
Lagerhals (24) hindurchtritt und das Arretierglied (27) als ein auf
den Lagerhals (24) aufspannbares Aufspannelement (28) ausgebildet
ist, das auf der von der Schraubenfeder (14) abgekehrten Seite der
Gleithülse (18) am Halteglied (10) gehalten ist und die Schrauben
feder eine Verdrehsicherung (34; 35, 36) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Halteglied (10)
von einem Gehäuse (10) gebildet ist, das eine von
einer Stirnseite (15) ausgehende axiale Stufen
bohrung (16) aufweist, deren den kleineren Durch
messer aufweisender Teil (18) die Gleithülse bil
det und deren den größeren Durchmesser aufweisen
der Teil (17) ein Innengewinde (33) trägt, und daß
das Aufspannelement als kegelstumpfförmiger, ge
schlitzter Spannring (28) ausgebildet ist, der
mittels eines im Innengewinde (33) verschraubbaren,
an den Kegelmantelflächen angreifenden Spannglieds
(29) einerseits auf den Lagerhals (24) aufpreßbar
und andererseits an die Ringschulter (30) der Stufen
bohrung (16) anpreßbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Spannglied als
Kopfschraube (29) mit vorzugsweise einem Sechs- oder
Vierkantkopf ausgebildet ist, die eine axiale Durch
gangsbohrung (31) aufweist, deren Innendurchmesser
größer ist als der Außendurchmesser des Lagerhal
ses (24).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, da
durch gekennzeichnet, daß der
Lagerhals (24) des Einstellzapfens (22) an seiner
freien Stirnseite (25) eine Einstecköffnung, vor
zugsweise einen diametral verlaufenden Schlitz (26),
zum Einstecken eines Drehwerkzeugs, z. B. eines
Schraubenziehers, trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Durch
gangsbohrung (31) der Kopfschraube (29) mindestens
teilweise mit einem Innengewinde (38) versehen ist
und daß eine weitere Kopfhohlschraube (39) mit
vorzugsweise Sechs- oder Vierkantkopf im Innen
gewinde (38) der Durchgangsbohrung (31) verschraub
bar ist und mit ihrer ringförmigen Stirnfläche (40)
an der freien Stirnseite (25) des Lagerhalses (24)
anliegt (Fig. 3).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Innern der Kopf
hohlschraube (39) ein aus dieser vorstehender und
vorzugsweise hier abgewinkelter manueller Betäti
gungsstift dreh- und verschiebebeweglich geführt
ist, der mit seinem Ende in die Einstecköffnung (26)
des Lagerhalses (24) eingreift (Fig. 3).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, da
durch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (10) eine weitere, an den den kleineren
Durchmesser aufweisenden Teil (18) der Stufenboh
rung (16) sich anschließende Bohrung (19) mit dem
gegenüber größeren Durchmesser aufweist, die in der
Gehäusestirnfläche (20) mündet und der zumindest
teilweisen Aufnahme von Einstellzapfen (22) und
Schraubenfeder (14) dient.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, da
durch gekennzeichnet, daß zur
Verdrehsicherung der Schraubenfeder (14) das auf
dem Einstellzapfen (22) aufsitzende Ende der Schrau
benfeder (14) einen in Radialrichtung nach außen
vorstehenden Stift (35) trägt, der in eine Aus
nehmung (36) in der Wandung des Gehäuses (10)
hineinragt (Fig. 2).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stift von dem
abgebogenen Ende (35) der letzten Federwindung
der Schraubenfeder (14) gebildet ist (Fig. 2).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, da
durch gekennzeichnet, daß der
Einstellzapfen (22) auf seiner Mantelfläche eine
schraubenförmige Nut (23) trägt, deren Steigung
der Steigung der Federwindungen der Schraubenfeder (14)
entspricht und daß ein Teil der Federwindungen in
der Nut (23) einliegt.
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