DE3421493C2 - - Google Patents
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- H04J3/0658—Clock or time synchronisation among packet nodes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Übertragung von
Daten unterschiedlicher Art zwischen mehreren Stationen über
einen gemeinsamen Übertragungskanal.
Die Fortschritte bei der Büroautomatisierung haben die Ent
wicklung eines Übertragungsnetzes in einem begrenzten Be
reich angeregt, das für die Datenübertragung zwischen ver
schiedenartigen Bürogeräten geeignet ist und üblicherweise
als Nahbereichsnetz (LAN) bezeichnet wird. Bei diesem her
kömmlichen Nahbereichsnetz sind die Datenübertragungsge
schwindigkeit und das Datenformat auf einem Übertragungska
nal festgelegt. Daher ist es beim Anschließen eines nicht
angepaßten Endgeräts an das Netz erforderlich, eine Anpas
sungseinrichtung wie einen Datenpuffer für die Anpassung an
die Übertragungsgeschwindigkeit in dem Netz oder eine Ein
richtung zum Umsetzen des Datenformats einzuschalten; dies
führt aber zu einem komplizierteren Aufbau und zu gesteiger
ten Kosten.
Zum Vermeiden dieser Nachteile wurde schon ein Übertragungs
netz vorgeschlagen, bei dem ohne eine zusätzliche Schaltung
für die Übertragungsgeschwindigkeitsanpassung oder für die
Datenformatumsetzung eine jeweilige Station Daten in einem
beliebigen Format mit einer beliebigen Übertragungsgeschwin
digkeit übertragen kann. Im einzelnen werden bei diesem Netz
die übertragenen Daten in zwei Kategorien unterteilt, näm
lich in Protokolldaten mit einem festen Datenformat und
einer Grundgeschwindigkeit, mit denen das Protokoll abge
wickelt wird, und speziellen Daten für die Datenübertragung,
die ein nicht festgelegtes Datenformat und eine beliebige
Geschwindigkeit haben, welche entsprechend der Leistungs
fähigkeit des Endgeräts bestimmt sind. Der Übertragung der
speziellen Daten über den Übertragungskanal geht immer
mittels der Protokolldaten ein Übertragungssteuerbefehl vor
aus, der allen Knotenpunkten oder Stationen in dem ganzen
Netz diese Übertragung meldet.
In der Praxis ist bei einem Netzsystem zusätzlich ein sog.
Synchronisierprozess für das Einschalten einer Station und
das Synchronisieren derselben mit der schon im Netz ablau
fenden Übertragungsfolge erforderlich, damit der stationäre
Zustand herbeigeführt wird. Gewöhnlich ist für diesen Zweck
zusätzlich zum Netzsteuerprotokoll eine separate Einrichtung
oder Maßnahme erforderlich.
Bei dem herkömmlichen Netz haben die übertragenen Daten
gleichartig wie die vorstehend genannten Protokolldaten ein
vorbestimmtes Datenformat und eine vorbestimmte Übertra
gungsgeschwindigkeit, wobei wie bei einem Hochpegel-Daten
übertragungsprotokoll-Format (HDLC) gemäß Fig. 1 in Kennbe
reichen vor und hinter den Daten besondere Kenncodes oder
Synchronisiersignale vorgesehen sind, die den Anfang und das
Ende der tatsächlichen Daten anzeigen. Bei dem herkömmlichen
Netz wird zum Erzielen der Synchronisierung mit der Übertra
gungsfolge eine ausschließlich hierfür vorgesehene Diskri
minatorschaltung verwendet, die diese Kenncodes mit einer
bestimmten Frequenz ermittelt, um dadurch Übergänge zwischen
den übertragenen Daten zu erfassen und nach dieser Erfassung
das Empfangen oder Senden von Daten freizugeben.
Bei einem Netzsystem, bei dem Daten mit unterschiedlichen
Geschwindigkeiten und in unterschiedlichen Formaten (hin
sichtlich der Menge, des Modulationsverfahrens usw.) wie
Bilddaten vermischt übertragen werden, kann jedoch nicht
einfach dieses herkömmliche Synchronisierverfahren angewandt
werden, da diese Daten mit unterschiedlichen Geschwindigkei
ten und unterschiedlichen Formaten Codes oder Signale ent
halten können, welche gleich den Kenncodes sind und durch
die Diskriminatorschaltung fälschlich als Kenncodes erfaßt
würden.
Bei einem derartigen Nahbereichsnetz wird zur Kostenverrin
gerung nur eine einzige Übertragungsleitung verwendet, so
daß die Kennzeichnung der Daten auf der Übertragungsleitung
nicht mittels einer gesonderten Hilfssignalleitung, sondern
durch das sog. Protokoll erreicht wird. Das Protokoll bei
der Übertragung hat für alle Stationen in dem Netz eins ge
meinsame Bedeutung, gemäß der alle Stationen die übertrage
nen Daten übersetzen, so daß auf diese Weise die aus einer
Gruppe von Bits zusammengesetzten übertragenen Daten eine
bestimmte Bedeutung erhalten können.
In der DE-OS 28 30 898 ist ein Datengenerator für ein ein
zelnes Faksimile-System beschrieben, der zur Einstellung
einer Betriebsart des Faksimile-Systems in einem bestimmten
zeitlichen Abstand Synchronisationsworte erzeugt, wobei der
zeitliche Abstand zwischen zwei Synchronisationsworten die
Betriebsart darstellt. Da ein Faksimilegerät immer nur mit
einem jeweiligen Empfänger kommunizieren kann, können Prob
leme aufgrund eines Zuschaltens einer weiteren Station dort
nicht auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zur Datenübertragung zu schaffen, bei der die Datenüber
tragung zwischen den Stationen auf einfache Weise durchführ
bar ist und Probleme beim Zuschalten einer weiteren Station
vermeidbar sind.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch angegebenen Merk
malen gelöst.
Erfindungsgemäß veranlaßt also die Übertragungssteuereinheit
die Aussendung eines mit dem vorhergehenden Datenblock zu
sammenhängenden Datenblocks innerhalb der vorgegebenen Zeit
dauer nach Abschluß des vorhergehenden Datenblocks.
Hängt der gerade zu übertragende Datenblock dagegen
nicht von dem vorhergehenden Datenblock ab, so wird er erst
nach der vorgegebenen Zeitdauer übertragen. Der Empfangsbe
trieb einer neu eingeschalteten Station wird erst nach Er
fassung der vorgegebenen Zeitdauer aufgenommen, so daß eine
Zuschaltung während der Übertragung zusammengehörender
Datenblöcke vermieden werden kann. Mit diesen Maßnahmen
können Datenerfassungsfehler bei Zuschaltung einer Station
vermieden und voneinander abhängige bzw. unabhängige Daten
blöcke sicher voneinander unterschieden werden, ohne daß
hierfür Dekodierer, Umsetzer oder dgl. erforderlich sind.
Die Einrichtung ist für den Einsatz in einem Nahbereichsnetz
geeignet, bei dem eine gemischte Übertragung von zwei ver
schiedenen Daten, nämlich von Netzsteuerungs-Protokolldaten
mit einer festen Übertragungsgeschwindigkeit und einem
festen Datenformat und von Daten mit beliebiger Übertra
gungsgeschwindigkeit und einem beliebigen Datenformat wie
Bilddaten erfolgt, und ermöglicht eine geeignete Synchroni
sierung einer Station bei deren Einschalten. Bei dieser Syn
chronisierung wird statt eines herkömmlichen Signalmusters
aus speziellen Codes oder Mustersignalen, die leicht falsch
ausgelegt werden können, als Erkennungsgröße, durch das die
Datensendung zum Netz oder der Datenempfang aus dem Netz
eingeleitet wird, die Dauer des signallosen Zustands erfaßt
bei welchem auf dem Übertragungskanal keine Daten
übertragen werden. Die Einrichtung ist auch für den Einsatz
in einem Netz für die Übertragung unterschiedlicher Arten
von Daten wie Codedaten oder Punktedaten geeignet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung, die ein Beispiel für ein
Hochpegel-Datenübertragungsprotokoll-Format für die bei ei
nem herkömmlichen Netzsystem verwendete serielle
Datenübertragung zeigt,
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbei
spiel eines Netzsystems zeigt, bei dem eine Synchro
nisierung gemäß der erfindungsgemäßen Da
tenübertragungseinrichtung angewandt wird,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm, das ein Beispiel für Signal
kurvenformen bei der Synchronisierung in der in
Fig. 2 gezeigten Einrichtung zeigt, und
Fig. 4 und 5 Ablaufdiagramme von Übertragungssteue
rungen.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Übertra
gungsnetzes, bei dem eine Synchronisiereinrichtung der er
findungsgemäßen Datenübertragungseinrichtung angewandt wird.
Fig. 2 zeigt einen Netzübertragungskanal a, der bei
spielsweise durch einen Lichtwellenleiter oder einen Ver
bindungsdraht gebildet ist, und eine Übertragungssteuer
einheit bzw. Station b für die Datenübertragung von Daten
unterschiedlicher Arten wie Codedaten und Punktedaten von und zu
anderen Übertragungssteuereinheiten bzw. Stationen über
den Übertragungskanal a. Jede Übertragungssteuereinheit
b ist mit einem Prozessor c, der beispielsweise durch
einen Mikrocomputer gebildet ist, der nach einem Übertra
gungssteuerprogramm gesteuert wird, und einer Synchroni
sierschaltung (Synchronisiersignal-Diskriminatorschaltung)
d ausgestattet, die beispielsweise durch eine monostabile
Kippschaltung gebildet ist und die dazu dient, zu ermitteln,
ob auf dem Übertragungskanal a Daten vorliegen, nämlich ob
eine Änderung des Datensignalzustand auf dem Übertragungskanal a
erfolgt. Die Übertragungssteuereinheit b ist mit einem
Bürogerät e wie einer Lesereinheit zum fotoelektrischen Le
sen eines Bilds, einer Druckereinheit für die Bildaufzeich
nung entsprechend Bildsignalen, einem Textverarbeitungsge
rät oder einem Bürorechner verbunden, wobei das Gerät e
über die Übertragungssteuereinheit b Daten in das Netz sen
det oder aus diesem empfängt.
Die Übertragungssteuereinheit b hat die Funktion, bei der
Datenübertragung durch entsprechende Übertragungssteuerung die Zeit
abstände der Übertragung von Daten p zu verändern. Im ein
zelnen kann der Zeitabstand bis zu dem Beginn der Übertragung
nächster Daten p für eine geeignete Zeitsteuerung zur Gleich
schaltung einer Station bei deren Inbetriebnahme
an einem Zwischenraum in der Übertragungsfolge
verlängert oder verkürzt werden.
Als Beispiel sei angenommen, daß eine Station in dem Netz
Daten A, B und C gemäß Fig. 3 sendet. Es sei angenommen,
daß nur die Daten B besondere Daten wie beispielsweise
Bilddaten sind, die mit den vorangehenden Daten A in der
Weise in Zusammenhang stehen, daß die Art und das Format
der Daten B nicht allein durch den Empfang der Daten B
erfaßbar ist, sondern hierfür auch die vorangehenden
Daten A, welche Steuerdaten für die nachfolgenden Bilddaten
notwendig sind. Der Zeitabstand zwischen diesen wechselseitig zusam
menhängenden Daten A und B wird kürzer als eine vorbestimm
te Zeitdauer ts gewählt. Ferner sei angenommen, daß die
Daten C keinen Zusammenhang mit den vorangehenden Daten B
haben und auf unabhängige Weise ausgewertet werden können.
Solche Daten C werden unter einem Zeitabstand vom Ende der
Daten B an übertragen, der die vorbestimmte Zeitdauer ts
übersteigt.
Falls diese Regel durch alle Stationen in dem Netz erfaßbar
ist, erlaubt sie eine Erkennung des Abschlusses einer Über
tragungsfolge bzw. eines Zusammenhangs benachbarter Daten
aus der Ermittlung, ob der Zeitabstand zwischen den Daten
die Zeitdauer ts übersteigt oder nicht.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für ein Ablaufdiagramm des
Sendevorgangs.
Falls Daten mit vorangehenden Daten in Zusammenhang stehen,
sendet eine Sendestation die Daten, bevor ein in der Über
tragungssteuereinheit b eingebauter Zeitgeber die Zeitdauer
ts zählt. Falls andererseits zwischen den Daten kein Zu
sammenhang besteht, erfolgt die Datensendung, nachdem der
eingebaute Zeitgeber die Zeitdauer ts gemessen hat. Die
Steuerung gemäß dem in Fig. 4 gezeigten Ablaufdiagramm er
folgt durch den Prozessor c in der Übertragungssteuerein
heit nach einem im voraus eingespeicherten Programm.
Es wird nun ein Beispiel für die Synchronisierung einer
Station bei dem Einschaltzustand erläutert, wobei auf die
in Fig. 3 gezeigten Signalkurvenformen und das in Fig. 5
gezeigte Ablaufdiagramm Bezug genommen wird.
Das Datensignal p auf dem Übertragungskanal a wird in die
Synchronisierschaltung d eingegeben, in der mittels einer
geeigneten Einrichtung wie einer monostabilen Kippstufe
ein Ausgangssignal q erzeugt wird, welches das Vorliegen
oder Fehlen einer Änderung des Datensignals p anzeigt.
Dieses Ausgangssignal q wird beispielsweise in einen Ein
gabe/Ausgabe-Kanal des Prozessors c eingegeben und zu der
festgespeicherten Programmausstattung in dem Prozessor über
tragen.
Der Prozessor c der Übertragungssteuereinheit bzw. Station
b überprüft sofort nach dem Einschalten bzw. der Inbetrieb
nahme fortgesetzt das Ausgangssignal q der Synchronisier
schaltung d und mißt die Zeit nach der Beendigung des Sig
nals p auf dem Übertragungskanal a, nämlich nach dem Ende
des Ausgangssignals q der Synchronisierschaltung d. Falls
selbst nach dem Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer ts auf
dem Übertragungskanal a nicht das Signal p auftritt, be
wertet der Prozessor c dies in der Weise, daß ein Zeitpunkt
für die Synchronisierung erreicht worden ist, so daß der
Prozessor von diesem Zeitpunkt T an eine Schaltung für den
Datenempfang oder die Datensendung einschaltet, so daß da
mit der Synchronisiervorgang abgeschlossen wird.
Da die schon in die Übertragung eingeschaltete Station b
die Zeitabstände der Daten p auf die vorangehend beschrie
bene Weise verändern kann, kann die Abstandsänderung für
die Wahl eines Zeitpunkts herangezogen werden, der zum Syn
chronisieren einer weiteren Station b geeignet ist, welche
im Einschaltzustand ist und noch nicht mit dem System syn
chronisiert ist. Es ist daher möglich, auf zuverlässige
Weise eine Synchronisierung bzw. Gleichschaltung in einem
Netz für die vorangehend erläuterte Übertragung von Daten
mit einer beliebigen Übertragungsgeschwindigkeit und in
einem beliebigen Datenformat sowie von Protokolldaten mit
einer festgelegten Grund-Übertragungsgeschwindigkeit und
einem festgelegten Format zu erreichen, und zwar insbeson
dere in einem Netz für die Übertragung einer großen Bild
datenmenge. Falls beispielsweise der vorangehend genannte
Synchronisierzeitabstand ts vor der Übertragung der Proto
kolldaten mit der Grundübertragungsgeschwindigkeit und in
dem festgelegten Format vorgesehen ist, trifft eine Sta
tion b nach dem Einschaltzustand immer zuerst auf die Pro
tokolldaten mit der bekannten Übertragungsgeschwindigkeit
und dem bekannten Format, so daß die empfangenen Daten im
mer nach einer bestimmten Regel ausgewertet werden können.
Ferner wird es durch das Einsetzen des Synchronisierzeit
abstands ts an dem Ende einer Übertragungsfolge möglich,
die Synchronisierung zu Beginn einer neuen Übertragungs
folge zu erreichen, wobei ein Überspringen von Daten ent
fällt, das erforderlich wäre, wenn die Synchronisierung
im Ablauf einer Übertragungsfolge erreicht würde.
Gemäß der vorstehenden Erläuterung wird als Synchronisier
signal statt der herkömmlichen Synchronisiercodes oder Syn
chronisiersignale, bei denen die Gefahr einer Fehlauswer
tung besteht, die Messung des Pausenabstands zwischen den
Datensignalen herangezogen, was es ermöglicht, Daten mit
beliebiger Übertragungsgeschwindigkeit und in beliebigem
Datenformat zu synchronisieren.
Damit ergeben sich Vorteile inso
fern, als bei jeder Station bzw. Übertragungssteuereinheit
das Erfordernis entfällt, eine Anpassung an die übertrage
nen Daten mit der festen Übertragungsgeschwindigkeit und
dem festen Datenformat vorzu
nehmen. Ein zusätzlicher Vorteil wird auch dadurch erzielt,
daß die Steuerung sehr preisgünstig erreichbar ist, da
nur geringer Schaltungsaufwand wie beispielsweise
monostabile Kippstufen erforderlich sind und die Steuerung
größtenteils durch ein festgespeichertes Programm vorge
nommen wird.
Bei der Übertragung von Daten unterschiedlicher Arten wie
Codedaten und Punktedaten über den gleichen Übertragungs
kanal geht solchen Daten üblicherweise ein Signal voraus,
das das Datenformat der nachfolgenden Daten anzeigt, so
daß die geeignete Datenverarbeitung nur beim Empfan
gen dieses Signals ermöglicht ist. Die erfindungsgemäße
Einrichtung erlaubt das zuverlässige
Empfangen des Formatanzeigesignals, so daß daher eine Fehl
bewertung der Codedaten oder Punktedaten als Steuerdaten
vermieden wird.
Claims (1)
- Einrichtung zur Übertragung von Daten unterschied licher Art zwischen mehreren Stationen über einen gemeinsa men Übertragungskanal, bei der jede Station eine Übertra gungssteuereinheit (b) mit einem Zeitgeber besitzt, die mit einander in Zusammenhang stehende Datenblöcke (A, B) mit einem zeitlichen Abstand aussendet, der kleiner als eine vorgegebene Zeitdauer (ts) ist, die einen Datenblock (C), der keinen Zusammenhang mit dem vorangehenden Datenblock (A, B) hat, nach Ablauf der vorgegebenen Zeitdauer (ts) aussen det und die nach dem Einschalten einer Station den Empfangs betrieb erst nach dem Erkennen der vorgegebenen Zeitdauer zwischen Datenblöcken im Übertragungskanal aufnimmt.
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