DE3131406C2 - Schaltung zur Synchronisation einer Sende/Empfangsstelle auf das Datennetz eines digitalen Nachrichtensystems - Google Patents

Schaltung zur Synchronisation einer Sende/Empfangsstelle auf das Datennetz eines digitalen Nachrichtensystems

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DE3131406C2
DE3131406C2 DE19813131406 DE3131406A DE3131406C2 DE 3131406 C2 DE3131406 C2 DE 3131406C2 DE 19813131406 DE19813131406 DE 19813131406 DE 3131406 A DE3131406 A DE 3131406A DE 3131406 C2 DE3131406 C2 DE 3131406C2
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    • H04L7/04Speed or phase control by synchronisation signals
    • H04L7/041Speed or phase control by synchronisation signals using special codes as synchronising signal
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    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/06Dc level restoring means; Bias distortion correction ; Decision circuits providing symbol by symbol detection
    • H04L25/061Dc level restoring means; Bias distortion correction ; Decision circuits providing symbol by symbol detection providing hard decisions only; arrangements for tracking or suppressing unwanted low frequency components, e.g. removal of dc offset

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Synchronisation einer Sende-/Empfangsstelle auf das Datennetz eines digitalen Nachrichtensystems mit einem Korrelationsempfänger (KE) in der jeweiligen Empfangseinrichtung. Hierbei soll die Lesesicherheit des die Empfangsdaten regenerierenden Regenerators (RE), beeinflußt von Gleichstromablagen aufgrund von Offseteinflüssen u.dgl., insbesondere bei gleichstromgekoppelten Systemen, verbessert werden. Die Erfindung sieht hierzu zusätzlich zum Korrelationsempfänger (KE) und einer Regeneriereinrichtung eine Einrichtung (OK) für die Offsetkorrektur (Stromflußwinkelkorrektur) des Basisbandes vor. Korrelationsempfänger (KE) und Offsetkorrektureinrichtung (OK) sind mit einem Rechner (R) und über diesen indirekt und außerdem direkt miteinander verbunden. Die Offsetkorrektureinrichtung (OK) enthält einen Codierer (KO) mit einer Bewertungszeitsteuerung (BZ). Mit der Erfassung des Zeichendauerunterschiedes (Stromflußwinkeländerung) wird die Vergleichsschwelle des Basisbandbegrenzers (BG) so korrigiert, daß die Dauer der beiden möglichen Logikzustände wieder annähernd gleich ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Synchronisation einer Sende/Empfangsstelle auf das Datennetz eines digitalen Nachrichtensystems mit einem Korrelationsempfänger in der jeweiligen Empfangseinrichtung, der ein der Synchronisierung dienendes Korrelationssignal liefert, bei der in der Empfangseinrichtung die ankommenden, nicht regenerierten Empfangsdaten einerseits dem einen Signalausgang für die Empfangstakteinstellung (Bitsynchronisation) und einen Signalausgang für die Blocksynchronisation aufweisenden Korrelationsempfänger und andererseits einer von den Signalen des Korrelationsempfängers einstellbaren Regeneriereinrichtung zugeführt werden und der Korrelationsempfänger mit einem Rechner verbunden und ferner die Signalausgänge des Korrelationsempfängers über einen vom Rechner gesteuerten Schalter und einen Phasenschieber (Bitsynchronisation) bzw. über einen vom Rechner gesteuerten Schalter (Blocksynchronisation) mit der Regeneriereinrichtung verbunden sind. Eine solche Schaltung ist in der DE-AS 32 296 beschrieben.
Digitale Nachrichtensysteme übertragen Datenströme zwischen Sende- und Empfangsstelle. In einem Datennetz sind eine ganze Reihe von Empfangsstellen mit einer Sendestelle verbunden. Die Verbindung kann über eine Festdrahtleitung oder auf dem Funkwege zustande kommen. Sollen weitere Sende/Empfangsstellen zugeschaltet werden, so müssen sie, bevor sie sich aktiv am Datenaustausch beteiligen können, aus einem asynchronen Zustand auf das Datennetz synchronisiert werden.
Je nach der Art des Datentransfers sind für den Synchronisationsvorgang verschiedene Arten der Synchronisation notwendig. So ist für die fehlerfreie Erkennung und Verarbeitung der Empfangsdaten der auf das Eingangssignal nachgeführte Empfangstakt erforderlich. Das Empfangssignal erleidet abhängig von der Charakteristik der Übertragungsstrecke neben Pegelabschwächungen noch Laufzeitverzerrungen oder Interferenzstörungen oder MfJirwegeausbreitung. Die dabei erforderliche Bitsynchronisation wird dann erreicht, wenn die Abfrageflanke des Empfangstaktes im Zeitpunkt nahezu größter Lesesicherheit auf dem analogen Empfangssignal zu liegen kommt
Erfolgt die Datenübertragung b'ockstrukturiert, so wird beim Einsynchronisieren der Sende/Empfangsstelle neben der Bitsynchronisation zusätzlich noch die Blocksynchronisation erforderlich.
Für die Ermittlung des Block- und Phasenbezugs werden an definierten Blockstellen spezielle Codeworte (Barkercode) übertragen, die auf der Empfangsseite durch Autokorrelation ausgewertet werden.
In Synchronnetzen herrscht zwischen allen Sende/ Empfangsstellen annähernd, & h. bis auf die Funklaufzeitunterschiede innerhalb eines Funkbereichs fester Blockbezug. Bitsynchronismus ist für die direkt miteinander am Datenaustausch beteiligten Stationen erforderlich. Darüber hinaus können die Stationen im Vielfachzugriff arbeiten, wobei der blockweise Datenaustausch immer an feste Zeitplätze gebunden ist Jeder Sendedatenblock enthält somit ein ausreichend langes Codewort (Barkercode), das in der Empfangseinrichtung über Korrelation die notwendigen Block- und Phasenkorrekturen liefert.
Für ein mobiles Funknetz, wie es in der DE-PS 30 09 309 der Anmelderin beschrieben wurde, soll ein solcher Korrelationsempfänger mit erweitertem Aufgabenbereich eingesetzt werden. Bei diesem mobilen Funknetz handelt es sich um ein Synchronnetz, in dem der Daten- und Sprechverkehr zwischen den mobilen Funkteilnehme.-Stationen und den stationären Fest-Stationen bei fester Funkbereichszuordnung abgewikkelt wird. Bevor ein Gesprächsaufbau zustande kommt, ist ein organisatorischer Datenaustausch zwischen Mobilteilnehmer und Feststation notwendig, wie z. B. Anmeldung, Umbuchung oder Wahlnummernübertragung. Für die Abwicklung ist ein eigener Funkkanal (Organisationskanal) vorgesehen, in dem mehrere Feststationen in Vielfachzugriff, also mit fester Zeitplatzzuordnung arbeiten können. Über diese Zuordung hat der Mobilteilnehmer die Möglichkeit, über die Empfangsqualitätskontrolle mit dem für ihn am günstigsten Funkbereich eine organisatorische Datenverbindung aufzunehmen. Nach diesem Aufbau werden aber weiterhin in allen Zeitschlitzen (Funkbereichen) die Empfangsqualität und die Einstellkriterien erfaßt, um bei Veränderungen der Funkfeldparameter, bedingt durch Ortsveränderung des Mobilteilnehmers, sofort den nun optimalen Funkbereich zu erkennen und die erforderlichen Stellinformationen parat zu haben. Werden die Systemeigenschaften in dieser Weise erfüllt, so kann problemlos ein Umbuchvorgang erfolgen. Die. Aufgabe des Körrelatiönsempjfängers besteht einmal darin, aus einem asynchronen Zustand heraus die Bit- und Blöcksynchronisation für den günstigsten Funkbereich durchzuführen (direkter Zugriff auf die Stellglieder), zum anderen im Synchronbetrieb die Stellkriterien für den aktuellen Funkbereich und für den Fall der Umbiii'iung die aller anderen möglichen Funkbereiche zu liefern (indirekter Zugriff auf die Stellglieder über den Rechner).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine solche Synchronisation einer Sende/Empfangsstelle auf das Datennetz eines digitalen Nachrichtensystems eine Schaltung zu schaffen, mit der die Lesesicherheit des die Empfangsdaten regenerierenden Regenerators, beeinflußt von Gleichstromablagen aufgrund von Offseteinflüssen und dergleichen insbesondere bei gleichstromgekoppelten Systemen, verbessert wird.
ίο Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in der Weise gelöst daß in der Empfangseinrichtung die ankommenden nicht regenerierten Empfangsdaten zusätzlich einer dem Korrelations-Empfänger eingangsseitig parallel geschalteten Einrichtung für die Offsetkorrektur (Stromflußwinkelkorrektur) des Basisbandes zugeführt werden, daß die Offsetkorrektureinrichtung wie der Korrelationsempfänger mit dem Rechner verbunden und über diesen indirekt und außerdem direkt miteinander verbunden sind, und daß die Offsetkorrektureinrichtung einen Codierer mit einer Bewertungszeitsteuerung sowie einen vom Rechner gesteuc-ten Umschalter enthält, über den wechselweise der Codierer oder eine vom Rechner kommende Korrekturgröße auf den mit einem Begrenzer der Regeneriereinrichtung .erbundenen Ausgang der Offsetkorrktureinrichtung anschaltbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 den Empfangsteil einer Sende/Empfangsstelle mit Korrelationsempfänger und Synchronisationseinrichtungen,
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines Teils der Empfangseinrichtung zur Erläuterung der Stromflußwinkeländerung,
F i g. 3 eine Schaltung zur Stromflußwinkelerfassung im Blockschaltbild,
F i j. 4 den Pulsablaufplan für die Schaltung nach F i g. 3 und
F i g. 5 und 6 prinzipielle Darstellungen für die Offsetkorrektur bei den einfachen Spitzenwert der Demodulatorausgangswechselspannung übersteigender Gteichspannungsablage.
F i g. 1 zeigt den Empfangsteil für das Basisband der Sende/Empfangsstelle. Dabei wird das ankommende Analogsignal, d. h. die nicht regenerierten Empfangsdaten, zum einen einem in einem Regenerator RE angeordneten Begenzer BG zugeführt, dem ein Regenerationsflipflop FF nachgeschaltet ist Im Begrenzer BC, der eine einstellbare Vergleichsschwelle enthält, wird das Analogsignal flankenversteilert und in ein Logiksignal umgeformt. Die Hmpfangsteilerkette Tliofert einen Empfangstakt auf den Takteingang des Rcgenerationsflipflops FF. Am Ausgang des Regenerationsflipflops FF werden die regenerierten Empfangsdaten entnommen.
Die nicht regenerierten Empfangsdaten werden außerdem einem Korrelationsempfänger KE und einer Einrichtung OK zur Offsetkorrektur zugeführt. Offseteinflüsse, Filterunsymmetrien und temperaturabhängige Frequenzdriften können sich insbesondere bei gleichstromgekoppelten Systemen auf der Empfangsseite im Basisband als deichstromablagen auswirken. Damit wird nach der Flankenversteilerung im Begrenzer die Dauer der beiden Zeichenpolaritäten logisch 0 und logisch 1 unterschiedlich lang. Die Lesesicherheit
5 6
des folgenden Regenerators wird neben dem Basisband- 5 Korrekturwert Schwellwerteinstellung für direkte
geräuschabstand ganz wesentlich von der Gleichstrom- und indirekte Schwellenkorrektur
ablage beeinflußt. In digitale Nachrichtensystemen, in 6 Empfangstakteinstellung für direkte und indirekte
weichen der Bit- und Blockbezug über spezielle Code- Korrektur aus KE
Wörter hergestellt wird, bietet sich die Möglichkeit, für 5 7 Syn-Zeichen aus KE zur Festlegung Blockbezug
die Dauer des Codewortes die Gleichstromablage zu Empfangsseite
messen. Über den Blocksynchronismus läßt sich der Er- 3 Starrer Versorgungstakt KEuna OK
Wartungszeitraum des Codewortes ableiten. Je länger 9 Steuereingang US 2 aus dem Steuerteil für Daten-
dieses Codewort ist, um so geringer wirkt sich die Unge- blocksynchronisation T
nauigkeit des Startzeitpunktes der Bewertung auf das 10 10 Empfangstaktphasenkorrektursignal
spätere Ergebnis aus. Das Codewort selbst ist eine be- 11 Steuersignal US 3 aus dem Steuerteil für direkte
kannte Folge von Logikzuständen, aus denen direkt das Phasenkorrektur φ
zu erwartende Sollergebnis abgeleitet werden kann. 12 Korrigierter Empfangstakt
Das Korrelationsergebnis, welches den Bitbezug ein- 13 Blocksynchronisationssignal T
stellt, beendet auch den Bewertungszeitraum für die 15 14 Nachführgröße für Normalfrequenzgenerator aus
Offset-Korrektur. Die vorzeichenrichtige Differenz dem Steuerteil
zwischen Istwert und Sollwert liefert die aktuelie Kor- 15 indirekte Korrekturgröße aus dem Rechner
rekturgröße für die Vergleichsschwelle des Begrenzers 16 direkte Korrekturgröße der Schwelleneinstellung
BG. Weiter? Einzelheiten dsr GIeichstromabla^e und aus dem Codierer
der daraus folgenden Basisband-Offset-Korrektur wer- 20
den an späterer Stelle näher beschrieben und erläutert Der Funktionsbeschreibung der Schaltung dienen die
Hier wird zunächst die Beschreibung des in Fig. 1 ge- weiteren Erläuterungen: Das vom Datendemodulator
zeigten Empfangsteils weitergeführt (in der Figur nicht dargestellt) ankommende Analogsi-
Der Korrelationsempfänger KE weist ausgangsseitig gnal 1 wird im Begrenzer BG flankenversteilert und in eine direkte Verbindung zur Offset-Korrektureinrich- 25 ein Logiksignal 2 umgeformt. Im asynchronen Betrieb, tung OK (Anschluß E) auf und ist außerdem mit einem wenn also die Sende/Empfangsstation noch nicht netz-Steuertei! (Rechner) R, beispielsweise einem Mikropro- synchron ist, wird die Vergleichsschwelle im Begrenzer zessor verbunden. Eine weitere Verbindung führt vom BG üb"- den Rechner R (Steuerleitung 4) auf einen Korrelationsempfänger /C£über einen Schalter US3 zu Mittelwert (über Leitung 15) indirekt eingestellt. Nach einem Empfangstaktphasenschieber P für eine direkte 30 Festlegen des ungefähren Blockzugs durch Ähnlich-Empfangstaktphaseneinstellung, der ausgangsseitig mit keitsvergleich der Synchron-Zeichen werden im Erwarder Empfangsteilerkette Γ im Regenerator RE verbun- tungszeitraum des Barkercodewartes die Basisbandoffden ist Die Offsetkorrektureinrichtung OK, die einen Setkorrektureinrichtung OK und der Korrelationsemp-Codierer KO mit Zwischenspeicher, eine mit diesem fänger KE aktiviert Bei Erkennen des Korreiationssiverbundene Bewertungszeitsteuerung BZ mit einem 35 gnales wird direkt einmal der Schwellenkorrekturwert Starteingang (Anschluß F) und einem Stoppeingang der Offsetbewertung OK über den Schalter USi auf (Anschluß E) sowie einem Umschalter US 1 enthält, den Begrenzer BG übertragen, zum anderen die exakweist eine in Hin- und Rückrichtung verlaufende Ver- ten Werte für die die Bit- und Blocksynchronisation an bindung (Anschluß G vom Codierer KO bzw. Anschluß den Empfangstaktphasenschieber P für den Bittakt und H zum Umschalter US 1) mit dem Rechner R auf. Über 40 die Empfangsteilerkette T für den Blocktakt über die den vom Rechner R gesteuerten Umschalter USl (An- Schalter US 3 bzw. US 2 eingestellt Damit ist die Senschluß I) ist eine Verbindung vom Rechner R oder vom de/Empfangseinrichtung auf das Datennetz synchroni-Codierer KO zum Begrenzer BG möglich. Vom Steuer- siert Im synchronen Betrieb übernimmt der Korrelateil R ansteuerbar sind die bereits genannten Schalter tionsempfänger KE in Verbindung mit dem Rechner R USi und US 3 sowie ein weiterer Schalter US 2, über 45 die Synchronisationskontrolle der Sende/Empfangseinden der Korrelationsempfänger KE und der Stoppein- richtung. Die blockweisen Bewertungskriterien der Offgang der Bewertungszeitsteuerung BZ mit der Emp- Setkorrektureinrichtung OK und des Korrelationsempfangsteilerkette Γ für den Blocktakt verbunden sind. fängers KE werden im Rechner R gemittelt Die daraus Aus dem Rechner R wird auch eine Nachführgröße für gewonnenen Steuerkriterien werden dem Basisbandbeden Normalfrequenzgenerator G gewonnen, der mit 50 grenzer für die Offsetkorrektur, dem Empfangstaktphadem Korrelatioriempfänger KE, dem Codierer KO senschieber P und der Quarzoszillatornachiuhrung (Anschluß C) der Offsetkorrektureinrichtung OK und JVACzugeführt
dem Empfangstaktphasenschieber P verbunden ist Zusammenfassend werden nochmals die einzelnen
Vom Empfangstaktphasenschieber .Pführt eine Verbin- Funktionen genannt, die die vorstehend beschriebene
dung zum Steuereingang des Regenerators RE (Emp- 55 Schaltung mit entsprechender Anordnung von Korrela-
fangsteilerkette Tfür den Blocktakt). tionsempfänger und Basisband-Offset- Korrektur in vor-
In der Figur sind an den einzelnen Verbindungsleitun- teilhafter Weise erfüllt:
gen in Kreisen liegende Ziffern eingezeichnet, die die Bei aperiodischer Betriebsart erfolgt zunächst eine
Funktionsabläufe zwischen den einzelnen Elementen Synchronisation des Sende/Empfangsgerätes auf das
wiedergeben. Ihre Bedeutung ist in einer nachfolgenden 60 Netz. Aus dem asynchronen Betrieb heraus ist nämlich
Signalisierungstabelle im einzelnen angegeben. eine Festlegung des Erwartungszeitraumes für das Korrelationssignal nicht möglich. Alle im Korrelationsemp-
1 Empfangsdaten analog, nicht regeneriert fänger erkannten Codeworte werden im Rechner auf
2 Empfangsdaten flankenversteilert (Logikpegel), ihren Blockabstand untersucht, wie es bei gleichlangen nicht regeneriert 65 Organisationsschlitzen für mehrere Stationen in einem
3 Empfangsdaten regeneriert, blockstrukturiert zeitplatzverteilten Kanal erforderlich ist Dabei gibt ein
4 Steuersignal USl Umschaltung für direkte/indi- Ähnlichkeitsvergleich der Abstände den ungefähren rekte Korrektur Schwellenwertverschiebung BG Blockbezug (unterschiedliche Funklaufzeiten zwischen
7 8
den Stationen) und die parallel arbeitende Empfangs- gleichsschwelleneinstellung am Begrenzer BG im Regequalitätsermittlung die Aussage über den für den Ver- nerator vorgenommen werden, der über den Anschluß bindungsauf bau am besten geeigneten Funkbereich an. A der Offsetkorrektur OK mit dieser verbunden ist. Das Die Freigabe zur Synchronisation erfolgt stets im Zeit- Synchronisieren auf eine Datenverbindung erfolgt schlitz des jeweils ausgewählten Funkbereichs, bis ein 5 durch clic direkte Einstellung; für die Dauer der Verbinerkanntes Korrelationssignal wirksam wird. Für diesen dung wird indirekt über den Rechner R korrigiert. Alle gezielten Zugriff liefert der Korrelationsempfänger fol- Meßergebnisse, welche bei zu geringer Empfangsgüte gende Kriterien: Direkte Einstellung des Empfangstak- erfaßt werden, werden bei der für die indirekte Korrektes für die anschließende Datenregeneration, Setzender tür notwendigen Mitteilung im Rechner ausgeschlossen. Systemtakte, d. h. Bezug für die Dateiidecödierung und io Fig.3 zeigt als vereinfachte Teildarstellüng von Festsetzen des Endes der Auswertung des Basisbandoff- Fig. 1 eine Schaltung als digitale Lösung der Stromflußsets durch das Synchronisationssignal und direkter winkelerfassung. In Fig.4 ist der zugehörige Pulsab-Obertragung des Korrekturwertes in die Bezugsschwel- laufplan dargestellt, in dem von I bis VIII die verschiedeleneinstellung des Begrenzers. Im synchronisierten Zu- nen Signalverläufe und Zählerstände wiedergegeben stand liefert der Korrelationsempfänger für die Weiter- 15 sind. In der Schaltung nach F i g. 3 sind an den betreffenverarbeitung im Rechner R codierte Empfangstaktpha- den Stellen die zugehörigen römischen Zahlen eingesenwerte. Im Rechner werden über Mittelung dieser zeichnet.
Werte die Stellkriterien für die indirekte Nachführung Im Begrenzer BG des Regenerators /?£wird das ana-
der Sysxemtakte, die Frequenzkorrektur für den Nur- löge Bäsisbäfidsignäi ! (Verlauf ΐ in F i g. 4) iiankenver-
malfrequenzgenerator und die Steuerung der Auswer- 20 steuert. Das flankenversteilerte Logiksignal (II in
teschaltung der Basisbandoffsetkorrektur abgeleitet. F i g. 4) steuert die Zählrichtung des in der Offsetkorrek-
Mit der erfindungsgemäßen Schaltung ist also in vor- tureinrichtung angeordneten Zählcodierer KO, der als
teilhafter Weise eine aperiodische Betriebsart möglich, Auf/Abwärtszähler ausgebildet ist. Der Zähler wird aus
wobei die direkte Übernahme der Ergebnisse aus der der Taktversorgung mit dem um den Faktor y höheren
Meß- in die Stelleinrichtung, d. h. über Mittelung der 25 Bittakt versorgt (Anschluß C). Der Zähler ist ferner mit
Ergebnisse im Rechner, auf die Stellglieder für die der Zeitbewertungssteuerung BZ verbunden, an deren μ
Blocksynchronisation, Bitsynchronisation und Basis- beiden Eingängen das dekodierte Steuersignal (III in |
band-Offset-Ausgleich möglich ist. Die Nachführge- F i g. 4) aus der Taktaufbereitung (Startsignal-Anschluß |
schwindigkeit der Stellgrößen Empfangstaktphase, F) und der Korrelationsempfänger (Stoppsignal-An- |
Normalfrequenz- und Basisband-Offset-Korrektur ist 30 Schluß E) angeschaltet sind. Da der Erwartungszeitraum
über deii Rechner individuell einstellbar, wobei die obe- des Barkercodewortes bekannt ist, erfolgt die Freigabe
re Grenze durch die Geschwindigkeit der Meßerfas- des Zählers über die Bewertungszeitsteuerung BZ mit |
sung gegeben ist. Die Empfangstaktphase wird in einer dem dekodierten Steuersignal (III) aus der Taktaufbe- |
von der Stromflußwinkeländerung weitgehend unab- reitung. Bei Erkennen des Korrelationssignals wird mit \\
hängigen digitalen Phasenfindungseinnchtung ermittelt 35 der Rückflanke des letzten Barkercodezeichens (IV in |
und kann bereits zum Lesen des nächsten dem Barker- F i g. 4) die Bewertung abgeschlossen. Die Veränderung |
cciiewori folgenden Zeichens benutzt werden. dss Zählerstandes ^VI in F iσ. 4^ im Auf/Abwärtszählcr ^
Der Beschreibung der Schaltung zur Stromflußwin- während des Bewertungszeitraumes (V in F i g. 4) erkelerfassung sollen noch einige Erläuterungen vorange- folgt abhängig von der zeitlichen Dauer der beiden Lostellt werden: Mit der Erfassung des Zeichendauerun- 40 gikzustände und der Zeichenanzahl des Codewortes. Da terschiedes (Stromflußwinkeländerung) ist es möglich, die Zeichenanzahl für jede Bewertung konstant ist, spiedie Vergleichsschwelle des Basisbandbegrenzers so zu gelt das Zählerergebnis bis auf eine Restunsicherheit, korrigieren, daß die Dauer der beiden möglichen Logik- bedingt durch Einflüsse des Basisbandgeräuschabstanzustände annähernd gleich ist. Für die Block- und Pha- des, die Stromflußwinkeländerung wieder. Um die in senerkennung werden im Datenblock spezielle Code- 45 Barkercodewörtern ungleiche Anzahl der beiden Logikwörter (Barkercodes) mit übertragen und im Korrela- zustände auszugleichen, wird der Zähler über die Protionsempfänger ausgewertet. Diese Codewörter wer- grammierung PR zu Beginn des Bewertungszeitraumes den ebenfalls für die Stromflußwinkelerfassung heran- auf einen entsprechenden Wert voreingestellt. Damit ist gezogen. Dieser Zusammenhang ist in F i g. 2 darge- die Bezugsschwelle des Begrenzers BG auf das verwenstellt, bei der es sich um eine vereinfachte Teildarstel- 50 dete Barkercodewort angepaßt Der Zählerausgang ist lung von F i g. 1 handelt Gleiche Elemente sind dabei über einen Zwischenspeicher SP mit dem Rechner R mit gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 bezeichnet sowie über den Umschalter LiS 1 mit einem D/A-Wand-Die Offsetkorrektureinrichtung OK enthält eine Strom- ler verbunden, dessen Ausgang (Anschluß A) an den quellenverteilung STS mit zwei Stromquellen /+ für Begrenzer BG angeschlossen ist Der Zählerstand ZA den Zustand logisch 1 und /— für den Zustand logisch 0, 55 des Zählers wird in den Zwischenspeicher SP durch eidie von den analogen Empfangsdaten (Anschluß B) nen aus der Zeitbewertungslogik BZ erzeugten Übersteuerbar ist Die Stromquellenverteilung STS ist über nahmepuls Ü (vgl. VTIa, b in F i g. 4) übernommen. Aus | einen von der Bewertungszeitsteuerung BZ gesteuer- dem Zwischenspeicher SP kann der Wert (VIII F i g. 4) ten, während der Bewertung geschlossenen Schalter S entweder direkt über den Umschalter LiS 1 oder als mit einem Integrator / verbunden, der einen weiteren, 60 Mittelwert direkt in den D/A-Wandler übertragen wermit der Bewertungszeitsteuerung verbundenen Eingang den. Über den D/A-Wandler wird die digitale Stellinforaufweist Die Beweriungszeit beginnt mit einem Startsi- mation in eine analoge Bezugsspannung U3 (Schwellgna! aus der Empfangsteilerkette (Anschluß F) und en- wertspannung) umgeformt Besteht zwischen dem det mit Auftreten eines Korrelationssignales (Anschluß Gleichspannungsanteil des analogen Basisbandsignales E). Der Integrator /ist ausgangsseitig an dem Umschal- 65 und der analogen Bezugsspannung U3 eine Spannungster US 1 der Offsetkorrektureinrichtung OK und an den differenz 4Ua, so ändert sich das Stromflußwinkelver-Rechner (Anschluß G) angeschlossen. Über den Um- hältnis des Begrenzerausgangssignales und damit auch schalter USi kann eine direkte oder indirekte Ver- der Zählerstand des Auf/Abwärtszählers um ΔΖΑ (vsL
9
VI in F i g. 4). Über den D/A-Wandler wird dann entsprechend die Bezugsspannung am Begrenzer BG um AU3 (vgl. VIII in F i g. 4) korrigiert (Darstellung in F i g. 4 ist nicht maßstabsgerecht).
Für die allgemeine Betrachtung des Offset-Korrek-
jj tür-Verfahrens sind unter Berücksichtigung verschie-
\ denster Systemparametereinflüsse für ein gleichspan-
\ nungsgekoppelies FM-Empfangssystem zwei Fälle zu
: % unterscheiden, daß nämlich die Gleichspannungsablage
« am FM-Demodulatorausgang in jedem Fall kleiner ist
als die dem Nutzhub entsprechende Ausgangswechselspannung, der Begrenzer BG also modulationssynchrone Logiksignale liefert, oder die Gleichspannungsablage
den einfachen Spitzenwert der Demodultorausgangs-
is wechselspannung übersteigt. Hierfür liefert der Begren-
zer je nach Polarität der Ablage ein statisches Ausgangssignal (log. 0 bzw. log. 1).
Für den Fall, daß die Steuerungsaufgaben von einem Rechner übernommen werden, werden für die zweite Variante die in den F i g. 5 und 6 in einer prinzipiellen Darstellung gezeigten und nachfolgend beschriebenen erfindungsgemäßen Lösungen angegeben.
Bei der Schaltung nach F i g. 5 wird die Gleichspannungsablage über einen A/D-Wandler gemessen. Dieser ist zwischen dem Signalweg der analogen Daten und dem Rechner R eingeschaltet. Im Rechner R erfolgt aus den gemittelten Ergebnissen des A/D-Wandlers die Berechnung des für die optimale Lesesicherheit notwendigen Schweüwertes. Der Mittelungsgrad ist programmabhängig und damit sehr flexibel. Der Korrekturwert wird über einen D/W-Wandler dem Begrenzer BG zugeführt. Diese Schaltung hat den Vorteil, daß die Einstellung sofort nach dem ersten Meßintervall erfolgen kann.
Bei der Schaltung nach F i g. 6 ist, unterschiedlich zu den bisher beschriebenen Anordnungen, der Aufwärts/ Abwärtszuhler J*O so aus^ele^t daS er bei der nun während des Bewertungsintervalls unveränderten Zählrichtung (aufwärts oder abwärts) den zu erwartenden Maximalzählerstand eindeutig detektiert und dem
j Rechner R vorzeichenrichtig überträgt Aufgrund die-
} ses Umstandes leitet der Rechner R nun eine stufenwei-
! se Korrektur ein, wertet die folgenden Intervalle aus
ι und wiederholt diesen Vorgang so lange, bis der Ausgang des Begrenzers BG modulationssynchrone Logiksignale liefert Die Auswahl der Stufen erfolgt nach Systemgegebenheit Diese Schaltung bietet ebenso wie die vorstehend beschriebene Schaltung nach Fig.5 den Verteil des optimalen Zugriffes auf NRZ-Signale mit zusätzlicher Gleichstromkomponente in Verbindung mit den Rechner R.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
55
eo

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltung zur Synchronisation einer Sende/ Empfangsstelle auf das Datennetz eines digitalen Nachrichtensystems mit einem Korrelationsempfänger in der jeweiligen Empfangseinrichtung, der ein der Synchronisierung dienendes Korrelationssignal liefert, bei der in der Empfangseinrichtung die ankommenden, nicht regenerierten Empfangsdaten einerseits dem einen Signalausgang für die Empfangstakteinstellung (Bitsynchronisation) und einen Signalausgang für die Blocksynchronisation aufweisenden Korrelationsempfänger und andererseits einer von den Signalen des Korrelationsempfängers einstellbaren Regeneriereinrichtung zugeführt werden und der Korrelationsempfänger mit einem Rechner verbunden und ferner die Signalausgänge des Korrelationsempfängers über einen vom Rechner gesteuerten Schalter und einen Phasenschieber (Bitsynchronisation) bzw. über einen vom Rechner gesteuerten Schalter (Blocksynchronisation) mit der Regeneriereinrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Empfangseinrichtung die ankommenden, nicht regenerierten Empfangsdaten zusätzlich einer dem Korrelationsempfänger (KE) eingangsseitig parallel geschalteten Einrichtung (OK) für die Offsetkorrektur (Stromflußwinkelkorrektur) des Basisbandes zugeführt werden, daß die Offsetkorrektureinrichtung (OK) wie der Korrelationrempfänger (KE) mit dem Rechner (R) verbunden und über diesen indirekt und außerdem direkt miteinander veibundesi sind, und daß die Offsetkorrektureinrichtung (OK) einen Codierer (KO) mit einer Bewertungszeitsteuei jng (BZ) sowie einen vom Rechner (R) gesteuerten Umschalter (USi) enthält, über den wechselweise der Codierer (KO) oder eine vom Rechner (R) kommende Korrekturgröße auf den mit einem Begrenzer (BG) der Regeneriereinrichtung (RE) verbundenen Ausgang der Offsetkorrektureinrichtung (OK) anschaltbar ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewertungszeitsteuerung (BZ) zwei Eingänge aufweist, von denen der eine mit dem Korrelationsempfänger (KE) und der andere mit der Empfangsteilerkette (T) für den Blocktakt (Blocksynchronisation) der Regeneriereinrichtung (RE) verbunden ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (OK) für die Off- so setkorrektur (Stromflußwinkelkorrektur) eine von den analogen Empfangsdaten steuerbare Stromquellenverteilung (STS) enthält, die über einen von der Bewertungszeitsteuerung (BZ) steuerbaren Schalter (S) mit einem Integrator (I) verbunden ist, der ausgangsseitig an den Umschalter (US 1) angeschlossen ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Ausgang der Bewertungszeitsteuerung (BZ) an den Integrator (I) angeschlossen ist.
5. Schaltung nach Anspruch 1 für eine digitale Stromflußwinkelerfassung, dadurch gekennzeichnet, daß der Codierer (KO) in der Offsetkorrektureinrichtung (OK) ein Zählcodierer, beispielsweise ein Aufwärts/Abwärtszähler ist, dessen Zählrichtung von dem im Begrenzer (BG) der Regeneriereinrichtung flankenversteilerten Logiksignal gesteuert wird, und daß der Zählcodierer (KO) über einen Zwischenspeicher (SP) mit dem Rechner (R) verbunden ist und über den vom Rechner gesteuerten Umschalter (US 1) direkt oder indirekt über den Rechner an einen mit dem Begrenzer (BG) verbundenen D/A-Wandler anschaltbar ist
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwärts/Abwärtszähler zu Beginn des Bewertungszeitraumes auf einei- Erwartungswert entsprechend der ungleichen Anzahl der Logikzustände des auszuwertenden Textes voreingestellt wird.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei den einfachen Spitzenwert der Demodulatorausgangswechselspannung übersteigender Gleichspannungsablage der Aufwärts/Abwärtszähler so ausgelegt ist, daß er bei der während des Bewertungsintervalls unveränderten Zählrichtung den zu erwartenden Maximalzählerstand eindeutig detektiert und dem Rechner vorzeichenrichtig überträgt, der eine stufenweise Korrektur durchführt, bis der Ausgang des Begrenzers erkennbare Logiksignale liefert, welche für die Ermittlung der Offset-Korrekturgröße notwendig sind zur Erzielung optimaler Zeichenlesbarkeit.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei den einfachen Spitzenwert der Demodulatorausgangswechselspannung übersteigender Gleichspannungsablage diese über einen mit dem Rechner verbundenen A/D-Wandler gemessen und ein im Rechner ermittelbar, für die optimale Lesesicherheit erforderlicher Schwellwert des Begrenzers über einen D/A-Wandler eingestellt wird.
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