DE3419869A1 - Schutzzelt fuer betonflaechen - Google Patents

Schutzzelt fuer betonflaechen

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DE3419869A1
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Germany
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tent
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protective
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Withdrawn
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DE19843419869
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English (en)
Inventor
Erhard 7000 Stuttgart Lauster
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Erhard Lauster Entwicklungen GmbH
Original Assignee
Erhard Lauster Entwicklungen GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/03Arrangements for curing paving; Devices for applying curing means; Devices for laying prefabricated underlay, e.g. sheets, membranes; Protecting paving under construction or while curing, e.g. use of tents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Schutz zelt für Betonflächen
  • Die Erfindung betrifft ein Schutzzelt für frisch gegossene Betonflächen, insbesondere für Fahrbahnen einer Straße, mit einer auf Rädern verfahrbaren, insbesondere nach Art eines Gitterwerkes ausgebildeten, zur Abstützung von pfettenförmigen Trägern für ein Zeltdach dienenden Tragkonstruktion mit im Gebrauch in Fahrtrichtung verlaufenden, vom vorderen zum hinteren Ende des Zeltes durchgehenden Längselementen und mit unter einem Winkel dazu verlaufenden, an ihren Enden jeweils mit zugeordneten Längselementen verbundenen Querelementen.
  • Derartige Schutzzelte werden speziell beim Straßenbau, aber auch beim Bau von Flugpisten usw. dazu verwendet, frisch gegossene Betonflächen gegen Regenfälle, starke Sonneneinstrahlung und gegebenenfalls Frost zu schützen.
  • Speziell für den Straßenbau, wo in letzter Zeit sogenannte Fertiger eingesetzt werden, mit denen täglich mehrere hundert Meter einer Fahrbahn aus frisch gegossenem Beton fertiggestellt werden können, sind die Schutzzelte der betrachteten Art fahrbar ausgebildet und werden hinter einem als Arbeltswagen dienenden Kopfwagen an den Fertiger angehängt, so daß sie gemeinsam mit diesem vorrücken. Dabei werden häufig mehrere Einzelzelte hintereinander gehängt, so daß sich insgesamt eine Zeltlänge von über 100 m ergeben kann.
  • Bei den bisher verwendeten Tragkonstruktionen werden Gitterträger verwendet, die an Ort und Stelle montiert werden, wobei teilweise sogenannte Teleskop-Träger eingesetzt werden, die als Querelemente dienen und in gewissem, allerdings sehr begrenzten Maße eine Anpassung der Schutzzeltbreite an die Breite der herzustellenden Fahrbahn gestatten, wobei zu bedenken ist, daß in der Praxis Fahrbahnbreiten zwischen etwa 3,75 und etwa 1 3 m auftreten.
  • Nachteilig an den bekannten Schutzzelten, bei denen die als Gitterträger ausgebildeten Querelemente mit den im allgemeinen ebenfalls als Gitterträger ausgebildeten Längselementen derart verbunden sind, daß sie mit diesen einen rechten Winkel einschließen, ist es, daß die Schutzzeltbreite insgesamt nur etwa um einen Meter variiert werden kann, so daß zur Abdeckung des gesamten Spektrums von Fahrbahnbreiten mehrere Bausätze für die Tragkonstruktion erforderlich sind. Weiterhin ist bei den bekannten Schutzzelten bzw. Tragkonstruktionen die Montage und Demontage sowie die Anpassung an eine bestimmte Fahrbahnbreite zeitraubend und mühsam.
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schutzzelt der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß eine Anpassung des Schutz zeltes an die Breite der gegossenen Betonfläche bzw. Fahrbahn schnell, bequem und stufenlos erfolgen kann und daß dasselbe Schutz zelt bei stark unterschiedlichen Streifen breiten der zu schützenden Betonflächen eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Schutz zelt der eingangs angegebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest die zwischen zwei ausgewählten Längselementen verlaufenden Querelemente an beiden Enden mittels eines Gelenkes mit einer vertikalen Drehachse gelenkig mit ihren zugeordneten Längselementen verbunden sind.
  • Der entscheidende Vorteil eines Schutz zeltes gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Breite des Zeltes durch Verschwenken der Querelemente gegenüber den Längselementen schnell und bequem zwischen einer Maximalbreite, bei der die Querelemente im wesentlichen rechtwinklig zu den Längselementen ausgerichtet sind und einer Minimalbreite, bei der die Querelemente mit den Längselementen einen spitzen Winkel einschließen, variiert werden kann.
  • Tatsächlich konnten mit einem in der Praxis realisierten Schutzzelt gemäß der Erfindung sämtliche Arbeitsbreiten zwischen 11 m und 3,75 m bequem verwirklicht werden.
  • Außerdem bietet die erfindungsgemäße Schutzzeltkonstruktion den großen Vorteil, daß das Schutzzelt für den Transport auf eine sehr schmale Breite zusammengeklappt werden kann - bei einer maximalen Arbeitsbreite von 11 m beispielsweise auf eine Transportbreite von 1,2 m, so daß der Transport ein oder mehrerer Schutzzelte von einer Baustelle zur anderen auf einem Tief lader erfolgen kann, ohne daß es erforderlich wäre, die Zelte beim Räumen der einen Baustelle zu demontieren und an der neuen Baustelle mühsam wieder aufzubauen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die pfettenförmigen Träger für die Abstützung des Zeltdaches über Gelenkverbindungen mit axialem Spiel mit den Querelementen der Tragkonstruktion verbunden sind, da mit derartigen Gelenkverbindungen eine Aufwärtsbewegung der Träger beim Zusammenklappen des Zeltes zu einer schmaleren Form bequem aufgefangen werden kann.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Gelenkverbindungen mit axialem Spiel jeweils vertikale Zapfen an den Querelementen umfassen, welche von einem Auge des jeweils zugeordneten Trägers umschlossen werden.
  • In diesem Fall können nämlich die Träger vorteilhaft mit ihren Augen von oben her frei auf die Zapfen an den Querelementen aufgelegt werden. Die Zapfen können auch an den Trägern vorgesehen sein, wobei dann die Augen an den Querelementen vorgesehen sind.
  • -7- Vorteilhafterweise wird das Schutzzelt in an sich bekannter Weise als selbstfahrendes Zelt mit eigenem Antrieb ausgebildet.
  • In Ausgestaltung der Erfindung hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn Teleskopstreben vorgesehen sind, die an beiden Enden an der Tragkonstruktion angelenkt sind und die Querelemente jeweils in einer vorgegebenen, der gewünschten Arbeitsbreite entsprechenden Winkelstellung gegenüber den Längselementen sichern.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Schutzzelts gemäß der Erfindung bei mittlerer Arbeitsbreite des Schutzzeltes; Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schutzzelt gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Stirnansicht des Schutzzeltes gemäß Fig. 1 und 2 bei einer mittleren Arbeitsbreite; Fig. 4 eine Stirnansicht des Schutzzeltes gemäß Fig. 1 bis 3 bei maximaler Arbeitsbreite und Fig. 5 eine Draufsicht auf das auf die maximale Arbeitsbreite eingestellte Schutzzelt gemäß Fig. 4.
  • Im einzelnen wird aus Fig. 1 bis 5 der Zeichnung deutlich, daß ein Schutzzelt gemäß der Erfindung drei Längselemente bzw. Längsholme 10,12 umfasst, nämlich einen mittleren Längsholm 10 und zwei seitliche Längsholme 12.
  • Die Längsholme 10,12 sind paarweise jeweils über zwei Querelemente bzw. Querträger 14 verbunden. Die Querträger 14 sind mit den Längsholmen 10,12 an beiden Enden jeweils über ein Gelenk 16 verbunden. Das Schutzzelt ist mit Rädern 18 versehen, die jeweils an den Enden der seitlichen Längsholme 12 montiert sind. Aufgrund der Gelenke 16 zwischen den Längsholmen 10,12 und den Querträgern 14 können die Querträger 14 um die vertikalen Drehachsen A der Gelenke 16 in einem großen Winkelbereich verschwenkt werden, wobei sich die maximale Zeltbreite gemäß Fig. 4 und 5 dann ergibt, wenn die Querträger 14 mit den Längsholmen 10,12 einen rechten Winkel einschließen, während bei einem spitzen Winkel zwischen dem mittleren Längsholm 10 und den Querträgern 14 eine geringere Zeltbreite erhalten wird, wie dies aus Fig. 2 und 3 deutlich wird, wo der Winkel zwischen dem mittleren Längsholm 10 und den Querträgern 14 etwa 300 beträgt. Auf diese Weise lässt sich eine Arbeitsbreite B zwischen beispielsweise 11 m (Fig. 4) und 3,75 m (Fig. 3) problemlos einstellen.
  • Wie speziell aus Fig. 2 und 5 deutlich wird, kann die Winkelstellung der Querträger 14 gegenüber den Längsholmen 10,12 mit Hilfe von Teleskopstreben 20 festgelegt werden, die beim Ausführungsbeispiel an die äußeren Enden des einen (vorderen) Paares von Querstreben 14 angelenkt sind und die außerdem mit ihren inneren Enden an den mittleren Längsholm 10 angelenkt sind. Dabei sind längs des Längsholms 10 vorzugsweise mehrere vorbereitete Bef-estigungspunkte 22 für die inneren Enden der Teleskopstreben 20 vorgesehen, um bei jeder Arbeitsbreite eine vernünftige Länge der Teleskopstreben und einen günstigen Stützwinkel für dieselben erreichen zu können.
  • In Fig. 1 und 2 sind die pfettenförmigen Träger für ein Zeltdach im Interesse einer übersichtlichen Darstellung nur als strichpunktierte Linien angedeutet, während das Zeltdach selbst ganz weggelassen ist.
  • Im Gegensatz zu den Darstellungen gemäß Fig. 1 und 2 sind die pfettenförmigen Träger 24 und das Zeltdach 26 in Fig. 3 und 4 detailliert eingezeichnet. Insbesondere aus der Detaildarstellung des Ausschnitts Z in Fig. 4 wird deutlich, daß die Träger 24 an ihren Enden jeweils ein Auge besitzen und daß auf die Oberseite der Querträger 14 senkrechte Zapfen 28 aufgesetzt, beispielsweise angeschweißt sind, welche in die Augen der Träger 24 eingreifen und diese schwenkbar haltern, so daß die Träger 24 gegenüber den Querträgern 14 beim Ausklappen oder Zusammenklappen der Tragkonstruktion in der erforderlichen Weise schwenken können. Da die Träger 24 bei einem zunehmend spitzeren Winkel zwischen dem mittleren Längsholm 13 und dem Querträger 14 zunehmend stärker auf den Querträger 14 auflaufen bzw. aufreiten, ist es vorteilhaft, wenn die Zapfen 28 eine entsprechende Länge haben und eine axiale Relativbewegung zwischen den Querträgern 14 und den pfettenförmigen Trägern 24 ermöglichen. In die pfettenförmigen Träger 24 sind gemäß Fig. 3 und 4 senkrechte Stützen 30 drehbar eingesetzt, Uelche Zeltstangen 32 tragen, die nach außen schräg abfallen und der Abstützung einer Zeltplane 34 dienen, die mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Auch an der Oberseite des mittleren Längsholms 10 sind senkrechte Stützen 30 angebracht, die eine in Längsrichtung durchgehende Zeltstange 32 abstützen, welche als Firststange des Schutzzelts dient. Vorzugsweise sind, wie dies aus Fig. 3 und 4 deutlich wird, an den seitlichen Längsholmen 12 seitliche Stützen 36 angebracht, welche horizontal ausgerichtet sind und vertikal verlaufende Zeltstangen 38 tragen, die die Zeltbahn 34 im Bereich ihrer Seitenteile abstützen und haltern.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß erfindungsgemäB ein Schutzzelt geschaffen wurde, welches sehr flexibel an unterschiedliche Arbeitsbreiten angepasst werden kann und welches nach dem Einsatz an einer Baustelle sehr flach zusammengelegt werden kann, so daß gegebenenfalls mehrere derartige Zelte im zusammengeklappten Zustand mit Hilfe eines Tiefladers von der betreffenden Baustelle zu einem Lagerplatz oder zu einer neuen Baustelle transportiert werden können.
  • Weiterhin erkennt man, daß gegebenenfalls auch nur ein Satz von Querstreben angelenkt sein kann, so daß nur das betreffende Fach der Tragkonstruktion breiter oder schmaler gemacht werden kann.
  • (Die Gelenkverbindung kann auch zwischen Stützen und Zeltstangen vorgesehen sein!)

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Schutzzelt für frisch gegossene Betonflächen, insbesondere für Fahrbahnen einer Straße, mit einer auf Rädern verfahrbaren, insbesondere nach Art eines Gitterwerkes ausgebildeten, zur Abstützung von pfettenförmigen Trägern für ein Zeltdach dienenden Tragkonstruktion mit im Gebrauch in Fahrtrichtung verlaufenden, vom vorderen zum hinteren Ende des Zeltes durchgehenden Längselementen und mit unter einem Winkel dazu verlaufenden, an ihren Enden jeweils mit zugeordneten Längs elementen verbundenen Querelementen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die zwischen zwei ausgewählten Längselementen (10,12) verlaufenden Querelemente (14) an beiden Enden mittels eines Gelenkes (16) mit einer vertikalen Drehachse (A) gelenkig mit ihren zugeordneten Längselementen (10,12) verbunden sind.
  2. 2. Schutzzelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Verbindungen zwischen den Querelementen (14) und den Längselementen (10,12) als Gelenke (16) ausgebildet sind.
  3. 3. Schutzzelt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die pfettenförmigen Träger (24) über Gelenkverbindungen mit den Querelementen (14J verbunden sind.
  4. 4. Schutzzelt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen als Gelenkverbindungen mit axialem Spiel ausgebildet sind.
  5. 5. Schutzzelt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Gelenkverbindungen mit axialem Spiel jeweils einen vertikalen Zapfen (28) an einem Querelement (14) aufweist, welcher von einem Auge des jeweils zugeordneten Trägers (24) umschlossen wird.
  6. 6. Schutzzelt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die pfettenförmigen Träger (24) mit ihren Augen von oben her frei auf die Zapfen (28) an den Querelementen (14) aufgelegt sind.
  7. 7. Schutzzelt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Teleskopstreben (20) vorgesehen sind, die an beiden Enden an der Tragkonstruktion angelenkt sind und die Querelemente (14) jeweils in einer vorgegebenen Winkelstellung gegenüber den Längselementen (10,12) sichern.
  8. 8. Schutzzelt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die inneren Enden der Teleskopstreben (20) jeweils mehrere vorbereitete Befestigungspunkte (22) in axialem Abstand voneinander längs eines mittleren Holms (10) der Tragkonstruktion vorgesehen sind.
  9. 9. Schutzzelt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeltdach Zeltstangen (32) umfasst, welche zumindest im wesentlichen parallel zu den Querelementen (14) verlaufen und gelenkig mit den pfettenförmigen Trägern (24) verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19724294C1 (de) * 1997-06-09 1999-04-15 Roeder Zelt Und Veranstaltungs Fahrbares Schutzzelt
WO2009106089A1 (de) 2008-02-25 2009-09-03 G. Tröster E.K. Einhausungssystem

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