DE3419196A1 - Reflexperlenbeschichtung von betonteilen der din 483 und nicht genormten betonteilen im strassen- u. verkehrswesen mit stark lichtbrechenden glasperlen mit brechungsindex angenaehert gleich 1,9 mittels einer weissen betonschutzbeschichtung nach vob/c din 18363 2.4.6 auf fluessiger kaliumsilicatbasis - Google Patents

Reflexperlenbeschichtung von betonteilen der din 483 und nicht genormten betonteilen im strassen- u. verkehrswesen mit stark lichtbrechenden glasperlen mit brechungsindex angenaehert gleich 1,9 mittels einer weissen betonschutzbeschichtung nach vob/c din 18363 2.4.6 auf fluessiger kaliumsilicatbasis

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DE3419196A1 DE19843419196 DE3419196A DE3419196A1 DE 3419196 A1 DE3419196 A1 DE 3419196A1 DE 19843419196 DE19843419196 DE 19843419196 DE 3419196 A DE3419196 A DE 3419196A DE 3419196 A1 DE3419196 A1 DE 3419196A1
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    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/506Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users characterised by the road surface marking material, e.g. comprising additives for improving friction or reflectivity; Methods of forming, installing or applying markings in, on or to road surfaces

Description

deiagexemplar
Reflexperlenbeschichtung von Betonteilen auf flüssiger Kaliumsilikatbasis
5
Die Erfindung betrifft eine Reflexperlenbeschichtung von Betonteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs. Bei der Herstellung des Gesamtsystems wird im Bereich der Siliciumchemie verblieben. Mittels des flüssigen Kaliumsilikates, nach chemischer Reaktion zwischen mineralischem Untergrund, mineralischem Betonschutzanstrich - Einbettungssystem und mineralischen Brechungs- u. Reflexionsperlen ist ein System geschaffen, welches als raumgestaltig angesehen werden soll. Es ist für Verarbeiter und Umwelt nicht belastend und eine Alternative zu Petrochemie und somit krisenabhängigen Kunst- und Epoxdharz Einbettungsverfahren, die für den Verarbeiter gesundheitsschädlich und rückständemäßig hochgradig umweltbelastend sind. (Nicht vollkommen entleerbare Gebinde von Harz, Härter, Verdünnungs- u. Reinigungsmitteln sind hochgiftiger Sondermüll). Verarbeitungstechnisch ist beim silicatischen System lediglich an dem Platz wo das Alkylalkoxysilan in Äthanollösung aufgebracht wird für ausreichende Belüftung zu sorgen damit die Werte der maximalen Arbeitsplatzkonzentration für verdunstendes Äthanol nicht erreicht werden, außerdem ist maschinelles Aufbringen im Flutverfahren möglich.
Bezüglich der beschichtungsmäßigen Verarbeitung sind die Bestimmungen der Hersteller von kaliumsilikatischen Betonschutzanstrichsystemen nach VOB/C DIN 18363 2.4.6 auch für die Vorbehandlung des Untergrundes an Hand ihrer technischen Merkblätter bindend. Zur Reinigung der Werkzeuge ist nur Wasser erforderlich. Es ist empfehlenswert die Farbe bei der Verarbeitung oft aufzurühren damit die für die Verkieselung unbedingt notwendigen mineralischen Füllstoffe gleichmäßig verteilt bleiben und sich nicht als Bodensatz absetzen. Dieses ist besonders beim stark gefüllten Voranstrich nötig. Wegen seiner starken Füllung mit schmirgelnden mineralischen Teilen
Reinhold Schaf et . Bahnhof .itr. Z, 5439 Berzhahn
soll er mit Bürste, Flächenstreicher oder Fellrolle und nicht airless aufgebracht werden. Die Trockenzeit zwischen den Anstrichen beträgt mindestens 12 Stunden. Die Verarbeitungstemperatur muß für Untergrund Farbe und Umluft immer höher als 5° C sein. Sauberkeit bei und zwischen den Anstrichen ist unbedingt erforderlich. Schon das Aufstützen einer Hand auf dem zu streichenden Untergrund kann durch Schweißabsonderung die Verkieselung mit dem Folgeanstrich verhindern, was zu Mängel führt. Der Schluß- und Einbettungsanstrich sollte wegen der gleichmäßigen Application airless und vorzugsweise in einer kleinen Kabine erfolgen, durch die das Transportrollenband hindurchgeht und die Möglichkeit der Außenbedienung des Airlesspiloten bietet.
Ein Sehschlitz soll die Einsicht auf das Objekt gewährleisten. Direkt an die Spritzkabine schließt sich die Strahlkabine an, in die der nasse betonschutzsilikatfarbenbeschichtete Bordstein weitergeschoben wird. Die Zwischenwand muß schnell anzuheben und zum Verdichten der Strahlkabine abgesenkt werden können. Ihre Wände müssen eine aufpralldämpfende Auskleidung haben, damit überschüssige Perlen im unteren Kabinenteil gesammelt werden und, wie auch bei der Farbe in der Spritzkabine möglich, im Zyklus weiterverwendet werden. Auch beim Strahlen soll Außenbedienbarkeit und Einblick durch eine Glasscheibe möglich sein. Luftdruck und Abstand werden so reguliert, daß sich beim breitflächigen Aufstrahlen der Reflexperlenmischung senkrecht zur Objektfläche über die Flächenränder hinaus keine Schlieren und Wellen in der nassen Trägerfarbe bilden. Am Folgetag wird Alkylalkoxysilan (20% Wirkstoff in Äthanol) zum zusätzlichen Schutz des beschichteten Betonteils vor Tausalz durch Aufbürsten oder Fluten aufgebracht,wobei durch Belüftung (Absaugung) dafür gesorgt wird, daß eine maximale Arbeitsplatzkonzentration von Äthanol nicht erreicht wird. Nach 4 Stunden ist dieses verdunstet und es wird mit dem herstellermäßig vorgegebenen flüssigen Kaliumsilikat schlußfixiert. Das fertig beschichtete Teil ist bis zur vollkommenen Aushärtung durch Verkieselung vor Sonne, Wind und Regen zu
Reinhold Schäfer, Rahrthdf str.. 3, 5,439 Berzhahn
zu schützen. Bei großen Flächen, wie beispielsweise bei Verkehrsinselköpfen,' die nicht wie Bordsteine auf Rollenbahnen durch zwei kleine Bearbeitungskabinen befördert werden können, ist die Einbettungssilikatfarbe vorzugsweise mit der Fellrolle aufzubringen und beim Aufstrahlen der Perlen die Umgebung mit dämpfend bespannten, aufstellbaren Abschirmrahmen zu schützen, über die auch leicht ein Sonnen- und Regenschutz gespannt werden kann, sofern die Be schichtung außerhalb einer Halle durchgeführt werden muß. Zur vollkommenen Aushärtung müssen die Teile bis zum Einbau 10 Tage lagern.
85
Die an Gefahrenstellen im Straßen und Verkehrswesen eingebauten, stark reflektierenden Teile an Verkehrsinseln, in Innen- und Außenkurven, vor, an und hinter Fußgängerüberwegen und anderen Gefahrenstellen sollen dem Fahrer eines sich schon von weitem nähernden Fahrzeuges, das als Lichtquelle dient, auch bei kleinen Lichteinfallswinkeln, bezogen auf die stark reflektierende Beschichtungsflache in der Umgebung der optischen Achse die Gefahrenstelle in vollem Umfang sichtbar machen aber den Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer nicht blenden.
Es ist aus eigener Erfahrung bekannt, daß Betonteile für Verkehrssicherungseinrichtungen mittels Epoxydharz mit brechenden, reflektierenden Glasperlen beschichtet werden.
Dabei ist allerdings zu bemerken, daß diese Epoxydharz-Beschichtung hochgradig verarbeitungs- und umweltbelastend ist, einen geschlossenen, diffussionsunfähigen Film bildet, der dem Untergrund Beton, in Bezug auf seine erforderliche "Atmungsfähigkeit" nicht gerecht wird , nach einer bestimmten Zeit aufreißt und großflächig abblättert. Sie ist nicht lichtbeständig auf Grund der Vergilbungseigenschaften der Harze und einer RohstoffVerknappung unterworfen.
Reinhold Schäfer.. Pdhaao? -+-.r .■ ">, 5439 Berzhahn
- ν- c
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels flüssigem Kaliumsilikat und seiner verkieselnden Eigenschaften mit mineralischem Untergrund, Betonschutzbeschichtung und den hochbrechenden, reflektivenden, im Rohzustand oberflächenunbehandelten Glasperlen eine optische Sicherheitsbeschichtung für das Straßenwesen zu schaffen, die dem Träger Beton auf Grund des silikatischen Systems bezüglich der Schadstoffeinflüsse und im thermischen Verhalten gerecht wird.
Die Aufgabe wird bei der gattungsmäßigen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die silicatische Beschichtung diffussionsfähig ist, UV-Beständigkeit aufweist, stark hydrophobes Verhalten zeigt, schwefeldioxid- und kohlendioxidbeständig ist, auf Grund der mikrokristallinen Struktur gleiches thermisches Verhalten,wie der Untergrund hat. Wegen des Verbleibs in der siliciumanorganischen und siliciumorganischen Chemie ist wegen der zweitgrößten Häufigkeit der Vorkommen des Elements Silicium, hinter Wasserstoff, auf der Erde zukunftsweisend Rohstoffgarantie gegeben. Durch Verwendung einer Perlenmischung von hochreflektierenden Glasperlen mit Brechungsindex iVl,9 in der Sieblinienordnung von 177 bis 590 mycron zur Einbettung, wird dem einfallenden Licht auf Grund der vielfältig verschiedenen Krümmungsradien der Brechungs- und Reflexionsflächen in ihrer gegenseitigen Einbeziehung und Wechselwirkung im optischen Ablauf eine ans unendliche grenzende Vielfalt an Brechungs- und Reflexionsmöglichkeiten geboten, die dem hinter der Lichtquelle sitzenden Fahrzeuglenker die Gefahrenstelle insgesamt optimal erkennbar macht.
Die Tatsache, daß ein Teil von polarisiertem Licht an Windschutzscheibe und möglicherweise getragenen optisch regulierenden Gläsern ausfällt, ist auf die Gesamtwirkung der Reflexion für den Fahrer von nichtmerklicher Bedeutung.
Reinhold Schäfer, Br.hnnot'str.' .3, f/39 Berzhahn Ai
Modellbeschreibung: .
Reflexperlenbeschichtung von Betonteilen der DIN 483 und nicht genormten Betonteilen im Straßen- und Verkehrswesen mit stark lichtbrechenden Glasperlen mit Brechungsindex Äi-1,9 mittels einer weißen Betonschutzbeschichtung nach VOB/C DIN 18363 2.4.6 auf flüssiger Kaliumsilikatbasis.
(Aus versand- und lagertechnischen Gründen wurde als mineralischer Untergrund Asbestzement in ebener Plattenform gewählt. )
Die Modelle zeige in Abschnitt:
a) den trennmittelfreien mineralischen Untergrund
b) den stark mineralisch gefüllten Grundanstrich
c) die fertige Beschichtung
d) das fertige reflektierende Teil im Schnitt an mindestens einer Seite

Claims (1)

  1. Reinhold Schäfer, Bahnhof «+-.r. "3, 5A39 Berzhahn
    Patentschutzanspruch:
    Reflexperlenbeschichtung von Betonteilen der DIN 483 und nicht genormten Betonteilen im Straßen- und Verkehrswesen mit stark lichtbrechenden Glasperlen mit Brechungsindex -^1,9 mittels einer weißen Betonschutzbeschichtung nach VOB/C DIN 18363 2.4.6 auf flüssiger Kaliumsilicatbasis,
    dadurch gekennzeichnet, daß der saubere mineralische Untergrund, die mineralischen Füllstoffe der VOB/C DIN 18363 2.4.6 entsprechenden, handelserhältlichen, siliciumorganisch hydrophobierten Betonschutzsilicatfarbe mit lichtbeständigen, kaliumsilikatbeständigen, anorganischen Pigmenten mittels des zum Betonschutzsystem gehörenden, flüssigen Kaliumsilicates mit den zu 1/2 η micron eingebetteten, der durchschnittlich η mycron starken Glasperlen, (Perlenmischung von 177 mycron bis 590 mycron, in fortlaufender Sieblinie oder einem Abschnitt aus derselben, mit Brechungsindex «»1,9), durch Verkieselung chemisch reagieren und zusammenwirkend mit der ausreichend tiefen Einbettung verbunden werden und das System somit Raumgestalt hat, wobei 1/2 η mycron der Durchschnittsperlengröße der Naßschichtstärke des Einbettungssilicatanstrichs ist, damit nicht unnötigerweise die durch Druckluft aufgestrahlten Glasperlen mehrlagig übereinander eingebettet werden, wonach, zum zusätzlichen Schutz vor Tausalzen, die Beschichtung durch aufgebürstetes, zum System gehörenden Alkylalkoxysikan (20% Wirkstoff in Äthanol) weiter hydrophobiert wird und nach Verdunstung des Äthanols durch Aufbringen des vom Hersteller vorgegebenen, flüssigen Kaliumsilicates, das Alkylalkoxysilan in den Verkieselungsprozeß, der neu angeregt ist, einbezogen wird und somit schlußfixiert ist. Das flüssige Kaliumsilikat ist in diesem Falle der Herstellung einer chemisch gebundenen Einheit nicht dem anstrich technischen Oberbegriff "Bindemittel" unterzuordnen, sondern als chemischer Reaktionsstoff für eine raumgestaltige Gesamteinheit zu sehen.
DE19843419196 1984-05-23 1984-05-23 Reflexperlenbeschichtung von betonteilen der din 483 und nicht genormten betonteilen im strassen- u. verkehrswesen mit stark lichtbrechenden glasperlen mit brechungsindex angenaehert gleich 1,9 mittels einer weissen betonschutzbeschichtung nach vob/c din 18363 2.4.6 auf fluessiger kaliumsilicatbasis Ceased DE3419196A1 (de)

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