DE3419141A1 - Verfahren und vorrichtung zur behandlung plattenfoermiger gegenstaende, insbesondere von elektrischen leiterplatten mit einer mischung aus einer fluessigkeit und bimsmehl - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur behandlung plattenfoermiger gegenstaende, insbesondere von elektrischen leiterplatten mit einer mischung aus einer fluessigkeit und bimsmehl

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DE3419141A1 DE19843419141 DE3419141A DE3419141A1 DE 3419141 A1 DE3419141 A1 DE 3419141A1 DE 19843419141 DE19843419141 DE 19843419141 DE 3419141 A DE3419141 A DE 3419141A DE 3419141 A1 DE3419141 A1 DE 3419141A1
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Description

  • Beschreibung
  • Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung plattenförmiger Gegenstände, insbesondere von elektrischen Leiterplatten£ mit einer Mischung aus einer Flüssigkeit und Bimsmehl Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung plattenförmiger Gegenstände, insbesondere von elektrischen Leiterplatten, mit einer Mischung aus einer Flüssigkeit und Bimsmehl, bei dem die Mischung aus einem Auffangbehälter über Düsen gegen die Gegenstände gespritzt und die von den Gegenständen ablaufende Flüssigkeit wieder in dem Au'fanabehalter gesammelt wird und bei dem die Gegenstände anschließend mit einer Spülflüssigkeit von anhaftendem Bimsmehl gereinigt werden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtunq zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer Behandlungsstation, in der aus einem Auffangbehälter eine mit Bimsmehl vermischte Flüssigkeit oberhalb des Auffangbehälters über Düsen gegen plattenförmige Gegenstände gespritzt wird.
  • Bei der Herstellung von Leiterplatten werden diese unter vielen anderen Arbeitsgängen in einem Arbeitsgang mit einer Schlämme von Bimsmehl in Wasser unter hohem Druck besprüht. Die Bimsmehlpartikel prallen dabei gegen die Oberfläche der Leiterplatte und reinigen diese. Gegenüber den in ähnlicher Weise wirkenden Bürsten hat diese Art der Behandlung den Vorteil, daß sie keine Vorzugsrichtung erzeugt, da die Bimsmehlpartikel regellos gegen die Oberfläche der Leiterplatten prallen.
  • Bei herkömmlichen Anlagen war der Verbrauch an Bimsmehl außerordentlich hoch, da die Gegenstände nach der Behandlung einen erheblichen Anteil des Bimsmehles aus der Behandlungsstation heraustragen. Dieser Bimsmehlanteil mußte bisher durch Zugabe neuen Bimsmehls in der Behandluncsstation ersetzt werden. Dadurch wurde dieses Behindlungsverfahren außerordentlich aufwendig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der beschriebenen Art derart zu verbessern, daß der Bimsmehlverbrauch erheblich herabgesetzt wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die mit dem abgewaschenen Bimsmehl vermischte Spülflüssigkeit einem Zwischentank zuführt, sie von dort in eine Filtervorrichtung leitet, in dieser von dem größten Teil des mitgeführten Bimsmehls abtrennt und sie dann erneut zur Reinigung der Gegenstände verwendet, daß man das abgetrennte Bimsmehl dem Auffangbehälter zuführt, daß man einen geringen Anteil der vom Bimsmehl abgetrennten Spülflüssigkeit aus dem Spülflüssigkeitskreislauf abzieht und verwirft und daß man eine gleich große Menge Flüssigkeit wieder dem Spülflüssigkeitskreislauf zuführt, die sich aus einem Teil der mit Bimsmehl vermischten Behandlungsflüssigkeit des Aufnahmebehälters und einem Teil reiner Flüssigkeit aus einer externen Quelle zusammensetzt.
  • Auf diese Weise gelingt es, das in der Spülflüssigkeit von den Gegenständen abgespülte Bimsmehl wieder der Behandlungsstation selbst zuzuführen, wobei gleichzeitig dafür gesorgt wird, daß ein gewisser Anteil der Behandlungs-und Spülflüssigkeit kontinuierlich ausgetauscht wird, wobei jedoch die aus dem Prozeß abgezogene Flüssigkeit keine nennenswerten Bimsmehlmengen mitnimmt.
  • Günstig ist es, wenn man die Flüssigkeit aus der externen Quelle zunächst als Lager schmierung für die Gegenstände transportierende Rollen verwendet und sie danach direkt dem Spülflüssigkeitskreislauf oder dem Auffangbehälter zuführt. Diese Flüssigkeit erhält damit eine Doppelfunktion, zum einen schmiert sie die Lager der Transportrollen, zum anderen ersetzt sie die aus dem Spülflüssigkeitskreislauf ausgeschiedene Flüssigkeit, und zwar entweder direkt aus der Lagerscnmierung oder indirekt durch den Auf fangbehälter hindurch.
  • Vorteilhaft ist es, wenn man das Flüssigkeitsniveau im Auffangbehälter durch Entfernung von Flüssigkeit konstant hält und die entfernte Flüssigkeit dem Spülflüssigkeitskreislauf zuführt, wobei man diese mit Bimsmehl vermischte Flüssigkeit stromaufwärts der Filtervorrichtung in den Spülflüssigkeitskreislauf einleitet.
  • Vorzugsweise leitet man die dem Spülflüssigkeitskreislauf zugeführte Flüssigkeit in den Zwischentank ein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß man die Zufuhr von sauberer Flüssigkeit aus der externen Quelle in Abhängigkeit vom Niveau der Spülflüssigkeit im Zwischentank steuert. Auf diese Weise wird erreicht, daß man die Menge der zugeführten Flüssigkeit der Menge der abgeführten Flüssigkeit anpaßt, wobei gleichzeitig das Niveau sowohl im Auffangbehälter als auch im Zwischentank konstant gehalten wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn man die Spülflüssigkeit und das Bimsmehl in einem Hydrozyklonabscheider voneinander trennt.
  • Es kann vorgesehen werden, daß man in dem abgetrennten Bimsmehl weniger als 5 Ges.% der Spülflüssigkeit beläßt.
  • Den verworfenen Teil der Spülflüssigkeit reinigt man vorzugsweise durch eine weitere Filterung zusätzlich von Bimsmehlpartikeln.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn man dem Auffangbehälter Bimsmehl in einer Menge zusetzt, die der im verworfenen Teil der Spülflüssigkeit enthaltenen Menge an Bimsmehl entspricht. Auf diese Weise werden kontinuierlich kleine Bimsmehlpartikel aus dem System entfernt und durch neue, größere Bimsmehlpartikel ersetzt, die allein für den Behandlungsprozeß wirksam sind. Die kleinen, abgeschlnf fenen Bimsmehlpartikel dagegen können in dem Prozeß nicht mehr wirksam sein, so daß auf diese Weise automatisch die Effektivität der Bimsmehlschlämme aufrechterhalten wird.
  • Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der eingangs beschriebenen Art zu beschreiben, welche eine Behandlung von plattenförmigen Gegenständen mit einem wesentlich geringeren Bimsmehlverbrauch gestattet.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß eine Spülstation zur Entfernung von an den Gegenständen anhaftenden Bimsmehlpartikeln vorgesehen ist, der eine Filtervorrichtung zur Abtrennung der abgespülten Bimsmehlpartikel von der Spülflüssigkeit zugeordnet ist, daß die Spülflüssigkeit von der Filtervorrichtung wieder der Spülstation zuleitbar ist, daß ein Abfluß für einen Teil der gereinigten Spülflüssigkeit und ein Zufluß für die durch den Abfluß strömende Spülflüssigkeit ersetzende Flüssigkeit vorgesehen ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Durch das beschriebene Verfahren und die beschriebene Vorrichtung erhält man einen geringen Flüssigkeitsverbrauch bei hohem Spüleffekt mit einer ständigen Erneuerung des Flüssigkeitsanteils im Bimsmehltank. Die Verschleppung von Bimsmehl wird deutlich herabgesetzt, und nur kleine, im Prozeß nicht mehr wirksame Bimsmehlkörner werden ausgetragen. Es ist eine kontinuierliche Durchführung des Behandlungsverfahrens gesichert, und es ergeben sich ein geringer Wartungsaufwand und eine einfache Entsorgung.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Die Zeichnung zeigt schematisch eine Behandlungsstation und eine Spülstation mit zugehörigen Aggregaten und Leitungen.
  • In einer Behandlungsstation 1 befindet sich oberhalb eines Auffangbehälters 2 eine durch horizontale Transportrollen 3 gebildete, horizontale Vorschubstrecke 4 für zu behandelnde, plattenförmige Gegenstände, beispielsweise elektrische Leiterplatten. Oberhalb und unterhalb der Vorschubstrecke 4 sind eine größere Anzahl von Düsen 5 angeordnet, die über entsprechende Leitungen 6 mit Förderpumpen 7 verbunden sind. Diese Förderpumpen 7 können beispielsweise als Tauchpumpen ausgebildet sein und befinden sich im Innern des Auffangbehälters.
  • Der Auffangbehälter selbst ist mit einer Mischung einer Behandlungsflüssigkeit 8 (vorzugsweise Wasser) und Bimsmehl gefüllt, so daß die Förderpumpen 7 diese Mischung der Behandlungsflüssigkeit mit dem Bimsmehlkörnern über die Düsen 5 in From kräftiger Strahlen 9 gegen die Oberfläche der längs der Vorschubebene 4 vorgeschobenen Gegenstände spritzt. Die Bimsmehlkörner bearbeiten dabei die Oberfläche der Gegenstände, beispielsweise durch Abtragung von Schmutzschichten etc.
  • Die von den behandelten Gegenständen abtropfende Behandlungsflüssigkeit wird im Auf fangbehälter 2 wieder auf gefangen, so daß die Behandlungsflüssigkeit mit den zuaesetzten Bimsmehlkörnern im Kreislauf gefördert wird.
  • Die behandelten Gegenstände gelangen von der Behandlungsstation 1 in eine nachfolgende Spülstation 10, in der über oberhalb und unterhalb der Vorschubebene angeordnete Düsen 11 eine Spülflüssigkeit gegen die Gegenstände gespritzt wird, die an den Gegenständen haftende Bimsmehlkörner abspült und einem Zwischentank 12 zuführt. Dieser ist mit einer Tauchpumpe 13 versehen, über die Flüssiakeit aus dem Zwischentank über eine Leitung 14 einem Hydrozyklonabscheider 15 zuführbar ist. Ein solcher an sich bekannter Abscheider versetzt die eintretende Flüssigkeit in einen abfallenden Primärwirbel, der infolge eines sich verengenden Durchmessers und der dadurch auftretenden Drosselwirkung in einen gleichdrehenden Sekundärwirbel übergeht, der in der Mitte des Zyklonabscheiders nach oben wandert. Die spezifisch schwereren Partikel des Bimsmehls werden durch die Zentrifugalkräfte zur Zyklonwandung getragen und verlassen den Abscheider mit einer geringen Menge an Spülflüssigkeit (in der Größenordnung von 4%) durch eine Unterlaufdüse und gelangen dann in einen Auffangtrichter 16. Die gefilterte Spülflüssigkeit steigt im Sekundärwirbel auf und tritt über eine überlaufdüse in eine Rückleitung 17 ein, die in einen neben dem Zwischentank 12 angeordneten Spülflüssigkeitstank 18 mündet. Von dort fördert eine Tauchpumpe 19 die vom Bimsmehl gereinigte Spülflüssigkeit wieder zur Spülstation 10 und versprüht diese über die Düsen 11 gegen die zu reinigenden Gegenstände.
  • Das im Ilydrozlrklonabscheider 15 abgetrennte Eimsmehl wird über eine Rückführleitung 20 in den Auffangbehälter 2 zurücktransportiert.
  • Zur Konstanthaltung des Flüssigkeitsniveaus im Auffangbehälter 2 ist eine überlaufleitung 21 vorgesehen, in die eine Förderpumpe 22 eingeschaltet ist. Der Auslaß der Förderpumpe 22 mündet in den Zwischentank 12 bzw. in die von der Spülstation 10 zum Zwischentank 12 führende Verbindungsleitung 23.
  • Eine Zufuhrleitung 24 für frische Flüssigkeit (Wasser) transportiert diese von Bimsmehl freie Flüssigkeit zu den Transportrollen 3 und leitet diese derart gegen diese Rollen, daß die Lagerung der Transportrollen durch diese Flüssigkeit geschmiert wird. Die von den Transportrollen abtropfende Flüssigkeit gelangt entweder in den darunter angeordneten Auffangbehälter 2 oder in einen Auffangtrichter 25, der über eine Leitung 26 in die Verbindungsleitung 23 einmündet.
  • In die Zufuhrleitung 24 ist ein Schließventil 27 eingeschaltet, welches von einem Schwimmerschalter 28 im Zwischentank 12 über eine Steuerleitung 28 a so geöffnet und geschlossen wird, daß das Niveau im Zwischentank 12 konstant bleibt.
  • Der Uberlaufleitung 21 ist eine Entleerungsleitung 29 parallel geschaltet, die am Boden des Auffangbehälters beginnt und im normalen Betrieb geschlossen ist. Sie wird lediglich geöffnet, wenn eine Entleerung des Auffangbehälters 2 gewünscht wird; in diesem Falle wird die Uberlaufleitung 21 verschlossen.
  • Der Rückführleitung 20 ist eine zweite Rückführleitung 3G parallel geschaltet, in die ein Absetzbecken 31 eingeschaltet ist. Diese zweite Rückführleitung 30 wird dann statt der ersten Rückführleitung 20 geöffnet, wenn das im Hydrozyklonenabscheider 15 abgeschiedene Bimsmehl aus dem Kreislauf entnommen werden soll. Es setzt sich dann im Absetzbecken 31 ab und kann dort aus dem Kreislauf entfernt werden.
  • Am Auslaß der Tauchpumpe 19 ist eine Bypassleitung 32 vorgesehen, die zu einem in der Zeichnung nicht dargestellten Abfluß führt und in die ein Feinfilter 33 eingeschaltet ist.
  • Durch diese Leitung kann ein Teil der von der Tauchpumpe 19 geförderten, vom Bimsmehl abgetrennten Spülflüssigkeit einem Abfluß zugeführt und somit dem Spülflüssigkeitskreislauf entzogen werden. Das Feinfilter sorgt dabei dafür, daß im Hydrozyklonfilter nicht abgeschiedene Bimskörner kleinen Durchmessers weitgehend aus dem verworfenen Spülflüssigkeitsanteil entfernt werden.
  • Durch die Entnahme eines geringen Anteils der Spülflüssigkeit sinkt das Flüssigkeitsniveau im Zwischentank 12 ab; dies führt zur Öffnung der Zufuhrleitung 24 und zur Zufuhr frischer Flüssigkeit, die aufgrund der Niveaukonstanz im Auffangbehälter wiederum zum übertritt eines Teils der Flüssigkeit aus dem Auffangbehälter in den Zwischentank führt.
  • Auf diese Weise wird also auch im Spülflüssigkeitskreislauf die abgezogene Spülflüssigkelt ersetzt, wobei die zuströmende frische Flüssigkeit sowohl einen Teil der Behandlungsflüssigkeit in der Behandlungsstation als auch einen Teil der Spülflüssigkeit ersetzt. Mit einem Zufluß werden also auf diese Weise beide Flüssigkeiten ständig erneuert, wobei das Bimsmehl über den Hvdrozyklonabscheider immer wieder dem Auf fangbehälter zugeführt wird. Lediglich kleine, unbrauchbar gewordene Bimsmehlkörner werden durch die abgezoaene Spülflüssigkeitsmenge aus dem Kreislauf entfernt, und diese Menge an Bimsmehl muß dem Auffangbehälter beispielsweise über einen Trockendosierer zugesetzt werden.
  • Damit eine gute Lagerspülung gewährleistet wird, darf die abgezogene Spülflüssigkeitsmenge und damit die über die Zufuhrleitung 24 zugeführte Flüssigkeitsmenge einen bestimmten Wert nicht unterschreiten. Daher befindet sich in der Bypassleitung 32 weiterhin ein Durchflußmesser 34, der eine Minimalentnahme an Spülflüssigkeit sichert. Beispielsweise kann diese Menge bei 300 1 pro Stunde liegen. Sollte dieser Wert unterschritten werden, kann der Durchflußmesser ein Signal erzeugen, das eine Warneinrichtung betätigt oder die gesamte Anlage abschaltet.
  • Die Ausschleppung über die Bypassleituna 32 beträgt bei einem Spülflüssigkeitsaustrag von 300 1 pro Stunde ca.
  • 1,2 kg pro Stunden, d.h. die verlorene Bimsmehlmenge ist außerordentlich gering. Diese Ausschleppmenge kann durch eine höhere Durchsatzmenge der Flüssigkeit a Durchflußmesser 34 erhöht werden, beispielsweise wenn es die gewünschte Plattenoberfläche erfordert.
  • - - Leerseite -

Claims (21)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Behandlung plattenförmiger Gegenstände, insbesondere von elektrischen Leiterplatten, mit einer Mischung aus einer Flüssigkeit und Bimsmehl, bei dem die Mischung aus einem Auffangbehälter über Düsen gegen die Gegenstände gespritzt und die von den Gegenständen ablaufende Flüssigkeit wieder in dem Auffangbehälter gesammelt wird und bei dem die Gegenstände anschließend mit einer Spülflüssigkeit von anhaftendem Bimsmehl gereinigt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man die mit dem abgewaschenen Bimsmehl vermischte Spülfüssigkeit einem Zwischentank zuführt, sie von dort in eine Filtervorrichtung leitet, in dieser von dem größten Teil des mitgeführten Bimsmehls abtrennt und sie dann erneut zur Reinigung der Gegenstände verwendet, daß man das abgetrennte Bimsmehl dem Auf fangbehälter zuführt, daß man einen geringen Anteil der vom Bimsmehl abgetrennten Spülflüssigkeit aus dem Spülflüssigkeitskreislauf abzieht und verwirft und daß man eine gleich große Menge Flüssigkeit wieder dem Spülflüssigkeitskreislauf zuführt, die sich aus einem Teil der mit Bimsmehl vermischten BehandlungsZlüssigkeit des Aufnahmebehälters und einem Teil reiner Flüssigkeit aus einer externen Quelle zusammensetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeit aus der externen Quelle zunächst als Lager schmierung für die Gegenstände transportierende Rollen verwendet und sie danach direkt dem Spülflüssigkeitskreislauf oder dem Auf fangbehälter zuführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Flüssigkeitsniveau im Auffangbehälter durch Entfernung von Flüssigkeit konstant hält und die entfernte Flüssigkeit dem Spülflüssigkeitskreislauf zuführt.
  4. t. Verfahren nach einem der vora-stehendzn Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die dem Spülflüssigkeitskreislauf zugeführte Flüssigkeit in den Zwischentank einleitet.
  5. 5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zufuhr von sauberer Flüssigkeit aus der externen Quelle in Abhängigkeit vom Niveau der Spülflüssigkeit im Zwischentank steuert.
  6. 6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Spülflüssigkeit und das Bimsmehl in einem Zyklonabscheider voneinander trennt.
  7. 7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man in dem abgetrennten Bimsmehl weniger als 5 ew. der Spülflüssigkeit beläßt
  8. 8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man den verworfenen Teil der Spülflüssigkeit durch eine weitere Filterung zusätzlich von Eimsmehlpartikeln reinigt.
  9. 9. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Auffangbehalter Bimsmehl in einer Menge zusetzt, die der im verworfenen Teil der Spülflüssigkeit enthaltenen Menge an Bimsmehl entspricht.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der Ansprüche 1 bis 9 mit einer Behandiungsstation, in der aus einem Auffangbehälter eine mit Bimsmehl vermischte Flüssigkeit oberhalb des Auffangbehälters über Düsen gegen plattenförmige Gegenstände gespritzt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Spülstation (10) zur Entfernung von an den Gegenständen anhaftenden Bimsmehlpartikeln vorgesehen ist, der eine Filtervorrichtung (Hydrozyklonabscheider 15) zur Abtrennung der abgespülten Bimsmehlpartikel von der Spülflüssigkeit zugeordnet ist, daß die Spülflüssigkeit von der Filtervorrichtung wieder der Spülstation (10) zuleitbar ist, daß ein Abfluß (Bypassleitung 32) für einen Teil der gereinigten Spülflüssigkeit und ein Zufluß (Zuflußleitung 24) für die durch den Abfluß strömende Spülflüssigkeit ersetzende Flüssigkeit vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung ein Hydrozyklonabscheider (15) ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufluß (Zuflußleitung 24) mit einer externen Quelle für nicht mit Bimsmehl vermischte Flüssigkeit verbunden ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit aus der externen Quelle als Lagerschmierung in Lager von die Gegenstände oberhalb des Aufçangbehälters (2) transportierenden Rollen (3) einleitbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülstation (10) ein Zwischentank (12) nachgelagert ist, der die mit Bimsmehl vermischte Flüssigkeit aufnimmt, und daß der Zufluß in den Zwischentank (12) einmündet.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischentank (12) ein flüssigkeitsniveauabhängiger Signalgeber (Schwimmerschalter 28) angeordnet ist, der die Zufuhr von Flüssigkeit aus der externen Quelle steuert.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (2) in den Zufluß (24) eingeschaltet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (2) einen oberen, das Flüssigkeitsniveau im Auffangbehälter (2) begrenzenden Auslauf (überlaufleitung 21) aufweist, der in den Zulauf einmündet.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ir. den Ablau- (Bypassleitung 32) ein Feinfilter (33) eingeschaltet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß von der Filtervorrichtung (Hydrozyklonfilter 15) eine Rückführleitung (20; 30) für das abgetrennte Bimsmehl zum Auffangbehälter (2) führt.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rückführleitung (30) ein Absetzbecken (31) einschaltbar ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Auffangbehälters (2) ein Auslaß (Entleerungsleitung 29) vorgesehen ist, der vor der Filtervorrichtung (Hydrozyklonfilter 15) in den von der Spülstation (10) zur Filtervorrichtung führenden Strömungspfad (Verbindungsleitung 23) der Spülflüssigkeit einmündet.
DE19843419141 1984-05-23 1984-05-23 Verfahren und vorrichtung zur behandlung plattenfoermiger gegenstaende, insbesondere von elektrischen leiterplatten mit einer mischung aus einer fluessigkeit und bimsmehl Withdrawn DE3419141A1 (de)

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