DE3418733A1 - Vorrichtung zum markieren von furnierpaketen - Google Patents

Vorrichtung zum markieren von furnierpaketen

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DE3418733A1
DE3418733A1 DE19843418733 DE3418733A DE3418733A1 DE 3418733 A1 DE3418733 A1 DE 3418733A1 DE 19843418733 DE19843418733 DE 19843418733 DE 3418733 A DE3418733 A DE 3418733A DE 3418733 A1 DE3418733 A1 DE 3418733A1
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lamp housing
marking
veneer
table top
legs
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DE19843418733
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Ferdinand 4835 Rietberg Kraft
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/08Severing sheets or segments from veneer strips; Shearing devices therefor; Making veneer blanks, e.g. trimming to size

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Markieren von Furnierpaketen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Markieren von Furnierpaketen, mit einem oberhalb eines Arbeitstisches mit rechteckiger Tischplatte in deren Längsrichtung sich erstreckenden festen Lampengehäuse und zwei von oben auf die Tischplatte bewegbaren Markierungsstempeln.
  • Eine solche Vorrichtung wird benutzt, um ein aus einem Baumstamm hergestelltes Paket übereinanderliegender einzelner Furnierblätter für das Randbeschneiden zu kennzeichnen. Das wertvpllste Holz befindet sich bei dem Baumstamm für die Furnierblätter im Kernbereich, während ein ringförmiger Randbereich des Baumes für die Herstellung von Furnierblättern ungeeignet ist. Durch waagerechte, übereinander ausgeführte Schnitte an einem waagerecht liegenden Baumstamm entstehen Furnierpakete, also übereinaderliegende Furnierblätter in einer Lage, wie das Hplz im ungeschnittenen Zustand im Baum angeordnet ist.
  • Durch die Aufteilung des Baumvplumes in mehrere flache Furnierpakete ergibt sich die Notwendigkeit, den Anteil der Ringzone in Längsrichtung von den Kernzonen-Furnierblättern abzutrennen. Außerdem muß ein Längsbesäumen durchgeführt werden, um aus. dem Furnierpaket einen Stapel deckungsgleicher Furnierblätter in Rechteckform zu erhalten. Da der Baum keine kreiszylindrische, sondern eine konische Form hat, der Baumstamm ist am unteren Ende am dicksten und wird nach oben hin immer dünner, ist es erforderlich, etwa dreieckförmige Randbereiche auch von der guten Kernzone eines Furnierpaketes abzuschneiden.
  • Auf der Tischplatte der eingangs genannten Vorrichtung wird daher ein Furnierpaket,längs einer Grenzlinie für den später dur.c-hzuführenden Schnitt durch zwei Stempeleindrücke markiert. sodann wird die größtmögliche Breite des Furnierpaketes für einen deckungsgleichen rechteckigen Furnierstapel ermittelt, um die im Arbeitsgang nachfplgende Schneidvorrichtung auf die andere parallele Grenzlinie für den zweiten Längsschnitt einstellen zu können.
  • Der Erfindung. liegt die Aufgabe zugrunde, eine geeignete Vorrichtung zu schaffen, mit welcher schnell und genau die Längsschnittlinien ermittelt und angegeben werden können, um Furnierpakete zu Rechteckstapeln aus Furnierblättern der Kernschicht eines Baumes beschneiden und dadurch die für Furniere ungeeigneten Randschichten entfernen zu können.
  • Diese Aufgabe wird -erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Markierungsstempel an der nach unten ausfahrbaren Kolbenstange eines oberen Druckmittelzylinders angeordnet ist, welcher an dem freien Ende eines für die feste Anordnung des Lampengehäuses vorgesehenen Aus.legerarms gehalten ist. Das Lampengehäuse, welches sich in Längsrichtung der Tischplatte und des darauf ruhenden Furnierpaketes erstreckt, ist mit einer stabförmigen Lampe bestückt, deren Strahlen durch einen senkrechten Längsschlitz des Lampengehäuses nach unten austreten und auf dem obersten Furnierblatt eine Lichtlinie bilden. Wenn diese Licht linie mit der Grenzlinie zwischen der Ringzone und der Kernzone des Furnierpaketes zur Deckung gebracht ist, kann durch schnelles Ausfahren der Kolbenstangen der oberen Druckmittelzylinder eine Markierung mit Hilfe der Markierungsstempel an zwei auf der Licht linie. liegenden Punkten erfolgen.
  • Bevorzugt ist oberhalb des festen Lampengehäuses ein zu diesem paralleles gleichartiges verschiebbares Lampengehäuse an den freien Ende von Lagerarmen gehalten. Nachdem eine Schnitt linie durch die beiden Stempeleindrücke an einer Seite des Furnierpaktes durchgeführt worden ist, kann nun durch Verschieben des oberen Lampengehäuses die Breite des zu schneidenden rechteckigen Furnierpaketes aus dem HQlz der Kernzone des Baumes ermittelt werden, indem die Lichtlinie des oberen Lampengehäuses über die Fläche des Furnierpaketes gefahren wird, bis sie an einer Stelle an der Grenzlinie zur Randzone des Furnierholzes angelangt ist.
  • Bevorzugt weist das obere Lampengehäuse ein mit einer Anzeigetafel verbundenes Meßgerät für die Breite des zu schneidenden Furnierpaketes auf. Durch Ablesen der Breite von der Anzeigetafel und Aufschreiben auf das oberste Furnierblatt liegt dann der Einstellwert für die nachfolgende Besäummaschine fest.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig.2 eine Seitenansicht bzw. einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung.
  • Ein Arbeitstisch IO:rLlr die Markierung eines Furnierpaketes 11 weist eine waagerechte Tischplatte 12 auf,. auf welche das Furnierpaket 11 aufgelegt wird. Die rechteckige Tischplatte 12 ruht auf zwei vorderen Tischbeinen. 13 und ist an der Hinterseite der Vorrichtung an zwei senkrechten Schenkeln 14 zweier paralleler Winkelständer 15geh,alten. An den oberen Enden der senkrechten Schenkel 14 der Winkelständer 15 schließen sich waagerechte Schenkel 16 an, die sich oberhalb der rechteckigen Tischplatte 12 parallel zu deren Schmalseiten erstrecken.
  • Oberhalb der Tischplatte 12 ist an zwei an den senkrechten Schenkeln 14 befestigten, zu den waagerechten Schenkeln 16 der Winkelständer 15 parallelen Auslegerarmen 17 ein in Längsrichtung der Tischplatte 12 sich erstreckendes Lampengehäuse 18 angeordnet, in dem sich eine stabförmige Lampe 19 befindet. Die Strahlern dieser Lampe können durch einen senkrechten Längsschlitz 20 nach unten aus dem Lampengehäuse 19 austreten und bild-en auf.
  • der Tischplatte 12 bzw. dem darauf liegenden Furnierpaket 11 eine Licht linie.
  • Unterhalb der waagerechten Schenkel 16 sind in deren Bereichen an den Winkelständern 15'zwei parallele Führungsholme 21 befestigt, wobei an jedem Führungsholm ein Lagerarm 22 mit zwei Lageraugen 23'so gelagert ist, daß er. längs des Führungsholms 21 oberhalb der Tischplatte 12 und über dem festen Lämpengehäuse 18 verschiebbar ist. Die Lagerarme 22-erstrecken sich von den Führungsh,olmen 21 aus nach unten. An ihren unteren freien Enden ist ein verschiebbares Lampengehäuse 24 angeordnet, welches im wesentlichen ebenso, wie das feste Lampengehäuse 18 ausgeführt ist und ebenfalls einen Längsschlitz 20 aufweist sowie eine Lampe 19 enthält.
  • Die beiden Lampengehäuse 18 und 24 verlaufen oberhalb der Tischplatte 12 parallel. Mit Hilfe des verschiebbaren Lampengehäuses 24 ist daher eine zweite, zu der Lichtlinie des festen Lampengehäuses 18 parallele Licht linie auf das Furnierpaket 11 zu. .legen.
  • Die Enden der beiden Ausle-gerarne 117dienen nicht nur dazu, das feste Lämpengehäuse 18 zu halten, sondern an ihnen sind auch zwei senkrechte obere Druckmittelzylinder 25'befestigt, deren Kplbenstangen 26 nach unten ausfahrbar sind. An dem freien Ende jeder Kolbenstange 26 befindet sich ein einstückiges Bauteil, welches sowohl einen Niederhalt-erfuß 27, als. auch einen Markierungsstempel 28 für das Furnierpaket 11 enthält.
  • Unterhalb der Tischplatte 12 sind zwei weitere senkrechte Druckmittelzylinder 29 angeordnet. Die -Kolbenstangen dieser unteren Druckmittelzylinder 29 sind nach oben ausfahrbar, wobei sie jeweils durch eine Ausnehmung 30 der Tischplatte 12 hindurchgelangen und an der Oberseite der Tischplatte 12 als Begrenzungsanschläge 31 für das Furnierpaket 11 dienen.
  • An der aus den beiden Lagerarmen 22 und dem Lampengehäuse 24 bestehenden, längs der Führungsholme 21 waagerecht verschiebbaren Einheit ist ein Meßgerät angeordnet, welches den an den Führungsholmen 21 zurückgelegten Weg der Lageraugen 23 der Lagerarme 22 mißt und diesen Meßwert an einer Anzeigetafel 32 der vor der Vorrichtung stehenden Bedienungsperson zur Kenntnis gibt.
  • Die Anzeigetafel 32 ist in der Mitte des verschiebbaren Lampengehäuses 24 an der der Bedienungsperson zugewanten Seite angebracht. Mit Hilfe -eines unterhalb der Anzeigetafel;32 angeordneten Handgriffs 33 kann die Bedienungsperson die verschiebbare Einheit mit dem Lampengehäuse 24 und damit die hierdurch hervorgerufene -Lichtlinie parallel zu dem festen- Lampengehäuse 18 oberhalb.
  • des Arbeitstisches verschieben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die folgende Arbeitsweise. Zunächst wird ein Furnierpaket 11 auf die Tischplatte 12 gelegt, wobei die Begrenzungsanschläge 31 die Lage des hinteren Randes des Furnierpakets 11 bestimmen. Diese Begrenzungsanschläge. 31 mit ihren Druckmittelzylindern 29 können parallel zur Richtung der Schmalseiten der Tischplatte 12 verstellt werden.
  • Nach dem Einfahren der Begrenzungsanschläge; 31 kann nun die hintere Grenzlinie zwischen der Kernzone und der Ringzone des Furnierpaketes 11 mit der Lichtlinie des festen Lampengehäuses 18 zur Deckung gebracht werden.
  • Nun fahren die Kolbenstangen 26 der oberen Druckmittelzylinder 25'nach unten aus, wobei das oberste Blatt des Furnierpaketes von den beiden Markierungsstempeln 28 markiert wird und das Furnierpaket 11 von den Niederhalterfüssen 27 festgehalten wird. Nun wird durch Ziehen am Handgriff;,33, das verschiebbare Lampengehäuse 24 hervorgezogen, bis dessen Lichtlinie mit einem Punkt der vorderen Grenzlinie zwischen der Kernzone und der Ringzone des Furnierpaketes zur Deckung gebracht worden ist. Bei dieser Verschiebung des Lampengehäuses 24 ist der zurückgelegte Weg von dem Meßgerät ermittelt und auf der Anzeigetafel 32 angezeigt worden. Dieser Wert kann nun von der Anzeigetafel 32 abgelesen und auf dem obersten Furnierblatt des Furnierpaketes 11 aufgeschrieben werden. Das verschiebbare Lampengehäuse 24 wird nun zurückgeschoben, die Kolbenstangen 26 fahren in die oberen Druckmittelzylinder 25 zurück und geben das Furnierpaket 11 frei, so daß dieses nun durch die zwei Markierungsstellen und die Angabe der Breite der zu schneidenden Kernzone fAr die Bearbeitung an der nachfolgenden Besäumeinrichtung genau markiert worden ist.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Markieren von Furniarpaketen Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Markieren von Furnierpaketen mit einem oberhalb eines Arbeitstisches mit rechteckiger Tischplatte in deren Längsrichtung sich erstreckenden festen Lampengehäuse und zwei von oben auf die Tischplatte bewegbaren Markierungsstempln, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Markierungsstempel (28) an der nach unten ausfahrbaren Kolbenstange (2-6) eines oberen Druckmittelzylinders (25) angeordnet ist, welcher an dem freien Ende eines für die feste en Anordnung des Lampengehäuses (18) vorgesehen/Aus-.legerarms (17) gehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auslegerarm (17) mit seinem von dem oberen Druckmittelzylinder (25) abgewandten Ende an dem senkrechten Schenkel (14) eines Winkelständers (15) befestigt ist, wobei die unteren Enden der beiden senkrechten Schenkel (14) zwei Tischbeine einer gemeinsamen. längeren Tischseite bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallel angeordneten Winkelständer (15) obere waagerechte Schenkel (16) aufweisen, welche sich oberhalb der Tischplatte (12) parlle.l zu den kürzeren Tischseiten erstrecken.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Winkelständer (15) jewexls unterhalb des waagerechten Schenkels (16) ein zu diesem parlle.ler Führungsholm (21) angeordnet ist, an welchem ein Lagerarm (22) in Längsrichtung des Führungsholms (21) verschiebbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des festen Lampengehäuses (18) ein zu diesem par,alleles gleichartiges verschiebbares Lampengehäuse (24) an den freien Enden der Lagerarme (22) gehalten ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Lampengehäuse (24) ein mit einer Anzeigetafel 832) verbundenes Meßgerät für seinen waagerechten Abstand von den senkrechten Schenkeln (14) der Winkelträger (15) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Lampengehäuse (24) mit einem seine waagerechte Verschiebung ermöglichenden Handgriff,{35) versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1. bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Tischplatte (12) ,längs einer zu den Lampengehäusen (18, 24) parallelen Linie zwei senkrechte untere Druckmittelzylinder (29) angeordnet sind, deren Kolbenstangen durch Ausnehmungen (30). der Tischplatte (12) hindurch zu deren Oberseite, Begrenzungsanschläge (31) für ein Furnierpaket (11) bildend, ausfahrbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende der Kolbenstange (26) jedes oberen Druckmittelzylinders (25) außer dem Markierungsstempel (28) ein Niederhalterfuß (27) für das Furnierpaket (11) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Kplbenstange (26) der Markierungsstempel (28) und der Niederhalterfuß (27) gemeinsam ein einstückiges Bauteil bilden.
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