DE3418679A1 - Gefuehrtes mittelportal mit vorbestimmten abstand zwischen mittelportal und fahrzeug - Google Patents

Gefuehrtes mittelportal mit vorbestimmten abstand zwischen mittelportal und fahrzeug

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DE3418679A1
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor

Description

Geführtes Mittelportal mit vorbestimmtem Abstand zwischen Mittelportal und Fahrzeug
Die Erfindung betrifft ein aus zwei gleichartigen spiegelsymmetrisch lösbar miteinander verbundenen Teilen bestehendes geführtes Mittelportal für einen Übergangsschutz zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, wobei das allseitig geschlossene und gegenüber den Fahrzeugen seitlichverschiebbar gelagerte Mittelportal im geraden Gleis mit dem Umgrenzungsprofil der Fahrzeuge fluchtet und die in jedem Betriebszustand einen vorbestimmten Abstand einhaltenden Trennflächen zwischen Mittelportal und Fahrzeug als Teil einer Kugeloberfläche ausgebildet sind.
Aus der DE-OS 32 33 794 ist ein außenhautbündiger Übergangsschutz für Schienenfahrzeuge mit Mittelpufferkupplungen bekannt, der ein allseitig geschlossenes und im geraden Gleis mit dem Umgrenzungsprofi1 fluchtendes Mittelportal beinhaltet, wobei die Trennflächen zwischen den Fahrzeugen und dem Mittelportal einem Teil der Oberfläche einer Kugel entsprechen und der vorbestimmte Spalt durch eine elastische Dichtung abgedeckt wird. Das Mittelportal besteht aus 2 gleichartig ausgebildeten Teilen, die lösbar miteinander verbunden sind und ist mit der horizontal schwenkbaren und die Fahrzeuge miteinander verbindenden Mittelpufferkupplung verbunden. Beim Durchfahren von Bögen deckt sich die Mittellinie der Mittelpufferkupplungen nicht mehr mit der
Mittellinie des Übergangsschutzes, sondern versetzt sich parallel dazu. Der Übergangsschutz muß deshalb seitenverschiebbar auf der Mittelpufferkupplung aufgelagert werden. Dies erfordert erheblichen Aufwand und wirft neben Einbauraum- auch Abdichtungsprobleme am Durchstoßpunkt der parallel zur Mittellinie verschiebbaren Mittelpufferkupplung durch den Wellenbalg auf.
Aus der DE-PS 27 57 201 ist eine Übergangseinrichtung zwischen Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen, bekannt, wobei als Tragkonstruktion für die Übergangseinrichtung eine Brückenführung mit fahrzeugkastenseitiger Brückenstütze versehen ist, die kardangelenkartig am Fahrzeugkasten angebracht ist, und einerseits den fahrzeugkastenseitigen Brückenteil stützt, andererseits teleskopartig in Längsrichtung verschiebbar eine portalseitige Brückenstütze führt, die ihrerseits kugelgelenkartig mit der zugehörigen Portalhälfte verbunden ist. Eine kugelgelenkartige und längsfedernde mit dem Kasten verbundene Kupplungsstange führt über ein Gelenk die zugehörige Portalhälfte in Längs- und Querrichtung mit. Kann oder soll die Mittelpufferkupplung nicht mit dem Gewicht des Übergangsschutzes belastet werden, so kann das obere Führungssystem, bestehend aus einer mechanischen Gelenkgliederkette, das Gewicht des Übergangsschutzes übernehmen. In diesem Fall bilden die beiden Tragarme ein starres Tragjoch, das mit seinen Enden an den beiden Schlitten hängt, die durch Schwenkarme in Längsrichtung geführt sind und wobei die Schwenkarme um die vertikale Achse beweglich gelagert sind. Am Schlitten ist um die Querachse drehbar, ein einfacher oder doppelter Tragarm angelenkt,
- -ar -
der seinerseits gelenkig und trennbar in einem Gelenk mit der Portalhälfte verbunden ist. Mit vorgenannter Trag- und Führeinrichtung ist es nicht möglich, das Mittelportal an seiner Trerinfläche gegenüber dem Fahrzeugende in einem vorbestimmbar definierten Abstand in allen Freiheitsgraden zu führen, insbesondere nicht, wenn die Trennflächen zwischen dem Fahrzeugende und dem Mittelportal einem Teil der Oberfläche einer Kugel entsprechen und der vorbestimmte Spalt durch eine wenig belastbare elastische Dichtung abgedeckt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Mittelportal eines Übergangsschutzes eine Anlenkung zu schaffen, die einerseits das Mittelportai trägt und andererseits ein genau.es Führen des Mittelportals gegenüber dem Ende des Fahrzeuges mit vorgegebenem Abstand zwischen deren Trennflächen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung ausgeführten Beispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Trag- und Führarm, sowie seine Anlenkung am Mittelportai und am Fahrzeugende;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Trag- und Führarm nach Fig. 1;
Fig. 3 das Mitteiportal in Querschnitt mit Koppelstange und Querlenkern.
Das Mittelportal weist an der dem Ende des Fahrzeuges 2 zugewandten Seite ein umlaufendes Widerlager 3 auf, dessen Kontur und Oberfläche entsprechend der dem Widerlager 3 zugeordneten Anlagefläche 4 am Ende des Fahrzeuges 2 als Teil der Oberfläche einer Kugel gestaltet ist, deren Mittelpunkt M auf der Mittel längsebene in Draufsicht des Fahrzeuges 2 liegt. Die dem Fahrzeug 2 zugeordnete Hälfte des Mittelportals 1 wird mittels Trag- und Führarm 5 und Führarm 6 getragen und gegenüber dem Fahrzeug 2 bei immer gleichbleibendem Abstand auf einer durch die Kontur und Oberfläche von Widerlager 3 und zugeordneter Anlagefläche 4 vorbestimmten Kreisbahn bzw. Kugeioberfläche mit dem Radius R und dem Mittelpunkt M geführt.
Der vorteilhaft oberhalb der Durchgangsöffnung angeordnete Trag- und Führarm 5 ist längsverschieblich und zwischen seinen Enden horizontal drehbar am Ende des Fahrzeuges 2 über eine Führungshülse 12 in einem Führungsbock 7 gelagert und wird außerdem an seinem fahrzeugseitigen Ende mit Gleit- oder Rollelementen, insbesondere Rollen 8, in einer Kurvenführung zwangsgeführt. Eine Drehsicherung 10 verhindert Drehungen des Trag- und Führarms 5 um seine Längsachse. Der Führungsbock 7 ist am Fahrzeugende befestigt und überragt die Stirnwand 11 des Fahrzeuges 2 zu beiden Seiten. Am dem Mittelportal 1 zugewandten Teil des Führungsbocks 7 ist der Trag- und Führarm 5 mittels einer horizontal drehbar und den Trag- und Führarm 5 aufnehmenden Führungshülse 12 gelagert. Die Führungshülse 12 weist außen, oben und unten senkrecht in einer Linie angeordnet, Zapfen 13 auf, die sich in entsprechende
- Jg -
Ausnehmungen 14 im Führungsbock 7 abstützen. Das dem Inneren des Fahrzeuges 2 zugewandte Teil des Führungsbocks 7 nimmt die auf die Ausbildung der Trennflächen 15a und 15b abgestimmte Kurvenführung 9 auf, wobei die Trennflächen 15a und 15b die sich gegenüberliegenden Seiten des Widerlagers 3 und der Anlagefläche 4 sind.
Der Trag- und Führarm 5 trägt an seinem mitteiportalsei eigen Ende einen über einen Bolzen 16 drehbar gelagerten Mitnehmer 17, der das Mittelportal 1 mittels senkrecht am Mitnehmerbock 18 angeordneter und einer auf die Ausbildung der Trennflächen Iba und 15b abgestimmten Kurvenführung 19 in der Vertikalen qeführt ist. Die Kurvenführung 19 wird vorzugsweise durch senkrecht am Mitnehmerbock 18 parallel zu den zugeordneten Trennflächen 15a und 15b angeordnete Langlöcher 20 dargestellt, in die durch Führungsschrauben 21 gehaltene Gleitstücke 22 eingreifen.
Die Bahn der Kurvenführung 9 ist derart ausgelegt, daß sie einen nachfolgend bestimmten Radius R1 über den verschieb!ichen Trag- und Führarm 5 entsprechend den in jeder Auslenkunqsposition verschiedenen Hebelverhd1tnisse I1 und l~ abbildet. Der Radius R1 ergibt sich als Abstand zwischen seinem Mitteipunkt M1 und dem Mittelpunkt des Bolzens 16 am Trag- und Führarm 5, wobei der Mittelpunkt M1 als senkrecht in die Ebene der Mittelachse des Trag- und Führarm 5 projezierte Mittelpunkt M festgelegt ist.
Der Mitnehmerbock 1ö ist Teil des Mittelportals 1 und stützt dieses über Feder- und/oder Dämpfungselemente 23 gegenüber
dem Trag- und Führarm 5 ab. Ein nicht dargestellter unterhalb der Durchgangsöffnung angeordneter Führarm 6, der vergleichbar dem Trag- und Führarm 5 ausgebildet und gelagert ist. führt das Mittelportal 1 in der gleichen Weise wie der Trag- und Führarm 5. Dabei ist der Führarm 6 je nach Anforderungen hinsichtlich des gewünschten Schwingungs- und Tragverhaltens über Feder- und/oder Dämpfungselemente 23 mit dem Mittelportal 1 zu verbinden oder bleibt gewichtsmäßig unbelastet, so daß er nur zur Führung beitragen kann.
Am Trag- und Führarm 5 und Führann 6 ist jeweils ein zum Umgrenzungsprofil weisender Querlenker 24 horizontal schwenkbar angebracht, wobei eine vorzugsweise senkrecht angeordnete federnd ausgebildete Koppelstange 25 die Querlenker 24 verbindet.
Bei Bogenfahrt von Fahrzeugen 2 mit Mittelportal 1 wird das Mittelportal 1 mittels vorbeschriebener Anlenkung der Kugeloberfläche folgend in die aus Fahrzeuggeometrie und Streckenführung sich ergebende Positionen zwangsgeführt.
- Leerseite -

Claims (8)

P a t e η t a η s ρ"" τ U c ti"i;
1. Ein aus zwei gleichartigen spiegelsymmetrisch angeordneten lösbar miteinander verbundenen Teilen bestehendes geführtes Mittelportal für ein Übergängsschutz zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, wobei das allseitig geschlossene und gegenüber den Fahrzeugen seitlich verschiebbar gelagerte Mittelportal im geraden Gleis mit dem Umgrenzungsprofil der Fahrzeuge fluchtet, und die in jedem möglichen Betriebszustand einen vorbestimmbaren Abstand einhaltenden Trennflächen zwischen Mittelportal und Ende des Fahrzeuges als Teil einer Kugelfläche ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der längsverschieblich und horizontal zwischen seinen Enden im Führungsbock (7) gelagerte Trag- und Führarm (5) einerseits an seinem fahrzeugseitigen Ende mittels im Führungsbock (7) angeordneter und auf die Ausbildung der Trennflächen (15a u. 15b) zwischen Fahrzeug (2) und Mittelportal (1) abgestimmter Kurvenführung (9) zwangsgeführt wird und andererseits an seinem anderen Ende am Mittelportal (1) angelenkt ist, das einen gelenkig mit dem Trag- und Führarm (5) verbundenen Mitnehmer (17) mittels senkrecht am Mitnehmerbock (18) angeordneter und einer auf die Ausbildung der Trennfläche (15a u. 15b) abgestimmten Kurvenführung (19) in der Vertikalen geführt und mit einem weiteren mit dem Trag- und Führarm (5) über eine federnde Koppelstange (25) und Querlenkern (24) verbundenen Führarm (6) gegen Verdrehung gesichert wird.
2. Geführtes Mittelportal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn der horizontalen Kurvenführung (9) derart
ausgelegt ist, daß sie den Radius R1 über den Trag- und Führarm (5) entsprechend dem variablen Hebelverhältnis I1 zu I2 abbildet, wobei der Radius R1 sich als Abstand zwischen seinem Mittelpunkt M1 und dem Mittelpunkt des Bolzens (16) am Trag- und Führarm (5) und der Mittelpunkt M. als senkrecht in die Ebene der Mittelachse des Trag- und Führarms (5) projeziert vorbestimmte Mittelpunkt M festgelegt ist.
3. Mittelportal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn der Kurvenführung (17) als Teil eines Kreisbogens ausgebildet ist und vorzugsweise parallel zu den Trennflächen (15a und 15b) verläuft.
4. Geführtes Mittelportal nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trag- und Führarm (5) an seinem fahrzeugseitigen Ende mittels dort angeordneter Rollen (8) und einer am Führungsbock (7) angeordneten Kurvenführung (9) zwangsgeführt wird.
5. Geführtes Mittelportal nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Trag- und Führarm (5) verbundener Mitnehmer (17) das Mittelportal (1) mittels Führungsschrauben (21) und senkrecht am Mitnehmerbock (18) angeordnete Langlöcher (20) auf der vorbestimmten Bahn der Kurvenführung (19) führt.
6. Geführtes Mittelportal nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trag- und Führarm (5) an seinem
mit.telportalseitigen Ende über am Mitnehmerbock (18) angeordnete Feder- und/oder Dämpfungselemente (23) das Mittelportal (1 ) trägt.
7. Geführtes Mittelportal nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Führarm (6) ähnlich dem Trag- und Führarm (5) ausgelegt und entsprechend am Mittelportal (1) und am Ende des Fahrzeuges (2) angelenkt ist.
8. Geführtes Mittelportal nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Trag- und Führarm (5) und Führarm (6) jeweils ein zum Umgrenzungsprofil weisender Querlenker (24) horizontal schwenkbar angebracht ist und eine vorzugsweise senkrecht angeordnete federnd ausgebildete Koppelstange (25) die Querlenker (24) verbindet.
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