DE3418655A1 - Kennzeichnungsplatte fuer ein frankiergeraet - Google Patents
Kennzeichnungsplatte fuer ein frankiergeraetInfo
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Description
Kennzeichnungsplatte für ein Frankiergerät
BESCHREIBUNG
Ein Frankiergerät ist eine wohlbekannte Einrichtung, die ein Porto in einer Ecke eines Umschlags oder auf einem an einem
Paket zu befestigenden Streifen anbringt. Zu diesem Zweck sind Einrichtungen vorgesehen, durch die der Betrag des Portos ausausgewählt
werden kann und das Datum auf geeignete Weise geändert werden kann. Die Eingabe für ein elektronisches Frankiergerät
wird vorgenommen durch ein Tastenfeld und die Eingabe wird auf einem Anzeigefeld angezeigt. Das Frankiergerät
hat normalerweise zwei Gruppen von Druckrädern, wobei eine dieser Gruppen benutzt wird zum Drucken des geeigneten Portos
auf einen Umschlag oder einen Streifen, und die zweite Gruppe von Druckrädern zum Anbringen des Datums neben dem aufgedruckten
Porto vorgesehen ist. Gewöhnlich ist eine Kennzeichnungsplatte vorgesehen zur Aufnahme der Druckräder des Frankiergeräts.
Diese Kennzeichnungsplatte weist normalerweise erhabene Bereiche auf zum Drucken solcher Dinge wie die Identität
des Absenders, der Gerätenummer, zum Vorsehen eines Logos, Pictogramms oder ähnlichem. Normalerweise bestehen diese Kennzeichnungsplatten
aus Metall mit einer gummiartigen Beschichtung oder Überzug mit erhabenen Bereichen zum Drucken.
Eine weitere Anforderung an Frankiergeräte ist, daß sie aus Sicherheitsgründen identifizierbar sein müssen. Aus diesem
Grund hat jedes Frankiergerät eine individuelle Identifikationsnummer
und von jedem Gerät, das in die Hände eines Kunden oder Benutzers übergeben wird, wird eine Aufzeichnung geführt.
Obwohl die Identifikationsnummer normalerweise in den Körper oder Rahmen des Geräts zur Zeit der Herstellung eingeprägt
wird, kann es auch vorteilhaft sein, wenn die Geräteidentifikationsnummer
erst später dem Gerät zugefügt wird. Auf diese Weise können die Geräte montiert und versandt werden, und,
nachdem die Geräte an ihrem Bestimmungsort angekommen sind, können Identifikationsnummern daran befestigt werden. Dabei
entsteht das Problem, wie dies auf geeignete und sichere Weise geschehen kann, nachdem das Gerät montiert wurde.
Die diesem Problem entsprechende Aufgabe wird gelöst durch
eine Kennzeichnungsplatte für ein Frankiergerät aus Metall, die jedoch eine gummiartige Oberfläche hat, wobei diese gummiartige
Oberfläche auf die Metallplatte aufvulkanisiert wird.
Es sind Öffnungen vorgesehen, so daß die Druckräder des Frankiergeräts
sich hindurch erstrecken können,'um das Drucken des Portos und des Datums zu ermöglichen. Das gummiartige Material
hat eine andere Öffnung, die eine Exposition einer Metalloberfläche
ermöglicht, wobei diese Oberfläche maschinengeschliffen ist, Eine Identifikationsnummer kann in die exponierte Metalloberfläche
durch verschiedene Einrichtungen eingraviert werden.
Obwohl die Kennzeichnungsplatte mit einer Einrichtung zum Befestigen derselben am Frankiergerät versehen ist, sind
weitere Mechanismen vorgesehen zum Verriegeln der Platte mit dem Frankiergerät auf solche Weise, daß das Frankiergerät
wenigstens teilweise demontiert werden muß, um die Kennzeichnungsplatte zu entfernen.
Diese und weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung anhand der Figuren. Von den
Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines elektronischen Frankiergeräts der Typs mit hin- und hergehender
Drucktafel, in die die Erfindung eingefügt werden kann;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Teils der Befestigungseinrichtung des Frankiergeräts in Fig. 1 mit der Kennzeichnungsplatte im
Detail;
Fig. 3 eine weitere perspektivische Explosionsdarstellung
eines Teils der Befestigungseinrichtung des Geräts mit einer detaillierten Ansicht der Kennzeichnungsplatte;
und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung mit Details der in
Fig. 2 und 3 gezeigten Kennzeichnungsplatte.
In Fig. 1 ist ein elektronisches Frankiergerät mit 10 bezeichnet. Dieses Frankiergerät ist vom Typ mit hin- und hergehender
Drucktafel, aber es ist einsehbar, daß die Prinzipien der Erfindung
auch bei Frankiergeräten mit rotierenden Trommeln einbringbar sind. Das Frankiergerät 10 hat einen Deckel 11
mit einem Schlitz 12, in den ein Poststück, wie ein Umschlag 14, eingeführt werden kann zum Zweck des Aufdruckens von Porto
und einer Kennzeichnung 15 auf eine Ecke des Umschlags. Der Deckel 11 hat normalerweise eine Klappe, aber diese wurde zur
Verdeutlichung entfernt. In dem Frankiergerät 10 sind, zwei Gruppen von Druckrädern 16, 17 angebracht, die normalerweise
hinter dem Deckel liegen. Die erste Gruppe von Druckrädern ist vorgesehen zum Drucken des Portobetrags auf einen Umschlag
14, d.h. es sind Wertdruckräder, und die zweite Gruppe von Druckrädern 17 ist vorgesehen zum Drucken des Datums auf den
Umschlag. Diese Druckräder 16, 17 können selektiv mittels eines Tastenfeldes 18 positioniert werden, und die Stellung
des Druckrads wird auf einem Anzeigefeld 20 angezeigt. Die Druckräder 16, 17 sind drehbar in einer Befestigungseinrichtung
22 gelagert. Da die Einrichtung zum selektiven Rotieren der Druckräder 16, 17 wohl bekannt ist und keinen Teil der
Erfindung bildet, wird dieser 'Teil des Frankiergeräts nicht beschrieben.
Unter den Druckrädern 16, 17 ist eine Drucktafel 24, die bei Betätigung des Frankiergeräts hin- und herbewegt wird, und so
den Umschlag 14 gegen die Druckräder 16, 17 zwingt, wenn auf solch einen Umschlag ein Porto gedruckt werden soll. Eine in
Fig. 1 nicht gezeigte Kennzeichnungsplatte 26 ist an der Befestigungseinrichtung
22 befestigt und hat einen Metallkörper 28 mit einer Datumsöffnung 30 und einer Portoöffnung 32. Die
Platte hat eine Mehrzahl von Öffnungen 31, die mit Gewindeöffnungen 33 in der Befestigungseinrichtung ausgerichtet sind.
Der Metallkörper 28 hat einen gummiartigen Überzug 36. Dieser gummiartige Überzug 36 kann aus einem Material wie Butadienakylonitridpolyurethan,
auch als BUNAN bekannt, bestehen.
Vorzugsweise wird der gummiartige Überzug an dem Metallkörper 26 durch einen Vulkanisierungsprozess befestigt. Der gummiartige
Überzug kann erhabene Bereiche 54 zum Zwecke des Drückens der Kennzeichnung 15 aufweisen.
Der gummiartige Überzug 36 hat eine Öffnung 38, um einen flachen Bereich 40 des darunterliegenden Metallkörpers 28
freizugeben. Vorzugsweise besteht dieser exponierte Bereich 40 aus einem festen Material mit einer maschinengeschliffenen
Oberfläche, so daß ein Eingravieren von Identifikationzahlen durchgeführt werden kann.
Die Indexplatte 26 hat ein Paar Arme 42, die in der Befestigungseinrichtung
aufgenommen werden, so daß sie an den Innenflächen einer Wand 43 anliegen. Einer der Arme 42 hat eine
Öffnung 44 zum Aufnehmen eines Stiftes 46. Der Stift 46 kann
auch von einer Öffnung 48 in der Befestigungseinrichtung 22 aufgenommen werden, damit verhindert wird, daß die Kennzeichnungsplatte
26 aus dem Frankiergerät IO herausgezogen wird, ohne daß das Frankiergerät wenigstens teilweise demontiert
werden muß. Als Minimum müßte der Deckel 11 entfernt werden, ehe der Stift 46 freiliegt. Auf diese Weise kann eine Identifikationsnummer
auf der Maschinenfläche 40 angebracht werden, ohne daß Bedenken bestünden, daß dieselbe durch nicht-autorisiertes
Personal entfernt werden kann, da der Deckel 11 des Frankiergeräts sicher befestigt ist.
Claims (7)
1.) Kennzeichnungsplatte zum Befestigen an einem Frankiergerät, gekennzeichnet durch:
eine metallische Platte (28) mit einer ersten Öffnung (32) zum Aufnehmen von Portodruckrädern des Frankiergeräts (10),
eine zweite öffnung (30) zum Aufnehmen der Datumsräder des Frankiergeräts (10),
eine Fläche um die Öffnungen herum, auf die ein gummiartiges Material (36) aufgebracht ist, und eine Einrichtung zum sicheren
Befestigen der metallischen Platte (28) an dem Inneren des Frankiergeräts (10).
2. Kennzeichnungsplatte nach Anspruch L, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum sicheren Befestigen der Platte
am Inneren des Frankiergeräts (10) ein Paar von Armen (42) aufweist, die mit der Einrichtung aus einem Stück bestehen
und sich von der metallischen Platte (28) her erstrecken, wobei wenigstens einer dieser Arme (42) eine Öffnung (44)
aufweist.
3. Kennzeichnungsplatte zum Anbringen an einem Frankiergerät mit einer Halterung, die eine Gruppe von Portowertdruckrädern
und eine Gruppe von Datumsdruckrädern rotierbar trägt, gekennzeichnet durch:
eine metallische Platte (28) mit einer ersten Öffnung (32) zum Aufnehmen der Portowertdruckräder, einer zweiten Öffnung (30) zum Aufnehmen der Datumsdruckräder, wobei die Platte (28) eine erste Oberfläche mit einem gummiartigen Überzug (36) daran befestigt hat, wobei der gummiartige Überzug (36) eine Öffnung (38) hat zum Freigeben eines Bereichs (40) der Metallplatte (28), und eine Einrichtung zum sicheren Befestigen der metallischen Platte (28) mit der Befestigungseinrichtung (22).
eine metallische Platte (28) mit einer ersten Öffnung (32) zum Aufnehmen der Portowertdruckräder, einer zweiten Öffnung (30) zum Aufnehmen der Datumsdruckräder, wobei die Platte (28) eine erste Oberfläche mit einem gummiartigen Überzug (36) daran befestigt hat, wobei der gummiartige Überzug (36) eine Öffnung (38) hat zum Freigeben eines Bereichs (40) der Metallplatte (28), und eine Einrichtung zum sicheren Befestigen der metallischen Platte (28) mit der Befestigungseinrichtung (22).
4. Kennzeichnungsplattenanordnung für ein Frankiergerät mit einem Deckel, einem Schlitz zum Aufnehmen eines Poststückes,
einer sich hin- und herbewegenden Drucktafel, die in dem Schlitz beweglich ist, einer neben dem Schlitz gegenüber der
Drucktafel angebrachten Befestigungseinrichtung, und von der Befestigungseinrichtung getragenen Druckrädern, gekennzeichnet
durch:
eine metallische Kennzeichnungsplatte (26) mit wenigstens einer Öffnung zum Aufnehmen der Druckräder des Frankiergeräts
(10), und einer Einrichtung zum sicheren Befestigen der metallischen Platte (28) mit der Befestigungseinrichtung, so
daß die Platte der Drucktafel frontal gegenübersteht, wobei wenigstens ein Teil der Befestigungseinrichtung im Inneren
des Frankiergeräts liegt an einem von dem Deckel (11) eingeschlossenen Ort.
5. Kennzeichnungsplattenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Drucktafel gegenüberliegende
Oberfläche einen Überzug aus gummiartigem Material (36) hat.
6. Kennzeichnungsplattenanordnung für ein Frankiergerät mit einem Deckel, einem Schlitz zum Aufnehmen eines Poststückes,
einer sich hin- und herbewegenden Drucktafel, die in dem Schlitz beweglich ist, einer Befestigungseinrichtung neben
dem Schlitz gegenüber der Drucktafel, und von der Befestigungseinrichtung getragenen Druckrädern, gekennzeichnet durch:
eine metallische Platte (28) mit wenigstens einer Öffnung zum Aufnehmen der Druckräder, wobei die metallische Platte (28)
einen gummiartigen Überzug (36) aufweist, wobei der gummiartige Überzug (36) eine Öffnung (38) hat zum Freigeben eines
Bereichs (40) der metallischen Platte (28), und eine Einrichtung zum sicheren Befestigen der metallischen Platte (28)
mit der Befestigungseinrichtung, so daß die Platte (26) der Druckplatte gegenüberliegt, wobei wenigstens ein Teil der
Befestigungseinrichtung im Inneren des Frankiergeräts (10) an einem Ort liegt, der von dem Deckel (11) eingeschlossen
ist.
7. Kennzeichnungsplattenanordnung für ein Frankiergerät mit einem Deckel, einem Schlitz zum Aufnehmen eines Poststückes,
einer sich hin- und herbewegenden Druckplatte, die innerhalb des Schlitzes beweglich ist, einer Befestigungseinrichtung
neben dem Schlitz gegenüber der Druckplatte, und von der Befestigungseinrichtung
getragenen Druckrädern, gekennzeichnet durch:
eine Kennzeichnungsplatte (26) mit wenigstens einer Öffnung zum Aufnehmen der Druckräder an wenigstens einem Arm des Frankiergeräts
(10), und eine Einrichtung zum sicheren Befestigen der metallischen Platte (28) an der Befestigungseinrichtung,
so daß die Platte der Drucktafel frontal gegenübersteht, wobei wenigstens ein Arm sich von der Kennzeichnungsplatte (26)
in einer Richtung entgegengesetzt zu der Platte erstreckt, wobei der Arm eine Öffnung (44) hat, die innerhalb der Befestigungseinrichtung
des Frankiergeräts (10) aufnehmbar ist,
und einen Stift (46), der innerhalb der Armöffnung (44) und der Befestigungseinrichtung zum sicheren Befestigen der Kennzeichnungsplatte
(26) mit der Befestigungseinrichtung aufnehmbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/496,160 US4458593A (en) | 1983-05-19 | 1983-05-19 | Indicia plate for a postage meter |
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