DE3418527A1 - In einem zylindrischen spannbetondruckbehaelter angeordnete kernreaktoranlage mit einem gasgekuehlten kernreaktor - Google Patents

In einem zylindrischen spannbetondruckbehaelter angeordnete kernreaktoranlage mit einem gasgekuehlten kernreaktor

Info

Publication number
DE3418527A1
DE3418527A1 DE19843418527 DE3418527A DE3418527A1 DE 3418527 A1 DE3418527 A1 DE 3418527A1 DE 19843418527 DE19843418527 DE 19843418527 DE 3418527 A DE3418527 A DE 3418527A DE 3418527 A1 DE3418527 A1 DE 3418527A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure vessel
nuclear reactor
vertical shafts
prestressed concrete
auxiliary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843418527
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dr.-Ing. Dr. 6800 Mannheim Becker
Claus Dr.-Ing. Dr. 6702 Bad Dürkheim Elter
Rolf Dr.-Ing. Dr. 6836 Oftersheim Fritz
Jürgen Dr.-Ing. Dr. 7521 Stettfeld Rautenberg
Josef Dipl.-Ing. Dr. 7521 Hambrücken Schöning
Wilfried 6836 Oftersheim Stracke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
Original Assignee
Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hochtemperatur Reaktorbau GmbH filed Critical Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
Priority to DE19843418527 priority Critical patent/DE3418527A1/de
Publication of DE3418527A1 publication Critical patent/DE3418527A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C15/00Cooling arrangements within the pressure vessel containing the core; Selection of specific coolants
    • G21C15/18Emergency cooling arrangements; Removing shut-down heat
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C1/00Reactor types
    • G21C1/04Thermal reactors ; Epithermal reactors
    • G21C1/06Heterogeneous reactors, i.e. in which fuel and moderator are separated
    • G21C1/07Pebble-bed reactors; Reactors with granular fuel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • In einem zylindrischen Spannbetondruckbehälter
  • angeordnete Kernreaktoranlage mit einem gasgekühl ten Kernreaktor Die Erfindung betrifft eine in einem zylindrischen Spannbetondruckbehälter angeordnete Kernreaktoranlage mit einer Reaktorkaverne, in der ein gasgekühlter Kernreaktor installiert ist, mit ersten vertikalen Schächten, in denen je ein Hauptwärmetauscher und ein oberhalb von diesem angeordnetes Hauptgebläse untergebracht sind, mit zweiten vertikalen Schächten, in denen Hilfswärmetauscher und Hilfsgebläse vorgesehen sind, und mit Kühlgasleitungen zwischen der Reaktorkaverne und den vertikallen Schächten, wobei jeder vertikale Schacht durch eine aus dem unteren Bereich der Reaktorkaverne austretende Heißgasleitung mit der Reaktorkaverne verbunden ist und die von den ersten vertikalen Schächten kommenden Kaltgasleitungen in den oberen Bereich der Reaktorkaverne eintreten.
  • Eine Kernreaktoranlage mit den oben aufgeführten Merkmalen ist in der US-PS 4,158,604 beschrieben. Bei dieser Anlage ist die Reaktorkaverne zentral in dem Spannbetondruckbehälter angeordnet, und die ersten und die zweiten vertikalen Schächte befinden sich auf einem Teilkreis um die Mittelachse der Reaktorkaverne, wobei im Wechsel vier vertikale Schächte für die Hauptwärmetauscher und vier kleinere vertikale Schächte für die Hilfswärmetauscher vorgesehen sind. In jedem der kleineren Schächte ist ein Hilfswärmetauscher mit einem ihm zugeordneten Hilfsgebläse installiert, und das von dem Hilfsgebläse kommende Kaltgas wird durch eine Leitung der Reaktorkaverne zugeführt, die unterhalb der halben Kavernenhöhe in die Kaverne eintritt.
  • Das Kaltgas aus allen vertikalen Schächten wird zu einem oberhalb des Kernreaktors befindlichen Sammelraum geleitet und tritt von oben in den Kern ein. Das im Kern erhitzte Kühlgas gelangt dann in die unten an die Reaktorkaverne anschließenden Heißgasleitungen. Die Hilfswärmetauscher sind sekundärseitig an einen zweiten Dampfturbinenkreislauf angeschlossen, der die Aufgabe hat, den ersten Dampfturbinenkreislauf, der von den Hauptwärmetauschern mit Dampf beschickt wird, in Spitzenlastzeiten zu entlasten, so daß schnelle Laständerungen im ersten Dampfturbinenkreislauf vermieden werden.
  • Aus der DE-OS 23 21 179 ist ebenfalls eine Kernreaktoranlage mit einer zentralen Druckbehälterkaverne für den Kernreaktor und mit vertikalen Schächten für Wärmetauscher und Gebläse bekannt, bei der der Reaktorkern durch ein von oben nach unten strömendes Kühlgas gekühlt wird. Das Heißgas, das unten aus der Reaktorkaverne austritt, wird hier jedoch in jedem vertikalen Schacht in zwei entgegengesetzt gerichtete Ströme aufgeteilt, und jeder Teilstrom wird einem Wärmetauscher zugeführt.
  • In jedem vertikalen Schacht sind also übereinander angeordnet zwei Wärmetauscher untergebracht, wobei der untere sich unterhalb des Kernreaktorniveaus befindet. Die zugehörigen Gebläse sind jeweils am unteren bzw. oberen Ende des vertikalen Schachtes vorgesehen. Das aus dem unteren Gebläse austretende Kaltgas wird außen an den Wärmetauschern entlang nach oben geführt, wo es zusammen mit dem von dem oberen Gebläse kommenden Kaltgas in die Kaltgasleitung eintritt.
  • Zum Stand der Technik gehört auch eine in der DE-OS 32 10 382 beschriebene Gasturbinen-Kraftanlage mit geschlossenem Gaskreislauf und einem Kugelhaufen-Kernreaktor als Wärmequelle, bei der der Kernreaktor in einer zentralen Kaverne eines Spannbetondruckbehälters untergebracht ist und die wärmetauschenden Apparate in vertikalen Schächten des Spannbetondruckbehälters installiert sind. Die wärmetauschenden Apparate umfassen Rekuperatoren, Vorkühler, Zwischenkühler und Hilfskühlsysteme, wobei die letzten für den Nachwärmeabfuhr-Betrieb vorgesehen sind. Der Reaktorkern wird durch abwärtsströmendes Kühlgas gekühlt, das unten in koaxial ausgebildeten Leitungen aus der Reaktorkaverne austritt.
  • Die Hilfskühlsysteme sind jeweils übereinander in einem der vertikalen Schächte angeordnet, und zwar beidseitig der gemeinsamen Heißgasleitung, koaxial zu welcher die Rückführung des Kaltgases erfolgt. Jedes Hilfskühlsystem besteht aus einem Hilfskühler und einem Gebläse mit einer Rückschlagklappe. Bei dem oberen Hilfskühlsystem befindet sich das Gebläse oberhalb des Hilfskühlers, während es bei dem unteren System unterhalb des Hilfskühlers vorgesehen ist.
  • Ferner wird zum Stand der Technik noch die DE-OS 29 08 968 genannt, in der ein Spannbetondruckbehälter für ein Rernkraftwerk mit einem Hochtemperaturreaktor, mindestens einer Gasturbomaschine und wärmetauschenden Apparaten dargestellt ist. Um die Abmessungen des Spannbetondruckbehälters relativ klein halten zu können, ist die den Hochtemperaturreaktor aufnehmende Kaverne außermittig in dem Spannbetondruckbehälter angeordnet. Die wärmetauschenden Apparate befinden sich in vertikalen Schächten, die entweder um die Reaktorkaverne gruppiert oder in einem Bereich vorgesehen sind, der neben dem die Reaktorkaverne enthaltenden Bereich liegt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kernreaktoranlage der eingangs genannten Art anzugeben, die durch die besondere Anordnung einzelner Komponenten bei hoher Sicherheit einen vereinfachten Aufbau zeigt und zudem durch verkleinerte Druckbehälterabmessungen kostengünstig ist. Insbesondere soll die Anlage mit hohen Temperaturen und mit einer Leistung von 600 bis 1200 MWe betrieben werden können und sowohl für die Erzeugung von Dampf als auch für die Lieferung von Prozeßwärme geeignet sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht für eine Kernreaktoranlage der eingangs genannten Art darin, daß die Reaktorkaverne in an sich bekannter Weise außermittig in dem Spannbetondruckbehälter angeordnet ist, wobei die ersten vertikalen Schächte und die Reaktorkaverne in nebeneinanderliegenden Bereichen des Spannbetondruckbehälters vorgesehen sind, daß auch die von den zweiten vertikalen Schächten kommenden Kaltgasleitungen in den oberen Bereich der Reaktorkaverne eintreten, daß in den zweiten vertikalten Schächten in an sich bekannter Weise jeweils zwei Hilfswärmetauscher mit je einem zugeordneten Hilfsgebläse mit Absperrorgan übereinander installiert sind, wobei bei dem oberen Hilfswärmetauscher das Hilfsgebläse oberhalb von diesem und bei dem unteren Hilfswärmetauscher das Hilfsgebläse unterhalb von diesem ausbaubar angeordnet ist, und daß parallel zu den zweiten vertikalen Schächten jeweils eine Gasleitung durch den Spannbetondruckbehälter geführt ist, die den Ausgang eines der unteren Hilfsgebläse mit dem Bereich des betreffenden vertikalen Schachtes verbindet, aus dem die Kaltgasleitung austritt.
  • Wie für eine Gasturbinen-Kraftanlage bekannt, ist die Reaktorkaverne außermittig in dem Spannbetondruckbehälter angeordnet.
  • Hieraus ergibt sich der kleinste Außendurchmesser für den Spannbetondruckbehälter bei einer vorgegebenen Zahl von Wärmetauschern. Beispielsweise würde sich bei einer Anlage mit einer Leistung von mehr als 600 MWe bei zentrischer Anordnung der Reaktorkaverne ein um ca. 4 m größerer Außendurchmesser für den Spannbetondruckbehälter ergeben, was bei den Kosten der Anlage eine beträchtliche Rolle spielen würde.
  • Die jeweils paarweise in einem der zweiten vertikalen Schächte angeordneten Hilfswärmetauscher dienen zur Abfuhr der Nachwärme für den Fall, daß die Hauptwärmetauscher nicht zur Verfügung stehen. In der Regel werden sie nach Ausfall der Hauptwärmetauscher oder von anderen Komponenten der Hauptkühlsysteme angefordert.
  • Das vom Reaktorkern kommende Heißgas wird den oberen Hilfswärmetauschern von unten und den unteren Hilfswärmetauschern von oben zugeführt. Das Kaltgas strömt dann in die darüber bzw. darunter angeordneten Hilfsgebläse. Während das verdichtete Kaltgas aus den oben befindlichen Hilfsgebläsen direkt der jeweiligen Xaltgasleitung zugeführt wird, ist für die Rückführung des Kaltgases von den unteren Hilfsgebläsen jeweils die zu dem betreffenden vertikalen Schacht parallele Gasleitung vorgesehen. Diese Gasleitungen sind als Linerrohre ausgeführt. Auch die mit der Reaktorkaverne in Verbindung stehenden Heißgas- und Kaltgasleitungen sind, wie an sich bekannt, als einfache, d.h. nichtkoaxiale, Leitungen ausgeführt. Auf diese Weise werden die schwer beherrschbaren Folgen des Bruches einer Koaxialleitung vermieden. Die Wartung der Hilfsgebläse ist ohne Demontage möglich.
  • Durch die Anordnung von Hilfswärmetauschern auf höherem Niveau als der aktive Reaktorkern (was sich aus der Installation zweier Hilfswärmetauscher übereinander ergibt) und der Kaltgasleitungen im oberen Kavernenbereich kann bei Ausfall der Hilfsgebläse infolge der dadurch verursachten Umkehr der Kühlgasströmung im Reaktorkern die Nachwärme über Naturkonvektion abgeführt werden.
  • Bei Betrieb der Hilfswärmetauscher mit intakten Hilfsgebläsen bleibt die Strömungsrichtung des Normalbetriebs im Reaktorkern erhalten, da die Hilfsgebläse das Kaltgas in gleicher Weise in den oberen Bereich der Reaktorkaverne einspeisen wie die Hauptgebläse. Die unteren Bereiche der Hauptwärmetauscher sind so ausgebildet, daß sich in den Hauptwärmetauschern keine heiße Konvektionsströmung bei Betrieb der Hilfswärmetauscher einstellen kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprtchen sowie der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den schematischen Zeichnungen zu entnehmen.
  • Die Figuren zeigen im einzelnen: Figur 1 die Draufsicht auf eine Kernreaktoranlage gemäß der Erfindung sowie - in Fiur 1 snth1tn -Figur 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie II-II der Figur 3, Figur 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie III-III der Figur 1.
  • Die Figuren lassen einen zylindrischen Spannbetondruckbehälter 1 erkennen, dessen Wickelvorspannung 2 in der Figur 1 nur angedeutet ist. Der Spannbetondruckbehälter 1 umschließt eine Kernreaktoranlage mit einem Hochtemperaturreaktor 3, dessen Kern aus einer Schüttung 4 kugelförmiger Brennelemente besteht und eine Leistung von 600 bis 1200 MWe liefert. Die Schüttung 4 wird von oben nach unten von Helium als Kühlgas durchströmt, das die aufgenommene Wärme an vier Hauptwärmetauscher 5, in diesem Falle Dampferzeuger, abgibt.
  • Der Spannbetondruckbehälter 1 ist auf einer Ringstützwand 6 aufgelagert, die an der Behälteraußenseite vorgesehen ist und sich auf einer (nicht dargestellten) Fundamentplatte abstützt. Sie ist sowohl mit dem Behälter als auch mit der Fundamentplatte biegesteif verbunden, um Zwängungen zwischen dem Spannbetondruckbehälter 1 und der Fundamentplatte zu vermeiden. Die Ringstützwand 6 besteht zudem aus vier Segmenten 7, die in Umfangsrichtung auf ihrer ganzen Höhe geschlitzt sind, so daß Zwängungen infolge radialer Verformung des Behälters vermindert werden.
  • Der Hochtemperaturreaktor 3 ist in einer außermittigen Kaverne 13 in dem Spannbetondruckbehälter 1 angeordnet. Die Schüttung 4> der Brennelemente ist allseitig von einem Reflektor 8 umgeben, dessen Bodenteil vier Abzugsrohre 9 für die Brennelemente aufweist. Der Bodenteil besteht aus mehreren Lagen von Graphitblökken 36, die zu Säulen formiert sind. Jede Säule ruht auf einer runden Tragsäule 37. Die unterste Lage der Graphitblöcke 36 weist eine größere Länge als die Tragsäulen 37 auf, so daß auch bei Bruch einer Tragsäule 37 der Verband des Bodenteils erhalten bleibt und keine Brennelemente austreten können.
  • Durch eine Anzahl von durch die Behälterdecke geführten Beladerohren 10 werden die Brennelemente in den Kern 4 eingebracht.
  • Die Regelung und Abschaltung des Hochtemperaturreaktors 3 wird mit Hilfe von Kernabsorberstäben 11 und Reflektorabsorberstäben 12 vorgenommen, die verfahrbar in Durchdringungen der Behälterdecke angeordnet sind. Außerdem ist eine diversitäre Abschalteinrichtung vorhanden, die aus vielen kleinen Absorberkugeln besteht, welche durch Rohre 14 in die Schüttung 4 eingebracht werden können.
  • Die vier Hauptwärmetauscher 5 sind jeweils in einem vertikalen Schacht 15 installiert, und oberhalb jedes Hauptwärmetauschers 5 ist im gleichen Schacht ein ihm zugeordnetes Hauptgebläse 16 untergebracht. Jeder Schacht 15 ist mit einem eingesetzten vorgespannten Bodendeckel 17 abgeschlossen, der sich an seinem oberen Rand über Pendel stützen 19 an dem Spannbetondruckbehälter 1 abstützt.
  • In zwei kleineren vertikalen Schächten 20, die sich durch die ganze Höhe des Spannbetondruckbehälters 1 erstrecken, sind übereinander zwei Hilfswärmetauscher 21 angeordnet, wobei die oberen Hilfswärmetauscher auf höherem Niveau als die Schüttung 4 der Brennelemente liegen. Jedem Hilfswärmetauscher 21 ist ein Hilfsgebläse 22 mit Absperrorgan zugeordnet, das über bzw. unter ihm installiert ist. Die vertikalen Schächte 20 sind ebenfalls mit eingesetzten vorgespannten Betondeckeln 23 abgeschlossen, die sich über Pendel stützen 19 abstützen und ein Mannloch 18 aufweisen. Das Vorhandensein der Mannlöcher 18 ermöglicht es, daß alle Haupt- und Hilfsgebläse ohne Demontage gewartet und in den Schächten kurzfristige Kontroll-, Instandhaltungs- und Reparaturmaßnahmen durchgeführt werden können. Alle Betondeckel 17 und 23 sind mittels Omega-Dichtungen mit Durchflußbegrenzung abgedichtet.
  • Die oben angeordneten Hilfswärmetauscher 21 sind je mit einem Auffangbehälter 24 für Leckwasser ausgerüstet, der unterhalb von ihnen installiert ist und die Aufgabe hat, bei Rohrreißern in einem der oberen Hilfswärmetauscher 21 den darunter liegenden Hilfswärmetauscher 21 vor Folgeschäden zu schützen. Parallel zu jedem vertikalen Schacht 20 ist eine als Linerrohr ausgeführte Gasleitung 25 durch den Spannbetondruckbehälter 1 gelegt, die im Bereich des unteren Hilfsgebläses 22 aus dem Schacht 20 austritt und im Bereich der (noch zu beschreibenden) Kaltgasleitung in den gleichen Schacht 20 mündet.
  • Die vertikalen Schächte 15 für die Hauptwärmetauscher 5 sind auf einem Teilkreis um die Mittelachse der Reaktorkaverne 13 angeordnet, wobei der Druckbehälterbereich, in dem sich die außermittige Reaktorkaverne 13 befindet, von vertikalen Schächten 15 freigehalten ist. Die beiden kleineren vertikalen Schächte 20 schließen sich auf beiden Seiten an die Reihe der vertikalen Schächte 15 an. Alle vertikalen Schächte 15 und 20 sind, von der Reaktorkaverne 13 ausgehend, jeweils unter einem Winkel von 300'zueinander angeordnet.
  • Außer diesen großen Ausnehmnungen weist der Spannbetondruckbehälter 1 eine Anzahl von kleineren Durchdringungen wie Befahr-Öffnungen 26 und Besichtigungsöffnungen 27 für Inspektionen und ggfs. Instandsetzungen auf, wobei sich die Befahröffnungen im Boden und die Besichtigungsöffnungen in der Decke des Druckbehälters befinden. Ferner sind noch mehrere drucklose Schächte 28 in dem Spannbetondruckbehälter 1 vorgesehen, in denen die Rohre des Kühlsystems und Leckdetektionssystems des den Druckbehälter abdichtenden Liners gesammelt werden.
  • Die vertikalen Schächte 15 stehen mit der Reaktorkaverne 13 jeweils durch zwei Gasleitungen in Verbindung, durch die Heißgasleitung 29, die seitlich unten aus der Reaktorkaverne 13 austritt, und durch die Kaltgasleitung 30, die in den oberen Bereich der Reaktorkaverne 13 einmündet. Auf die gleiche Weise sind die beiden vertikalen Schächte 20 mit der Reaktorkaverne 13 verbunden, nämlich jeweils durch eine Heißgasleitung 31 und eine Kaltgasleitung 32.
  • Die Zuführung und Abführung des Kühlwassers zu den Hilfswärmetauschern 21 erfolgt jeweils durch ein Leitungssystem 33. Das Sekundärmedium für die Hauptwärmetauscher 5 wird durch Leitungen zu-und abgeführt, die aus dem Kaltgasbereich der Hauptwärmetauscher 5 austreten und seitlich durch den Spannbetondruckbehälter 1 nach außen geführt sind. Für jeden Hauptwärmetauscher 5 ist eine Speisewasserleitung 34 und eine Frischdampfleitung 35 vorgesehen, die beide mit einer solchen Neigung zueinander aus dem Spannbetondruckbehälter geführt sind, daß sie die Behälteraußenseite etwa auf gleicher Höhe durchdringen. Da im Bereich des Austritts dieser Leitungen die Wickelvorspannung 2 entfallen muß, ist diese Anordnung sehr vorteilhaft. Oberhalb und unterhalb des genannten Bereichs ist eine verstärkte Wicklung vorgesehen. Die horizontale bzw. annähernd horizontale Herausführung der Frischdampfleitungen 35 und Speisewasserleitungen 34 hat auch den Vorteil, daß die innerhalb der Hauptwärmetauscher 5 auftretenden unterschiedlichen Wärmedehnungen gering sind und daher einfach gebaute Kompensationsrohrschleifen mit relativ geringen Abmessungen verwendet werden können.
  • Im Leistungsbetrieb wird die im Kern des Hochtemperaturreaktors 3 erzeugte Wärme durch die vier Hauptkreisläufe, die je aus einem der Hauptwärmetauscher 5, einem der Hauptgebläse 16 mit Absperrorgan und einer Heißgasleitung 29 und Kaltgasleitung 30 bestehen, an die sekundären Wasserdampfkreisläufe übertragen. Bei Schäden an einzelnen Kreisläufen ist ein Betrieb mit weniger als vier Hauptkreisläufen vorgesehen, wozu die geschädigten Kreisläufe durch die zugehörigen Absperrorgane abgetrennt werden. Die abgeschalteten Hauptkreisläufe werden in Gegenrichtung von einem geringen Kaltgasstrom durchströmt.
  • Für die Nachwärmeabfuhr stehen die paarweise in den beiden vertikalen Schächten 20 angeordneten Hilfswärmetauscher 21 zur Verfügung. Jeder aus einem Hilfswärmetauscher 21, einem Hilfsgebla se 22 und den dazugehörigen Gasleitungen bestehende Hilfskreislauf ist so ausgelegt, daß er allein zur Abfuhr der Nachwärme ausreicht, wenn der Hochtemperaturreaktor 3 unter Betriebsdruck steht. Bei einem Druckentlastungsstörfall werden zwei der Hilfskreisläufe benötigt. Die Nachwärmeabfuhr kann nach betrieblichen Abschaltungen wie auch in Störfällen sowohl mit den HauptkAhlkreisläufen als auch mit den Hilfskühlkreisläufen erfolgen. Nach Ausfall der Hauptkühlkreisläufe und ihrer wasserseitigen Notspeisewassersysteme werden die Hilfskühlkreisläufe in der Regel angefordert.
  • Beim Nachwärmeabfuhrbetrieb strömt das Kühlmittel Helium bei Beaufschlagung eines der unteren Hilfswärmetauscher 21 über die eine Heißgasleitung 31 in den einen vertikalen Schacht 20 und in diesem an dem Wärmetauschermantel entlang nach oben, tritt dann in den Hilfswärmetauscher 21 ein und durchströmt diesen, wobei es sich abkühlt. Das Kaltgas gelangt nun in das zugehörige HilfsJ gebläse 22 und tritt danach in die Gasleitung 25 ein, in der es nach oben strömt. Durch den vertikalen Schacht 20 kommt es schließlich in die Kaltgasleitung 32 und strömt in die Reaktorkaverne 13 zurück.
  • Wird einer der oberen Hilfswärmetauscher 21 beaufschlagt, so strömt das Helium zunächst ebenfalls über die Heißgasleitung 31 in den vertikalen Schacht 20 und steigt nach oben. Es tritt sodann durch Öffnungen in dem Leckwasser-Auffangbehälter 24 von unten in den oberen Hilfswärmetauscher 21 ein, durchströmt diesen, kühlt sich ab und durchströmt das obere Hilfsgebläse 23.
  • Darauf wird das Kaltgas umgelenkt, tritt in die Kaltgasleitung 32 ein und gelangt durch diese in die Reaktorkaverne 13 zurück.
  • - Lee;seite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche: . . .
    In In einem zylindrischen Spannbetondruckbehälter angeordnete Kernreaktoranlage mit einer Reaktorkaverne, in der ein gasgekühlter Kernreaktor installiert ist, mit ersten vertikalen Schächten, in denen je ein Hauptwärmetauscher und ein oberhalb von diesem angeordnetes Hauptgebläse untergebracht sind, mit zweiten vertikalen Schächten, in denen Hilfswärmetauscher und Hilfsgebläse vorgesehen sind, und mit Kühlgas leitungen zwischen der Reaktorkaverne und den vertikalen Schächten, wobei jeder vertikale Schacht durch eine aus dem unteren Bereich der Reaktorkaverne austretende Heißgasleitung sowie durch eine Kaltgasleitung mit der Reaktorkaverne verbunden ist und die von den ersten vertikalen Schächten kommenden Kaltgasleitungen in den oberen Bereich der Reaktorkaverne eintreten, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktorkaverne (13) in an sich bekannter Weise außermittig in dem Spannbetondruckbehälter (1) angeordnet ist, wobei die ersten vertikalen Schächte (15) und die Reaktorkaverne (13) in nebeneinanderliegenden Bereichen des Spannbetondruckbehälters (1) vorgesehen sind, daß auch die von den zweiten vertikalen Schächten (20) kommenden Kaltgasleitungen (32) in den oberen Bereich der Reaktorkaverne (13) eintreten, daß in den zweiten vertikalen Schächten (20) in an sich bekannter Weise jeweils zwei Hilfswärmetauscher (21) mit je einem zugeordneten Hilfsgebläse (22) mit Absperrorgan.übereinander installiert sind, wobei bei dem oberen Hilfswärmetauscher (21) das Hilfsgebläse (22) oberhalb von diesem und bei dem unteren Hilfswärmetauscher (21) das Hilfsgebläse (22) unterhalb von diesem ausbaubar angeordnet ist, und daß parallel zu den zweiten vertikalen Schächten (20) jeweils eine Gasleitung (25) durch den Spannbetondruckbehälter (1) geführt ist, die den Ausgang eines der unteren Hilfsgebläse (22) mit dem Bereich des betreffenden vertikalen Schachtes (20) verbindet, aus dem die Kaltgasleitung (32) austritt.
  2. 2. Kernreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch~gekennzeichnet, daß vier erste vertikale Schächte (15) für die Hauptwärmetauscher (5) und zwei zweite vertikale Schächte (20) für die Hilfswärmetauscher (21) vorgesehen sind, wobei die ersten vertikalen Schächte (15) nebeneinander auf einem Teilkreis um die Mittelachse der Reaktorkaverne (13) angeordnet sind und die zweiten vertikalen Schächte (21) sich auf beiden Seiten anschließen.
  3. 3. Kernreaktoranlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle vertikalen Schächte (15, 20) unter einem Winkel von jeweils 300 zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Kernreaktoranlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Hilfswärmetauscher (21) und die ihnen zugeordneten Hilfsgebläse (22) sowie die Gasleitungen (25, 31, 32) so ausgelegt sind, daß bei unter Betriebsdruck stehendem Kernreaktor (3) ein Hilfswärmetauscher (21) zur Nachwärmeabfuhr ausreicht und im Druckentlastungsstörfall hierzu zwei Hilfswärmetauscher (21) benötigt werden.
  5. 5. Kernreaktoranlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen führenden Anschlußleitungen (34, 35) der Hauptwärmetauscher (5) für das Sekundärmedium im Kaltgasbereich seitlich aus dem Spannbetondruckbehälter (1) herausgeführt sind und daß in dem Bereich, in dem sie die Behälteraußenseite durchdringen, keine Wickelvorspannung (2) für den Spannbetondruckbehälter (1) vorgesehen ist.
  6. 6. Kernreaktoranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungs (33)- und die Abführungsleitung (34) für das Sekundärmedium unter einer solchen Neigung zueinander aus dem Spannbetondruckbehälter (1) geführt sind, daß sie die Behälteraußenseite etwa auf gleicher Höhe durchdringen.
  7. 7. Kernreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der oberen Hilfswärmetauscher (21) jeweils ein Auffangbehälter (24) für Leckwasser vorgesehen ist.
  8. 8. Kernreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in detn Spannbetondruckbehälter eine Anzahl von Befahröffnungen (26) und Besichtigungsöffnungen (27) für Inspektionen und ggfs. Instandsetzungen vorgesehen ist.
  9. 9. Kernreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen der vertikalen Schächte (15 bzw.
    20) aus dem Spannbetondruckbehälter (1) je mit einem eingesetzten vorgespannten Betondeckel (17 bzw. 23) abgeschlossen sind, der sich an seinem der Behälteroberfläche zugekehrten Rand über Pendel stützen (19) an dem Spannbetondruckbehälter (1) abstützt.
  10. 10. Kernreaktoranlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der eingesetzten vorgespannten Betondeckel (17, 23) ein Mannloch (18) aufweisen.
  11. 11. Kernreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbetondruckbehälter (1) auf einer an der Behälteraußenseite vorgesehenen, aus vier Segmenten (7) bestehenden Ringstützwand (6) gelagert ist, die sich ihrerseits auf einer Fundamentplatte abstützt und mit dieser wie auch mit dem Behälter (1) biegesteif verbunden ist, und daß die vier Segmente (7) der Ringstützwand (6) in Umfangsrichtung auf ganzer Höhe geschlitzt sind.
  12. 12. Kernreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbetondruckbehälter im Bereich der vertikalen Schächte einen Betonaufsatz aufweist.
DE19843418527 1984-05-18 1984-05-18 In einem zylindrischen spannbetondruckbehaelter angeordnete kernreaktoranlage mit einem gasgekuehlten kernreaktor Withdrawn DE3418527A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843418527 DE3418527A1 (de) 1984-05-18 1984-05-18 In einem zylindrischen spannbetondruckbehaelter angeordnete kernreaktoranlage mit einem gasgekuehlten kernreaktor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843418527 DE3418527A1 (de) 1984-05-18 1984-05-18 In einem zylindrischen spannbetondruckbehaelter angeordnete kernreaktoranlage mit einem gasgekuehlten kernreaktor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3418527A1 true DE3418527A1 (de) 1986-01-02

Family

ID=6236234

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843418527 Withdrawn DE3418527A1 (de) 1984-05-18 1984-05-18 In einem zylindrischen spannbetondruckbehaelter angeordnete kernreaktoranlage mit einem gasgekuehlten kernreaktor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3418527A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2321179A1 (de) * 1972-05-02 1973-11-08 Commissariat Energie Atomique Kernreaktor
US4158604A (en) * 1971-08-30 1979-06-19 Nuclear Power Company (Whetstone) Limited Boiler systems for nuclear powered reactors
DE3210382A1 (de) * 1982-03-20 1983-10-06 Hochtemperatur Reaktorbau Gmbh Gasturbinen-kraftanlage mit geschlossenem gaskreislauf auf einem kugelhaufen-kernreaktor als waermequelle

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4158604A (en) * 1971-08-30 1979-06-19 Nuclear Power Company (Whetstone) Limited Boiler systems for nuclear powered reactors
DE2321179A1 (de) * 1972-05-02 1973-11-08 Commissariat Energie Atomique Kernreaktor
DE3210382A1 (de) * 1982-03-20 1983-10-06 Hochtemperatur Reaktorbau Gmbh Gasturbinen-kraftanlage mit geschlossenem gaskreislauf auf einem kugelhaufen-kernreaktor als waermequelle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3435255C2 (de)
DE3345113C2 (de)
DE3217166C2 (de)
DE3621516C2 (de)
DE2321179A1 (de) Kernreaktor
EP0039016A1 (de) Hochtemperaturreaktor in Modul-Bauweise
EP0688459B1 (de) Wärmeabfuhrsystem für einen kernreaktor, insbesondere für einen druckwasserreaktor
DE3917940A1 (de) Wassergekuehlter kernreaktor
DE2454451A1 (de) Kernkraftwerk mit geschlossenem gaskuehlkreislauf, das mehrere gleiche waermenutzungskreislaeufe umfasst
DE3047959C2 (de)
DE2854155A1 (de) Gasgekuehlter hochtemperaturreaktor mit einer mit gasdurchlaessen versehenen tragkonstruktion
DE2241426C3 (de) Kernkraftwerk mit geschlossenem, mehrsträngig ausgeführtem Gaskühlkreislauf
DE2411039C2 (de) Kernkraftwerk mit geschlossenem Gaskühlkreislauf zur Erzeugung von Prozeßwärme
DE2404843C2 (de) Kernkraftwerk mit geschlossenem Gaskühlkreislauf
DE3141734C2 (de)
DE2621258A1 (de) Kernenergieanlage mit verbesserten einrichtungen zur nach- und notwaermeabfuhr
DE3446141C2 (de)
DE2455507C2 (de) Prozeßwärmeanlage zur Erzeugung von Wasserstoff mit Hilfe der Wärme aus einem Hochtemperaturreaktor
DE2656853A1 (de) Kernreaktor
DE3418527A1 (de) In einem zylindrischen spannbetondruckbehaelter angeordnete kernreaktoranlage mit einem gasgekuehlten kernreaktor
EP3984046B1 (de) Reaktordruckbehälterkühlsystem
DE2639877A1 (de) Gasturbinen-kraftanlage mit geschlossenem gaskreislauf
DE2757145A1 (de) Rohrbuendelanordnung fuer einen waermeaustauscher
DE2800644C2 (de) Aus mehreren vorgespannten Druckbehältern bestehende Druckbehälteranordnung für eine Kernreaktoranlage
DE3212264A1 (de) Anlage zur nuklearen erzeugung von waerme und zu deren weiterverwendung in waermeaufnehmenden apparaten

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee