DE3418083A1 - Dielektrische antenne fuer millimeterwellen - Google Patents

Dielektrische antenne fuer millimeterwellen

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DE3418083A1
DE3418083A1 DE19843418083 DE3418083A DE3418083A1 DE 3418083 A1 DE3418083 A1 DE 3418083A1 DE 19843418083 DE19843418083 DE 19843418083 DE 3418083 A DE3418083 A DE 3418083A DE 3418083 A1 DE3418083 A1 DE 3418083A1
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DE19843418083
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Klaus Dr.-Ing. 7913 Senden Solbach
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Airbus Defence and Space GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q13/00Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/02Waveguide horns
    • H01Q13/0233Horns fed by a slotted waveguide array
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q13/00Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/20Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/28Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave comprising elements constituting electric discontinuities and spaced in direction of wave propagation, e.g. dielectric elements or conductive elements forming artificial dielectric

Description

  • Dielektrische Antenne für Millimeterwellen
  • Die Erfindung betrifft eine Antenne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Für verschiedene Anwendungen der Radar-, Radiometrie- und Kommunikationstechnik werden platzsparende und flache Antennen benötigt. Solche Antennen können als Hohlleiter-Schlitzantenne oder als Mikrostreifenleitungsantennen ausgeführt werden. Hohlleiter-Schlitzantennen können auch noch bei Millimeterwelleflfrequenzen, z. B. bei 90 GHz aufgebaut werden, jedoch steigen die mechanischen Toleranzanforderungen bei der Herstellung mit der Arbeitsfrequenz der Antennen und'entsprechend steigen die Fertigungskosten. Dagegen sind die Kosten von Mikrostreifenleitungsantennen relativ niedrig, jedoch ist die Leitungsdämpfung so hoch, daß der Wirkungsgrad von elektrisch großen Antennen, wie sie im Millimeterwellenbereich oft gefordert werden, weit absinkt. Mikrostreifenleitullgsantennen mit Antennengewinnen von 30 dB und darüber sind daher mit den heute bekannten Methoden und Materialien nicht realistisch.
  • Als eine neue Antennenform sind in letzter Zeit Antennen auf der Basis von dielektrischen Leitungen vorgeschlagen worden (Übersichtsaufsatz: A. Henderson, J.R. James, "A survey of millimetre-wavelength planer arrays for military applications", The Radio and Electronic Engineer, vol. 52, no. 11/12, 1982, pp. 543-550). Diese Antennen benutzen dielektrische Leitungen wegen ihrer im Vergleich zu Streifenleitungen geringeren Lei.tungsdämpfung. Abstrahlung der von den dielektrischen Leitungen geführten Wellen kann durch eine Vielzahl möglicher Leitungsdiskontinuitäten, wie Stufen in den Dimensionen der dielektrischen Leitungen oder Öffnungen (Schlitze) in der leitenden Grundplatte ausgelöst werden. Antennenformen, die besonders niedrige Herstellungskosten versprechen, benutzen ätztechnisch herstellbare metallische Streifen oder Scheiben auf einer der Oberflächen der dielektrischen Leitung.
  • Ein Beispiel für diese Antennenform ist in FIG. 1 gezeigt.
  • Die Leitung besteht aus einem dielektrischen Stab auf einer metallischen Grundfläche (dielektrische Bildleitung). Die Leitungswelle wird durch metallische Scheiben auf der Oberseite des dielektrischen Stabes abgestrahlt. Die Form und Orientierung (bei z. B.
  • schlanken Streifen) bzw. der Durchmesser (bei Kreisscheiben) bestimmen die Stärketder Abstrahlung, d. h. die "Aperturbelegung" der Antenne.
  • Mit Antennen der in FIG. 1 gezeigten Art lassen sich in der Ebene parallel zur Achse der Strahlerzeilen (Leitungen) hohe Bündelungen erzeielen, jedoch sind bischer keine Antennen auf der Basis der dielektrischen Leitungen bekannt geworden, mit denen hohe Bündelung in beiden Hauptobenen auftritt. Zur Bündelung in der Ebene senkrecht zur Achse der Strahlerzeilen könnten, wie es bereits bei Hohlleiter-Schlitzantennen bekannt ist, viele Strahlerzeilen parallel verlegt werden, vgl. FIG. 2. Bei z. B.
  • Hohlieiter-Schlitzantennen können diese Verzweigungen ebenfalls in Hohlleitertechnik ausgeführt werden. Bei dielektrischen Antennen dürfen aber die Verzweigungen nicht ebenfalls mit offenen dielektrischen Leitungen ausgeführt werden wegen der dann entstehenden hohen Abstrahlungsverluste in den Verzweigungen. Es ist hier dann angebracht, die Verzweigungsschaltung für die dielektrischen Strahlerzeilen abgeschirmt auszuführen, z. B. in Hohlleitertechnik.
  • Antennen der beschriebenen Art mit einer Hornspeisung, vgl. FIG. 2, wurden gebaut und untersucht, wobei festgestellt wurde, daß die gleichmäßige Herstellung, Plazierung und Befestigung von vielen dielektrischen Einzelzeilen in elektrisch großen Antennen schwierig und aufwendig ist; Ungleichmäßigkeiten beim Aufbau der Antennen führen zu empfindlichen Verschlechterungen der Antennencharakteristiken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antenne der eingangs genannten Art für. die Bündelung in beiden Hauptebenen anzugeben, die einfach und billig herzustellen ist, ohne daß Verschlechterungen der Antennencharakteristiken in Kauf genommen werden müssen.
  • Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Die weiteren Ansprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Ausführungen der Erfindung. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
  • Ei.ll Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Antenne ist in FIG. 3 gezeichnet. Die einzelnen dielektrischen Leitungen in der Antennenkonfiguration nach FIG. 2 sind ersetzt durch eine breite ungeteilte dielktrische Platte auf der Metallscheiben als Strahlerelemente verteilt sind.
  • Diese Gruppe von Strahlerzeilen wird konventionell durch eine Horns trahleranordnung gespeist und die Leis tungsaufteilung auf die einzelnen Zeilen vor dem Hornstrahler-Übergang auf die dielektrischen Leitungen noch in Hohlleitertechnik ausgeführt. Wegen des zur Vermeidung von "Grating-Lobes" erforderlichen geringen Abstandes der einzelnen Strahlerzeilen untereinander wird die Speisung als ein durchgehendes Horn ausgeführt. Zur Anregung des Horns von Seiten des Hohlleitereinganges können praktisch alle bekannten Speise- und Verzweigungsmethoden benutzt werden, z. B. Linsen, Taper, Serien- und Parallelverzweigungen.
  • Kennzeichnend für die erfindungsgemäße Antenne ist, daß die auf der breiten dielektrischen Platte angeregten Wellen nahezu die gleichen Feldverteilungen besitzen wie die Wellen auf den eng benachbarten Einzelleitungen nach FIG. 2. Dies gilt allerdings nur, solange die vom Horn angeregte Wellenfront genau eben ist und genau in Richtung der Achse der dielektrischen Platte einfällt. Ebenso müssen die Strahlerelemente (metallische Scheiben) genau in Richtung der einfallenden Welle bzw. senkrecht dazu aufgereiht sein. Unsymmetrien der Anordnung bezüglich der einfallenden Wellenfront würden zur Anregung von Störmoden auf der dielektrischen Platte führen, die sich auch quer zu der einfallenden Hauptwelle ausbreiten könnten und zu Verlusten und Verschlechterungen der Strahlungsdiagramme führen würden.
  • Die Vor teile der vorgeschlagenen Antenne sind, daß sie äußerst einfach herzustellen ist und keine kritischen Toleranzprobleme auf treten. lii der Praxis kann eine Platte eines gebräuchlichell Streifellleitungssubstrats mit beidseitiger Kupferkaschierung als dielektrische Platte benutzt werden. Bevor die Platte z. B. mit Leitkleber auf die metallische Grundplatte geklebt wird, muß auf der Oberseite die Scheibchenstruktur geätzt werden.
  • Im folgenden wird eine bevorzugt Ausführung der Antenne beschrieben.
  • Eiiie besonders kompakte Bauform der Antenne ergibt sich, wenn zur Anregung des Horns eine Hohlleiter-Schlitzzeile benutzt wird, wie in FIG. 4 dargestellt. Die Hohlleiter-Schlitzzeile erzeugt in einer Entfernung von wenigen Wellenlängen vor den Schlitzen eine praktisch ebene Wellenfront auf der dielektrischen Platte. Die Schlitzzeile kann entweder in einen eigenen Hohlleiter eingefräst werden (FIG. 4) oder vorzugsweise als geätzte Schlitze in der Metallisierung der dielektrischen Platte hergestellt werden (I:CG. 5). In letzten lall werden die Schlitze von einem oben offenen Hohlleiter angeregt, der mit der Metallisierung der dielektrischen Platte Kontakt hat. Die dielektrische Platte wirkt im Bereich der Koppelschlitze bis i den Hornbereich als dielektrisch gefüllter Hohlleiter.
  • Als eine günstige Form für die Strahlerelemente haben sich kreisförmige Scheiben herausgestellt.
  • Auf der dielektrischen Platte können fortschreitende Wellen existieren, wenn das Ende der Platte mit einem Absorber abgesumpft wird.
  • Wie bei den herkömmlichen schmalen dielektrischen Antennen nach FIG. 1 kann durch den Abstand -der Strahlerelemente die Hauptstrahlrichtung der Antenne eingestellt werden.
  • IPtir Abs trahlung in die schenkrechte Richtung sind jedoch Doppelelemente nötig (K. Solbach, B. Adelseck, "Dielectric image line leaky wave ea for broadside radiation'', Electr. Lett., vol. 19 (1983), no. 16, pp. 640-641).
  • FIG. 6 zeigt eine solche Konfiguration auf der breiten dielektrischen Platte.
  • Bei Benutzung der Doppelpunktstruktur nach FIG. 6 kann das Ende der dielektrischen Platte auch durch einen metallischen Reflektor (Kurzschluß) abgeschlossen werden, wobei die reflektierte Welle die dielektrische Platte erneut durchläuft und einen Teil ihrer Energie ebenfalls in die senkrechte Richtung abstrahlt. Das Prinzip dieser Betriebsart ähnelt dem der bekannten Hohlleiterschlitzantenne mit stehenden Wellen (Resonanz-Zeile) mit dem Unterschied, daß in der dielektrischen Antenne ein erheblicher Teil der eingefallenen Welle auf das Anregungshorn zurückläuft (Anpassung nicht ideal).
  • Gerade für den Betrieb mit stehenden Wellen auf der dielektrischen Platte kommen aber auch auf Resonanz abgestimmte Strahlerelemente in Form von Streifenleitungsresonatoren, FIG. 7, in Betracht, mit denen die Verhältnisse der Wellen auf der dielektrischen Platte denen auf Hohlleiterschlitzz-eilen entsprechen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antenne zum Betrieb mit zwei orthogonalen Polarisationen ist in FIG. 8 gezeichnet. Hier sind die Strahlerelemente jeweils zu viert im Abstand \/4 angeordnet und die dielektrische Platte wird von zwei zueinander senkrechten Seiten aus gespeist. Die den Toren 1 und 2 der Speiseeinrichtungen zuzuordnenden Wellen 1 und 2 auf der dielektri-.sclles Platte erzeugen jeweils Abs trahlung in die senkrechte Richtung, wobei. d:i.e Polarisation der Wellen um 900 gegeneinander gedreht ist. Bei entsprechender phasenverschobener Speisung der Tore 1 und 2 ist es damit möglich, beliebig zirkular oder linear polarisierte Abstrahlung zu erzeugen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Dielektrische Antenne für Millimeterwellen, mit mindestens einer dielektrischen Leitung auf einer metall: schen Grundplatte und mit als Strahlerelemente wirkenden Leitungsdiskobntinuitäten, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - eiiie breite, ungeteilte dielektrische Platte weist eine Vielzahl von metallischen Strahlerelementen auf, die als parallele S-trahlerzeileniausgebildet sind; - die Speisung der Strahlerzeilen erfolgt an einem Ende mittels eines durchgehenden metallischen Horlis; - eine Leistungsaufteilung auf die einzelnen Strahlerzeilen erfolgt vor dem Horn-Übergang in Hohlleitertechnik; (FIG. 3).
  2. 2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als dielektrische Platte ein gebrüchliches Straiefenleitungssubstratma terial mit beidseitiger Metallkaschierung verwendet wird.
  3. 3. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Leistungsaufteilung eine Hohlleiter-Schlitzzeile dient.
  4. 4. Antenne nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet daß die Hohleiter-Schlitzzeile aus einem oben offenen HOhlleiter besteht, der mit der untere Keschierung der dielektrischen Platte Kontakt hat, und daß die Schlitze durch Alzen der Kaschierung hergestellt sind, (FIG. 5).
  5. 5. Antenn nach einen der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerelemente kreisförmige Scheiben sind.
  6. 6. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet 1 daß die Strahlerelemente Streifenleitungsresonatoren sind, (FIG. 7).
  7. 7. Antenne nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Platte mit einem Absorber als Wellensumpf abgeschlossen ist.
  8. 8. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerelemente Doppelelemente sind, (FIG. 6).
  9. 9. Antenne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Platte mit einem metallischen Reflektor abgeschlossen ist.
  10. 10. Antenne nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - die Antenne wird von zwei zueinander senkrechten Seiten aus gespeist; - die Strahlerelemente sind jeweils in Vierergruppen angeordnet, deren Schwerpunkte um Ä voneinander entfernt sind, wobei Å die Leitungs-Wellenlänge auf der dielektrischen Platte ist; - die Strahlerelemente einer Vierergruppe sind jeweils um #/4 voneinander beabstandet; (FIG. 8).
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