DE3416968C1 - Einstueckiges Kontaktelement zum Einpressen in eine ein- oder mehrlagige Leiterplatte - Google Patents

Einstueckiges Kontaktelement zum Einpressen in eine ein- oder mehrlagige Leiterplatte

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DE3416968C1
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Manfred Reichardt
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    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/112Resilient sockets forked sockets having two legs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
    • H01R12/585Terminals having a press fit or a compliant portion and a shank passing through a hole in the printed circuit board

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein einstückiges Kontaktelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein einstückiges Kontaktelement der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Art ist aus DE-OS 23 465 bekannt.
Aus der EP-A-O 00 68 393 ist bereits eine Kontaktfeder bekannt, bei der pfostenartige Anschlußteile in Rasterbohrungen einer Leiterplatte eingepreßt werden, und zwar dadurch, daß der erforderliche Einpreßdruck von einem Gehäuseoberteil über Verbreiterungen der Kontaktfeder auf eine Basisplatte und von dieser auf die Anschlußteile übertragen wird. Bei dieser bekannten Feder wird durch das Gehäuse die Einpreßkraft übertragen, was Verbreiterungen an der Basisplatte erforderlich macht. Ferner ist die bekannte Kontaktfeder nicht einteilig ausgebildet, so daß sich ein komplizierterer Herstellungsvorgang ergibt.
Bei der DE-OS 26 31 107 wird die Einpreßkraft ebenfalls über ein Isoliergehäuse des Steckverbinders übertragen. Dazu ist eine genügend große Fläche erforderlich. Wenn die vorhandene Fläche nicht ausreicht, so kann der Kunststoff des Isoliergehäuses überlastet werden mit der Folge, daß sich das Kontaktelement in das Isoliergehäuse eingräbt.
Die DE-OS 29 50 097 zeigt ein mit einem Kontaktfederschenkel ausgestattestes einstückiges Kontaktelement mit einer oberhalb der Einpreßzone vorgesehenen öffnung. Diese Öffnungen sind bemessen, daß die Spitzen der Klauen eines Werkzeugs vollständig in sie eindringen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für die Einpreßtechnik derart vorzusehen, daß eine Eignung für vorbestückte Federleisten, d. h. Steckverbinder, vorliegt, daß das Einpreßwerkzeug direkt auf das Kontaktelement einwirken kann, ohne daß dabei der Isolierkörper beteiligt ist, und daß die Feder einteilig, vorzugsweise durch Stanzen, herstellbar ist.
Zur Lösung der genannten Aufgabe sieht die Erfindung die Maßnahmen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 vor. Dadurch wird erreicht, daß beim Einpressen auf die untere Schnittkante dieser Öffnung das Einpreßwerkzeug einwirkt, wobei sich im Kraftübertragenden Teil des Kontaktelementes keine Knickstelle befindet Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Kontaktelement besitzt die Kontaktfeder zwei gegenüberliegende Kontaklfederschenkel, deren Kontaktfläche parallel zur Steckverbinderlängsachse liegt, und die Kontaktfeder kann am Stanz- oder Trägerstreifen hängend reihenweise in einen Isolierkörper eingesetzt werden.
Schließlich wird durch die Erfindung erreicht, daß der anschlußseitige Stift, d. h. der Anschlußteil als Kontaktmesser geeignet ist, da die Walzflächen, d. h. Ober und Unterseites des Blechstreifens (im Gegensatz zur Schnittfläche mit der rauheren Oberfläche) parallel zur Steckverbinderlängsachse stehen. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn ein Steckverbinder in Stapeltechnik eingesetzt wird.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht mehrerer noch am Trägerstreifen befindlicher Kontaktelemente (aus Blickrichtung Λ in F ig. 2);
F i g. 2 eine Ansicht eines Kontaktelements der F i g. 1 aus Richtung des Pfeiles B.
In den Fi g. 1 und 2 ist ein Kontaktelement 1 dargestellt, welches insbesondere zum Einpressen beispielsweise in eine nicht gezeigte Leiterplatte geeignet ist.
F i g. 1 zeigt mehrere Kontaktelemente 1 noch an einem Träger- oder Stanzstreifen 16 über verbliebenes Streifenmaterial 17 hängend. Nachdem sämtliche Kontaktelemente 1 in Fig. 1 identisch ausgebildet sind, sei nur das in F i g. 1 ganz rechts gelegene Kontaktelement
beschrieben. Dieses Kontaktelement 1 in F i g. 1 hat für die Blickrichtung B in F i g. 1 die in F i g. 2 gezeigte Ansicht, während sich bei Blickrichtung A in Fig.2 die Ansicht in F i g. 1 ergibt.
Das Kontaktelement 1 besteht im wesentlichen aus einem Kontaktfederteil (der eigentlichen Kontaktfeder) 2 sowie einem einstückig damit ausgebildeten Anschlußteil 3. Der Anschlußteil 3 weist in bekannter Weise eine Einpreßzone 20 auf, die in die bereits erwähnte nicht gezeigte Leiterplatte einpreßbar ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel kann der stiftartige Anschlußteil 3 als ein Wickelpfosten 13 oder aber auch als ein Kontaktmesser dienen.
Das einstückig mit dem Anschlußteil 3 ausgebildete Kontaktfederteil 2 besteht aus zwei einander gegenüberliegenden Kontaktfederschenkeln 6 und 7, die über eine Wand 39 miteinander verbunden sind. An den freien Enden der Kontaktfederschenkel 6,7 sind die eigentlichen Kontakte 8,9 vorgesehen.
Der als Kontaktmesser (oder Wickelpfosten) 13 ausgebildete Anschlußteil 3 besitzt eine Längsachse 21, in deren Verlängerung eine Längsachse 22 des Kontaktfederteils 2 verläuft. Strichpunktiert ist auf der Längsachse 22 ein in Einpreßrichtung 5 bewegbarer Einpreßwerkzeugdorn 4 dargestellt. Das Einpreßwerkzeug hat in bekannter Weise eine Vielzahl solcher Dorne 4, die gleichzeitig in mehrere Kontaktfederteile 2 eingeführt werden können und auf diese eine Kraft ausüben, um sie in beispielsweise eine Leiterplatte einzupressen.
Zur Übertragung der erforderlichen Preßkraft von dem Einpreßwerkzeugdorn 4 auf das Kontaktelement 1 ist gemäß der Erfindung bei einem einstückigen Kontaktelement 1 (d. h. einem Kontaktelement 1, bei dem Kontaktfederteil 2 und Anschlußteil 3 aus einem Stück bestehen) vorgesehen, daß eine öffnung 12 im Kontaktelement 1 derart angeordnet ist, daß der Einpreßwerkzeugdorn 4 möglichst fluchtend mit der Längsachse 21 des Anschlußteils 3 auf die untere Begrenzung (Angriffsfläche für den Dorn) der Öffnung 12 auftreffen kann.
Im einzelnen ist dazu erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Kontaktelement 1 ein gebogenes Verbindungsstück 14 bildet. Das Verbindungsstück 14 liegt am oberen Ende einer Verbreiterungszone 23, die wiederum an die Einpreßzone 20 anschließt, innerhalb des Verbindungsstücks 14 sind zwei entgegengesetzte Krümmungen vorgesehen, von denen die eine mit R 0,95 und die andere mit R 0,25 bezeichnet ist. Der Krümmungsradius der Krümmung R 0,95 ist größer als der Krümmungsradius der Krümmung R 0,25. Im Bereich der Krümmung R 0,95 ist die bereits erwähnte Öffnung 12 vorgesehen, so daß der Dorn 4 fluchtend mit der Längsachse 21 des Anschlußteils 3 auf die Auflage- oder Angriffsfläche 15 auf treffen kann, die von der unteren Begrenzung der öffnung 12gebildet wird.
Man erkennt, daß das Verbindungsstück 14 zwischen dem U-förmig gebogenen Kontaktfederteil 2 und dem aiischluß-seitigen Teil 3 des Kontaktelements als Verlängerung eines (6) der U-Schenkel des Kontaktfederteils 2 ausgebildet ist. Durch dieses Merkmal wird erreicht, daß die Kontaktflächen der beiden Federschenkel 6, 7 und des Anschlußteils 3 wie auch der Trägerstreifen 16 parallel zu einer Steckverbinder-Längsachse stehen, und zwar eines Steckverbinders (Steckleiste) zur Λulnahme einer Vielzahl von Kontaktelementen.
Das heißt, bei leistenförmigen Steckverbindern sollten wegen der möglichen Schräglage beim Stecken die Kontaktflächen parallel zur Längsrichtung liegen. Wäre das Verbindungsstück 14 mit der Wand 39 verbunden, stünden die Kontaktflächen senkrecht zur Längsrichtung, was gerade nicht erwünscht ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Führung des Doms 5 ein Lappen 10 an einem Kontaktfederschenkel, und zwar dem Kontaktfederschenkel 7, ausgebildet ist. Ein Schlitz 11 (vgl. F i g. 1) gestattet die Umbiegung des Lappens 10 in der in F i g. 2 gezeigten Weise in Richtung auf die fluchtenden Längsachsen 22 bzw. 21 der Kontaktfeder 2 bzw. des Anschlußteils 3. Die Linie 18 veranschaulicht die Biegelinie für den Lappen 10. Die Linie 19 in F i g. 1 veranschaulicht das untere Ende der Wand 39.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Kontakts geschieht ausgehend von einem Blechstreifen, aus dem die Ausgangformen der Kontaktelemente herausgestanzt werden. Die Folge der Stanz- und Biegeoperationen im Folgewerkzeug ist beliebig. Die öffnung kann auch vor oder nach der Außenkontur gestanzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einstückiges Kontaktelement (1) mit einem an einem Ende eines Anschlußteils (3) ausgebildeten, mit zwei gegenüberliegenden Kontaktfederschenkeln (6,7) versehenen Kontaktfederteil (2) sowie mit einer Einpreßzone (20), welche ein kontaktbildendes Einpressen des Kontaktelements (1) in eine ein- oder mehrlagige Leiterplatte gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß im Kontaktelement (1) oberhalb der Einpreßzone (20) eine Öffnung (12) derart vorgesehen ist, daß ein Einpreßwerkzeugdorn (4) auf eine Stelle des Kontaktelements (1) auftreffen kann, die fluchtend mit der Längsachse (21) des Anschlußteils (3) angeordnet ist, und daß ein zwischen der Einpreßzone (20) und der eigentlichen Kontaktfeder (2) angeordnetes Verbindungsstück (14) derart gekrümmt ist, daß die Längsachse (22) der Kontaktfeder (2) mit der Längsachse (21) des Anschlußteils (3) fluchtet, so daß der entlang der Längsachse (22) der Kontaktfeder (2) eingeführte Einpreßwerkzeugdorn (4) auf eine durch die öffnung (12) gebildete Auflagefläche (15) fluchtend mit der Längsachse (21) des Anschlußteils (3) auftreffen kann.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) in einem gegenüber der Einpreßzone (20) verbreiterten Teil ausgebildet ist.
3. Kontaktelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (14) durch zwei Krümmungen R 0,95 und R 0,25 gebildet ist
4. Kontaktelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungen unterschiedlichen Krümmungsradius besitzen.
5. Kontaktelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) im Bereich der Krümmung R 0,95 mit dem größeren Krümmungsradius ausgebildet ist.
6. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (2) zwei gegenüberliegende Kontaktfederschenkel (6, 7) aufweist, die durch eine Wand (39) verbunden sind.
7. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kontaktfeder (2) ein Lappen (10) zur Führung des Einpreßwerkzeugdorns (4) vorgesehen ist.
8. Kontaktelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (10) eine Verlängerung des einen Kontaktfederschenkels (7) ist und durch Anordnung eines Schlitzes (11) längs einer Linie (18) derart gebogen ist, daß das freie Ende des Lappens (10) näher zur öffnung (12) hin angeordnet ist (F ig. 2).
DE3416968A 1984-05-08 1984-05-08 Einstueckiges Kontaktelement zum Einpressen in eine ein- oder mehrlagige Leiterplatte Expired DE3416968C1 (de)

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