DE3416701A1 - Einrichtung zum beschicken tabakverarbeitender strangmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum beschicken tabakverarbeitender strangmaschinen

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DE3416701A1
DE3416701A1 DE19843416701 DE3416701A DE3416701A1 DE 3416701 A1 DE3416701 A1 DE 3416701A1 DE 19843416701 DE19843416701 DE 19843416701 DE 3416701 A DE3416701 A DE 3416701A DE 3416701 A1 DE3416701 A1 DE 3416701A1
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tobacco
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cyclone
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DE19843416701
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Hans-Jürgen Dipl.-Ing. 2057 Wentorf Block
Fritz Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Hagemann
Gustav 2000 Hamburg Hancke
Manfred 2050 Hamburg Muss
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • A24C5/392Tobacco feeding devices feeding pneumatically

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Stw.: ZM-Beschickung-Zyklon-II
  • Einrichtung zum Beschicken tabakverarbeitender Strangmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Beschicken tabakverarbeitender Strangmaschinen, insbesondere einer Zigarettenstrangmaschine, mit Tabak über ei-ne pneumatische Förderleitung, mit einer Beschickungsvorrichtung für die Förderleitung und einer der Förderleitung zugeordneten Austragsvorrichtung.
  • Unter dem Begriff "Tabak" sind im Sinne der Erfindung sowohl Schnittabak, gerissene Tabakblätter als auch rauchbare Tabakersatzstoffe zu verstehen.
  • Einrichtungen der obengenannten Gattung dienen dazu, Zigarettenmaschinen entsprechend ihrem jeweiligen Bedarf möglichst mit gleichmäßigen Tabakmengen zu versorgen, um u. a. immer ein annähernd konstantes Tabakniveau im Verteiler zu halten und durch periodisches Zuführen in größeren Portionen hervorgerufene Klumpenbildung zu vermeiden, um damit letztlich konstante Voraussetzungen für die Ausbildung eines gleichmäßigen, dünnen Tabakvlieses als Vorstufe zur Strangbildung zu schaffen. Messungen haben nämlich ergeben, daß das Gewicht der erzeugten Rauchartikel umso gleichmäßiger ist, je gleichmäßiger die Befüllung des Zigarettenmaschinenverteilers mit Tabak ist.
  • Infolge des relativ großen Tabakdurchsatzes moderner Strangmaschinen müssen die Förderleistungen derartiger pneumatischer Fördereinrichtungen erheblich sein. Die Förderleistung pneumatischer Systeme ist aber für die Förderung von Tabak nicht beliebig erhöhbar, weil oberhalb bestimmter Fördergeschwindigkeiten der Tabak beschädigt wird. Da die Tabakfasern von unterschiedlicher Gestalt und unterschiedlichem Gewicht sind (z.B. geschnittenes Blattgut und geschnittene Tabakrippen), besteht die Gefahr, daß beim Ansaugen des Tabaks eine Entmischung stattfindet. Darüber hinaus wird bei Stw. : ZM-Beschickung-Zyklon-ID hohen Fördergeschwindigkeiten eine Trennung von Tabak und Förderluft problematisch, indem Staub und kürzere Tabakfasern nicht zur Weiterverarbeitung gelangen sollen, sondern mit der Förderluft aus dem eigentlichen Weiterverarbeitungsprozeß ausgeschieden werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die pneumatische Beschickung der Zigarettenmaschinen so zu optimieren, daß eine genauere, den Betriebsbedingungen kontinuierlich anpaßbare Dosierung des zugeführten Tabakstromes unter größtmöglicher Schonung der Tabakpartikel gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Austragsvorrichtung aus einem einerseits mit der Förderleitung und andererseits durch eine Saugleitung mit der Saugseite eines Gebläses verbundenen sowie mit einer den Tabak dem Verteiler der Zigarettenstrangmaschine zuführenden Zellenradschleuse versehenen Zyklon-Abscheider besteht.
  • Zwecks Erhöhung der Betriebssicherheit wird weiterhin vorgeschlagen, in einem den Zyklon-Abscheider mit der Zellenradschleuse verbindenden Fallschacht eine Absperrvorrichtung zu installieren, welche vorteilhafterweise gemäß einer zusätzlichen Ausgestaltung als steuerbare Absperrklappe ausgebildet ist, welche jeweils während einer durch ein Antriebsmittel eingeleiteten Betriebsphase der Zellenradschleuse mittels eines Stellantriebes eine den Fallschacht schließende Sperrstellung einnimmt.
  • Gemäß einer zusätzlichen vorteilhaften Weiterbildung ist die Förderleitung vor der Einmündung in den Zyklon-Abscheider mit einem relativ langen diffusorartig erweiterten Leitungsabschnitt versehen. Aufidiese Weise wird die Förderluftgeschwindigkeit am Zyklon-Einlauf und somit auch die Tabakstromgeschwindigkeit des abzuscheidenden Tabaks vor der Umlenkung an der Zyklonwandung erheblich reduziert.
  • Durch diesen Abbau der kinetischen Energie der Förderluft Stw.: ZM-Beschickung-Zyklon-IL vor dem Zyklon-Einlauf wird die Energie des Dralls der Förderluft im Zyklon-Abscheider entsprechend vermindert, mit der Folge, daß der Tabak unter größtmöglicher Schonung mit relativ geringer Geschwindigkeit nach kurzem Umlauf an der Zyklonwandung abgeschieden wird. Durch den geringen Drall sinkt in erwünschter Weise auch der Abscheidegrad, was bedeutet, daß der für die Weiterverarbeitung unerwünschte Staub und kleinkörniges Gut mit der Abluft sicher abgesaugt und ausgeschieden werden. Da durch die geringe Tabakstromgeschwindigkeit beim Eintritt in den Zyklon-Abscheider und durch den geringen Drall der Förderluft innerhalb des Zyklon-Abscheiders die Geschwindigkeit der Tabakpartikel in einem Umlauf von ca. 3600 abgebaut wird, ist eine relativ geringe Bauhöhe derAnlage möglich.
  • In der Praxis hat sich beispielsweise ein derartiger Leitungsabschnitt besonders dann gut bewährt, wenn seine Länge etwa gleich dem Zehnfachen des Durchmessers der Förderleitung beträgt.
  • Ein zusätzlicher positiver Effekt zur schonenden Tabakförderung wird gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung dann erzielt, wenn die Förderleitung über einen gekrümmten Leitungsabschnitt in den Zyklon-Abscheider einmündet, wobei der Krümmungsradius des Leitungsabschnittes größer ist als der Radius der Mantelwand des Zyklon-Abscheiders. Bei dieser Ausbildung wird im Gegensatz zu der üblicherweise tangential in einen Zyklon einmündenden Förderleitung das Fördergut nicht abrupt aus einer geraden Flugbahn in die relativ stark gekrümmte Bahn an der Innenwand des Zyklon-Abscheiders hineingezwungen sondern die Tabakpartikel werden sanft über den relativ großen Radius der Förderleitung in die engere Zyklonbahn übergeführt.
  • Um eine gleichmäßige Verteilung des Tabaks in den Austragzellen der Zellenradschleuse zu erreichen, ist außerdem vorgesehen, daß der Zyklon-Abscheider an der Mantelinnenwand mit einem spiralförmig abwärts verlaufenden Leitsteg versehen Stw. ZM-Beschickung-Zyklon-TS ist.
  • Durch eine weitere Ausgestaltung, gemäß der zwischen dem Tabakauslaß des Zyklon-Abscheiders zur Zellenradschleuse und dem entgegengesetzt angeordneten Luftauslaß des Zyklon-Abscheiders zur Saugleitung ein Auffangschirm vorgesehen ist, wird verhindert, daß zur Weiterverarbeitung bestimmte Tabakpartikel aus dem unteren Bereich des Zyklon-Abscheiders vom oberseitig abgezogenen Luftstrom zurückgerissen werden. Diese Tabakpartikel werden von der Unterseite des Auffangschirms aufgefangen, so daß nur die oberhalb des Auffangschirms im Saugluftstrom enthaltenen Staubanteile und nicht verwendbaren Kurztabakanteile mit der Saugluft abgezogen werden, so daß der Abscheidegrad des Zyklon-Abscheiders dem speziellen Einsatzgebiet der Strangmaschinenbeschickung optimal angepaßt ist.
  • üblicherweise wird der Tabakvorrat im Verteiler der Strangmaschine überwacht. Um Schwankungen in der Niveauhöhe des Verteilers so gering wie möglich zu halten, d. h. das Tabakniveau langfristig möglichst nahe an der Grenze eines zu haltenden mittleren Tabakniveaus zu orientieren, wird außerdem vorgeschlagen, in der Saugleitung eine in Abhängigkeit von Signalen einer Füllstandsmeßeinrichtung des Verteilers der Zigarettenstrangmaschine steuerbare Drosselklappe anzuordnen. Diese Anordnung verhindert während des Normalbetriebes eine intermittierende Totalabschaltung der Saugluft, hingegen wird die jeweils zur Ergänzung des Tabakniveaus im Verteiler erforderliche Tabakmenge durch eine entsprechende Steuerstellung der Drosselklappe rechtzeitig vordosiert. Um etwaigen Verstopfungen der Saugleitung bzw.
  • der Förderleitung begegnen zu können, wird außerdem vorgeschlagen, in der Saugleitung zwischen der Drosselklappe und dem Zyklon-Abscheider eine in Abhängigkeit von Signalen einer Druckmeßeinrichtung der Förderleitung und/oder der Saugleitung steuerbare Absperrklappe anzuordnen, wobei zusätzlich zum Freiblasen der Saugleitung zwischen der Absperrklappe Stw.: ZM-Beschikcung-Zyklon- Il und dem Zyklon-Abscheider in die Saugleitung eine in Abhängigkeit von Signalen der der Saugleitung zugeordneten Druckmeßeinrichtung steuerbare Blasluftzuführung einmündet.
  • Alternativ zur Drosselklappensteuerung zwecks Füllstandsregelung im Verteiler wird vorgeschlagen, daß die Förderleitung einen in Abhängigkeit von Signalen der Füllstandsmeßeinrichtung in seiner Höhe über der Beschickungsvorrichtung steuerbaren Saugstutzen aufweist.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß ein im Hinblick auf die Tabakdosierung auf die jeweiligen Betriebserfordernisse fein abstimmbares, kontinuierlich steuerbares, den Tabak schonendes Beschickungssystem geschaffen wurde.
  • Stw. ZM-Beschickung-Zyklon-Ir Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Hierbei zeigt: Figur 1 eine Beschickungseinrichtung nach der Erfindung in der Seitenansicht, Figur 2 eine Ansicht auf die Beschickungseinrichtung in Richtung des Pfeils II nach Figur 1, Figur 3 eine Draufsicht auf die Beschickungseinrichtung und Figur 4 eine der Beschickungseinrichtung zugeordnete Steuerschaltung.
  • Stw.: ZM-Beschickung-Zyklon-IT Die in erfindungsgemäßer Weise ausgebildete Beschickungseinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Zyklon-Abscheider 1 und einer Zellenradschleuse 2, die in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht und durch einen Fallschacht 3 miteinander verbunden sind. Die Zellenradschleuse 2 ist über einem Vorratsbehälter 4 eines nicht weiter dargestellten Verteilers einer Zigarettenstrangmaschine angeordnet. Der Zyklon-Abscheider 1 ist über eine Förderleitung 6 an eine beispielsweise als Schwingtrog ausgebildete Beschickungsvorrichtung 7 angeschlossen, in welcher Tabak 5 durch im wesentlichen in vertikaler Richtung ausgeführte Vibrationsbewegungen des Schwingtroges in aufgelockerter, gleichmäßig verteilter Form überwiegend in einem Schwebezustand bereitgehalten wird.
  • Die Förderleitung 6 weist vor ihrer Einmündung in den Zyklon-Abscheider 1 einen diffusorartig erweiterten Leitungsabschnitt 8 auf, dessen Länge vorzugsweise dem Zehnfachen des Durchmessers der Förderleitung entspricht. Gemäß Figur 3 mündet die Transportleitung nicht wie bei Zyklon-Abscheidern üblich tangential sondern über einen gekrümmten Leitungsabschnitt 9 von relativ großem Krümmungsradius im Bereich der Mantelwand in den Zyklon-Abscheider 1 ein, wobei die untere Mantellinie 11 des Leitungsabschnittes 9 mit einer leichten, der ballistischen Bahn des Tabaks angenäherten Neigung in den Zyklon-Abscheider 1 einmündet. An der Mantelinnenwand des Zyklon-Abscheiders 1 bzw. des gekrümmten Leitungsabschnittes 9 verläuft wendelförmig von oben nach unten ein Leitsteg 12 zur Führung des Tabaks.
  • Zwischen dem Zyklon-Abscheider 1 und der Zellenradschleuse 2 ist eine den Fallschacht 3 wahlweise öffnende bzw. sperrende Absperrvorrichtung in Form einer Absperrklappe 13 vorgesehen, welche durch ein beispielsweise als Magnetventil 14 und doppeltwirkender Stellzylinder 16 ausgebildetes Stellglied 17 betätigbar ist. Ein im Innern der Zellenradschleuse 2 angeordnetes Zellenrad 18 ist durch einen Motor 19 Stw. ZM-Beschickung-Zyklon-II vorzugsweise intermittierend antreibbar, während seine jeweilige Drehstellung von einem Näherungsinitiator 21 überwacht wird.
  • An seinem oberen Ende ist der Zyklon-Abscheider 1 mit einer Saugleitung 22 versehen, deren Eintrittsende durch ein Sieb 23 abgedeckt ist'und deren Auslaßende an die Saugseite eines Gebläses 24 angeschlossen ist. Im Innern ist die Saugleitung 22 mit einer Drosselklappe 26 versehen, welche mittels eines Stellgliedes 27 in eine Offenstellung und eine den Strömungsquerschnitt der Saugleitung 22 verengende Drosselstellung verdrehbar ist.
  • Alternativ zur Drosselklappe 26 kann - wie in Figur 4 dargestellt - die Förderleitung 6 an ihrem oberhalb der Beschickungsvorrichtung 7 angeordneten Ende mit einem Saugstutzen 28 versehen sein, dessen Höhenstellung oberhalb des Tabaks 5 mittels eines Stellgliedes 29 einstellbar ist.
  • Innerhalb der Saugleitung 22 ist außerdem zwischen der Drosset klappe 26 und dem Zyklon-Abscheider 1 eine durch ein Stellglied 31 in eine Offenstellung und eine Schließstellung verdrehbare Absperrklappe 32 vorgesehen.
  • Darüber hinaus wird der Druck in der Förderleitung 6 von einer Druckmeßeinrichtung 33 und der Druck in der Saugleitung 22 von einer Druckmeßeinrichtung 34 überwacht, welche den Differenzdruck aus den im Leitungsabschnitt 8 der Förderleitung 6 und den in der Saugleitung 22 herrschenden Drücken ermittelt. In die Saugleitung 22 mündet außerdem eine durch ein Stellventil 36 betätigbare Blasluftzuführung 37.
  • Innerhalb des Zyklon-Abscheiders 1 ist zentral zur Saugleitung 22 kurz unterhalb des in den Zyklon-Abscheider 1 einmündenden Leitungsabschnittes 9 der Förderleitung 6 ein kegelförmiger Auffangschirm 38 angeordnet, dessen konkave Seite dem unteren Auslaßbereich des Zyklon-Abscheiders 1 zugewandt ist.
  • Am Vorratsbehälter 4 des Verteilers der Zigarettenstrang- Stw. ZM-Beschickung-Zyklon-I~ maschine befindet sich eine Füllstandsmeßeinrichtung 39 zur Oberwachung des Tabakniveaus, welche aus drei jeweils einen Sender 41 und einen Empfänger 42 aufweisenden Lichtschranken 43, 44 und 46 besteht.
  • Die zuvor beschriebenen Oberwachungs- und Stellorgane sind in eine Steuerschaltung eingebunden, die sich aus den nachfolgend beschriebenen, gemäß Figur 4 miteinander verknüpften Steuergliedern zusammensetzt.
  • Ein Druckschalter 47 zur Inbetriebnahme der Beschickungseinrichtung, drei Und-Glieder 48, 49 und 51, von denen das Und-Glied 49 mit zwei negierten Eingängen und das Und-Glied 51 mit drei negierten Eingängen versehen ist, zwei monostabile Kippglieder 52 und 53, deren Ausgangssignal eine bestimmte Zeit ansteht, unabhängig von der Dauer des anstehenden Eingangssignals; ein Oder-Glied 54, ein Zeitglied 56, welches bei anstehendem Eingangssignal ein verzögertes Ausgangssignal abgibt, welches beim Verschwinden des Eingangssignals sofort abfällt; ein Zeitglied 57, dessen Ausgangssignal bei abgefallenem Eingangssignal verzögert verschwindet; ein Rückwärtszählglied 58 sowie drei Speicherglieder 59, 61 und 62, von denen die beiden letzteren jeweils einen negierten Setzeingang aufweisen.
  • Die Wirkungsweise der Beschickungseinrichtung ist wie folgt: Zur Inbetriebnahme der Beschickungseinrichtung wird der Druckschalter 47 betätigt, so daß das entsprechende Eingangssignal am Und-Glied 51 anliegt. Es sei angenommen, daß sich bei Inbetriebnahme der Beschickungseinrichtung das Tabakniveau im Vorratsbehälter 4 des Verteilers zwischen den beiden Lichtschranken 44 und 46 befindet, d. h. die Lichtschranke 44 ist frei und gibt ebenso wie die freie Lichtschranke 43 ein Signal ab.
  • Ober die Saugleitung 22 baut sich mittels des in Betrieb befindlichen Gebläses 24 ein Saugluftstrom auf, welcher den Tabak 5 aus der Beschickungsvorrichtung 7 ansaugt und über Stw.. ZM-Beschickung-Zyklon S die Förderleitung 6 in den Zyklon-Abscheider 1 fördert. In dem diffusorartig erweiterten Leitungsabschnitt 8 wird die Förderluftgeschwindigkeit soweit reduziert, daß Staub und anderes unerwünschtes kleinkörniges Gut nicht mit dem Haupttabakstrom ausgeschieden werden sondern in der Förderluft verbleiben undmit dem Saugluftstrom über die Saugleitung 22 abgezogen werden, um dann in einem späteren Reinigungsprozeß aus der Saugluft herausgefiltert zu werden. Durch diesen gewollten, ansich bei Zyklon-Abscheidern unüblichen, relativ geringen Abscheidegrad verbleiben in dem zur Weiterverarbeitung gelangenden Tabakstrom nur Tabakfraktionen gewünschter Größe, die letztlich die Qualität des Endproduktes bestimmen. Durch die Reduzierung der Förderluftgeschwindigkeit und darüber hinaus durch den relativ großen Krümmungsradius des Leitungsabschnittes 9 wird der Tabak sanft und schonend in den engeren Radius des Zyklon-Abscheiders 1 hineingelenkt und an dessen Mantelinnenwand entlanggeführt.
  • Zur gezielten Führung des Tabaks während seines Umlaufes an der Zyklonwandung und zur gleichmäßigeren Verteilung beim Abfall in den Fallschacht 3 wird der Tabak entlang des Leitsteges 12 an der Mantelinnenwand nach unten geführt und über eine entsprechend ausgerichtete Abschußkante des Leitsteges 12 abgeworfen. Bei Bedarf können auch zusätzliche andere Leit- und Prallflächen den gewünschten Verteilungseffekt unterstützen. Der Auffangschirm 38 verhindert, daß -evtl.
  • abprallende bzw. nach oben zurückschießende, für die Weiterverarbeitung bestimmte Tabakpartikel erneut in den Saugluftstrom gelangen und mit diesem abgeführt werden, indem sie von der unterseitigen konkaven Prallfläche des Auffangschirms 38 zurückgehalten bzw. nach unten zurückgeworfen werden.
  • Für den ersten Arbeitszyklus des Zellenrades 18 sei angenommen, daß sich die den aus der Förderluft ausgeschiedenen Tabak ansammelnde Absperrklappe 13 in der Sperrstellung befindet und die oberste, dem Fallschacht 3 zugekehrte sowie Stw.: ZM-Beschickung-Zyklon-Il in Drehrichtung folgende Zelle der Zellenradschleuse 2 mit Tabak gefüllt sind. Da an allen Eingängen des Und-Gliedes 51 infolge der nicht vorhandenen, jedoch negierten Ausgangssignale des Speichers 59, des Kippgliedes 52 bzw. des Und-Gliedes 48 Eingangssignale am Und-Glied 51 anstehen, gibt dieses ein Ausgangssignal ab, welches den Motor 19 zur Inbetriebnahme des Zellenrades 18 aktiviert. Auf diese Weise wird der in der betreffenden Zelle des Zellenrades 18 befindliche Tabak nach unten in den Vorratsbehälter 4 ausgeschleuse. Nach einer Drehung von 900 wird der Näherungsinitiator 21 durch den betreffenden Zellenflügel des Zellenrades 18 aktiviert, dessen Ausgangssignal das Kippglied 52 beaufschlagt. Für die Dauer des anstehenden Ausgangssignals des Kippgliedes 52 verschwindet wegen der Negierung das entsprechende Eingangssignal des Und-Gliedes 51, so daß dessen Ausgangssignal abfällt, der Motor 19 stromlos wird und damit das Zellenrad 18 stehenbleibt. Gleichzeitig aktiviert das Ausgangssignal des Kippgliedes 52 das Zeitglied 56, dessen verzögert erscheinendes Ausgangssignal den einen Eingang des Und-Gliedes 48 beaufschlagt und gleichzeitig das Zeitglied 57 aktiviert, dessen Ausgangssignal ebenfalls den anderen Eingang des Und-Gliedes 48 beaufschlagt. Das Ausgangssignal des Und-Gliedes 48 veranlaßt das Stellglied 17 zur Oeffnung der Absperrklappe 13 im Fallschacht 3, welche die inzwischen auf der Klappe angesammelte Tabakmenge in die obenstehende Zelle des Zellenrades 18 abwirft. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit fällt das auf den Eingang des Und-Gliedes 48 wirkende Ausgangssignal des Zeitgliedes 57 ab, so daß dessen Ausgangssignal verschwindet und die Absperrklappe 13 durch das Stellglied 17 geschlossen wird.
  • Die Summe der Zeiten tl 1 und t2 der Zeitglieder 56 und 57 ist kürzer als die Signaldauer des Kippgliedes 52. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Absperrklappe 13 vor Anlauf des Motors 19 geschlossen wird. Sollte das Signal des Näherungsinitiators 21 vorzeitig abfallen, so schließt Stw. ZM-Beschickung-Zyklon-IT - -über das Zeitglied 56 und das Und-Glied 48 die Absperrklappe 13 unverzögert.
  • Nachdem das Ausgangssignal des Kippgliedes 52 unabhängig von der Dauer seines Eingangssignals abgefallen ist, stehen durch Negation erneut entsprechende Eingangssignale am Und-Glied 51 an, dessen Ausgangssignal erneut den Motor 19 zwecks Ausschleusung des Tabaks anlaufen läßt.
  • Falls das Sieb 23 verstopft sein sollte, wird durch die steigende Druckdifferenz zwischen der Saugleitung 22 und der Förderleitung 6 der Differenzdruckschalter 34 betätigt, dessen Signal auf das Oder-Glied 54 wirkt, so daß dessen Ausgangssignal das Stellglied 31 zum Schließen der Absperrklappe 32 aktiviert. Das Ausgangssignal des Oder-Gliedes 54 beaufschlagt gleichzeitig den Eingang des Kippgliedes 53, dessen Ausgangssignal eine vorbestimmte Zeit ansteht und während dieser Zeit das Stellventil 36 öffnet, so daß über die Blasluftzuführung 37 das Sieb 23 freigeblasen wird.
  • Damit stellen sich wieder normale Druckverhältnisse in der Saugleitung 22 ein, so daß das abfallende Ausgangssignal des Oder-Gliedes 54 das Stellglied 31 zum öffnen der Absperrklappe 32 bzw. zur Schließung der Blasluftzuführung 37 veranlaßt.
  • Falls das Tabakniveau im Vorratsbehälter soweit ansteigt, daß die Lichtschranke 44 bedeckt wird und kein Signal mehr abgibt, so steht am Setzeingang S des Speichers 62 durch Negation ein Signal an. Das auf diese Weise erscheinende Ausgangssignal des Speichers 62 aktiviert das Stellglied 27, welches die Drosselklappe 26 in eine Drosselstellung zur Verengung des freien Durchtrittsquerschnittes der Saugleitung 22 verdreht. Dadurch wird die Luftgeschwindigkeit in der Saugleitung 22 und somit auch der am Saugstutzen 28 von der Beschickungsvorrichtung 7 abgesaugte Tabakstrom reduziert. Alternativ kann auch über die gestrichelt angedeutete Steuerleitung durch das Ausgangssignal des Speichers 62 die Höhenstellung des Saugstutzens 28 durch das Stellglied 29 Stw.: ZM-Beschickung-Zyklon-IL variiert werden. Auf diese Weise kann der abgesaugte Tabakstrom bei entsprechender Höherstellung des Saugstutzens 28 ebenfalls reduziert werden.
  • Wenn das Tabakniveau im Vorratsbehälter 4 soweit absinkt, daß die Lichtschranke 46 freiliegt, wird durch deren Ausgangssignal über den Rücksetzeingang R der Speicher 62 zurückgesetzt, so daß durch dessen abfallendes Ausgangssignal die Drosselklappe 26 in die volle Offenstellung zurückgeschwenkt bzw. alternativ der Saugstutzen 28 tiefer positioniert wird.
  • Bei einer Verstopfung vor dem Saugstutzen 28 steigt der Unterdruck in der Förderleitung 6, so daß die Druckmeßeinrichtung 33 anspricht, deren Signal über das Oder-Glied 54 ebenfalls das Stellglied 31 zum Schließen der Absperrklappe 32 aktiviert. Damit wird die Förderleitung 6 drucklos, so daß sich die Verstopfung am Saugstutzen 28 lösen kann.
  • Wenn das Tabakniveau im Vorratsbehälter 4 soweit ansteigt, daß die Lichtschranke 43 bedeckt wird, wirkt das abfallende, negierte Signal der Lichtschranke 43 auf den Setzeingang S des Speichers 61, dessen Ausgangssignal über das Oder-Glied 54 das Stellglied 31 zum Schließen der Absperrklappe 32 aktiviert. Damit wird die Tabakförderung unterbrochen. Gleichzeitig wird automatisch über die Blasluftzuführung 37 das Sieb 23 durch einen Druckluftstoß gereinigt, indem das Ausgangssignal des Oder-Gliedes 54 das Kippglied 53 aktiviert, dessen Ausgangssignal das Stellventil 36 im Uffnungssinn aktiviert.
  • Um den Zyklon-Abscheider 1 bzw. die Zellenradschleuse 2 nach der Abschaltung zu entleeren, läuft das Zellenrad 18 eine vorgewählte Anzahl von Takten nach. Dies geschieht dadurch, daß bei abgefallenen, am Eingang des Und-Gliedes 49 negiertem Signal des Kippgliedes 52 das anstehende Ausgangssignal des Und-Gliedes 49 das Rückwärtszählglied 58 aktiviert. Nach Ablauf einer vorgewählten Anzahl von Zählimpulsen gibt der Rückwärtszähler 58 ein Ausgangssignal ab, welches den Stw.: ZM-Beschickung-Zyklon-IS Speicher 59 setzt, dessen am Eingang des Und-Gliedes 51 negiertes Ausgangssignal das Ausgangssignal des Und-Gliedes 51 verschwinden läßt, so daß der Motor 19 stillgesetzt wird. Falls vor Ablauf des Rückwärtszählers 58 die Lichtschranke 43 frei wird, wird das Zählwerk zurückgesetzt.
  • Wird im weiteren Betrieb die Lichtschranke 44 wieder frei, dann setzt deren Ausgangssignal das Speicherglied 59 zurück und der Motor 19 wird erneut über das Und-Glied 51 eingeschaltet. Gleichzeitig setzt das Signal der Lichtschranke 44 das Speicherglied 61 zurück, so daß dessen abfallendes Ausgangssignal das Ausgangssignal des Oder-Gliedes 54 verschwinden läßt, so daß die Absperrklappe 32 öffnet und sich erneut eine Saugluftströmung aufbauen kann.

Claims (11)

  1. Stw. : ZM-Beschickung-Zyklon-IZ P a t e n t a n s P r ü c h e 1. Einrichtung zum Beschicken tabakverarbeitender Strangas chinen, insbesondere einer Zigarettenstrangmaschine, mit Tabak über eine pneumatische Förderleitung, mit einer Beschickungsvorrichtung für die Förderleitung und einer der Förderleitung zugeordneten Austragsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsvorrichtung aus einem einerseits mit der Förderleitung (6) und andererseits durch eine Saugleitung (22) mit der Saugseite eines Gebläses (24) verbundenen sowie mit einer den Tabak dem Verteiler (4) der Zigarettenstrangmaschine zuführenden Zellenradschleuse (2) versehenen Zyklon-Abscheider (1) besteht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem den Zyklon-Abscheider (1) mit der Zellenradschleuse (2) verbindenden Fallschacht (3) eine Absperrvorrichtung (13) installiert ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung als steuerbare Absperrklappe (13) ausgebildet ist, welche jeweils während einer durch ein Antriebsmittel (19) eingeleiteten Betriebsphase der Zellenradschleuse (2) mittels eines Stellantriebes (17) eine den Fallschacht (3) schließende Sperrstellung einnimmt.
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung (6) vor der Einmündung in den Zyklon-Abscheider (1) mit einem relativ langen, diffusorartig erweiterten Leitungsabschnitt (8) versehen ist.-
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung (6) über einen gekrümmten Leitungsabschnitt (9) in den Zyklon- Stw.: ZM-Beschickunq-Zyklon-IT Abscheider (1) einmündet, wobei der Krümmungsradius des Leitungsabschnittes größer ist als der Radius der Mantelwand des Zyklon-Abscheiders.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zyklon-Abscheider (1) an der Mantelinnenwand mit einem spiralförmig abwärts verlaufenden Leitsteg (12) versehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tabakauslaß des Zyklon-Abscheiders (1) zur Zellenradschleuse (2) und dem entgegengesetzt angeordneten Luftauslaß des Zyklon-Abscheiders zur Saugleitung (22) ein Auffangschirm (38) vorgesehen ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugleitung (22) eine in Abhängigkeit von Signalen einer Füllstandsmeßeinrichtung (39) des Verteilers (4) der Zigarettenstrangmaschine steuerbare Drosselklappe (26) angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugleitung (22) zwischen der Drosselklappe (26) und dem Zyklon-Abscheider (1) eine in Abhängigkeit von Signalen einer Druckmeßeinrichtung (33 bzw. 34) der Förderleitung (6) und/oder der Saugleitung (22) steuerbare Absperrklappe (32) angeordnet ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Absperrklappe (32) und dem Zyklon-Abscheider (1) in die Saugleitung (22) eine in Abhängigkeit von Signalen der der Saugleitung zugeordneten Druckmeßeinrichtung (34) steuerbare Stw.: ZM-Beschickung-Zyklon-ID Blasluftzuführung (37) einmündet.
  11. 11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung (6) einen in Abhängigkeit von Signalen der Füllstandsmeßeinrichtung (39) in seiner Höhe über der Beschickungsvorrichtung (7) steuerbaren Saugstutzen (28) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3542598A1 (de) * 1984-12-22 1986-07-03 Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg Einrichtung zum beschicken tabakverarbeitender strangmaschinen
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