DE3415922C2 - Hydraulische Hubeinrichtung an Erntemaschinen - Google Patents

Hydraulische Hubeinrichtung an Erntemaschinen

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Description

Die Erfindung geht aus von einer hydraulischen Hubeinrichtung an Erntemaschinen zum Heben und Senken eines Erntegeräts nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist z. B. aus der DE-AS 21 15 203 schon eine derartige Hubeinrichtung bekannt, bei der am Hubkolben ein durch das Druckbegrenzungsventil vorgegebener Referenzdruck, der der Bodenauflagekraft des Mähtisches entspricht, nicht unterschritten wird. Dadurch kann es bei speziellen Bauweisen vorkommen, daß bei Senkstellung des Wegeventils der Referenzdruck zu einem kurzzeitigen Anheben des Mähtisches führen kann, wodurch sich die Unfallgefahr erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist, eine gattungsgemäße Hubeinrichtung zu schaffen, die diese Gefahr nicht aufweist.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs löst die Aufgabe und hat den Vorteil, daß eine beliebig vorwählbare Arbeitshöhe durch Absenken des Mähtisches einstellbar ist, und dieser Vorgang automatisch bei Erreichen der Arbeitshöhe beendet wird. Das Absenken des Mähtisches ist bis auf eine durch den Referenzdruck des Druckbegrenzungsventils eingestellte Bodenauflagekraft möglich, und in einer zweiten Stellung ist auch ein Absenken ohne Referenzdruck möglich.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich. Besonders vorteilhaft ist eine Abfederung der Hubzylinder des Mähtisches mit Hilfe eines zuschaltbaren zweiten hydropneumatischen Speichers. Dadurch ist abhängig vom Senkvorgang eine weiche oder harte Federung der Hubzylinder möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Schaltschema einer hydraulischen Hubeinrichtung.
Bei einer Hubeinrichtung 10 für den Mähtisch eines Mähdreschers führt von einer Pumpe 11, die Druckmittel aus einem Behälter 12 ansaugt, eine Zulaufleitung 13 zu einem 6/3-Wegeventil 14. Dieses hat drei Schaltstellungen I, II, III und die Anschlüsse a, b, c auf der einen Seite und d, e, f auf der anderen Seite. Der Steuerschieber 15 des Wegeventils 14 ist mit einem Nocken 16 verbunden, der in Schaltstellungen II und III einen elektrischen Schalter 17 öffnet und ihn in Schaltstellung I schließt. Ferner ist der Steuerschieber 15 in seiner Schaltstellung II federzentriert. Vom Anschluß d des Wegeventils 14 führt eine Rücklaufleitung 18 zum Behälter 12. Den Anschluß c verbindet eine Leitung 19 mit der Rücklaufleitung 18, den Anschluß b eine Leitung 21 mit der Zulaufleitung 13. Die Zulaufleitung 13 hat mit der Rücklaufleitung 18 über eine Leitung 22 Verbindung, in der ein Druckbegrenzungsventil 23 angeordnet ist. Vom Anschluß f führt eine Leitung 24 über ein hydraulisch vorsteuerbares Rückschlagventil 25, das die Leitung 24 zum Wegeventil 14 hin absperrt, zu einem Sperrventil 26. Vom Anschluß e des Wegeventils 14 führt eine Leitung 27 zu einem 2/2-Magnetventil 28 mit einer Rückstellfeder 28′. Von der Leitung 27 zweigt kurz hinter dem Anschluß e des Wegeventils 14 eine Steuerleitung 29 zum Rückschlagventil 25 ab.
Das Steuerventil 26 hat eine mehrfach abgesetzte Gehäusebohrung 30, in der vier Ringnuten ausgebildet sind, die als Verbraucherkammer 31, Zulaufkammer 32, Rücklaufkammer 33 und Druckkammer 34 bezeichnet sind. Zwischen der Zulaufkammer 32, in die die Leitung 24 mündet, und der Rücklaufkammer 33 ist ein kolbenförmiges Ventilglied 35 gleitend geführt. An das der Zulaufkammer 32 zugewandte Ende des Ventilglieds 35 legt sich eine Feder 36 an, die mit ihrem anderen Ende an einem die Gehäusebohrung 30 verschließenden Verschlußteil 37 anliegt. Das andere Ende des Ventilglieds 35 hat einen Schließkegel 35′, der durch die Kraft der Feder 36 an einem an der Rücklaufkammer 33 ausgebildeten Ventilsitz 39 anliegt. Auf das Ventilglied 35 wirkt entgegen der Kraft der Feder 36 ein Kolben 38 ein, der zwischen Rücklaufkammer 33 und Druckkammer 34 in der Gehäusebohrung 30 dicht gleitend geführt ist. Die Gehäusebohrung 30 ist an diesem Ende durch ein zweites Verschlußteil 40 verschlossen. Im Ventilglied 35 ist zum Schließkegel 35′ hin eine mittige Sackbohrung 41 ausgebildet, an deren Grund eine Querbohrung 42 mündet. Am Außenumfang des Ventilglieds 35 ist im Bereich der Querbohrung 42 eine Ringnut 43 ausgebildet.
Von der Verbraucherkammer 31 führt eine Leitung 44 zu einem 2/2-Magnetventil 45 mit einer Rückstellfeder 45′. Dieses hat zwei Schaltstellungen I und II und die Anschlüsse a, b auf der einen Seite und die Anschlüsse c, d auf der anderen Seite. Von einer Stelle vor dem Magnetventil 45 führt eine Leitung 46 von der Leitung 44 zum Anschluß a des Wegeventils 45 und eine Leitung 47 von der Leitung 44 zum Anschluß b. Der Anschluß d ist über eine Leitung 48 mit zwei parallel geschalteten hydropneumatischen Speichern 49, 51 verbunden. Vom Anschluß c des Magnetventils 45 führt eine Leitung 52 zu zwei Hubzylindern 53, 54 mit je einem Hubkolben 55, 56. Die Hubzylinder 53, 54 dienen zum Heben und Senken eines Mähtisches 57. Vor den Hubzylindern 53, 54 zweigt eine Leitung 58 zu einem dritten hydropneumatischen Speicher 59 ab, dessen Federkennlinie steiler ist als die der Speicher 49, 51.
Von der Rücklaufkammer 33 des Sperrventils 26 führt eine erste Leitung 60, in der ein einstellbares Druckbegrenzungsventil 61 angeordnet ist, zum Behälter 12 zurück. Eine zweite Leitung 62 führt von der Rücklaufkammer 33 zum Magnetventil 28. Kurz hinter der Rücklaufkammer 33 ist in der Leitung 62 eine Drossel 63 angeordnet und anschließend zweigt von der Leitung 62 eine Leitung 64 zur Druckkammer 34 ab.
Das Magnetventil 28 hat die Schaltstellungen I und II und die Anschlüsse a, b auf der einen Seite und die Anschlüsse c, d auf der anderen Seite. Die Leitung 62 ist am Anschluß c, die Leitung 27 am Anschluß b angeschlossen. Vom Anschluß a führt die Leitung 62 zum Behälter 12 zurück. An den Anschluß d ist eine mit der Leitung 27 verbindbare, abgesperrte Leitung 66 angeschlossen.
Vom Schalter 17 führt eine elektrische Leitung 68 eines elektrischen Stromkreises zu zwei in Serie geschalteten, am Fahrgestell angeordneten Schaltern 69, 70, die den Hubkolben 55, 56 zugeordnet sind. Die Schalter 69, 70 sind in ihrer Lage von der Fahrerkabine aus willkürlich verstellbar angeordnet und dienen zum Einstellen einer gewünschten Arbeitshöhe des Mähtisches 57. Mit Hilfe von z. B. am Hubkolben 56 angeordneten Stiften 71 stehen die Schalter 69, 70 mit den Hubkolben 55, 56 in Wirkverbindung. Vom Schalter 70 führt eine elektrische Leitung 72 zum Magneten 73 des Magnetventils 45 und vom Schalter 69 eine elektrische Leitung 74 zum Magneten 75 des Magnetventils 28. In beiden Leitungen 72, 74 ist ein von Hand betätigbarer Mehrstellenschalter 76 mit drei Schaltstellungen I, II und III geschaltet. In Schaltstellung I ist die Leitung 74, in Schaltstellung III die Leitung 72 geschlossen und in Schaltstellung II sind beide Leitungen 72, 74 getrennt.
Befindet sich das Wegeventil 14 in seiner Schaltstellung II, wobei der Schalter 17 geöffnet ist, fließt das von der Pumpe 11 geförderte Druckmittel nahezu drucklos über die Zulaufleitung 13, das Wegeventil 14 und die Rücklaufleitung 18 zurück in den Behälter 12. Das Rückschlagventil 25 ist geschlossen, und das Magnetventil 45 befindet sich bei nicht erregtem Magneten 73 in seiner Schaltstellung I. Die Hubzylinder 53, 54 und die Speicher 49, 51, 59 sind somit durch das Rückschlagventil 25 zum Behälter 12 hin dicht abgesperrt. Die Hubzylinder 53, 54 sind über die Leitung 58 mit dem Speicher 59 und über die Leitung 52, das Magnetventil 45, die Leitungen 46, 47 und die Leitung 48 mit den Speichern 49, 51 verbunden. Wird davon ausgegangen, daß in den Hubzylindern 53, 54 bereits ein Arbeitsdruck herrscht, so wird der größte Teil des Gewichtes des Mähtisches 57 von den Hubzylindern 53, 54 getragen; er ist dabei über die Speicher 49, 51 und 59 relativ weich abgefedert.
Wird das Wegeventil 14 in seine Schaltstellung III gebracht, so ist der Schalter 17 weiterhin geöffnet, und die Magnetventile 28, 45 befinden sich weiterhin in Schaltstellung I. Das von der Pumpe 11 geförderte Druckmittel fließt über die Zulaufleitung 13, die Leitung 21, das Rückschlagventil 25, die Leitung 24, das geöffnete Sperrventil 26, die Leitungen 44, 46, 47, das Magnetventil 45 und die Leitungen 48, 52 zu den Speichern 49, 51, 59 und zu den Hubzylindern 53, 54. Die Hubkolben 55, 56 fahren aus und der Mähtisch 57 wird angehoben. Beendet wird der Hubvorgang, indem das Wegeventil 14 in Schaltstellung II zurückgestellt wird. Dadurch wird die Pumpe 11 entlastet, und das Rückschlagventil 25 trennt die Hubzylinder 53, 54 von der Pumpe 11 ab.
Wird das Wegeventil 14 in seine Schaltstellung I gebracht, so wird der Schalter 17 durch den Nocken 16 geschlossen. Da aber die Schalter 69, 70 und der Mehrstellenschalter 76 geöffnet sind, befinden sich die Magnetventile 28, 45 weiterhin in ihrer Schaltstellung I. Die Arbeitshöhe des Mähtisches 57 wird manuell durch Senken des Mähtisches 57 vom Fahrer eingestellt. Hierzu fließt das von der Pumpe 11 geförderte Druckmittel über die Zulaufleitung 13, die Leitung 21, das Wegeventil 14, die Steuerleitung 29 zum Rückschlagventil 25 und öffnet dieses. Übersteigt der Druck den Öffnungsdruck des Rückschlagventils 25, so strömt das überschüssige, von der Pumpe 11 geförderte Druckmittel über die Leitung 22 und das Druckbegrenzungsventil 23 in die Rücklaufleitung 18 und zurück in den Behälter 12. Nun kann aus den Hubzylindern 53, 54 und den Speichern 49, 51, 59 Druckmittel über die Leitungen 48, 52, das Magnetventil 45, die Leitungen 46, 47, 44, das Sperrventil 26, die Leitung 24 und das jetzt geöffnete Rückschlagventil 25, das Wegeventil 14 und die Leitung 19 zur Rücklaufleitung 18 und zum Behälter 12 zurückströmen. Ist die gewünschte Arbeitshöhe erreicht, so stellt der Fahrer das Wegeventil 14 wieder manuell in die Schaltstellung II zurück. Das Rückschlagventil 25 schließt die Leitung 24 wieder zum Wegeventil 14 hin ab; die eingestellte Arbeitshöhe des Mähtisches 57 bleibt erhalten.
Befindet sich das Wegeventil 14 wieder in Schaltstellung I, so ist der Schalter 17 geschlossen. Der Mehrstellenschalter 76 wird in die Schaltstellung III geschaltet, so daß die elektrische Leitung 72 geschlossen ist. Am Schalter 70 wird die gewünschte Arbeitshöhe des Mähtisches 57 durch Verschieben des Schalters 70 eingestellt, d. h. die Arbeitshöhe, bei der automatisch der Senkvorgang des Mähtisches 57 beendet sein soll. Das von der Pumpe 11 geförderte Druckmittel fließt, wie oben beschrieben, in die Steuerleitung 29 und entsperrt hydraulisch das Rückschlagventil 25. Von den Hubzylindern 53, 54 abströmendes Druckmittel kann wieder auf dem oben beschriebenen Weg in den Behälter 12 zurückfließen.
Wird die am Schalter 70 eingestellte Arbeitshöhe der Hubkolben 55, 56 erreicht, so wird der Schalter 70 mit Hilfe des Stiftes 71 geschlossen. Der Stromkreis ist somit geschlossen, so daß der Magnet 73 des Magnetventils 45 erregt ist. Das Magnetventil 45 wird in seine Schaltstellung II geschaltet. Dadurch ist der Rückfluß des Druckmittels von den Hubzylindern 53, 54 durch die Leitungen 46, 47 zum Behälter 12 gesperrt. Gleichzeitig ist dabei auch die Verbindung von der Leitung 52 zur Leitung 48 blockiert. Die Hubkolben 55, 56 und somit der Mähtisch 57 befinden sich in der gewünschten Arbeitshöhe über der Erdbodenoberfläche. Der Mähtisch 57 wird am Ende der Senkbewegung nur durch den Speicher 59 abgefedert. Die Federung durch den Speicher 59 ist härter als mit den Speichern 49, 51 zusammen. Dies ist so notwendig, da bei einer weichen Federung der Mähtisch 57 hart auf die Erdbodenoberfläche aufschlagen könnte. Eine weiche Federung ist aber beim Mähen nach der Erdbodenoberfläche notwendig. Wird das Wegeventil 14 in seine Schaltstellung II zurückbewegt, so bleibt wieder die eingestellte Arbeitshöhe des Mähtisches 57 erhalten.
Befindet sich das Wegeventil 14 in seiner Schaltstellung I, so ist der Schalter 17 geschlossen. Wird jetzt der Mehrstellenschalter 76 in die Schaltstellung I bewegt, so wird die elektrische Leitung 74 verbunden. Am Schalter 69 wird die gewünschte Arbeitshöhe des Mähtisches 57 über der Erdbodenoberfläche z. B. 200 Millimeter eingestellt. Bei dieser Arbeitshöhe liegt der Mähtisch 57 zwar auf der Erdbodenoberfläche auf, das Gewicht des Mähtisches 57 wird aber größtenteils durch die Hubzylinder 53, 54 abgestützt. Der Mähtisch 57 liegt somit nur mit einer geringen Bodenauflagekraft auf der Erdbodenoberfläche auf und folgt allen Unebenheiten der Erdbodenoberfläche nur mit dem eingestellten Gewicht. Auftretende Unebenheiten der Erdbodenoberfläche werden durch die weiche Federung mit Hilfe der Speicher 49, 51, 59 ausgeglichen. Die Erdbodenauflagekraft wird über den am Druckbegrenzungsventil 61 eingestellten Referenzdruck vorgegeben. Das von der Pumpe 11 geförderte Druckmittel strömt wieder - wie oben beschrieben -in die Steuerleitung 29 und öffnet das Rückschlagventil 25. Das von den Hubzylindern 53, 54 und von den Speichern 49, 51, 59 abströmende Druckmittel fließt über das geöffnete Sperrventil 26 und das geöffnete Rückschlagventil 25 in den Behälter 12 zurück. Ist die am Schalter 69 eingestellte Arbeitshöhe erreicht, so wird der Schalter 69 mit Hilfe des Stifts 71 geschlossen, und die elektrischen Leitungen 68 und 74 sind verbunden. Der Magnet 75 des Magnetventils 28 ist erregt, so daß es in die Schaltstellung II bewegt wird. Das von der Pumpe 11 geförderte Druckmittel kann nun sowohl über die Steuerleitung 29 zum Rückschlagventil 25 als auch über die Leitung 27 in die Leitung 62 fließen. Von dort gelangt es über die Drossel 63, die Rücklaufkammer 33 und die Leitung 60 zum Druckbegrenzungsventil 61. Solange der am Druckbegrenzungsventil 61 eingestellte Referenzdruck höher ist als der Druck des Druckmittels in der Leitung 60, fließt kein Druckmittel weiter in den Behälter 12 zurück. Über die Leitung 64 fließt Druckmittel von der Leitung 62 in die Druckkammer 34, so daß der an der Drossel 63 abfallende Druck auf den Kolben 38 einzuwirken vermag. Solange aber noch Druckmittel aus den Hubzylindern 53, 54 in den Behälter 12 abfließt, ist sein auf das Ventilglied 35 ausgeübter Druck höher als der auf den Kolben 38 wirkende Druck, der vom Referenzdruck des Druckbegrenzungsventils 61 bestimmt ist.
Liegt der Mähtisch 57 nun am Erdboden auf und ist der Druck in den Hubzylindern 53, 54 auf den Referenzdruck des Druckbegrenzungsventils 61 gesunken, so wird der Kolben 38 und mit ihm das Ventilglied 35 vom in der Druckkammer 34 wirkenden Druck von seinem Ventilsitz 39 abgehoben. Die Zulaufkammer 32 wird dadurch verschlossen, so daß kein Druckmittel mehr, trotz geöffnetem Rückschlagventils 25, von den Hubzylindern 53, 54 und von den Speichern 49, 51, 59 zum Behälter 12 abfließen kann. Gleichzeitig ist aber nun über die Sackbohrung 41, die Querbohrung 42 und den nun geöffneten Ventilsitz 39 die Rücklaufkammer 33 des Sperrventils 26 mit den Speichern 49, 51, 59 und den Hubzylindern 53, 54 verbunden. Da in der Rücklaufkammer 33 der Referenzdruck des Druckbegrenzungsventils 61 herrscht, wirkt somit auch der Referenzdruck in den Hubzylindern 53, 54 und in den Speichern 49, 51, 59. Ein weiteres Sinken des Arbeitsdrucks in den Hubzylindern 53, 54 unter den Referenzdruck wird verhindert. Der Referenzdruck ist dabei so groß gewählt, daß der größte Teil des Gewichtes des Mähtisches 57 von den Hubzylindern 53, 54 abgestützt wird und sich nur noch ein kleines Restgewicht auf dem Boden abstützt. Diese restliche Bodenauflagekraft ist also abhängig vom Unterschied zwischen dem Gewicht des Mähtisches 57 und dem Referenzdruck am Druckbegrenzungsventil 61.
Wird jetzt das Wegeventil 14 wieder in seine Schaltstellung II verschoben, so schließt das Rückschlagventil 25. Es fließt kein Druckmittel mehr in die Leitung 27 und in die Leitung 62, so daß der Druck am Kolben 38 abfällt. Die Verbindung von der Zulaufkammer 31 zur Verbraucherkammer 30 ist wieder geöffnet, während das Ventilglied 35 auf dem Ventilsitz 39 aufliegt. Mit Hilfe des Nockens 16 ist der Schalter 17 geöffnet, so daß der Magnet 75 des Magnetventils 28 nicht mehr erregt ist. Das Magnetventil 28 gelangt dadurch wieder in seine Schaltstellung I. Der an den Hubzylindern 53, 54 eingestellte Druck, der jetzt dem Referenzdruck entspricht, wird durch die Speicher 49, 51, 59 aufrechterhalten. Die Bodenauflagekraft des Mähtisches 57 verändert sich nur innerhalb des Federbereichs der Speicher 49, 51, 59. Da diese relativ weich sind, d. h. eine flache Kennlinie besitzen, sind diese Veränderungen gering. Der Mähtisch kann somit entlang der Erdbodenoberfläche gleiten, ohne daß zusätzliche Korrekturen vom Fahrer ausgeführt werden müssen.
Ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen, ist es auch möglich, das Sperrventil 26 als mechanisch oder elektromagnetisch betätigbares 2/2-Wegeventil auszubilden. Der Magnet des elektromagnetisch betätigbaren Wegeventils kann dabei an die Leitung 74 angeschlossen sein.

Claims (13)

1. Hydraulische Hubeinrichtung (10) an Erntemaschinen zum Heben und Senken eines Erntegeräts (57), mit einer Pumpe (11), mindestens einem zwischen dem Erntegerät (57) und dem Fahrgestell der Erntemaschine angebrachten Hubzylinder (53, 54) mit je einem Hubkolben (55, 56), der den größten Teil des Gewichts des Erntegeräts (57) trägt, mit einer die Hubzylinder (53, 54) mit einem Wegeventil (14) verbindenden ersten Arbeitsleitung (24, 44, 52), mit mindestens einem das Erntegerät (57) federnd absichernden hydropneumatischen Speicher (59), mit einer Druckleitung (13) zwischen Pumpe (11) und Wegeventil (14) und mit einer von der Druckleitung (13) über das Wegeventil (14) zum Tank (12) geführten zweiten Arbeitsleitung (27, 62), in die ein Druckbegrenzungsventil (61) geschaltet ist, das den Druck im Hubzylinder (53, 54) beeinflussen kann, dadurch gekennzeichnet, daß in die erste (24, 44, 52) und zweite Arbeitsleitung (27, 62, 60) mindestens ein Sperrventil (26) geschaltet ist und daß mit dessen Hilfe der am Druckbegrenzungsventil (61) herrschende Druck den Hubzylindern (53, 54) zuschaltbar ist.
2. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (26) durch einen am Druckbegrenzungsventil (61) erzeugten Steuerdruck entsperrbar ist und dabei die erste Arbeitsleitung (24, 44, 52) absperrt und daß der Steuerdruck durch ein in der zweiten Arbeitsleitung (27, 62) angeordnetes Schaltventil (28) zum Sperrventil (26) übertragen wird.
3. Hubeinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (28) in der ersten Arbeitsstellung (I) die zweite Arbeitsleitung (27, 62) absperrt und in der zweiten Arbeitsstellung (II) die zweite Arbeitsleitung (27, 62) mit dem Sperrventil (26) verbindet.
4. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (26) ein von einer Feder (36) belastetes Ventilglied (35) aufweist, das die erste Arbeitsleitung (24, 44, 52) abschließt und das auf einem einer Rücklaufkammer (33) der zweiten Arbeitsleitung (27, 44, 62) zugeordneten Ventilsitz (39) aufliegt, daß das Ventilglied (35) mit Hilfe eines Kolbens (38) aufsteuerbar ist, auf den der am Druckbegrenzungsventil (61) erzeugte Steuerdruck einwirkt, und daß im Ventilglied (35) Bohrungen (41, 42) ausgebildet sind, über die der am Druckbegrenzungsventil (61) eingestellte Druck auf die Hubzylinder (53, 54) einwirkt.
5. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sperrventil (26) und einer Abzweigung zum Druckraum (34) des Sperrventils (26) eine Drossel (63) in der zweiten Arbeitsleitung (27, 62) angeordnet ist.
6. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Arbeitsleitung (24, 44, 52) ein die Hubzylinder (53, 54) absicherndes vorsteuerbares Rückschlagventil (25) geschaltet ist, das durch einen Steuerdruck entsperrbar ist, der aus der zweiten Arbeitsleitung (27, 62) abgeleitet wird.
7. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über ein dem Sperrventil (26) nachgeschaltetes Wegeventil (45) mindestens ein zweiter Speicher (49, 51) dem ersten Speicher (59) parallel geschaltet ist.
8. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schaltventil (45) in seiner ersten Arbeitsstellung (I) die zusätzlichen Speicher (49, 51) mit den Hubzylindern (53, 54) verbindet und in seiner zweiten Arbeitsstellung (II) die erste Arbeitsleitung (24, 44, 52) und die Leitung (48) zu den zusätzlichen Speichern (49, 51) absperrt.
9. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltventile Magnetventile (28, 45) sind, deren Magnete (73, 75) in einem elektrischen Stromkreis (68, 72, 74) liegen, in dem ein vom Steuerschieber (15) des Wegeventils (14) betätigbarer, elektrischer Schalter (17), mindestens zwei von den Hubkolben (53, 54) betätigbare Schalter (69, 70) und ein von Hand betätigbarer Mehrstellenschalter (76) angeordnet sind.
10. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (69, 70) in Reihe geschaltet sind, und daß vom Schalter (69) eine elektrische Leitung (74) zum Magneten (75) des ersten Magnetventils (28) und vom Schalter (70) eine zweite elektrische Leitung (72) zum Magneten (73) des zweiten Magnetventils (45) führt.
11. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrstellenschalter (76) wahlweise die Leitung (72) oder die Leitung (74) schließt, oder beide Leitungen (72, 74) trennt.
12. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (26) als elektromagnetisch betätigbares 2/2-Wegeventil ausgebildet ist.
13. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (26) als mechanisch betätigbares 2/2-Wegeventil ausgebildet ist.
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