DE19751985A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Pressen von Erntegut - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Pressen von Erntegut

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DE19751985A1
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Dirk Esken
Werner Tertilt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/07Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
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    • A01F2015/0785Latching or locking means for the tailgate of the rotobaler

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pressen von Erntegut, insbesondere zum Pressen von Rundballen, mit Mit­ teln zur Aufnahme und Förderung des Ernteguts in einen Preßraum, mit einem den Preßraum bildenden Gehäuse, mit ei­ ner schwenkbar mit dem Gehäuse verbundenen Klappe, mit min­ destens einem Druckmittelzylinder zum Betätigen der Klappe und mit Mitteln zur Ansteuerung des Druckmittelzylinders.
Bekannte Vorrichtungen zum Pressen von Erntegut weisen eine Pick-Up als Aufnehmertrommel auf, die das Erntegut vom Bo­ den aufnimmt und einem Rotor übergibt, der das Gut gleich­ mäßig in einen vom Gehäuse umgebenden Preßraum fördert. Das Gehäuse weist eine Klappe zum Öffnen des Gehäuses auf, so daß nach Beendigung des Pressvorgangs durch Öffnen der Klappe das verpreßte Erntegut aus dem Gehäuse verbracht werden kann. Zum Öffnen und Schließen der Klappe ist die­ selbe mit dem Gehäuse über mindestens einem Druckmittelzy­ linder verbunden. Zum Schließen der Klappe wird ein Betäti­ gungsventil in eine Schließstellung gebracht, so daß das Druckmittel von einer Druckmittelquelle an einen ersten Ar­ beitsanschluß des Druckmittelzylinders gefördert wird. Wäh­ rend des Preßvorgangs kühlt sich jedoch das Druckmittel in dem Druckmittelzylinder ab. Mit zunehmender Füllung des Preßraums erhöht sich die Belastung des Druckmittelzylin­ ders mit der Folge, daß der Kolben des Druckmittelzylinders um eine Wegstrecke verschoben wird. Dabei tritt ein uner­ wünschtes Öffnen der Klappe noch während des Preßvorgangs ein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zum Pressen von Erntegut derart weiterzubilden, daß dem Öffnen einer Klappe während des Preßvorgangs wirk­ sam entgegengewirkt wird und die Klappe sicher geschlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrich­ tung dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Betäti­ gungsventil und dem Druckmittelzylinder ein Speicher zur Speicherung eines vorgegebenen Druckmittelvolumens angeord­ net ist.
Grundgedanke der Erfindung ist es, durch das Anordnen eines Speichers in dem Druckmittelkreislauf einen Ausgleich zu dem Auftreten von eventuellen Druckeinbrüchen während des Preßvorgangs zu schaffen. Durch das Vorsehen des Speichers mit einem an die Größe des Druckmittelzylinders angepaßtes Volumen kann wirksam ein solcher Mindestdruck innerhalb des Druckmittelzylinders aufrechterhalten werden, so daß dem entgegengesetzt wirkenden Öffnungsdruck infolge der Füllung des Preßraums durch das Erntegut widerstanden wird und so­ mit eine sichere Schließstellung der Klappe während des Preßvorgangs gewährleistet ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen dem Speicher und dem Druckmittelzylinder ein Rückschlagventil angeordnet, so daß das Volumen aus dem Druckmittelzylinder bei Erhöhung des Drucks am Ende des Preßvorgangs nicht in den Speicher ausweichen kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen der Vorlaufleitung und der Rücklaufleitung ein Druckbegren­ zungsventil angeordnet, so daß Druckspitzen infolge des auf die Klappe wirkenden Preßdruckes des Ernteguts und damit eine Überlastung des Druckmittelkreislaufs verhindert wird.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Aufgabe der Erfindung ist es ebenfalls, ein Verfahren zum Pressen von Erntegut anzugeben, das ein sicheres Schließen der Klappe eines Gehäuses während des Pressens von Erntegut gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfah­ ren nach Patentanspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließstellung des Druckmittelzylinders ein vorgegebe­ nes Druckmittelvolumen in einem Speicher zwischengespei­ chert wird und daß in Abhängigkeit von dem Druckmittelbe­ darf des Druckmittelzylinders selbsttätig das Druckmittel aus dem Speicher in den Druckmittelzylinder zugeführt wird.
Dadurch, daß in der Vorlaufleitung das Druckmittel in einem Speicher zwischengespeichert wird, kann schnell ein eventu­ eller Druckabfall in dem Druckmittelkreislauf ausgeglichen werden. Durch die Wahl der Größe des Speichers kann ein Mindestdruck in der Vorlaufleitung aufrechterhalten werden, der ein ununterbrochenes Schließen der Klappe während des Preßvorgangs gewährleistet.
Nach einer Weiterbildung des Verfahrens sind Mittel vorge­ sehen, so daß das Druckmittel nur in der das Schließen der Klappe bewirkenden Schließstellung des Betätigungsventil dem Speicher zugeführt werden kann und daß das in dem Spei­ cher gespeicherte Druckmittel in der das Öffnen der Klappe bewirkenden Schaltstellung des Betätigungsventil zurückge­ halten wird. Hierdurch wird eine einfache und sparsame Fül­ lung bzw. Aufrechterhaltung der Füllung des Speichers er­ möglicht.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung mit einer Ansteuerschaltung nach einem ersten Ausführungsbeispiel und
Fig. 2 die Vorrichtung mit einer Ansteuerschaltung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Die Vorrichtung zum Pressen von Erntegut ist vorzugsweise als Rundballenpresse ausgebildet. Sie weist ein Gehäuse 1 auf, das einen Kammerraum konstanten Volumens (Festkammerraum) zur Aufnahme des Preßgutes bildet.
Wie Fig. 1 zeigt, ist das Gehäuse 1 auf einer Achse mit Rädern 2 gelagert und wird von einem nicht dargestellten Schlepper gezogen. Das Gehäuse 1 weist in Fahrtrichtung vorne eine Öffnung auf, durch die das Erntegut in einen durch das Gehäuse 1 gebildeten Preßraum 3 gefördert wird. Zur Aufnahme des Ernteguts weist die Vorrichtung eine Pick- Up (Aufnehmertrommel) 4 auf, die das Erntegut über einen nicht dargestellten Rotor in den Preßraum 3 des Gehäuses 1 fördert. Nach Beendigung des Preßvorganges wird das ver­ preßte Erntegut nach Aufschwenken einer schwenkbar an dem Gehäuse 1 gelagerten Heckklappe 5 durch eine große Öffnung auf der Rückseite der Vorrichtung aus dem Gehäuse 1 ausge­ worfen.
Zum Verschwenken der Heckklappe 5 sind im Bereich von Sei­ tenwänden 6 der Vorrichtung jeweils ein Druckmittelzylinder als Hydraulikzylinder 7, 7' ausgebildet. Ein oberes freies Ende 8, 8' der Kolbenstange 9 ist starr mit der Heckklappe 5 verbunden. Der Hydraulikzylinder 7, 7' ist starr mit dem Gehäuse 1 verbunden. Die Hydraulikzylinder 7, 7' weisen je­ weils zwei Arbeitsanschlüsse 10, 10' bzw. 11, 11' auf, die jeweils mit der gleichen Ansteuerschaltung 12 verbunden sind. Die Ansteuerschaltung 12 ist über eine Kupplung 13 mit Hydraulikanschlüssen eines nicht dargestellten Schlep­ pers verbunden. Eine nicht dargestellte Pumpe des Schlep­ pers speist über ein Betätigungsventil 14, das als 4/3- Wegeventil ausgebildet ist, den Hydraulikkreis.
Zu Beginn eines Preßvorgangs wird das Betätigungsventil 14 in eine das Schließen der Heckklappe 5 bewirkenden Schalt­ stellung (Schließstellung) gebracht. In dieser Schließstel­ lung wird das Hydraulikfluid über eine Vorlaufleitung 15, die ein entsperrbares Rückschlagventil 16 aufweist, zu dem Arbeitsanschluß 10, 10', geleitet. In dieser Stellung wird der Hydraulikzylinder 7, 7' in eine Schließstellung ge­ bracht, in der die Heckklappe 5 unter einer Vorspannung dicht auf dem Rand der rückwärtigen Öffnung des Gehäuses 1 aufliegt. Gleichzeitig kann über einen Verzweigungspunkt 17 und ein nachgeordnetes Rückschlagventil 20 einem Speicher 19 Hydraulikfluid zur Auffüllung des Speichers 19 zugeführt werden. Nachfolgend wird das Betätigungsventil 14 in eine mittlere neutrale Stellung gebracht. Durch Bewegung der Vorrichtung mittels des Schleppers wird nun nach und nach das Erntegut in den Preßraum 3 gefördert. Durch die Abküh­ lung des Hydraulikfluids sinkt der Druck desselben. Bei zu­ nehmender Füllung des Preßraums 3 erhöht sich jedoch die mechanische Beanspruchung der Heckklappe 5. Zur Vermeidung des Öffnens der Heckklappe 5 unter Bildung eines Spaltes, durch den Erntegut aus dem Preßraum 3 entweichen könnte, stellt der Speicher 19 Hydraulikfluid zur Verfügung, so daß die Kolbenstange 9, 9' trotz des Widerstandes in der einge­ stellten Schließstellung verharrt. Der Speicher 19 federt somit einen Druckabfall innerhalb des Hydraulikkreises ab und verhindert somit ein unerwünschtes Öffnen der Heckklap­ pe 5.
Zwischen dem Speicher 19 und der Vorlaufleitung 15 ist ein Rückschlagventil 18 angeordnet, das ein Entweichen des Hy­ draulikfluids in den Speicher 19 verhindert. Am Ende des Preßvorgangs wird das verpreßte Erntegut abgebunden und nach Öffnen der Heckklappe 5 mittels Verstellen des Betäti­ gungsventils 14 in eine Öffnungsstellung durch die hecksei­ tige Öffnung des Gehäuses 1 ausgeworfen. Zur Vermeidung ei­ nes unzulässig hohen Druckes in der Ansteuerschaltung 12 ist zwischen der Vorlaufleitung 15 und einer Rücklauflei­ tung 21 ein Druckbegrenzungsventil 22 angeordnet. Das Ende des Preßvorgangs bzw. des Abbindevorgangs wird der Bedien­ person durch ein Signal mitgeteilt. Durch die nachfolgende Verstellung des Betätigungsventils 14 in seine Schließstel­ lung wird das Hydraulikfluid von der Pumpe an die Arbeits­ anschlüsse 11, 11' der Hydraulikzylinder 7, 7' geleitet, wobei über eine Steuerleitung das Rückschlagventil 16 entsperrt wird. Von den Arbeitsanschlüssen 10, 10' kann nun das Hydraulikfluid über die Kupplung 13 zurück in einen nicht dargestellten Tank des Schleppers fließen.
Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ge­ mäß Fig. 2 ist eine Ansteuerschaltung 23 mit lediglich zwei Rückschlagventilen ausgebildet. Die übereinstimmenden Bauteile des zweiten Ausführungsbeispiels sind mit den gleichen Bezugsziffern des ersten Ausführungsbeispiels ver­ sehen. Von einer Zuführleitung 24 zweigt eine Abzweiglei­ tung 25 zu dem Speicher 19 unter Bildung eines Abzweigpunk­ tes 26 ab. Auf der den Hydraulikzylinder 7, 7' zugewandten Seite des Abzweigungspunktes 26 ist das entsperrbare Rück­ schlagventil 16 sowie das Druckbegrenzungsventil 22 ange­ ordnet. Auf der den Hydraulikzylindern 7, 7' abgekehrten Seite des Abzweigungspunktes 26 ist ein weiteres entsperr­ bares Rückschlagventil 27 angeordnet. Bei dieser Ansteuer­ schaltung 23 übernimmt das Rückschlagventil 16 zusätzlich die Funktion des Rückschlagventils 20 aus dem ersten Aus­ führungsbeispiel. Es wird wirksam ein Füllen des Speichers 19 während des Preßvorgangs vermieden. In der Öffnungsstel­ lung des Betätigungsventils 14 werden die Rückschlagventile 16, 27 entsperrt und ermöglichen somit den Rückfluß des Hy­ draulikfluids zum Tank.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Pressen von Erntegut, insbesondere zum Pressen von Rundballen, mit Mitteln zur Aufnahme und Förderung des Ernteguts in einen Preßraum, mit einem den Preßraum bildenden Gehäuse, mit einer schwenkbar mit dem Gehäuse verbundene Klappe, mit mindestens einem Druck­ mittelzylinder zum Betätigen der Klappe und mit Mitteln zur Ansteuerung des Druckmittelzylinders, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen einem Betätigungsventil (14) und dem Druckmittelzylinder (7, 7') ein Speicher (19) zur Speicherung eines vorgegebenen Druckmittelvolumens angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Speicher (19) und dem Druckmittelzylinder (7, 7') ein Rückschlagventil (16, 18) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in der die Schließung der Klappe (5) bewirken­ den Schaltstellung des Betätigungsventils (14) zwischen dem Betätigungsventil (14) und dem Druckmittelzylinder (7, 7') mindestens ein entsperrbares Rückschlagventil (16, 27) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Vorlaufleitung (15) und einer Rücklaufleitung (21) ein Druckbegrenzungsven­ til (22) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (19) mit der Vorlauf­ leitung (15) des in eine die Schließstellung der Klappe (5) bewirkenden Endstellung bringbaren Druckmittelzylin­ ders (7, 7') verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile (16, 18, 20, 27) ausschließlich einer einzigen Druckmittelleitung (15) zugeordnet sind und derart zueinander angeordnet sind, daß in der die Schließstellung der Heckklappe (5) bewirkenden Schaltstellung des Betätigungsventils (14) der Speicher (19) mit dem Druckmittel auffüllbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (19) zusammen mit den Rückschlagventilen (16, 18, 20, 27) und dem Druckbegren­ zungsventil (22) im Bereich des Gehäuses (1) angeordnet sind.
8. Verfahren zum Pressen von Erntegut, wobei vor dem Pres­ sen eine das Gehäuse abschließende Klappe mittels Betä­ tigung von mindestens einem in einem Druckmittelkreis­ lauf angeordneten Druckmittelzylinder in eine Schließ­ stellung verbracht und unter Vorspannung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel in einem mit der zum Schließen der Klappe (5) dienenden Vorlauflei­ tung (15) verbundenen Speicher (19) zwischengespeichert wird und daß das Druckmittel in Abhängigkeit von dem Druckmittelbedarf des Druckmittelzylinders (7, 7') selbsttätig dem Druckmittelzylinder (7, 7') zugeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (19) in der die Schließstellung der Klappe (5) bewirkenden Schaltstellung eines Betätigungsventils (14) mit dem Druckmittel aufgefüllt wird.
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