-
Kennwort: "Bremsfederspielüberbrückung"
-
Bremsfederkupplung für Stellgetriebe, insbesondere von Sitzstellvorrichtungen,
vorzugsweise in Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsfederkupplung
für Stellgetriebe, insbesondere von Sitzstellvorrichtungen, vorzugsweise in Kraftfahrzeugen,
mit einer am Lagerkörper der Stellwelle festgelegten Bremstrommel, an deren innerem
Trommelmantel eine einwärtsgebogene Hakenenden aufweisende Schraubendrehfeder reibschlüssig
angelegt ist, deren Hakenenden an auf der Stellwelle unabhängig voneinander schwenkbar
gelagerten Mitnehmern gehaltert sind, die im Federspannsinn wechselweise von einem
Kupplungsglied beaufschlagbar und jeweils an eine von zwei gegebenenfalls zueinander
einstellbare Anschlagflächen des Stütznockens eines mit der Stellwelle drehfest
verbundenen Übertragungsgliedes das Funktionsspiel zwischen Mitnehmer und Stütznocken
überwindend andrückbar sind.
-
Bei der aus der DE-OS 30 03 204 bekannten Bremsfederkupplung der eingangs
genannten Art sind die Anschlagflachen des Stütznockens am Übertragungsglied zueinander
einstellbar, um das Spiel zwischen diesen Anschlagflächen und der jeweiligen entsprechend
der Betätigungsrichtung in Anlage an diesen Anschlagflächen kommenden Stirn-
flächen
der Mitnehmer auf das tatsächlich für die Funktion erforderliche Spiel zu begrenzen
und das fertigungsbedingte Spiel eliminieren zu können. Gleichwohl ist das funktionsbedingte
Spiel erforderlich, um die Bremsfederkupplung im Betätigungsfalle derart zusammenspannen
zu können, daß die Schraubendrehfeder vom Innenmantel der Bremstrommel freikommt
und damit die Sperrung der Stellwelle gegenüber der Bremstrommel aufgehoben wird.
-
Wenn nun beispielsweise eine solche Bremsfederkupplung bei einer Sitzhöhenverstelleinrichtung
eingesetzt wird, die mit einer Ausgleichsfeder für das Sitzgewicht und den Sitzbenutzer
versehen ist, so kommt es insbesondere dann zu unliebsamen Anschlaggeräuschen zwischen
den Anschlagflächen der Bremsfederkupplung, wenn die Summe des Gewichtes aus dem
Fahrzeugsitz selbst und dem Sitzbenutzer etwa der Stellkraft der Ausgleichsfeder
entsprechen und infolge in vertikaler Richtung wirkender Massenträgheitskräfte eine
ständige Belastungsänderung an der Stellwelle auftritt. Dies führt zwar nicht zu
merkbaren Höhenverstellungen des Sitzes, jedoch wirkt sich das dadurch verursachte
ständig wechselnde Anschlaggeräusch in unangenehmer Weise auf den oder die Fahrzeugbenutzer
aus.
-
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bremsfederkupplung
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß derartige wechselweise
wirksam werdende Anschlaggeräusche sicher vermieden werden.
-
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens zwischen
benachbare Anschlagflächen des
Stütznockens und des Mitnehmers ein
in radialer Richtung in eine Teilaussparung einer Anschlagfläche durch das Kupplungsglied
überführbare, sich selbsttätig rückstellender Spielüberbrücker geschaltet ist. Dadurch
bleiben im Sperrfall die einen Anschlagflächenpaare in unmittelbarer Anlage aneinander,
während die anderen Anschlagflächenpaare einen das Funktionsspiel darstellenden
Abstand zueinander einnehmen, der durch den Spielüberbrücker derart ausgefüllt ist,
daß die Anschlagflächen beiderseits am Spielüberbrücker anliegen. Dadurch werden
die bei Grenzbelastungen sonst üblicherweise durch Erschütterungen verursachten,
wechselweise auftretenden Anschlaggeräusche vermieden.
-
Obschon es bei exakter und genauer Fertigung der einzelnen Bauteile
für die Anwendung des Erfindungsgegenstandes nicht zwingend erforderlich ist, bei
einer Bremsfederkupplung eingesetzt zu werden, bei welcher die Anschlagflächen zueinander
einstellbar sind, so ist die Einstellbarkeit in der Praxis schon von Vorteil, da
sich die einzelnen Bauteile in normalen Fertigungsvorgängen herstellen lassen, weil
das infolge der Fertigungstoleranzen dann auftretende Spiel durch die Einstellung
der Anschlagflächen zueinander derart ausgeglichen werden kann, daß nur das funktionsbedingte
Spiel vom Spielüberbrücker ausgefüllt zu werden braucht.
-
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Spielüberbrücker
durch eine Abwinklung eines freien Endes einer Torsionsfeder gebildet, deren anderes
freies Ende am Übertragungsglied ortsfest abgestützt ist. Dabei ist die den Spielüberbrücker
bildende Abwinklung der Torsionsfeder im Stellfall zur Freigabe des funktionsbedingten
Spieles zum Zusammenziehen der Schraubendrehfeder in eine sich in radialer Richtung
nach innen
erweiternde Teilaussparung der Anschlagfläche eines am
Stütznocken des Übertragungsgliedes einstellbar befestigten Ringsegmentstückes mittels
des Kupplungsgliedes überführbar. Dabei wäre es eigentlich unerheblich, ob die Teilaussparung
am die Einstellung der Anschlagflächen bewirkenden Ringsegmentstück angebracht wird
oder aber sich an einer Anschlagfläche des Mitnehmers befindet. Aus fertigungstechnischen
Gründen mag es jedoch vorteilhaft sein, wenn - wie oben vorgeschlagen - sich die
Teilaussparung am Ringsegmentstück befindet.
-
Um den Spielüberbrücker jedesmal bei Verschwenkung des Kupplungsgliedes
im einen oder anderen Drehsinn in Abhängigkeit von der jeweiligen Schwenkbewegung
zwangsläufig in eine das Funktionsspiel freigebende Lage in der Teilaussparung zu
überführen, ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung das Kupplungsglied
ausweichbar auf der Stellwelle gelagert und weist einen in radialer Richtung zum
Stellmittelpunkt zentrierten, den Spielüberbrücker oberseitig bereichsweise tangierenden
Stellansatz auf.
-
Zur gesteuerten Ausweichbewegung des Kupplungsgliedes auf seiner Stellwelle
weist das auf einer die Stellwelle umfassenden Lagerbuchse angeordnete Kupplungsglied
eine Lagerbohrung auf, deren dem Stellansatz gegenüberliegender Bereich einen dem
Außenradius der Lagerbuchse entsprechenden Radius aufweist, während der dem Stellansatz
benachbarte Bereich der Lagerbohrung einen etwa um den Radialhub des Spielüberbrückers
größeren Radius aufweist.
-
Die den Spielüberbrücker aufweisende Torsionsfeder mag gleichzeitig
dazu dienen, in Sperrlage der Bremsfeder-
kupplung das Kupplungsglied
nach der Freigabe des Stellhebels so weit in seine Freigabelage zu drücken, daß
der Spielüberbrücker einerseits schließend zwischen das mit ihm zusammenwirkende
Anschlagpaar faßt und andererseits das andere Anschlagpaar in Anlage miteinander
hält. Eine deshalb ortsfest Abstützung des dem Spielüberbrücker gegenüberliegenden
freien Endes der Torsionsfeder wird vorteilhaft erzielt, indem das der als Spielüberbrücker
fungierenden Abwinklung gegenüberliegende freie Ende der Torsionsfeder ebenfalls
eine Abwinklung aufweist, die in einer Stützpfanne des Übertragungsgliedes gelagert
ist.
-
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt
und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Bremsfederkupplung in
einer Seitenansicht auf ihr eine Handhabe umfassendes Kupplungsglied gesehen, Fig.
2 die erfindungsgemäße Bremsfederkupplung in einem Längsschnitt, die an beispielsweise
einer mit einer Längsseite des Kraftfahrzeugsitzes verbindbare Sitzhöhenverstellvorrichtung
angeschlossen ist, Fig. 3 die Bremsfederkupplung in einem Querschnitt nach der Linie
III-III von Fig. 2, deren Bauteile sich in Sperrlage befinden,
Fig.
4 die Bremsfederkupplung in einer Fig. 3 analogen Darstellung, deren Bauteile jedoch
in eine Loslage überführt sind.
-
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Bremsfederkupplung 10 befindet
sich in Sperrlage. Sie weist ein drehfest mit der Stellwelle 11 verbundenes Übertragungsglied
12 auf, das auf einem Umfangsabschnitt mit einem Stütznocken 13 versehen ist. Dieser
Stütznocken 13 weist auf einer Seite einen Segmentansatz 14 auf, der einseitig von
einer radial verlaufenden Anschlagfläche 15 begrenzt ist. Beiderseits seines Stütznockens
13 ist das Übertragungsglied 12 jeweils mit einem die Stellwelle 11 umfassenden
Nabenansatz 16 und 17 versehen, die am Übertragungglied 12 eine einheitliche, beispielsweise
kerbverzahnte Nabenbohrung bilden, die auf einem ebenfalls kerbverzahnten Stellwellenabschnitt
18 angeordnet ist. Beiderseits des Stütznockens 13 sind auf den Nabenansätzen 16
und 17 des Übertragungsgliedes 12 Mitnehmer 19 drehbar gelagert. An der dem Segmentansatz
14 gegenüberliegenden Seite ist am Stütznocken 13 ein Ringsegmentstück 20 mittels
Schrauben 21 befestigt, wobei das Ringsegmentstück 20 ein um den Drehmittelpunkt
der Stellwelle 11 gekrümmtes Langloch 22 zur verschiebbaren Befestigung des Ringsegmentstückes
20 am Stütznocken 13 aufweist. Während die am Stütznocken 13 festliegende Anschlagfläche
15 der Anlage des Mitnehmers 19 dient, ist die von dieser Anlagefläche 15 entgegengesetzt
wegweisende, radial verlaufende Stirnfläche des Ringsegmentstückes 20 als gegenüber
der Anschlagfläche 15 in Umfangsrichtung verstellbare Anschlagfläche 23 für den
anderen Mitnehmer 19 vorgesehen.
-
Die der Anschlagfläche 23 des Ringsegmentstückes 20
gegenüberliegende
und radial verlaufende Stirnfläche liegt in Ausgangsstellage des Ringsegmentstückes
20 an einem Anschlag 24 an, welcher auf der dem Segmentansatz gegenüberliegenden
Seite des Stütznockens 13 angeordnet ist.
-
Jeder Mitnehmer 19 weist einen ringsegmentartigen Ansatz 25 auf, deren
eine Stirnfläche 26 von einem Segmentstück 29 eines Kupplungsgliedes 28 beaufschlagbar
ist, während die andere Stirnfläche 27 eines jeden Ansatzes 25 mit der jeweiligen
Anschlagfläche 15 bzw. 23 in Anlage kommen kann. Die vorbeschriebenen Bauteile werden
sämtlich von einer Bremstrommel 30 mit Spiel übergriffen, die mittels beispielsweise
Schrauben 31 drehfest mit dem am Sitzunterteil befestigten Tragholm 32 verbunden
ist. An der inneren Umfangsfläche der Bremstrommel 30 liegt eine an sich bekannte,
mehrere Windungen umfassende, vorgespannte Schraubendrehfeder 33 an, welche nach
innen abgebogene Hakenenden 34 aufweist, die in jeweils eine mittig zwischen den
Stirnflächen 26 und 27 angeordnete Radialbohrung 35 im Ansatz 25 eines jeden Mitnehmers
19 eingreift.
-
Das Kupplungsglied 28 bildet eine napfförmige Stelleinheit, die in
ihrem Zentrum eine Lagerbohrung 36 aufweist, welche eine auf der Stellwelle angeordnete
Lagerbuchse 37 mit in verschiedenen Bereichen größerem Spiel umfaßt.
-
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß im Sperrzustand der Bremsfederkupplung
zwischen der Anschlagfläche 23 des mit dem Stütznocken 13 verbundenen Ringsegmentstücks
20 und der Stirnfläche 27 des Ansatzes 25 am Mitnehmer 19 ein funktionsbedingtes
Spiel von beispielsweise 40 vor-
handen ist. Der in radialer Richtung
dem Stellwellenmittelpunkt näherliegende Bereich der Anschlagfläche 23 am Ringsegmentstück
20 weist eine sich zu einer Teilaussparung 38 erweiternde Stützkurve 39 auf, wobei
zwischen die Stützkurve 39 und die Stirnfläche 27 ein Spielüberbrücker 40 in Form
einer Abwinklung des freien Endes einer Torsionsfeder 41 schließend faßt. Das der
als Spielüberbrücker fungierenden Abwinklung 40 gegenüberliegende freie Ende der
Torsionsfeder 41 weist ebenfalls eine Abwinklung 42 auf, die in eine Stützpfanne
43 am Übertragungsglied 12 ortsfest gelagert eingreift. Die den Spielüberbrücker
bildende Abwinklung 40 der Torsionsfeder 41 ist von einem Stellansatz 44 des Kupplungsgliedes
28 tangential übergriffen. Dieser Stellansatz 44 ist als Ringsegmentstück ausgebildet,
das zum Stellwellenmittelpunkt zentriert ist. Wie insbesondere aus Fig. 3 entnommen
werden kann, ist die Lagerbohrung 36 derart ausgebildet, daß ihr dem Stellansatz
44 gegenüberliegender Bereich einen dem Außenradius der Lagerbuchse 37 entsprechenden
Radius aufweist, während der dem Stellansatz 44 benachbarte Bereich 46 der Lagerbohrung
36 einen etwa um den radialen Hub des Spielüberbrückers 40 größeren Radius aufweist.
-
Bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Sperrlage der Bremsfederkupplung
drückt nun die Torsionsfeder 41 über ihre Abwinklung 40 in radialer Richtung nach
außen auf die Innenwandung des fest mit dem Kupplungsglied 28 verbundenen Stellansatzes
44, so daß das Kupplungsglied in eine solche Lage gedrückt wird, daß sein Lagerbereich
45 an der Lagerbuchse 37 auf der Stellwelle 11 schließend anliegt. Gleichzeitig
überbrückt dabei die Abwinklung den Freiraum zwischen der Anschlagfläche 23 und
der Stirnfläche 27, so daß der Stütznocken 13 des
Übertragungsgliedes
12 einerseits über die Anschlagfläche 23 des Ringsegmentstückes 20 und den Spielüberbrücker
40 in schließende Anlage an der Stirnfläche 27 des einen Mitnehmers 19 gehalten
wird, während andererseits die Anschlagfläche 15 des Stütznockens 13 in Anlage an
der entsprechenden Stirnfläche des Ansatzes 25 des anderen Mitnehmers 19 gehalten
ist. Da der funktionsnotwendige Spielraum durch den Spielüberbrücker 40 ausgefüllt
ist, kann bei aus der Stellwelle 11 in die Bremsfederkupplung eingeleiteten Lastwechseln
keine Drehbewegung im System der Bremsfederkupplung stattfinden, so daß Anschlaggeräusche
in Sperrlage der Bremsfederkupplung nicht auftreten können. Um jedoch die Sperwirkung
der Bremsfederkupplung für die Einleitung und Durchführung einer Verstellbewegung
aufzuheben, wird die mit dem Kupplungsglied 28 fest verbundene Handhabe 47 nach
oben gehoben - was einer Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn entspricht -,so daß das
Kupplungsglied 28 die aus Fig. 4 ersichtliche Lage einnimmt. Dabei übergleitet der
Stellansatz 44 den als Abwinklung ausgebildeten Spielüberbrücker 40 und drückt diesen
in die Teilaussparung 38 radial nach innen hinein, wobei einerseits gleichzeitig
der Lagerbereich 45 der Lagerbohrung 36 freigegeben wird und nunmehr der Lagerbereich
46 der Lagerbohrung 36 an der Lagerbuchse 37 zur Anlage kommt und andererseits gleichfalls
das Segmentstück 29 an der Stirnfläche 26 am Ansatz 25 eines Mitnehmers 19 zur Anlage
kommt und diesen ebenfalls zusammen mit dem Hakenende 34 der Schraubendrehfeder
33 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Schraubendrehfeder vom Innenmantel der
Bremstrommel 30 freikommt und somit die Stellwelle 18 im Schwenksinne verdreht werden
kann.
-
Nach Loslassen der Handhabe 47 schwenkt diese selbsttätig infolge
der Spannkräfte der Schraubendrehf eder 33 und
der Torsionsfeder
41 in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage zurück, so daß erneut mit der Einleitung
einer Stellbewegung in die Stellwelle 18 im vorgenannten Sinne begonnen werden kann.
Diese Stellbewegung kann nun so lange wiederholt werden, bis der gesamte Stellweg
zurückgelegt ist. Es versteht sich dabei, daß die Handhabe 47 auch im anderen Drehsinn
verschwenkt werden kann, wobei das Segmentstück 29 des Kupplungsgliedes 28 an die
Stirnfläche 26 des anderen - in den Fig. 3 und 4 oben liegenden Ansatzes 25 des
Mitnehmers 19 angedrückt wird und somit eine Verstellung entgegen dem Uhrzeigersinn
vorgenommen werden kann.
-
Wie bereits erwähnt, stellt die dargestellte Ausführung lediglich
eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung dar, die keinesfalls allein darauf
beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und Abwandlungen der
Erfindung möglich.
-
Kennwort: "Bremsfederspielüberbrückung" Bezugszeichenliste 10 Bremsfederkupplung
11 Stellwelle 12 Übertragungsglied 13 Stütznocken 14 Segmentansatz 15 Anschlagfläche
16 Nabenansatz 17 Nabenansatz 18 Stellwellenabschnitt 19 Mitnehmer 20 Ringsegmentstück
21 Schraube 22 Langloch 23 Anschlagfläche 24 Anschlag 25 Ansatz 26 Stirnfläche an
25 27 Stirnfläche an 25 28 Kupplungsglied 29 Segmentstück an 28 30 Bremstrommel
31 Schraube 32 Tragholm 33 Schraubendrehfeder 34 Hakenende 35 Radialbohrung 36 Lagerbohrung
37 Lagerbuchse 38 Teilaussparung 39 Stützkurve 40 Spielüberbrücker/ Abwinklung 41
Torsionsfeder 42 Abwinklung 43 Stützpfanne 44 Stellansatz 45 Lagerbereiche von 36
46 Lagerbereiche von 36 47 Handhabe
- Leerseite