DE3415434A1 - Fluessiges wasch- und reinigungsmittel - Google Patents

Fluessiges wasch- und reinigungsmittel

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DE3415434A1
DE3415434A1 DE19843415434 DE3415434A DE3415434A1 DE 3415434 A1 DE3415434 A1 DE 3415434A1 DE 19843415434 DE19843415434 DE 19843415434 DE 3415434 A DE3415434 A DE 3415434A DE 3415434 A1 DE3415434 A1 DE 3415434A1
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DE
Germany
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sulfonated
fatty acid
liquid detergent
cleaning agent
acid
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Withdrawn
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DE19843415434
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English (en)
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Seiiti Chiba Ota
Teruhisa Funabashi Chiba Satsuki
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Lion Corp
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Lion Corp
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/37Mixtures of compounds all of which are anionic
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/14Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aliphatic hydrocarbons or mono-alcohols
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/28Sulfonation products derived from fatty acids or their derivatives, e.g. esters, amides

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Description

  • Flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel
  • Flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel Die Erfindung betrifft ein flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel, insbesondere ein flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel mit einem speziellen Salz einer a-sulfonierten Fettsäure und eines a-Olefinsulfonats in bestimmtem Gewichtsverhältnis.
  • Seit langem ist bekannt, daß Salze a-sulfonierter Fettsäuren oberflächenaktive Mittel bzw. Netzmittel darstellen, weswegen sie auch bereits seit langem in Wasch-und Reinigungsmitteln enthalten sind (vgl. beispielsweise JP-PS 38-25806).
  • Es ist jedoch bekannt, daß Dialkalimetallsalze a-sulfonierter Fettsäuren schlecht wasserlöslich sind und folglich nur eine geringe Reinigungskraft und Schaumbildungsfähigkeit aufweisen. Um diesem Nachteil zu begegnen, wurden Dialkalimetallsalze von a-sulfonierten Fettsäuren bereits mit Alkylbenzolsulfonaten kombiniert (vgl. JP-OS 47-12582). Eine solche Kombination vermag jedoch die geschilderten Schwierigkeiten nicht in ausreichendem Maße zu lösen.
  • Nachteilig an den Salzen a-sulfonierter Fettsäuren ist auch, daß sie einen speziellen Eigengeruch aufweisen und dieser nach dem Waschen auf den Händen, der Haut oder dem Waschgut haften bleibt.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile von «-sulfonierten Fettsäuresalz-Netzmitteln ein flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel guter Reinigungskraft und Schäumkraft zu schaffen, das auf den Händen, der Haut oder dem Waschgut keinen merklichen Restgeruch zurückläßt.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein flüssiges Wasch-und Reinigungsmittel, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es (a) ein Disalz einer «-sulfonierten Fettsäure der allgemeinen Formel: worin bedeuten: R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 - 16 Kohlenstoffatomen und M und M' unabhängig voneinander ein zur Bildung eines wasserlöslichen Salzes fähiges und aus Magnesium oder einer gegebenenfalls substituierten Ammoniumgruppe bestehendes Kation, und (b) ein Salz einer a-Olefinsulfonsäure mit 12 - 18 Kohlenstoffatomen mit einem Alkalimetall-, Erdalkalimetall- und/oder gegebenenfalls substituierten Ammoniumkation, enthält, wobei das Gewichtsverhältnis Komponente (a) zu Komponente (b) im Bereich von 19:1 bis 1:1 liegt.
  • Die als Komponente (a) in den erfindungsgemäßen flüssigen Wasch- und Reinigungsmitteln verwendbaren Salze von a-sulfonierten Fettsäuren lassen sich durch die angegebene Formel wiedergeben. In der Formel muß R für eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 - 16 Kohlenstoffatomen stehen. Bei Verwendung von a-sulfonierten Fettsäuresalzen (der angegebenen Formel), bei denen R weniger als 8 Kohlenstoffatome enthält, würde das flüssige Wasch- und Reinigungsmittel einen starken Geruch aufweisen. Wenn andererseits a-sulfonierte Fettsäuresalze (der angegebenen Formel) verwendet werden, bei denen R mehr als 16 Kohlenstoffatome enthält, treten Probleme aufgrund der schlechten Löslichkeit auf.
  • Die Gegenionen M und M' bestehen aus Magnesium oder gegebenenfalls substituierten Ammoniumgruppen, vorzugsweise substituierten Ammoniumgruppen, wie Monoethanolamin-, Diethanolamin- und Triethanolamingruppen.
  • Beispiele für die erfindungsgemäß als Komponente (a) einsetzbaren a-sulfonierten Fettsäuresalze sind Magnesium-, Di(ammonium)-, Di(triethanolamin)-, Di(diethanolamin)-, Di(monoethanolamin)-, Semi (magnesium) Ammonium- und Semi(magnesium)'Triethanolaminsalze von a-sulfonierter Laurinsäure, a-sulfonierter Myristinsäure, a-sulfonierter Palmitinsäure, a-sulfonierter, hydrierter Palmfettsäure, a-sulfonierter, hydrierter Talgfettsäure und a-sulfonierter Kokosnußfettsäure.
  • Diese Salze a-sulfonierter Fettsäuren erhält man entweder durch Sulfonieren von Fettsäuren mit insgesamt 10 - 18 Kohlenstoffatomen mit Schwefeltrioxid in einer üblichen, kontinuierlich arbeitenden Dünnschichtsulfonierungsvorrichtung oder Kesselsulfonierungsvorrichtung und anschließende Neutralisation oder durch Sulfonieren von Fettsäureestern und anschließendes Erwärmen in Geger.-wart starker Alkalien.
  • Diese Disalze a-sulfonierter Fettsäuren sind in einem wäßrigen Medium in einer Konzentration von 10 - 40, vorzugsweise von 20 - 30 Gew.-% enthalten. Bei Verwendung von weniger als 10 Gew.-% a-sulfonierter Fettsäuredisalze erreicht man nur eine schlechte Reinigungskraft. Bei Verwendung von mehr als 40 Gew.-% a-sulfonierter Fettsäuredisalze läßt sich offensichtlich ein Restgeruch auf den Händen, der Haut oder dem Waschgut nicht vermeiden.
  • Bei den als Komponente (b) flüssiger Wasch- und Reinigungsmittel gemäß der Erfindung verwendbaren Salzen von a-Olefinsulfonsäuren handelt es sich um solche mit 12 - 18 Kohlenstoffatomen. Diese a-Olefinsulfonate (AOS) erhält man in typischer Weise bei Verwendung von a-Olefinen mit durchschnittlich 12 - 18 Kohlenstoffatomen, die in der Regel aus der Wachskrackung oder einer Ethylenpolymerisation unter Verwendung von Ziegler-Katalysatoren herrühren, als Ausgangsmaterial.
  • Die Ausgangs-a-olefine werden in der Regel in Form eines dünnen Films mit Hilfe von mit einem Inertgas, wie Stickstoff, verdünntem, gasförmigem Schwefeltrioxid sulfoniert, worauf die gebildeten Sulfonate mit Alkalimetall-, Erdalkalimetall- oder gegebenenfalls substituierten Ammoniumbasen neutralisiert werden. Abschließend wird dann hydrolysiert. Die hierbei erhaltenen Produkte bestehen in der Regel aus Mischungen, die in typischer Weise folgende Zusammensetzung besitzen: Bestandteil Alkenylmonosulfonat 55 - 80 Hydroxyalkanmonosulfonat 10 - 45 Alkenyldisulfonat und Hydroxyalkandisulfonat 3 - 15 Jede Komponente enthält ferner verschiedene Strukturisomere. Diese Mischungen werden auf dem einschlägigen Fachgebiet als "a-Olefinsulfonate" bezeichnet. Beispiele für die neutralisierten Salze sind Alkalimetall-, z.B.
  • Natrium- und Kalium-, Erdalkalimetall-, z.B. Semi(magnesium)-, Ammonium- und substituierte Ammonium-, z.B.
  • Monoethanolamin-, Diethanolamin- und Triethanolaminsalze.
  • Bei Verwendung von a-Olefinsulfonaten mit weniger als 12 Kohlenstoffatomen läßt sich der auf die a-sulfonierten Fettsäuredisalze zurückzuführende Restgeruch nicht entfernen. Bei Verwendung von a-Olefinsulfonat mit mehr als 18 Kohlenstoffatomen kommt es unvermeidlich zu einer unerwünschten milchigen Trübung der Waschlauge.
  • Die a-Olefinsulfonate sind in einem wäßrigen Medium in einer Konzentration von 0,5 - 30, vorzugsweise von 4 - 15 Gew.-E enthalten.
  • Erfindungsgemäß muß das Gewichtsverhältnis der Komponente (a) zur Komponente (b), d.h. (a)/(b), 19:1 bis 1:1, vorzugsweise 10:1 bis 2:1, betragen. Ist das Verhältnis (a)/(b) größer als 19:1, lassen sich ein Restgeruch auf den Händen, der Haut oder dem Waschgut und eine milchige Trübung der Waschlauge nicht in ausreichendem Maße verhindern. Wenn andererseits das Verhältnis (a)/(b) unter 1:1 liegt, verstärkt sich der Restgeruch auf den Händen und der Haut in höchst unerwünschter Weise.
  • Gegebenenfalls können die flüssigen Wasch- und Reinigungsmittel gemäß der Erfindung neben den genannten wesentlichen Bestandteilen beliebige übliche Bestandteile enthalten, sofern diese die gewünschte Wirkung nicht beeinträchtigen. Beispiele für solche üblichen Zusätze sind in Wasch- und Reinigungsmitteln üblicherweise verwendete oberflächenaktive Mittel bzw. Netzmittel, z.B. anionische Netzmittel, wie Natriumalkylbenzolsulfonate und Natriumalkylsulfate, nicht-ionische Netzmittel, wie Polyoxyethylenalkylether und kationische Netzmittel, wie Dimethyldifettsäureammoniumchlorid, Stabilisatoren, wie Ethanol und Benzolsulfonat, Parfüms und Farbstoffe.
  • Die flüssigen Wasch- und Reinigungsmittel gemäß der Erfindung erhält man in üblicher bekannter Weise, beispielsweise durch Vermischen der Komponenten (a) und (b) sowie der gegebenenfalls mitverwendeten Zusätze in Wasser. Die bevorzugte Feststoffkonzentration eines wäßrigen flüssigen Wasch- und Reinigungsmittels gemäß der Erfindung liegt im Bereich von 10 - 70, insbesondere im Bereich von 20 - 40 Gew.-e.
  • Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
  • Die in der später folgenden Tabelle aufgeführten Bestandteile werden zur Zubereitung flüssiger Wasch- und Reinigungsmittelproben bei einer Temperatur von 25ohr miteinander gemischt.
  • Der Restgeruch auf den Händen und der Haut sowie das Aussehen der Waschlauge werden wie folgt bewertet: 1. Restgeruch auf den Händen und der Haut.
  • Die jeweilige flüssige Wasch- und Reinigungsmittelprobe wird mit Wasser auf 3 1 einer wäßrigen Lösung einer Konzentration an aktivem Anteil von 0,06 Gew.-t verdünnt. Die erhaltene wäßrige Lösung, d.h. die Waschlauge, wird in einen gewärmten Bottich einer konstanten Temperatur von 300C -+ 1 0C gefüllt, worauf drei Versuchspersonen ihre Hände 10 min lang in die in dem Bottich befindliche Waschlauge eintauchen. Danach werden die Hände unter leichtem Schütteln in 3 1 Wasser, das sich in einem anderen Bottich befindet, gewaschen.
  • Schließlich werden die Hände durch Abtrocknen mit einem Handtuch getrocknet. Der Restgeruch auf den Händen wird nach folgendem Schema organoleptisch bewertet: x: Durch drei Personen wird ein Restgeruch festgestellt.
  • Durch eine oder zwei Person(en) wird ein Restgeruch festgestellt.
  • o: Durch drei Personen wird kein Restgeruch festgestellt.
  • 2. Aussehen der Waschlauge.
  • Die flüssige Wasch- und Reinigungsmittelprobe wird in Leitungswasser gelöst, wobei eine wäßrige Waschlauge einer Konzentration an aktivem Anteil von 0,06 Gew.-5 erhalten wird. Das Aussehen der Waschlauge wird nach folgendem Schema visuell bewertet: x: Milchige Trübung t: Zwischenstadium o: Durchsichtig bzw. klar.
  • Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
  • TABELLE (Gew.-%, bezogen auf das Wasch- und Reinigungsmittel) Versuch Nr. 1*1 2 3 4 5*1 6 7 8*1 9*1 10*1 11 12*1 Disalz einer α-sulfonierten Fettsäure R Gegenion 6 NH4 - NH4 80 - - - - - - - - - - -8 NH4 - NH4 - 80 - - - - - - 80 - - 60 12 NH4 - NH4 - - 80 - - - - - - - - -16 NH4 - NH4 - - - 80 - - - - - - - -18 NH4 - NH4 - - - - 80 - - - - - - -10 NH4 - TEA*2 - - - - - 95 - 98 - - - -10 1/2 Mg - TEA*2 - - - - - - 50 - - - - -10 1/2 Mg - 1/2 Mg - - - - - - - - - - 90 -10 Na - Na - - - - - - - - - 80 - -Salz einer α-Olefinsulfonsäure C10AOS - Na - - - - - - - - 20 - - -C12AOS - Na - - - - - - - - - 20 - -C16AOS - NH4 20 20 20 20 20 - - - - - - -C18AOS - TEA*2 - - - - - 5 50 2 - - - -C18AOS - Na - - - - - - - - - - 10 -C20AOS - Na - - - - - - - - - - - 40 Restgeruch auf der Hand oder der Haut x # # # # # # x x # # # Aussehen der Waschlauge # # # # x # # # # x # x *1: Vergleichsbeispiel *2: TEA = Triethanolamin

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es (a) ein Disalz einer a-sulfonierten Fettsäure der allgemeinen Formel: worin bedeuten: R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 - 16 Kohlenstoffatomen und M und M' unabhängig voneinander ein zur Bildung eines wasserlöslichen Salzes fähiges und aus Magnesium oder einer gegebenenfalls substituierten Ammoniumgruppe bestehendes Kation, und (b) ein Salz einer «-Olefinsulfonsäure mit 12 - 18 Kohlenstoffatomen mit einem Alkalimetall-, Erdalkalimetall- und/oder gegebenenfalls substituierten Ammoniumkation, enthält, wobei das Gewichtsverhältnis Komponente (a) zu Komponente (b) im Bereich von 19:1 bis 1:1 liegt.
  2. 2. Flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das a-sulfonierte Fettsäuredisalz aus dem Magnesium-, Di(ammonium)-, Di(triethanolamin)- oder Di(diethanolamin)salz von a-sulfonierter Laurinsäure, a-sulfonierter Myristinsäure, a-sulfonierter Palmitinsäure, a-sulfonierter, hydrierter Palmfettsäure, a-sulfonierter, hydrierter Talgfettsäure oder a-sulfonierter Kokosnußfettsäure besteht.
  3. 3. Flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Disalz der a-sulfonierten Fettsäure in einer Konzentration von 10 - 40 Gew.-E in wäßrigem Medium enthalten ist.
  4. 4. Flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz der a-Olefinsulfonsäure in einer Konzentration von 0,5 - 30 Gew.-% in wäßrigem Medium enthalten ist.
  5. 5. Flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffkonzentration im wäßrigen Medium im Bereich von 10 - 70 Gew.-% liegt.
DE19843415434 1983-06-30 1984-04-25 Fluessiges wasch- und reinigungsmittel Withdrawn DE3415434A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993015170A1 (de) * 1992-02-03 1993-08-05 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Verfahren zur herstellung hellfarbiger, farbstabiler alkalimetallsalze waschaktiver alpha-sulfofettsäuren

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254798B (de) * 1964-06-26 1967-11-23 Henkel & Cie Gmbh Fluessige oder pastenfoermige Waschmittelkonzentrate

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