DE3415147A1 - Mittel zur oralen hygiene - Google Patents

Mittel zur oralen hygiene

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DE3415147A1
DE3415147A1 DE19843415147 DE3415147A DE3415147A1 DE 3415147 A1 DE3415147 A1 DE 3415147A1 DE 19843415147 DE19843415147 DE 19843415147 DE 3415147 A DE3415147 A DE 3415147A DE 3415147 A1 DE3415147 A1 DE 3415147A1
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hydrogen peroxide
chlorhexidine
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salts
oral hygiene
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Gunnar Prof. Dr. Oslo Rölla
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Blendax GmbH
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Blendax Werke R Schneider and Co GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

  • Mittel zur oralen Hygiene
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel zur oralen Hygiene, insbesondere auf wäßriger Basis, das der Belagsbildung auf menschlichen Zähnen entgegenwirkt, ohne die diesen Mitteln bisher anhaftenden Nebenwirkungen aufzuweisen.
  • Es ist bereits seit langem bekannt, daß 1,6-Di-4'-chlorphenyldiguanidohexan (Chlorhexidin) und 1,6-Di-(2-ethylhexyl)diguanidohexan (Alexidin) bzw. deren Salze geeignet sind, die Bildung von menschlichem Zahnbelag wirksam und anhaltend zu verhindern. Dies beruht mutmaßlich darauf, daß diese Substanzen gegen die für die Belagsbildung verantwortlichen Bakterien wirken und aufgrund ihrer Substantivität zu menschlichem Zahnschmelz auch eine länger anhaltende Wirkung entfalten.
  • Eine Übersicht über die diesbezüglichen Eigenschaften von Chlorhexidin findet sich im Journal of Periodontal Research, Suppl. Nr. 12, 1973, "Symposium on Chlorhexidine in the Prophylaxis of Dental Disease".
  • Die Wirksamkeit von Alexidin ist ebenfalls Gegenstand zahlreicher Veröffentlichungen, hier sei nur beispielhaft auf die DE-OS Nr. 1 964 196 verwiesen.
  • Dem breit gestreuten Einsatz dieser Verbindungen in Zahn-und Mundpflegemitteln zur routinemäßigen täglichen Anwendung stand bisher, trotz ihrer unbestreitbaren einschlägigen Wirksamkeit, die Nebenwirkung gegenüber, daß bei intensiver langanhaltender Anwendung von diese Substanzen enthaltenden Zusammensetzungen eine starke Verfärbung der Zähne und häufig auch der Zunge auftritt, vgl. beispielsweise Journal of Dental Research, Vol 79 (1971), S. 119 - 125.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, diese Verfärbung durch Verwendung wasserunlöslicher Salze des Chlorhexidins zu verhindern (DE-OS Nr. 2 158 102). Dieser Vorschlag ist jedoch insofern nicht realisierbar, als die dort beispielhaft angeführten Salze wie das Dihydrochlorid doch zu einem gewissen Teil wasserlöslich sind und auch wasserlöslich sein müssen, da ein vollkommen wasserunlösliches Salz keine Wirksamkeit aufweisen kann, und sich deshalb auch die erwähnten Nebenwirkungen nicht vermeiden lassen.
  • Aus der DE-OS Nr. 2 338 177 ist es ferner bereits bekannt, Chlorhexidin und dessen Salze enthaltenden Zusammensetzungen Harnstoff zuzusetzen, um eine Verfärbung der Zähne zu verhindern; jedoch funktioniert auch dies nur bis zu einem gewissen Grad; darüber hinaus sind hierfür relativ hohe Harnstoffkonzentrationen erforderlich, die möglicherweise bei Zahnpasten bestimmter Zusammensetzung Stabilitätsprobleme aufwerfen können.
  • Auch die US-PS Nr. 4 080 441 befaßt sich mit diesem Problem, dort wird zu dessen Lösung die Verwendung eines Bis-(o-carboxyphenyl)esters einer C2-C8-aliphatischen Dicarbonsäure empfohlen. Der Einsatz derartiger Verbindungen wirft in einem Mittel zur oralen Hygiene nicht nur geschmackliche Probleme auf, sondern führt auch zu keiner befriedigenden Wirkung.
  • Aus der EP-OS 26 252 ist bereits der Zusatz von Zinksalzen zu Bisbiguanide enthaltenden Mitteln zur oralen Hygiene zum Zwecke der Verhinderung einer Verfärbung der Zähne bekannt. Die Anwesenheit von Zinksalzen in solchen Mitteln ist jedoch nicht immer wünschenswert.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Tendenz von Zahn- und Mundpflegemitteln, die Chlorhexidin oder Alexidin bzw. deren Salze enthalten, zur Verfärbung der Zähne dadurch verhindern kann, daß man diesen Zusammensetzungen Wasserstoffperoxid zusetzt.
  • Der bevorzugte Anteil an Wasserstoffperoxid liegt bei etwa 0,1 bis etwa 5 Gew.-%, vorzugsweise etwa 0,5 bis 2,5, insbesondere etwa 1 bis 2 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung des wäßrigen Mittels.
  • Als Salze des Chlorhexidins bzw. Alexidins sind insbesondere das Gluconat, das Acetat und das Lactat geeignet, jedoch können auch weitere Salze wie das Dihydrochlorid, das Dihydro fluorid, etc., vorzugsweise in Mengen zwischen 0,01 und 2,5 Gew.-% (berechnet auf frei Base) der Gesamtzusammensetzung, eingesetzt werden.
  • Das bevorzugte Verhältnis zwischen Chlorhexidin- bzw. Alexidinsalz und Wasserstoffperoxid liegt zwischen 1 : 25 und 1 : 1, vorzugsweise zwischen 1 : 15 und 1: 5, insbesondere bei etwa 1 : 10.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel zur oralen Hygiene können in jeder bekannten und akzeptablen Form vorliegen.
  • Falls es sich für direkt vom Verbraucher anzuwendende Präparate handelt, sind Zahnpasten oder Zahngele, Mundwasser, Zahnpulver, Kaugummis, Dragees, Lutschbonbons, Kapseln, etc.' besonders geeignet.
  • Es ist jedoch auch möglich, gegebenenfalls höher konzentrierte Präparate, die auch vom Zahnarzt verabreicht werden können, einzusetzten, die in Form von Lösungen, Gelen, Salben, Eumulsionen, Suspensionen oder Sprühzusammensetzungen formuliert sein können.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel liegen jedoch vorzugsweise in wasserhaltiger Form vor, da sich überraschenderweise gezeigt hat, daß selbst dann eine über einen längeren Zeitraum ausreichende Stabilität erreichbar ist.
  • Aus einer Veröffentlichung von H..M. Eriksen et al., IADR Abstracts 1981/No. 1045, ist es bereits bekannt, die Verfärbung der Zähne nach dem Einsatz von Chlorhexidinsalzen durch nachfolgende Spülung mit einer 2%-igen Peroxymonosulfatlösung zu verhindern.
  • Dies bedingt jedoch die Anwendung von 2 unabhängigen Lösungen, ein umständliches und für die Routinehygiene unbrauchbares Verfahren.
  • Einer gemeinsamen Verwendung von Peroxysulfat und Chlorhexidinsalz insbesondere in Präparaten auf wäßriger Basis standen offensichtlich Stabilitätsprobleme entgegen, wie es für die von H. Solheim et al. in Acta Odontol, Scand, 38 (1980), 303-309, beschriebenen Lösungen aus Chlorhexidinsalzen und Peroxymonosulfat gilt. Hier tritt eine rasche Zersetzung des Chlorhexidins unter Freisetzung des toxikologisch bedenklichen p-Chloranilins ein.
  • Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß bei Anwendung von Wasserstoffperoxid in wäßrigen, Chlorhexidin-oder Alexidinsalze enthaltenden Präparaten eine Zersetzung nicht eintritt, sondern diese Zusammensetzungen über einen langen Zeitraum stabil bleiben.
  • Im folgenden wird anhand von Versuchen die Stabilität der erfindungsgemäß Wasserstoffperoxid und Chlorhexidinsalze enthaltenden Präparate auf wäßriger Basis unter Beweis gestellt: Vergleichsversuch A Eine Lösung von 0,1 Chlorhexidindigluconat und 1 g Wasserstoffperoxid in 98,9 g Wasser wurde bei Temperaturen von 25 und 450 C gelagert und zu bestimmten Zeiten der Gehalt an Chlorhexidindigluconat und H202 bestimmt:
    Analyse nach Gehalt an H202: : Gehalt an Chlor-
    hexidindigluconat:
    Temperatur Temperatur
    25°C 45°C 25° C
    16 h 1,02 1,01 0,10 0,10
    1 Woche 1,20 1,02 0,10 0,10
    2 Wochen 1,01 1,01 0,10 0,10
    3 Wochen 1,01 1,02 0,10 0,10
    4 Wochen 1,01 1,01 0,10 0,10
    6 Wochen 1,02 1,00 0,10 0,10
    8 Wochen 1,01 1,00 0,10 0,10
    Dies zeigt, daß selbst bei Lagerung bei erhöhter Temperatur weder eine Zersetzung des Chlorhexidindigluconats noch des Wasserstoffperoxids auftritt.
  • Zum Vergleich wurde eine Lösung von 0,1 g Chlorhexidindigluconat und 1 g Natrlumperoxydisulfat in 98,9 g Wasser in analoger Weise gelagert und auf ihre Stabilität geprüft:
    Gehalt an Gehalt an
    Nu25208 Chlorhexidindigluconat
    Analyse Temperatur Temperatur
    nach 250 C 450 C 250 C 450 C
    16 h 0,98 0,80 0,10 0,10
    1 Woche 0,80 0,60 0,09 0,08
    2 Wochen 0,58 0,30 0,08 0,05
    3 Wochen 0,25 0,05 0,06 0,04
    4 Wochen - ~ 0,05 0,05
    Diese Ergebnisse zeigen eindeutig die überlegene Wirkung der erfindungsgemäß mit H202 stabilisierten Präparate gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Zusammensetzungen Die verfärbungsverhindernde Wirkung des Wasserstoffperoxids wird im folgenden gezeigt: Vergleichsversuch B Fünf Patienten, die eine 0,1Xige Lösung von Chlorhexidindiacetat zusätzlich zu ihrer normalen Mundhygiene täglich einmal benutzt haben, mußten aufgrund der eingetretenen Verfärbung einmal monatlich eine Reinigung der Zähne durch den Zahnarzt vornehmen lassen. Nachdem diesen Patienten eine identische Spüllösung verabreicht wurde, die zusätzlich 1 X Wasserstoffperoxid enthielt, wurde nach einmonatiger Benutzungsdauer bei keinem der Patienten eine Verfärbung beobachtet, die eine Behandlung durch den Zahnarzt erforderlich gemacht hätte.
  • Die erfindungsgemäßen wäßrigen Mittel zur oralen Hygiene können weitere Wirkstoffe enthalten. Solche sind beispielsweise Fluorverbindungen, vorzugsweise in solchen Mengen, daß die Konzentration an reinem Fluor im Mittel etwa 0,01 bis etwa 1 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 0,5 ßew.-X beträgt.
  • Geeignete Flurverbindungen sind insbesondere die verschiedenen Salze der Monofluorphosphorsäure, insbesondere Natrium-, Kalium-, Lithium-, Calcium- und Aluminiummono- und -difluorphosphat, sowie die verschiedenen, Fluor in ionisch gebundener Form enthaltenden Fluoride, insbesondere Alkalifluoride wie Natrium-, Lithium-, Kalium- und Ammoniumfluorid, Zinnfluorid, Manganfluorid, Zirkoniumfluorid und Aluminiumfluorid sowie Gemische oder Anlagerungsprodukte dieser Fluoride untereinander oder mit anderen Fluorverbindungen, beispielsweise Kalium- oder Natriummanganfluorid.
  • Andere im Rahmen der vorliegenden Erfindung mit einsetzbare Fluoride sind beispielsweise Zinkfluorid, Germaniumfluorid, Pal ladiumfluorid, Titanfluorid, Alkalifluorzirkonate, Fluorsulfate, beispielsweise Natri4m- oder Kaliumfluorsulfat.
  • Auch organische Fluorverbindungen können mit Erfolg eingesetzt werden, insbesondere die bekannten Additionsprodukte aus langkettigen Aminen oder Aminosäuren und Fluorwasserstoff, Monoäthanolaminhydrofluorid oder Methyltriäthylammoniumfluorid.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel können weitere, zur Verwendung in solchen Mitteln an sich bekannte Stoffe enthalten, beispielsweise Enzyme wie Proteasen und Carbohydrasen wie Amylase, Dextranase, Lävanase oder -1,3-Qlucan-3-glucanohydrolase oder Zahnsteinbildung bekämpfende Substanzen wie die für diesen Zweck vorgeschlagenen Phosphonsäuren, beispielsweise Hydroxyäthan-1, 1-diphosphonsäure.
  • Eine ausführliche Ubersicht über die Herstellung von Zahnpflegemitteln und die dabei zum Einsatz getangenden Stoffe findet sich in dem Handbuch von M.S. Balsam und E. Sagarin, "Cosmetics-Science and Technology", 2nd Ed., Vol. 1, S.
  • 423 bis 531 (1972).
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele für.geeignete Zusammensetzungen zur oralen Hygiene mit einem Gehalt an Chlorhexidin- bzw. Alexidinsalzen und Wasserstoffperoxid gegeben: Beispiel 1 Zahnpasta Hydroxyäthylcel lu lose 0,80 (Gew.-X) Wasser 36,95 Saccharin-Natrium 0,05 Glycerin, 86Xig 15,00 Bentonit 1,00 Aluminiumoxid-hydrat 42,00 Titandioxid 0,20 Nichtionischer Emulgator 2,00 Chlorhexidin-dihydrofluoid 0,15 Wasserstoffperoxid 0,75 Aroma 1.10 100,00 Beispiel 2 Transparente Zahnpasta Hydroxyäthylcellulose 1,00 (Gew.-%) p-Hydroxybenzoesäureäthylester 0,15 Sorbit 30,00 Glycerin, 99,5 %ig 30,00 Polyäthylenglykol 400 3,00 Kieselsäure, amorph 20,00 Wasser 10,90 Chlorhexidindigluconat-Lösung, 20%ig 0,75 Wasserstoffperoxid 0,90 Aroma 1,00 Nichtionisches Tensid 2.30 100,00 Beispiel 3 Zahnpasta Siliciumdioxid-Xerogel 16,0 (Gew.-X) (Oberfläche 700 m2/g; mittl.
  • Teilchendurchmesser 3-5 pm) Siliciumdioxid-Aerogel 5,0 (Oberfläche 240 m2/g; mittl.
  • Teilchendurchmesser 3pm) Glycerin 61,1 Hydroxyethylcellulose 0,2 Saccharin-Natrium 0,1 Sorbinsäure 0,2 Ethoxylierter Stearylalkohol 1,2 Aromagemisch 1,0 Chlorhexidindigluconat 2,8 (20%-ige wäßrige Lösung) Wasserstoffperoxid 3,5 Titandioxid 0,5 Hydroxyethandiphosphonsäure, 0,8 Dinatriumsalz Wasser ad 100,0 Beispiel 4 Mundwasserkonzentrat Athanol, 85Xig 25,00 (Gew.-X) Nichtionisches Tensid 2,50 1-Methoxypropanol (-2) 3,50 Aroma 2,70 Wasser 40,10 Glycerin, 86flig 10,00 Wasserstoffperoxid 6,20 Chlorhexidindigluconatlösung, 20Xig -10,00 100,00 Beispiel 5 Gebrauchsfertiges Mundwasser Athanol, 85%ig 8,00 (Gew.-X) Cremopho RH 40 (Lösungsvermittler) 0,80 Aroma 0,20 Glycerin 3,00 Saccharin-Natri um 0,01 Chlorhexidindigluconatlösung, 20%ig 0,20 Wasserstoffperoxid 1,30 Wasser 8,49 100,00 Beispiel 6 Zahnpasta Alexidindihydrofluorid * 0,3 (Gew.-%) Hydroxyethylcellulose s 1,6 Sorbit, 70Xig 10,0 Benzoesäure 0,1 Kolloidales Silicumdioxid 2,5 Unlösliches Natriummetaphosphat 38,0 Titandioxid 0,2 Glycerin 4,5 Methyl-pkhydroxybenzoat 0,2 Aromagemisch 1,1 Wasserstoffperoxid 2,8 Ethoxylierter Stearylalkohol 1,0 Wasser ad 100,0

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Mittel zur oralen Hygiene auf Basis der üblichen Trager und Zusatzstoffe mit einem Gehalt an 1,5-Di-4'-(chlorphenyidiguanido)hexan und/oder 1, 6-Di- ( 2-ethylhexyldiguanido) hexan bzw. deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Wasserstoffperoxid enthalt.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,1 bis 5 Gew.-X, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, Wasserstoffperoxid enthält.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,5 bis 2,5 Gew.-X, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, Wasserstoffperoxid enthält.
  4. 4. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis des Bisbiguanids zu Wasserstoffperoxid zwischen 1:1 und 1:25 liegt.
  5. 5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis des Bisbiguanids zu Wasserstoffperoxid zwischen 1:5 und 1:15 liegt.
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