DE3414533A1 - Rotations-flexodruckvorrichtung - Google Patents

Rotations-flexodruckvorrichtung

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DE3414533A1
DE3414533A1 DE19843414533 DE3414533A DE3414533A1 DE 3414533 A1 DE3414533 A1 DE 3414533A1 DE 19843414533 DE19843414533 DE 19843414533 DE 3414533 A DE3414533 A DE 3414533A DE 3414533 A1 DE3414533 A1 DE 3414533A1
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Germany
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flexographic printing
cylinder
printing plate
plate
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DE19843414533
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English (en)
Inventor
Manfred 4517 Hilter Hornschuh
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BAUER ALBERT GRAFISCHE
Original Assignee
BAUER ALBERT GRAFISCHE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F5/00Rotary letterpress machines
    • B41F5/24Rotary letterpress machines for flexographic printing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

  • Ro tations-Flexodruckvorrichtung Die Erz windung betrifft eine Ro tations-Fle xodruckvorrich tune nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Rotatlons-Flexodrtackvorrichtungen der angegebenen Art besteht die Flexodruckform aus einer flexiblen Flexodruckplatte, auf der ein gewiinschtes Muster von Druckfarbe annehmenden Zonen auf irgendeine Weise erzeugt wird.
  • In den meisten Fällen verwendet man Flexodruckplatten aus sogenannten Fotopolymeren, d.h. aus polymerem Kunststoffmaterial, auf dem das gewünschte Druckmuster durch Belichten (meist mit ultraviolettem Licht) und anschließende chemische Behandlung (Auswaschung) in Form eines entsprechenden Musters von Driickfarbe annehmenden Zonen erzeugt werden kann. Die so hergestellte Flexodruckplatte wird in der Regel auf die Umfangsfläche des Druckzylinders aufgeklebt, meist mit Hilfe von doppelseitig wirkendem Klebeband. Die Umfangsfläche des Druckzylinders ist im Vergleich zu der Flexodruckplatte hart und besteht in der Regel aus Metall, zum Beispiel Stahl, hartem Kunststoff oder dergleichen.
  • Die Qualität des beim Flexodruck erzeugten Druckbildes hangt u.a. davon ab, daß die elastischen Eigenschaften, im wesentlichen die elastische Kompressibilität, der Flexodruckform dem Charakter des Druckbildes, insbesondere dessen Detailfeinheit, entspricht. Aus Gründen einer einheitlichen Fertigung, im Fall von Flexodruckplatten aus Fotopolymeren insbesondere aus Gründen einer einheitlichen fotografischen Verarbeitung, werden Flexodruckplatten aus einheitlichem Material hergestellt. Somit können optimale Druckergebnisse in der Regel nur bei einem bestimmten mittleren Charakter (einer mittleren Detailfeinheit) des Druckbildes erzielt werden.
  • Diese Probleme werden noch erschwert, wenn in einem Druckbild sowohl sehr feine als auch sehr grobe Details vorkommen, und/oder wenn zur Erzielung von Mehrfarbendruck mehrere Druckzylinder mit darauf befindlichen Flexodruckformen nacheinander auf denselben Träger abgerollt werden. In beiden Fällen treten örtliche Fehlanpassungen zwischen dem Charakter des Druckbildes und den elastischen Eigenschaften (der Kompressibilität) der Flexodruckform besonders störend hervor, sei es durch die Vergleichsmöglichkeiten innerhalb ein und desselben Druckbildes, sei es durch die bei Mehrfarbendruck erfolgende Vervielfachung eines qualitätsmindernden Einflusses.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Rotations-Flexodruckvorrichtung zu schaffen, die mit geringem Aufwand eine bessere Anpassung zwischen dem Charakter des Druckbildes und den gegenüber dem Gegendruckzylinder wirksamen elastischen Eigenschaften der Flexodruckform ermöglicht und zu einer besseren Druckqualität fiihrt.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit einer Rotations-Flesodruckvorrichtttng nach dem Anspruch 1.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im Vergleich zum Stand der Technik die Flexodruckform aufgeteilt in die (entsprechend dünnere) Flexodruckplatte und eine Unterlage. Die insgesamt wirksame Härte der Flexodruckform kann somit bei ein und demselben Material fiir die Flexodruckplatte durch Wahl einer Unterlage mit entsprechenden elastischen Eigenschaften in einem breiten Bereich variiert oder eingestellt werden. Da die Unterlage nicht fotografisch verarbeitet werden muß, kann sie freiziigig allein nach den für die gesamte Flexodruckform gewünschten elastischen Eigenschaften ausgewählt werden, und zwar derart, daß sich jeweils die fjjr den Charakter des betreffenden Druckbildes am besten geeignete Härte der Flexodruckform gegenüber dem Gegendruckzylinder ergibt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Flexodruckvorrichtung ist die Druckqualität auch deshalb im Vergleich zum Stand der Technik verbessert, weil bei gleicher Dicke der Flexodruckform die Flexodruckplatte verhältnismEßig dünn ist, so daß beim Aufbringen auf die Druckzylinder-Umfangsfläche nur eine geringe Verzerrung des auf der Flexodruckplatte befindlichen Druckbildes eintritt. Die verringerte Dicke der Flexodruckplatte macht sich auch insofern vorteilhaft bemerkbar als Druckbild-Bereiche mit feiner Zeichnung, wo nur eine entsprechend geringe und feinverteilte Auflagefläche vorliegt, beim Druckvorgang weniger stark zusammengepreßt und verschmiert werden als bei dickeren Flexodruckplatten.
  • Die Unterlage kann in beliebiger Form ausgebildet sein. So ist es grundsätzlich möglich, als Unterlage eine auf den Umfang des Druckzylinders fest aufgebrachte Schicht vorzusehen. Nachteilig ist dabei, daß man zur Variation der Härte der Flexodruckform mehrere Druckzylinder mit unterschiedlich kompressiblen Beschichtungen verfügbar haben muß.
  • In der Regel ist es einfacher und zweckmäßiger, wenn die Unterlage eine auf den Druckzylinder aufspannbare oder aufklebbare flexible Grundplatte aufweist. Man braucht dann zur Variation der Gesamt-Kompressibilität der Flexodruckform nur die Grundplatte auszuwechseln.
  • Eine weitere Verbesserung im Sinne der vorliegenden Erfindung ist dadurch möglich, daß zur Erzielung einer gelQnschten Verteilung der gegenüber dem Gegendruckzylinder wirksamen Härte der Flexodruckform die Unterlage zusitzlich Zlt der Grundplatte eine folienartige flexible Zurichtung mit einer entsprechenden Härteverteilung aufweist. Eine solche Zurichtung kann dann einen ähnlichen Effekt bewirken wie bei fotografischen Prozessen eine Maskierung.
  • In der Regel wird entsprechend herkömmlichen und eingeführten Flexodruckverfahren die Druckformschicht eine Solldicke entsprechend einem gegebenen Standard aufweisen; erfindungsgemäß hat dann die Flexodruckplatte eine entsprechend der Anwesenheit der Unterlage verringerte Dicke. Dadurch ergeben sich die schon beschriebenen Vorteile.
  • Die Befestigung der Unterlage kann grundsätzlich in beliebiger Weise erfolgen, so zum Beispiel auch durch zwischengelegte Haftfolie. Allgemein ist es in Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, wenn die in der Flexodruckform vorliegenden flexiblen Platten durch zwischengelegte Haftfolien gegen Verrutschen und unerwünschte Ortsveranderttngen gesichert sind. Dies gilt sowohl für die Positionierung auf der Umfangsftäche des Flexodruckzylinders als auch fiir die Pos:Lt:ionierullg mehrerer Platten relativ zueinander. Als Haftfolie kann mit Vorteil eine Mylar-Folie verwendet werden.
  • Diese hat schon bei sehr geringen Dicken, beispielsweise 3 pm, eine hohe Festigkeit und gute Klebkraft. Mit derartigen Folien lassen sich für die gesamte Flexodruckform Dicken- Toleranzen von etwa 10 11m einhalten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders geeignet als Bestandteil einer Mehrfarben-Flexodruckvorrichtung, weil sich dabei die Verbesserung der Druckqualität im Vergleich zu herkömmlichen Vorrichtungen besonders deutlich bemerkbar macht. Es ist dabei zweckmäßig, Registrierhilfsmittel zum Sicherstellen einer vorgegebenen Anordnung der Flexodruckplatte auf dem Druckzylinder vorzusehen. Durch derartige Registrierhilfsmittel kann eine genaue Positlonierung der ZU einem gemeinsamen Druckbild zusammenwirkenden Flexodruckplatten bequem erzielt werden. Besonders einfach ist es, wenn als Registrierhilfsmittel Paßstifte und dazu passende Löcher vorgesehen sind, wobei die Paßstifte in einer in dem Umfang des Druckzylinders vorgesehenen Vertlefung angeordnet sind, so daß sie das Abrollen des Druckzylinders nicht behindern. Im Gegensatz zu bekannten Mehrfarben-Flexodruckvorrichtungen, bei denen das Einrichten der einzelnen Flexodruckplatten mit Hilfe von Spiegel systemen unter I3ezugnahme auf eine Registerzeichnung auf einer Registerwalze erfolgt, ist die Handhabung sehr -vereinfacht, und die Rüstzeiten sind drastisch verringert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Flexodruckvorrichtung kann bei spielsweise die Dicke der den eigentlichen Drìtoktrtiger bildenden Flexodruckplatte nur etwa 0,56 bis 0,76 mm betragen, wobei die Gesamtdicke der Flexodruckform, bisher üblichen Werten, zum Beispiel 2,84 mm, entsprechen kann.

Claims (10)

  1. Ansprüche: 1. Rotations-Flexodruckvorrichtung mit einem Druckzylinder, einer auf dessen Umfang angebrachten Flexodruckform, die eine flexible Flexodruckplatte mit einem gegebenen Standard entsprechenden elastischen Eigenschaften aufweist, und einem Gegendruckzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen einer gegenüber dem Gegendruckzylinder wirksamen Härte der Flexodruckform eine Unterlage mit entsprechend dieser wirksamen Härte ausgewählten elastischen Eigenschaften auf dem Druckzylinder vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage eine auf den Umfang des Druckzylinders aufgebrachte Schicht aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage eine auf den Druckzylinder aufgespannte flexible Grundplatte aufweist.
  4. 4 . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage eine auf den Druckzylinder aufgeklebte flexible Grundplatte aufweis t .
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer gewünschten Verteilung der gegenüber dem Gegendruckzylinder wirksamen Härte über die Flexodruckform die Unterlage zus-itzlich zu der Grundplatte eine folienartige flexible Zurichtung mit einer entsprechenden Härteverteilung aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flexodruckform eine Solldicke entsprechend einem gegebenen Standard aufweist und die Flexodruckplatte eine entsprechend der Anwesenheit der Unterlage verringerte Dicke aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Flexodruckform vorliegende flexible Platten durch zlçischengelegte Haftfolien gegen Verrutschen gesichert sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftfolie eine Mylar-Folie ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprtiche, die einen Bestandteil einer Mehrfarben-Flexodruckvorrichtung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sicherstellen einer vorgegebenen Ausrichtung der Flexodruckplatte auf dem Druckzylinder Registrierhilfsmittel vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierhilfsmittel Paßstifte und dazu passende Löcher aufweisen, und daß die Paßstifte in einer in dem Umfang des Druckzylinders vorgesehenen Vertiefung angeordnet sind,
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