DE3414139A1 - Elektrischer warmwasserbereiter - Google Patents

Elektrischer warmwasserbereiter

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DE3414139A1
DE3414139A1 DE19843414139 DE3414139A DE3414139A1 DE 3414139 A1 DE3414139 A1 DE 3414139A1 DE 19843414139 DE19843414139 DE 19843414139 DE 3414139 A DE3414139 A DE 3414139A DE 3414139 A1 DE3414139 A1 DE 3414139A1
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DE
Germany
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radiators
water heater
heating
radiator
power
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DE19843414139
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English (en)
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Rudolf 3470 Höxter Höxtermann
Udo 3454 Bevern Krause
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
Original Assignee
Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2014Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using electrical energy supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H15/00Control of fluid heaters
    • F24H15/30Control of fluid heaters characterised by control outputs; characterised by the components to be controlled
    • F24H15/355Control of heat-generating means in heaters
    • F24H15/37Control of heat-generating means in heaters of electric heaters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Elektrischer Warmwasserbereiter
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Warmwasserbereiter mit drei Heizkörpern, deren geometrische Abmessungen gleich sind, wobei die Summe der Nennleistungen der drei Heizkörper in Sternschaltung der maximal erreichbaren Heizleistung entspricht und die Heizkörper in Stufen an das Netz anschaltbar sind und die maximale lleizleistung über ein Schaltschütz einschaltbar ist.
  • bin derartiger Warmwasserbereiter ist in der DE-AS 12 51 256 beschrieben, Bei diesem weist jeder der Heizkörper eine Leistung von 2 kW an 220 V auf. Demnach beträgt die maximale Heizleistung 6 kW. Diese ist zur Schnellaufheizung des Warmwasserbereiters vorgesehen.
  • Zur Nachtaufheizung läßt sich eine kleinere Heizleistung von 666 W, 1 kW oder 2 kW einstellen. Im erstgenannten li!all liegen alLe drei Heizkörper in Reihe. Im zweitgenannten Fall liegen zwei Heizkörper in Reihe tmd der dritte Heizkörper ist überbrückt. Bei einer Heizleistung von 2 kW arbeitet nur einer der Heizkörper.
  • Das Umschalten von der Reihenschaltung auf die Sternschaltung ist in der Praxis problerilatisch, da l'hasenkurzschlüsse entstehen können. Es sind deshalb zwei Schaltschütze mit gegenseitiger Verriegelung und Sinschaltverzögerung erforderlich.
  • Bei anderen Warmwasserbereitern sind zur Vereinfachung des Umschaltens vier Heizkörper vorgesehen. Zum einen erhöht dies den Bauaufwand. Zum anderen sind vier Heizkörper schwerer an dem vorgesehenen IIeizflansch anzuordnen als drei Heizkörper.
  • Die Elektrizitätversorgungsunternehmen bestimmen die Dauer von Niedertarifzeiten. Im Regelfalle beträgt diese Dauer 4 oder S Stunden. Am Ende dieser Zeit soll der HeiBwasserbereiter auf seine Solltemperatur aufgeheizt sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Warmwasserbereiter der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem die li,inzelleistungen der Heizkörper entsprechend den Niedertarifzeiten so ausgelegt sind, daß sich ein Inreiheschalten der Heizkörper erübrigt.
  • Erfindungsgemäßen ist obige Aufgabe bei einem ~Xarmwasserbereiter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, da die Nennleistungen wenigstens zweier der Heizkörper im Verhältnis zweier Niedertarifeinschaltdauern stehen, daß diese beiden Heizkörper je für sich wahlweise anschaltbar und beide zusammen mit dem dritten Heizkörper über das Schalt schütz einschaltbar sind und daß in allen Schaltstufen jeder Heizkörper mit einem Fol am Nulleiter des ITetzes liegt. Stehen beispielsweise zwei verschiedene Miedertarifzeiten beim Verhältnis von 2 : 1, dann wird für den einen Heizkörper eine doppelt so große Nennleistung gewählt wie für den anderen Heizkörper. Ist die kürzere Niedertarifzeit vorgegeben, dann schaltet der Installateur den leistungsstärkeren der beiden Heizkörper an das Netz. Ist die längere Niedertarifzeit vorgegeben, dann wird der leistungsschwächere Heizkörper an das Netz geschaltet. Jeder Heizkörper für sich bringt in der jeweiligen Niedertarifzeit den Warmwasserbereiter auf Solltemperatur. Ein Inreiheschalten von Heizkörpern braucht nicht zu erfolgen.
  • Die drei Heizkörper haben trotz unterschiedlicher Leistungen gleiche geometrische Abmessungen. Die spezifische Oberflächenbelastung (W/cm2) des Heizkörpers mit der kleineren iieizleistung ist dadurch kleiner als die des leist:un'sstänkeren Heizkörpers. Dies ist günstig, da dann die Gesamt-Oberflächenbelastung (Wh/cm²) während der jeweiligen Niedertarifzeit bei beiden Heizkörpern gleich groß ist. Dies vereinheitlicht die Lebensdauern der Heizkörper. Es kann also davon ausgegangen werden, daß einer der Heizkörper eines Warmwasserbereiters, der an einem Netz mit kurzer Niedertarifzeit betrieben wird, nicht früher ausfällt als einer der Heizkörper eines Warmwasserbereiters, der an einem Netz mit längerer Niedertarifzeit betrieben wird.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung stehen die zwei leistungskleineren Heizkörper im Verhältnis der Niedertarifeinschaltdauern. Der dritte Heizkörper ist dann der leistungsgrößte. Er kann die gleichen geometrischen Abmessungen wie die anderen Heizkörper haben, da er nur kürzer als die beiden anderen Heizkörper und erfahrungsgemäß seltener eingeschaltet wird. Seine Gesamtoberflächenbelastung bleibt dabei trotz höherer spezifischer Oberflächenbelastung im Rahmen der Gesamtoberflächenbelastung der beiden anderen Heizkörper.
  • Vorzugsweise sind die unterschiedlichen Nennleistungen der Heizkörper dadurch erreicht, daß in dem mantel des Heizkörpers mittlerer Heizleistung geometrisch gleichen mänteln Heizwendeln mit kleinerer bzw. größerer Heizleistung eingesetzt sind.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung stehen, die Nennleistungen der Heizkörper im Verhältnis 3 : 2 : 1.
  • weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Fs,rfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und den Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung zeigen: figur 1 einen elektrischen Schaltplan eines Warmwasserbereiters mit Anschlußleiste, Figur 2 die Anschlußleiste mit dreiphasiger Beschaltung bei Umschaltmöglichkeit zwischen 1 ki und 6 kW, Figur 3 die Anschlußleiste mit dreiphasiger Beschaltung bei Umschaltmöglichkeit zwischen 2 kW und 6 k, Figur 4 die Anschlußleiste mit zweiphasiger Beschaltung bei Umschaltmöglichkeit zwischen 1 kW und 4 kW, Figur 5 die Anschlußleiste mit zweiphasiger Beschaltung bei Umschaltmöglichkeit zwischen 2 krw und 4- kW, Figur 6 die Anschlußleiste mit einphasiger Beschaltung bei UmschaltmöglichIeit zwischen 1 kW und 4 kW und figur 7 die Anschlußleiste mit einphasiger Beschaltung bei Umschaltmöglichkeit zwischen 2 kW und 4 kW.
  • in Warmwasserbereiter weist drei elektrische Heizkörper 1, 2 und 3 auf Der Heizkörper 1 hat eine Nennleisturz von 1 kW, die Nennleistung des Heizkörpers 2 beträgt 2 kW und die des Heizkörpers 3 3 kW. Die Heizkörper 1, 2 und 3 weisen die gleichen geometrischen Abmessungen auf. Sie unterscheiden sich also nur durch die Heizwendel, die in den Mantel des jeweiligen Heizkörpers eingebettet ist. Solche Heizkörper sind auch in Serienfertigung einfach herzustellen. Die geometrischen Abmessungen der Heizkörper sind so ausgelegt, daß der Heizkörper 2 eine spezifische Oberflächenbelastung von 5,5 W/cm² hat. Dementsprechend beträgt dann die spezifische Oberflächenbelastung des Heizkörpers 1 2,75 W/cm² und die des Heizkörpers 3 8,25 W/cm².
  • Alle drei Heizkörper 1, 2 und 3 liegen mit ihrem einen Pol an einer Islemme n, an die immer nur der Nulleiter K des Netzes angeschlossen is (vgl. Figur 2 bis 7).
  • Es sind ein Temperaturregler 4 mit Kontakten 5,6 und 7 und ein Sicherheitstemperaturbegrenzer 8 mit Kontakten 9, 10 und 11 vorgesehen. Außerdem weist der Warmwasserbereiter ein Schaltschütz 12 mit Kontakten 13, 14, 15, 16 und 17 auf. Das Schaltschütz 12 ist mittels eines Drucktastenschalters 18 zu schalten. Parallel zum Heizkörper 3 ist eine Signallampe 19 geschaltet.
  • Der Heizkörper 1 liegt über die Kontakte 5, 9 und 14 an einer Klemme U. nur liegt weiterhin über die Kontakte 5, 9 und 10 an einer Klemme a.
  • Der zweite Pol des Heizkörpers 2 ist über die Kontakte 6, 10 und 15 mit einer Klemme V verbunden. ßr liegt außerdem über die Kontakte 6 und 10 und den Kontakt 17 an einer Klemme b.
  • Der zweite Pol des Heizkörpers 3 ist über Kontakte 11 und 16 mit einer Klemme W verbunden.
  • An der Klemme W liegt über den Kontakt 7 das Schaltschütz 12, welches andererseits mit der Klemme n und der Klemme c verbunden ist. Der Drucktaster 18 liegt zwischen der Klemme c und der Klemme n.
  • In Figur 1 ist diejenige Stellung der Kontakte dargestellt, bei der je nach der Beschaltung (Figur 2 bis 7) der Heizkörper 1 oder der Heizkörper 2 an Spannung gelegt werden können. Das Schaltschütz 12 ist abgefallen.
  • Wird der Drucktastenschalter 18 betätigt, dann zieht das Schaltschütz 12 an. Die Kontakte 13, 14, 15 und 16 schließen. Der Kontakt 17 öffnet. Der Kontakt 13 dient als Selbsthaltekontakt für das Schaltschütz 12. Ist die Solltemperatur erreicht, dann öffnen die Kontakte 5 und 6, so daß die Heizkörper 1 und 2 abgeschaltet werden. Außerdem öffnet der Kontakt 7, wodurch das Schaltschütz 12 abfcllt.
  • Stellt sich eine Übertemperatur ein, dann öffnen die Kontakte 9, 10 und 11, so daß alle Heizkörper abgeschaltet werden.
  • Bei der Beschaltung nach Figur 2 sind die klemmen U, V, W mit den Phasen R S, T des Netzes verbunden. Zwischen der phase R und der Klemme a liegt ein kontakt 20 eines Schaltrelais 21, das von einem Niedertariffreigabekontakt 22 betätigt wird. Während der Niedertarifzeit ist der Kontakt 20 geschlossen.
  • Die Beschaltung nach Figur 2 ist vorgesehen, wenn die Niedertarifzeit 8 Stunden beträgt. Während der Niedertarifzeit ist dann der Heizkörper 1 an Spannung geschaltet, so daß mit einer Leistung von 1 kTJ geheizt wird.
  • Wird während oder außerhalb der Niedertarifzeit der Drucktastenschalter 18 betätigt, dann liegen alle crei Heizkörper 1, 2 und 3 an Spannung, so daß mit einer Leistung von 6 kW schnell aufgeheizt wird.
  • Bei der Beschaltung nach Figur 3 liegt der Kontakt 20 zwischen der Phase S und der Klemme b. Während der Niedertarifzeit liegt damit der Heizkörper 2 an Spannung, so daß mit einer Leistung von 2 kW geheizt wird. Diese Beschaltung ist für den all vorgesehen, daß die Niedertarifeinschaltdauer 4 Stunden beträgt. Wird während oder außerhalb der Niedertarifzeit der Drucktastenschalter 18 bedient, liegen alle drei Heizkörper 1, 2 und 3 an Spannung, so daß mit einer Leistung von 6 kW geheizt wird.
  • Bei den Beschaltungen nach den Figuren 4 und 5 liegen die Phasen R und T an den Klemmen U bzw. W. Bei cler Beschaltung nach Figur 4 ist der h:ontakt 20 zwischen die Phase R und die Klemme a geschaltet. Bei geschlossenem Kontakt 20 liegt der Heizkörper 1 an Spannung, so daß mit einer Leistung von 1 kW geheizt wird. Wird der Drucktastenschalter 1 8 betatigt, dann liegen die Heizkörner 1 und 3 an Spannung, so daß mit einer Leistung von 4 kW geheizt wird.
  • Bei der Beschaltung nach Figur 5 liegt der Kontakt 20 zwischen der Phase ;' und der Klemme b. Es wird bei geschlossener, kontakt 20 also mit einer Leistung von 2 kW geheizt. Wird während oder außerhalb der Niedertarifzeit der Drucktastenschalter 18 betätigt, dann öffnet der Lontakt 17, so daß der Heizkörper 2 abgeschaltet wird. Durch das Schließen der Kontakte 14 und lo sind jetzt die Heizkörper 1 und 3 eingeschaltet, so daß der Warmwasserbereiter mit einer Leistung von 4 kW beheizt wird.
  • Bei den Beschaltungen nach den Figuren 6 und 7 liegt die Phase R an der Klemme U. Die Klemme U ihrerseits ist mit der Klemme W verbunden. Bei der Beschaltung nach figur 6 liegt cier Kontakt 20 an der Klemme a. Die Leistungen bei er Beschaltung nach iigur 6 gleichen der der Beschaltung nach Figur 4.
  • Bei der Beschaltung nach Figur 7 liegt der Kontakt 20 an der Klemme b. Die Heizleistungen bei der Beschaltung nach Figur 7 gleichen denen bei der Beschaltung nach Figur 5.
  • jJie folgende Tabelle faßt den Zusammenhang zwischen der Niedertarifeinschaltdauer NT-ED der Leistungen der Heizkörper und deren Oberflächenbelastung zusammen.
    Heiz Heiz- Heiz-
    körper 1 körper 2 körper 3
    N '1) 8 h 1t h 2,66 b
    Leistung 1 kW 2 kW 3 kW
    spezifische 2 2 9
    Oberflächen- 2,75 W/cm 5,5
    belastung
    Gesamt-
    Oberflächen- 22 Wh/cm² 22 Wh/cm² 22 Wh/cm²
    belastung
    Wie der Tabelle zu entnehmen, hat der Heizkörper 2, dessen Leistung auf die kürzere Niedertarifzeit ausgelegt ist, eine Gesamt-Oberflächenbelastung während der Niedertarifzeit von 22 Wh/cm². )ie gleiche Gesamt-Oberflächenbelastung hat der Heizkörper 1, dessen Leistung auf die längere Niedertarifzeit ausgelegt ist, Eine Gesamt-Oberflächenbelastung von 22 Wh/cm² ergäbe sich für den Heizkörper 3 bei einer Niedertarifeinschaltdauer von 2,66 h. Die angegebenen Zahlenwerte sind nur Beispielsangaben. Sie lassen sich für Warmwasserbereiter mit größerem oder kleinerem Leistungsbedarf entsprechen umrechnen. Gleiches gilt für etwaige andere Niedertarifeinschaltdauern. Wenigstens zwei der I-teizkörPerleistungen sind umgekehrt proportional zu zwei Niedertarifeinschaltdauern. Ist eine dritte Niedertarifeinschaltdauer vorgesehen, dann läßt sich die beschriebene Schaltung entsprechend abändern.
  • Soll das Schaltschütz 12 ferngesteuert eingeschaltet werden können, dann kann bei allen Beschaltungen ein Fernsteurschalter 23 zwischen den Nulleiter N und die Klemme c gelegt werden.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1, Elektrischer Warmwasserbereiter mit drei Heizkörpenl, deren geometrische Abmessungen gleich sind, wobei die Summe der Nennleistungen der drei Heizkörper in Sternschaltung der maximal erreichbaren Heizleistung entspricht und die Heizkörper in Stufen an das Netz anschaltbar sind und die maximale Heizleistung über ein Schaltschütz einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nennleistung wenigstens zweier der Heizkörper (1, 2) im Verhältnis zweier Niedertarif-Einschaltdauern stehen, daß diese beiden Hei zkörser (1, 2) je für sich wahlweise anschaltbar und beide zusammen mit dem dritten Heizkörper (3) über das Schaltschütz (12) einschaltbar sind und daß in allen Schaltstufen jeder Heizkörper (1, 2, 3) mit einem Pol am Nulleiter (N) des Netzes liegt.
  2. 2. blektrischer Warmwasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß die zwei leistungskleineren Heizkörper im Verhältnis der Niedertarif-Einschaltdauern stehen.
  3. 3. Elektrischer Warmwasserbereiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nennleistungen der heizkörper (1, 2, 3) im Verhältnis 1 : 2 : 3 stehen.
  4. 4. EleRtrischer Warmwasserbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Nennleistungen der Heizkörper (1, 2, 3) dadurch erreicht sind, daß in dem Mantel des Heizkörpers mittlerer Heizleistung geometrisch gleichen Mänteln Heizwendeln mit kleiner bzw. größerer Heizleistung eingesetzt sind.
  5. 5. Elektrischer Warmwasserbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, aaM die maximal gewünschte Heizleistung die Gesamtleistunp zweier der Heizkörper (1, 3) ist und der dritte Heizkörper (2) nur die während einer der Niedertarif-Einschaltdauern nötige Heizleistung deckt und daß das Schaltschütz (12) vor dem dritten Heizkörper (2) einen weiterend Schaltkontakt (17) aufweist, der beim Schließen der anderen Schaltkontakte (14, 16) des Schaltshützes (12) öffnet.
  6. 6. Elektrischer Warmwasserbereiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein fiir den dritten Heizkörper (2) vorgesehener Schaltkontakt (15) mit keiner Phase beschaltet ist und der weitere Schaltkontakt (17) an einer der Phasen (R, T) liegt, die mit den für die ersten und zweiten Heizkörper vorgesehenen Schaltkontakte (14, 16) verbunden sind.
DE19843414139 1984-04-14 1984-04-14 Elektrischer warmwasserbereiter Withdrawn DE3414139A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990012988A1 (en) * 1989-04-19 1990-11-01 M.T. Associates Proprietary Ltd. Hot water heaters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1990012988A1 (en) * 1989-04-19 1990-11-01 M.T. Associates Proprietary Ltd. Hot water heaters

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