DE341379C - - Google Patents
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- DE341379C DE341379C DENDAT341379D DE341379DA DE341379C DE 341379 C DE341379 C DE 341379C DE NDAT341379 D DENDAT341379 D DE NDAT341379D DE 341379D A DE341379D A DE 341379DA DE 341379 C DE341379 C DE 341379C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/04—Kinds or types
- B65H75/06—Flat cores, e.g. cards
Landscapes
- Winding Of Webs (AREA)
Description
- Vorrichtung zum Aufwickeln von Stoffen auf Wickelbrettchen. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Stoffen auf Wickelbrettchen. Es ist bekannt, daß - zum Zweck des Aufwickelns von Stoffen für jedes Stoffstück ein besonderer Wickelkarton oder ein geeignetes Wickelbrett mitgeliefert wurde. Bei dem gegenwärtigen Materialmangel nehmen die Fabriken von dieser Maßnahme Abstand, und es ist dem kleinen Verkäufer daher nicht möglich, umfangreiche Stoffballen in geeigneter Weise ab- und aufzuwickeln.
- Diesem Mangel hilft der Erfindungsgegenstand in einfachster Weise dadurch ab, daß das Wickelbrett in zwei auseinanderziebbare t.rapezförmige Hälften. zerlegt ist, :die an ihren Schmalseiten in Schlaufen geführt sind. Bei ihrem Auseinanderziehen aus dem Stoffwickel ist eine nachteilige Verschiebung der Stofflagen ausgeschlossen, das Wickelbrett ist hierauf zu neuer Verwendung bereit.
- Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung in vier Figuren dargestellt, und zwar zeigt: Fig. i die Draufsicht, Fig. 2 den Aufriß, Fig.3 den Grundriß beim Entfernen des Erfindungsgegenstandes auf dem Stoffwickel, Fig. q. :einen Querschnitt nach A-B der Fig. i.
- Der Gegenstand der Erfindung besteht in einem zweiteiligen Holzbrettchen a und b mit seitlichen Beschlägen (Schlaufen) c und d, deren ersterer c etwas. breiter gehalten ist als der Beschlag d. Die vorstehenden Enden dieser Beschläge sind als Sohla,ufen ausgebildet, so däß jeweils das gegenseitige Ende des anderen HOlzbretlchens bequem eingeschoben werden kann. Um diese Einschiebung der Kurzwände der Brettchen a und b in die Schlaufen zu erleichtern, wird zunächst das Ende bl des Brettchens b in die breitere Schlaufe c eingeführt, so daß sich die Einschiebung des Endes 0 in die Schlaufe d von selbst ergibt.
- Die Wirkungsweise soll in einem Beispiel näher erläutert werden. Der Kleinkaufmann, welcher von 40 laufenden Metern Stoff je 2o an zwei versohiedene Stellten zum- Versand bringen soll, benutzt den Gegenstand der Erfindung in der Weise, daß er bei zusammengeschobenen Brettchen a und b (Fig. i) 2o m Stoff e in bekannter Weise auf das Doppelbrettchen c aufwickelt, was durch fortwährendes Umschlagen des Brettchens mit dem Stoff geschieht. Nunmehr zieht er .die beiden Brettchen in derPfeilrichtung (Fig.3) auseinander, wodurch die Breit- es der zusammengelegten Brettchen infolge der schräg verlaufenden Stoßkante sofort kleiner wird, d. h. eine Mitnahme (Mitreißen) oder Verschieben der innersten Stoffschichten durch die B.rettchen ausgeschlossen ist. Es behalten vielmehr die soeben aufgewickelten 2o m dieselbe Steif-und Richtiglage in den einzelnen Schichten, als ob, wie früheir, der Karton noch. im Innern vorhanden wäre. Beidem vorerwähnten Beispiel werden alsdann die weiteren 2o min vorerwähnter Weise aufgewickelt und, wie beschrieben, @die Brettchen wieder auseinandergezogen.
- Ein so hergestelltes Hilfswerkzeug ermöglicht dauernde Benutzung und, Ersparnis einer nicht unwesentlichen Menge Karton- oder Holzmaterials.
Claims (2)
- PATENT-ANsPRÜcFIE: i. Vorrichtung zum Aufwickeln von Stoffen .auf Wickelbrettchen, gekennzeichnet durch zwei trapezförmig geschnittene, auseinanderziehbare und an ihren Schmalseiten in als Schlaufen ausgebildefe Beschläge geführte Brettchen (d, b), welche zusammengeschoben ein Rechteck bilden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ,daß die eine Schlaufe (c) breiter, die andere(d) schmäler gehalten ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE341379C true DE341379C (de) |
Family
ID=571715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT341379D Active DE341379C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE341379C (de) |
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