DE3413520A1 - Klemmvorrichtung zum klemmen von geweben beim durchtrennen mittels eines laserstrahls - Google Patents
Klemmvorrichtung zum klemmen von geweben beim durchtrennen mittels eines laserstrahlsInfo
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Description
KLEMMVORRICHTUNG ZUM KLEMMEN VON GEWEBEN BEIM DURCHTRENNEN MITTELS EINES LASERSTRAHLS
Die Klemmvorrichtung zum Klemmen von Geweben beim Durchtrennen mittels eines Laserstrahls betrifft das Gebiet
der Medizintechnik, insbesondere Einrichtungen, die die Durchführung blutungsfreier Operationen in "trockenen"
Operationsfeldern bei der Behandlung mit einem Laserstrahl als Schneidinstrument ermöglichen.
Die vorliegende Erfindung kann bei chirurgischen Operationen an Hohlorganen, beispielsweise bei der Resektion und
dem Formen eines Harnblasenstumpfes, dem Formen eines Röhrenstücks
aus der Harnblase zur Bildung eines künstlichen Harnleiters, der Resektion des Dünn- und Dickdarmes, der
Resektion und dem Formen eines Magenstumpfes, bei Operationen an parenchymatösen Organen und vielen anderen angewendet
werden.
Mit gutem Erfolg kann die vorliegende Erfindung auch bei
Operationen in anatomisch schwer zugänglichen Bereichen, nämlich in tiefliegenden Operationsfeldern, angewendet
werden.
Gegenwärtig ist in der chirurgischen Praxis die Anwendung des Laserstrahles weit verbreitet, der viele Vorzüge besitzt,
und zwar eine hämostatische Wirkung, eine schichtenweise
Verdunstung der räumlichen Biostrukturen, eine Durchtrennung von Biogeweben unter Erzeugung eines Koagulationshäutchens
an der Schnittoberfläche, das eine biologische Sperre für Mikroorganismen darstellt, usw.
Bei Operationen mittels des Laserstrahls kommen verschiedene chirurgische Laseranlagen zur Anwendung, die über Licht-
leiter-Manipulatoren mit einem Endteil verfügen, der als
Hohlhandgriff mit einer fokussierenden Optik und einem Abtaststab ausgeführt ist. Der Endteil des Lichtleiters
ist in sechs Freiheitsgraden bewegbar. Die Laserstrahlung wird über den Lichtleiter übertragen und an dessen Ausgang
in der Nähe des Endes des Abtaststabes zu einem kleinen Brennfleck gebündelt.
Im Laufe der Operation führt der Chirurg, den Endteil des Lichtleiters, d.h. den hohlen Handgriff in der Hand haltend,
den Abtaststab an die Schnittstelle heran, schaltet die Laserstrahlung ein und schneidet das Gewebe unter Verschieben
des Endteils des Lichtleiters längs einer aufgezeichneten Linie durch. Die Schnittiefe wird mit dem Auge kontrolliert
und hängt von der Leistungsdichte des Laserstrahls und von der Geschwindigkeit seiner Verschiebung längs der
Schnittlinie ab.
Bei der Anwendung des obenbeschriebenen Verfahrens zum Durchtrennen von Gewebe entstehen jedoch Schwierigkeiten
beim Stillen von Blutungen aus durchtrennten Gefäßen mit einem Durchmesser von mehr als 1 mm. Aus diesen Blutgefässen
tritt eine starke Blutung und selbst ein springbrunnenartiges Bluthervorsprudeln auf. Dabei muß eine Verringerung
der Durchtrennungsgeschwindigkeit in Kauf genommen werden, da die Leistung der Laserstrahlung nutzlos zur Verdunstung
des in den Schnittbereich gelangenden Blutes verbraucht wird. Daher müssen die blutenden Gefäße herausgesucht und
zugebunden werden. Darüberhinaus besteht die Gefahr der zufälligen Verletzung von gesundem Gewebe durch den Laserstrahl,
das unter dem durchzutrennenden Gewebe liegt. Die Wirksamkeit des Laserskalpells ist dadurch herabgesetzt.
In letzter Zeit wird daher der Laserchirurgie der inneren Organe das Prinzip eines lokalen Zusammendrückens und Blutlosmachens
der Gewebe längs der vorgesehenen Schnittlinie
und des Schneidens mittels des gebündelten Laserstrahls in dem blutlos gemachten Abschnitt zugrundegelegt. Dies
ermöglicht die Verwirklichung aller Vorzüge des Laserskalpells und die Durchführung der Operationen in einem
praktisch "trockenen" Operationsfeld.
Das Zusammendrücken und Blutlosmachen des Gewebes im Bereich des vorgesehenen Schnittes erfolgt mittels einer
speziellen Klemmvorrichtung (s. beispielsweise die US-PS 4 143 660, Int. Kl. A61 B 17/36), die in Form eines
Klobens mit zwei Klemmbacken ausgeführt ist, die zusammen- und auseinanderführbar angeordnet sind.
Eine der Klemmbacken dieser Klemmvorrichtung ist kompakt ausgebildet, die andere weist einen durchgehenden Ausschnitt
zum Hindurchlassen der Laserstrahlung auf und ist mit einer Führungsleiste versehen, die längs des durchgehenden
Ausschnittes verläuft. Diese Führungsleiste ermöglicht es, den Endteil des Lichtleiters gegen sie abzustützen
und an dem durchgehenden Ausschnitt entlang zu verschieben sowie den Brennfleck der gebündelten Laserstrahlen
in der Mitte des genannten Ausschnitts zu halten. Der Kloben ist auch mit einem Verschluß versehen, durch
den die Lage der Klemmbacken beim Zusammendrücken des Gewebes fixiert wird.
Bei der Operation werden die Klemmbacken des Klobens vom Chirurgen auseinandergeführt, die kompakte Klemmbacke an
der Stelle unter das Gewebe geschoben, an der der Schnitt vorgesehen ist, die Klemmbacke mit dem durchgehenden Ausschnitt
an der vorgesehenen Schnittlinie entlang ausgerichtet und die Klemmbacken vom Chirurgen wieder zusammengeführt.
Dabei erfolgt ein Zusammendrücken des zwischen den Klemmbacken befindlichen Gewebes. Nach dem Erreichen einer ge-
wünschten Stärke des bei der Zusammenführung der Klemmbacken auftretenden Drucks auf das Gewebe wird die gegenseitige
Lage der Klemmbacken vom Chirurgen mit Hilfe des Verschlusses festgelegt. Dann legt der Chirurg den
Endteil des Lichtleiters der chirurgischen Laseranlage an der Führungsleiste der Klemmbacke mit dem durchgehenden
Ausschnitt an und zieht den Endteil des Lichtleiters an der Führungsleiste entlang zu einer der Endstellungen
im durchgehenden Ausschnitt. Nachdem die Laserstrahlung eingeschaltet worden ist, verschiebt der Chirurg den Endteil
des Lichtleiters an der Führungsleiste längs dem durchgehenden Ausschnitt und führt auf diese Weise die
Durchtrennung des Gewebes durch.
Bei der Verschiebung des Endteils des Lichtleiters längs des durchgehenden Ausschnitts läuft auch der Brennfleck
des Laserstrahls auf dem Gewebe längs des Ausschnitts und schneidet das Gewebe durch.
Die Anwendung einer solchen Klemmvorrichtung bedarf jedoch einer konzentrierten Aufmerksamkeit des Chirurgen und
der Durchführung zahlreicher Vorbereitungen während des Anlegens der Klemmvorrichtung an das Gewebe und dessen
Zusammendrückens, wodurch die Operationsdurchführung schwierig wird. Für das Anlegen der Klemme an das Gewebe benötigt
der Chirurg beide Hände, da die Klemmvorrichtung einen komplizierten Mechanismus zum Zusammenführen, Festklemmen
und Fixieren der Klemmbacken enthält.
Dadurch und weil die Klemmvorrichtung verhältnismäßig sperrig und schwerfällig ist, ist keine Möglichkeit gegeben,
diese Klemmvorrichtung an anatomisch schwer zugänglichen, tiefliegenden Operationsfeldern wie beispielsweise bei
einer Magenresektion und anderen Fällen auszunutzen.
Darüberhinaus wird das Gewebe beim Zusammendrücken teilweise
in den durchgehenden Ausschnitt zwischen den Klemmbacken gedrückt. Infolgedessen ist die Menge des Gewebes
im Bereich des Schnittes erhöht und die Leistung des Laser-Strahls wird für die Verdunstung dieser Zusatzmenge des
Gewebes verbraucht. Daher sinkt auch die Schnittgeschwindigkeit ab. Zu deren Steigerung muß die Leistung des Laserstrahls
gesteigert werden, was die Wahrscheinlichkeit einer zufälligen Verletzung nicht nur des Patienten, sondern
auch des die Operation durchführenden Personals durch den Laserstrahl hoher Leistung erhöht.
Am nächsten kommen der vorliegenden Erfindung in der allgemeinen Chirurgie weitgehend verwendete Operationsklemmen,
z. B. Klemmen, die in Form einer Schere mit zwei sich kreuzenden, aneinander angelenkten Schenkeln ausgeführt
sind. Auf einer Seite der Gelenkverbindung sind die Schenkel mit Klemmbacken und auf der anderen Seite mit
Handgriffen mit ösen für die Finger und einem Verschluß, z. B. einer Zahnstange (s. beispielsweise Katalog der
Firma "Aesculap" BRD) versehen.
Der operierende Chirurg schiebt das Gewebe zwischen die auseinandergeführten Klemmbacken und drückt diese zusammen.
Das Zusammendrücken des Gewebes wird mit dem Verschluß fixiert. Solche Klemmen ermöglichen ein bequemes Arbeiten
in tiefen Operationsfeldern, z. B. in anatomisch schwer zugänglichen Bereichen.
Bei der Anwendung solcher Klemmen wird das Zusammendrücken und Blutlosmachen des Gewebes jedoch nur an einer Seite
der gewählten Schnittlinie erreicht, während für die blutlose Laserschneidung das Zusammendrücken und Blutlosmachen
des Gewebes an allen Seiten der Schnittlinie erzielt werden muß. Daher sind diese Klemmen für Laseroperationen ohne
Nutzen und finden keine Anwendung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung für Laseroperationen zu entwickeln,
die ein schnelles, leichtes und bequemes Zusammendrücken und Blutlosmachen des Gewebes längs der gewählten Schnittlinie
ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß in einer Klemmvorrichtung zum Klemmen von Geweben bei deren Durchtrennung mit einem Laserstrahl, welche in Form
einer Schere mit zwei sich kreuzenden, aneinander angelenkten und mit Klemmbacken versehenen Schenkeln ausgeführt
ist, eine der Klemmbacken kompakt ausgebildet ist und die andere Klemmbacke einen durchgehenden Ausschnitt zum
Durchlassen des Laserstrahls aufweist und mit einer Führungsleiste zum Zentrieren und Fokussieren des Laserstrahls
in der Mitte dieses Ausschnittes versehen ist.
Durch diese Maßnahmen wird ein schnelleres, leicht durchführbares und bequemeres Zusammendrücken und Blutlosmachen
von Geweben an der gewählten Schnittlinie erreicht.
Zweckmäßigerweise wird an der kompakten Klemmbacke gegenüber dem durchgehenden Ausschnitt der anderen Klemmbacke
ein dem durchgehenden Ausschnitt zugewandter Vorsprung angebracht, dessen Länge mit der des durchgehenden Ausschnittes,
dessen Höhe mit der Stärke der Klemmbacke mit dem Ausschnitt und dessen Breite mit der halben Breite
des durchgehenden Längsausschnitts übereinstimmt.
Es ist möglich, den genannten Vorsprung in Form eines Drahtkammes auszuführen.
Dadurch ist es möglich, ein Auseinanderziehen und Verdünnen des Gewebes und dessen gleichzeitiges Festklemmen
zwischen den Klemmbacken im Bereich des durchgehenden Längsausschnittes zu erreichen, d. h. längs der gewählten
Schnittlinie. Dieses dosierte Auseinanderziehen des Gewebes trägt zur Beschleunigung des Durchtrennungsvorganges
bei/ ohne daß die Leistung des Laserstrahls gesteigert wird, was wiederum die Gefahr der zufälligen Verletzung des operierenden
Personals durch den Laserstrahl verringert. Darüber hinaus verkleinert sich die Nekrozone an beiden Seiten
der Schnittlinie, was eine Beschleunigung des Heilungsprozesses der Wundfläche begünstigt.
Es ist zweckmäßig, die Führungsleiste über dem durchgehenden Längsausschnitt der Klemmbacke an diesem entlang anzuordnen
und mit einem eigenen, zum genannten Ausschnitt gleichachsigen Durchgangsschlitz zu versehen.
Es ist möglich, die Führungsleiste mit der Klemmbacke mit dem durchgehenden Längsausschnitt starr zu verbinden.
Zweckmäßigerweise wird ein Ende der Führungsleiste an der Klemmbacke mit dem durchgehenden Längsausschnitt
starr befestigt und das andere Ende längs der Klemmbacke mit dem durchgehenden Ausschnitt verschiebbar angeordnet.
Dadurch wird jeglicher Einfluß der Führungsleiste auf die Biegsamkeit der Klemmbacke mit dem durchgehenden Längsausschnitt
vermieden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von konkreten Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung
zum Klemmen von Geweben bei deren Durchtrennen mittels eines Laserstrahls zusammen
mit dem Endteil des Lichtleiters einer chirurgischen Laseranlage in schematischer Darstellung,
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Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Variante der Befestigung der Führungsleiste an der Klemmbacke mit dem durchgehenden Längsausschnitt
gemäß der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung zum Klemmen von Geweben bei deren Durchtrennen mittels eines Laserstrahls
enthält zwei sich kreuzende, durch eine Achse 3 beweglich verbundene Schenkel 1, 2 (Fig. 1). An einer Seite der
Achse 3 sind die Schenkel 1,2 mit Klemmbacken 4, 5 versehen. Die Klemmbacke 5 weist einen durchgehenden Längsausschnitt
6 auf und ist mit einer über dem genannten durchgehenden Längsausschnitt 6 angeordneten Führungsleiste
7 versehen. Diese Führungsleiste 7 besitzt einen eigenen Durchgangsschlitz 8, der zum durchgehenden Längsausschnitt
6 in der Klemmbacke 5 gleichachsig verläuft. Die Abmessungen des Durchgangsschlitzes 8 stimmen mit denen des
Längsausschnitts 6 überein.
Der durchgehende Längsausschnitt 6 und der Durchgangsschlitz 8 ermöglichen den Durchgang des Laserstrahls 9 zu
dem fest eingeklemmten und zum Durchschneiden vorbereiteten Gewebe.
Die Führungsleiste 7 dient als Abstützung für den Abtaststab 10 des Endteils 11 des Lichtleiters einer chirurgischen
Laseranlage (in den Zeichnungen nicht mit abgebildet) und ermöglicht die Zentrierung und Bündelung des
Laserstrahls 9 in der Mitte des Längsausschnitts 6. Durch Verschieben des Abtaststabes 10 an der Führungsleiste 7
längs des Durchgangsschlitzes 8 wird der Brennfleck des Laserstrahls 9 entlang der gewählten Schnittlinie im Gewebe
geführt.
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Die Führungsleiste 7 kann eine beliebige Gestalt haben, durch die eine bewegliche Verbindung des Abtaststabes
10 mit der Führungsleiste 7 hergestellt wird, die eine Verschiebung längs des Durchgangsschlitzes 8 ermöglicht.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Führungsleiste 7
mit Längsrillen 12 an beiden Seiten des Durchgangsschlitzes 8 gezeigt, die eine Abstützung und Verschiebung des
Abtaststabes 10 in diesen an jeder Seite des Durchgangsschlitzes 8 ermöglicht, was die Möglichkeit gibt, die
Klemmvorrichtung mit jeder Hand zu betätigen.
Zweckmäßigerweise wird ein Endteil 11 des Lichtleiters
mit zwei Abtaststäben 10 und 101 verwendet, die in einem
Abstand voneinander angebracht sind, der dem Abstand zwischen den Längsrillen 12 und 12' gleich ist (s. Fig. 2).
Dadurch wird die Zentrierung und Fokussierung des Laserstrahls 9 in der Mitte des durchgehenden Längsausschnittes
6 gleichzeitig mit der Anstellung und Abstützung des einen Abtaststabes 10 in der ersten Rille 12 und des anderen Abtaststabes
10' in der anderen Längsrille 12' ermöglicht. Beim Verschieben der obengenannten Abtaststäbe 10 und 10"
in beliebiger Richtung in den Längsrillen 12 und 12' längs
des Durchgangsschlitzes 8 wird der Laserfleck in dem durchgehenden Längsausschnitt 6 genau in der Mitte des durchgehenden
Längsausschnittes 6 gehalten.
Diese Tatsache stellt einen wesentlichen Vorzug der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dar, da im allgemeinen die Durchtrennung durch mehrere aufeinanderfolgende, wiederkehrende
Verschiebungen des Brennflecks des Laserstrahls 9 längs der Schnittlinie erfolgt. Durch diese Führung des gebündelten
Flecks des Laserstrahls 9 genau in der Mitte des durchgehenden Längsausschnitts 6 bei der Hin- und Herbewegung
des Endteils 11 des Lichtleiters längs des Durchgangsschlitzes 8 wird eine minimale Breite der Schnittlinie
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erhalten, die mit der Größe des gebündelten Flecks des
Laserstrahls 9 übereinstimmt, und eine kleinstmögliche Wärmezerstörung der Zellen in der Tiefe des Gewebes längs
der Schnittlinie sichert.
Die Führungsleiste 7 kann an der Klemmbacke 5 starr befestigt werden. Gemäß einer anderen Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung (Fig. 3) kann das eine Ende der Führungsleiste 7 an der Klemmbacke 5 starr
befestigt und das andere Ende an dieser Klemmbacke 5 beweglich, beispielsweise mit Hilfe einer zusätzlichen Führung
13 angeordnet werden, die an der Klemmbacke 5 starr befestigt ist und dadurch eine Verschiebung der Führungsleiste
7 an der Klemmbacke 5 bei einer Veränderung der Krümmung während des Zusammendrückens des Gewebes ermöglicht.
Dadurch ist die Biegsamkeit der Klemmbacke 5 in keiner Weise von der Starrheit der Führungsleiste 7 beeinträchtigt,
was von besonderer Bedeutung für ein elastisches, atraumatisches Zusammendrücken des Gewebes ohne
dessen Zerquetschung ist.
Die Klemmbacke 4 ist kompakt ausgeführt und weist einen dem durchgehenden Längsausschnitt 6 in der anderen Klemmbacke
5 gegenüberliegenden Vorsprung 14 auf. Die Länge und
Breite des Vorsprunges 14 und des durchgehenden Längsausschnittes 6 der Klemmbacke 5 stimmen überein, während die
Höhe des Vorsprungs der Stärke der Klemmbacke 5 entspricht. Beim Zusammenführen der Klemmbacken 4 und 5 greift der
Vorsprung 14 in den durchgehenden Längsausschnitt 6 der
Klemmbacke 5 ein. Der Vorsprung 14 kann auch in der Form eines federnden Drahtkammes ausgeführt werden, was ein
elastisches, atraumatisches Auseinanderziehen des Gewebes ermöglicht. Der Vorsprung 14 verhindert ein Zusammendrücken
des Gewebes im Bereich des durchgehenden Längsausschnitts 6, da das Auseinanderziehen und die Verdünnung
des Gewebes in diesem Bereich erfolgt. Dieses Auseinander-
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ziehen und Zusammendrücken des Gewebes schaffen einen optimalen Gewebezustand für das Durchtrennen mit dem Laserstrahl.
Auf der anderen Seite der Achse 3 sind die Schenkel 1,
2 mit ösen 15, 16 für die Finger und einem Verschluß 17,
beispielsweise eine Zahnstange, ausgestattet.
Die Handhabung der Klemmvorrichtung zum Festklemmen von Geweben bei deren Durchtrennen mittels Laserstrahl verläuft
wie folgt:
Der Chirurg steckt den Daumen und den Zeigefinger seiner
Hand in die Ösen 15, 16 der Klemmvorrichtung zum Festklemmen von Geweben und führt die Klemmbacken 4, 5 auseinander.
Die kompakte Klemmbacke 4 führt er unter das Gewebe, an der Stelle, an der das Trennen des Gewebes vorgesehen
ist, und orientiert die Lage der Klemmvorrichtung derart, daß der durchgehende Längsausschnitt 6 der Klemmbacke
5 längs der gewählten Schnittlinie gelegt wird. Dann führt der Chirurg durch Zusammenführen der Ösen 15,
16 die Klemmbacken 4, 5 zusammen. Dabei wird das Gewebe zu Beginn des Zusammendrückens am Vorsprung 14 zuerst auseinandergezogen
und danach zwischen den Klemmbacken 4, 5 fest eingeklemmt. Die Festlegung des erreichten Drucks
erreicht der Chirurg mit Hilfe des Verschlusses 17. Sämtliche Vorgänge führt der Chirurg nur mit einer Hand
leicht durch. Dann nimmt der Chirurg in seine andere Hand den Endteil 11 des Lichtleiters der chirurgischen
Laseranlage, führt den Abtaststab 10 gegen die Führungsleiste 7 heran, wobei er den Endteil 11 des Lichtleiters
zu der Ebene des Durchgangsschlitzes 8 ungefähr senkrecht hält.
Hiernach führt er unter Verschiebung des Abtaststabes an der Führungsleiste 7 den Endteil 11 des Lichtleiters
zu einer der Endstellungen über dem Durchgangsschlitz 8. Wenn die Laserstrahlung nicht sichtbar ist/ beginnt der
Chirurg nach Einschaltung des Laserstrahls 9 bei fortgesetzter Abstützung des Abtaststabes 10 an der Führungsleiste
7 den Endteil 11 des Lichtleiters um den Abtaststab 10 zu verschwenken, wobei er diesen als Drehachse
benutzt. Bei dieser Verschwenkung bewegt sich der Fleck des gebündelten Laserstrahls 9 auf einer Kreislinie um
den Abtaststab 10 mit einem dem Abstand des Abtaststabendes zur Achse des Laserstrahls 9 entsprechenden Radius.
Nach dem Erreichen des Durchgangsschlitzes 8 tritt der Laserstrahl 9 durch den Durchgangsschlitz und den durchgehenden
Längsausschnitt 6 in der Klemmbacke 5 zu dem Gewebe hindurch, das unter dessen Einwirkung sich erwärmt
und an der Angriffsstelle des Laserstrahls 9 zu leuchten
beginnt. Jetzt kann der Chirurg die Verschwenkung des Endteils 11 des Lichtleiters um den Abtaststab 10 beenden und
ohne Ausschalten des Laserstrahls 9 mit der Verschiebung des Abtaststabes 10 an der Führungsleiste 7 längs des
Durchgangsschlitzes 8 unter Durchführung einer ununterbrochenen visuellen Kontrolle des leuchtenden Flecks auf
dem Gewebe und der Qualität der Durchtrennung des Gewebes beginnen.
Wenn anstelle eines nicht sichtbaren Laserstrahls ein sichtbarer Lichtzeiger verwendet wird, wiederholt der
Chirurg alle oben aufgezählten Vorgänge unter Verwendung des Lichtzeigers ohne Einschalten des Laserstrahls, bis
der Fleck des Lichtzeigers in den Durchgangsschlitz 8 eintritt und auf das Gewebe auftrifft. Danach kann der
Chirurg den Laserstrahl 9 einschalten und das Gewebe wie oben beschrieben durchschneiden.
Bei Anwendung zweier Abtaststäbe 10 und 10' an dem Endteil
11 des Lichtleiters, wie sie Fig. 2 wiedergibt, mit einer in der Mitte zwischen diesen längs verlaufenden
Achse des Laserstrahls 9 richtet der Chirurg den gebündelten Laserstrahl 9 nach der Abstützung der Abtaststäbe
10 und 1O1 an der Führungsleiste 7 und Anstellung des Endteils
11 des Lichtleiters ungefähr senkrecht zur Ebene des Durchgangsschlitzes 8 automatisch genau in der Mitte
des durchgehenden Längsausschnitts 6 der Klemmbacke 5 aus. Danach führt der Chirurg nach der Einschaltung des
Laserstrahls 9 das Durchschneiden des Gewebes unter Verstellung der Abtaststäbe 10 und 10' auf der Führungsleiste
7 längs des Durchgangsschlitzes 8 durch. Nach der Zerschneidung des Gewebes schaltet der Chirurg den Laserstrahl
9 aus, führt den Endteil 11 des Lichtleiters beiseite
und nach einer Auseinanderstellung der Klemmbacken 4, 5 nimmt er die Klemmvorrichtung zum Klemmen von Geweben
heraus.
Auf diese Weise gibt die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung
zum Klemmen von Geweben bei deren Durchschneiden mittels eines gebündelten Laserstrahls dem Chirurgen die Möglichkeit,
in einem "trockenen" Operationsfeld in anatomisch schwer zugänglichen Bereichen zu arbeiten und das Durchschneiden
ohne traumatische Verletzung des Gewebes an der Zusammendrückstelle schnell auszuführen. Dabei kann die Schneidgeschwindigkeit
erhöht werden, ohne das biologische Gewebe traumatisch zu beschädigen, wie es oben beschrieben ist,
da die Klemmbacken selbst federnd ausgeführt sind und sich beim Zusammenführen gerade biegen und parallel zueinander
verlaufen, wobei sie den erforderlichen Druck auf das eingeklemmte Gewebe ausüben, ohne es zu zerquetschen.
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Claims (6)
- FÜNER EBBINGHAUS FINCKPATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYSMARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 OI 6O, D-8OOO MÜNCHEN 95 3 ^ 1 ^ B ^Oleg Ksenofontovic' SkobelkinEvgenij Ivanovicf BrechovBoris Nikolaevicf MalysWViktor Afanasievic' SaljukVitalij Petrovic" Basilov DEAC-31 786.210. April 1984KLEMMVORRICHTUNG ZUM KLEMMEN VON GEWEBEN BEIM DURCHTRENNEN MITTELS EINES LASERSTRAHLS[ 1.)Klemmvorrichtung zum Klemmen von Geweben beim Durchtrennen mittels eines Laserstrahls (9)/ welche in Form einer Schere mit zwei sich kreuzenden, aneinander angelenkten Schenkeln (1, 2) ausgeführt ist, die mit Klemmbacken (4, 5) versehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß eine der Klemmbacken (4) kompakt ausgebildet ist, während die andere Klemmbacke (5) einen durchgehenden Längsausschnitt (6) zum Hindurchlassen des Laserstrahls (9) aufweist und mit einer Führungsleiste (7) zum Zentrieren und Fokussieren des Laserstrahls (9) in der Mitte des Längsausschnitts (6) ausgestattet ist.
- 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an der kompakten Klemmbacke (4) dem durchgehenden Längsausschnitt (6) deranderen Klemmbacke (5) gegenüber ein dem Längsausschnitt (6) zugewandter Vorsprung (14) ausgeführt ist, dessen Länge der des durchgehenden Längsausschnittes (6), dessen Höhe der Stärke der Klemmbacke (5) mit durchgehendem Längsausschnitt (6) und dessen Breite der halben Breite des durchgehenden Längsausschnittes (6) entspricht.
- 3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Ausführung des Vorsprungs (14) in Form eines Drahtkammes.
- 4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsleiste (7) über dem durchgehenden Längsausschnitt (6) der Klemmbacke (5) und längs diesem angeordnet ist und einen eigenen, zum Längsausschnitt (6) gleichachsigen Durchgangsschlitz (8) besitzt.
- 5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine starre Verbindung der Führungsleiste (7) mit der Klemmbacke (5) mit durchgehendem Längsausschnitt (6).
- 6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Führungsleiste (7) an der Klemmbacke (5) mit durchgehendem Längsausschnitt (6) starr befestigt ist, während ihr anderes Ende an der Klemmbacke (5) mit durchgehendem Längsausschnitt (6) längs dieser verschiebbar angeordnet ist.
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- 1984-03-30 FR FR8405090A patent/FR2561904B1/fr not_active Expired
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