DE2308846B2 - Vorrichtung zur ligatur von Blutgefäßen - Google Patents
Vorrichtung zur ligatur von BlutgefäßenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ligatur von Blutgefäßen mit einem rohrförmigen zylindrischen
Körper, an dessen einem Ende eine vorgeformte Schleife eines Ligaturfadens vorgesehen ist, welche
nach Einziehen des Blutgefäßes in die Schleife durch Fernbedienung zusammengeschnürt wird.
Die Blutstillung ist diejenige Phase eines chirurgischen Eingriffes, in deren Verlauf die Maßnahmen
durchgeführt werden, die zur Verhinderung oder zum Stillegen des Ausströmens von Blut im Operationsfeld
bestimmt sind. Die Blutstillung kann auf zwei verschiedene Weisen ausgeführt werden.
Im ersten Fall werden die Blutgefäße lokalisiert, bevor abgetrennt wird. Zwei Klammern zur Blutstillung
werden auf das Gefäß aufgesetzt und dieses dann nachzwischen den beiden Klammernstellen abgetrennt
oder aufgeschnitten, ohne daß ein Blutaustritt bewirkt wird. Danach wird auf jedem der beiden Enden des
Blutgefäßes eine Ligatur angebracht.
Im anderen Fall, bei dem es sich um den häufigeren Fall handelt, wird das arterielle oder venöse Blutgefäß
aufgetrennt oder geschnitten, und zwar freiwillig oder unter Zwang, bevor die blutstillenden Klammern hätten
aufgesetzt werden können. Das aus dem Blutgefäß austretende Blut wird danach durch Tamponieren oder
häufiger mit Hilfe eines Absauggerätes abgesaugt Das Ende des aufgetrennten Blutgefäßes kann danach
richtig lokalisiert und eine blutstillende Klammer auf das Gefäß aufgesetzt werden. Schließlich wird das Ende
des Blutgefäßes abgebunden.
Bei den beiden vorbeschriebenen Techniken ist die Ligatur des aufgeschnittenen oder abgetrennten Blutgefäßes
stets schwierig und kritisch und insbesondere dann schwer auszuführen, wenn das abzubindende Blutgefäß
am Boden eines tiefen Einschnittes oder in einer schwer zugänglichen anatomischen Zone gelegen ist Die
infolge der Dünne des Blutgefäßes und der schlechten Zugänglichkeit schon bestehende Schwierigkeit der
Operation wird noch dadurch verstärkt daß die blutstillende Klammer in häufig auftretenden Fällen für
den Operateur den Bereich des Blutgefäßes verdeckt, in dem die Ligatur angebracht werden solL Es kommt auf
diese Weise dazu, daß der Ligaturfaden das Ende der Klammer selbst einschließt, was dann zur Folge hat, daß
beim Entfernen der Klammer ein Reißen des Ligaturfadens eintritt
Ein weiterer Nachteil der bekannten Technik rührt davon her, daß das Einbringen der blutstillenden
Klammern verletzend auf das periarterielle Gewebe wirkt das stets gleichzeitig mit dem Blutgefäß
geklemmt und deswegen häufig zerquetscht wird.
Es ist eine Vorrichtung zur Ligatur von Blutgefäßen bekannt geworden (US-PS 16 25 602), welche einen
rohrförmigen, im wesentlichen zylindrischen Körper aufweist an dessen einem Ende eine vorgeformte
Schleife eines Ligaturfadens vorgesehen ist. In dem vorderen Bereich ist der rohrförmige Körper konisch
zugespitzt und die Schleife des Ligaturfadens ist im Abstand vom Ende angeordnet. Das Einziehen des
Blutgefäßes in das Innere des Rohres bzw. in die Schleife erfolgt mittels einer Klammer. Nach Einziehen
des Blutgefäßes wird die Schleife durch Fernbedienung zusammengeschnürt. Diese Vorrichtung, die eine
pistolenähnliche Form hat, besitzt eine verhältnismäßig aufwendige Mechanik zur Betätigung der Klammer,
deren Klammerbacken aufgespreizt und zusammengepreßt werden müssen, sowie eine noch aufwendigere
Mechanik zum Zusammenschnüren der Schleife. Diese muß nämlich zunächst nach vorn, also zur Spitze des
rohrförmigen Körpers geschoben werden und erst dann kann man die Schleife zusammenschnüren. Außerdem
besteht wegen der Verwendung der Klammer durchaus die Gefahr einer Verquetschung des das Blutgefäß
umgebenden Gewebes.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche in der
Bedienung sowie im Aufbau erheblich vereinfacht ist und bei deren Benutzung periarterielles Gewebe nicht
zerquetscht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schleife die lichte Öffnung des Körpers schlüssig
umgibt und daß zum Einziehen des Blutgefäßes am anderen Ende des Körpers eine Saugdüse einer
Absaugvorrichtung anbringbar ist.
Dadurch, daß die Schleife direkt an der lichten öffnung des Körpers angelegt ist, entfällt eine
besondere Mechanik, um die Schleife nach vorn zur Spitze zu schieben und dann zusammenzuziehen, da sie
sich schon direkt im Bereich des abzubindenden Blutgefäßes befindet. Das Einziehen des Blutgefäßes in
den rohrförmigen Körper mittels der Absaugevorrichtung bewirkt, daß wegen Wegfalls von Klammerbacken
ein Verquetschen des das Blutgefäß umgebenden
Dadurch, daß die Schleife die lichte öffnung des
Körpers schlüssig umgibt, kann auch die Fernbedienung erheblich vereinfacht werden. Man hat lediglich dafür zu
sorgen, daß die freien Enden der Schleife des Ligaturfadens an der äußeren Wandung des Körpers
entlang geführt und an einem Betätigungsglied angeschlossen sind, das in Längsrichtung des Körpers
verstellbar ist Das Zusammenschnüren der Schleife erfolgt danr. einfach durch Verschiebung des Betäti- i<
> gungsgliedes in Längsrichtung des Körpers.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin besteben, daß die vorgeformte Schleife
lösbar dadurch am Ende des rohrförmigen Körpers gehalten ist, daß sie wenigstens angenähert bis zur π
Hälfte der Dicke des Ligaturfadens in dem aus Kunststoff geformten rohrförmigen Körper eingebettet
ist
Man kann die vorgeformte Schleife *iuch durch
Kleben lösbar am rohrförmigen Körper haltern.
Die Verstellung bzw. Verschiebung des Betätigungsgliedes kann manuell erfolgen; in besonders vorteilhafter
Ausgestaltung kann auch eine Rückstellfeder vorgesehen sein, deren Freigabe von der Bedienungsperson
betätigbar ist 2r>
Anstatt eiiner Feder können auch pneumatische Mittel zur Verstellung des Betätigungsgliedes vorgesehen sein,
die durch die Unterdruckquelle des Absauggerätes beaufschlagbar sind.
Um eine Ligatur mit der erfindungsgemäßen in Vorrichtung durchzuführen, wird der rohrförmige
Körper mit seinem die vorgeformte Schleife nähernden Ende auf das abgetrennte Blutgefäß aufgesetzt und
dieses Ende umgebende Gewebezone der Wirkung des Absauggerätes ausgesetzt Mit dem Absauggerät wird Ji
während des Blutabsaugens im Inneren des rohrförmigen Körpers durch die Saugwirkung ein Gewebekonus
oder Gewebebuckel gebildet, der an seiner Basis mit dem Ligaturfaden zusammengeschnürt wird, wobei das
Zusammenziehen des Fadens fernbetätigt wird. Auf diese Weise ist es möglich, unter ständigem Absaugen
des Blutes und unter der günstigen Zusammenschnürung der Enden des abgetrennten Blutgefäßes im
rohrförmigen Körper unmittelbar an der Basis des angesaugten Gewebebuckels die Ligatur anzubringen. 41)
Dabei kann mit dem rohrförmigen Körper sehr gezielt gearbeitet werden und es kann die eigentliche Ligatur
durch die Fernbetätigung außerhalb des Eingriffsbereiches angebracht werden.
Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel r>»
der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfit.dungsgemäße
Vorrichtung, und zwar in ihrer Lage auf einem abgetrennten Blutgefäß, "·">
Fig.2 eine Schnittansicht der Vorrichtung gemäß
F i g. 1, nachdem die Absaugung in Tätigkeit gesetzt ist und einen Gewebebuckel erzeugt,
Fig.3 eine Schnittansicht gemäß Fig.2 nach dem
Schließen der vorgeformten Schleife um den Gewebe- fc<> buckel,
F i g. 4 eine schaubildliche Ansicht, die das Abnehmen der Vorrichtung nach der Erfindung nach dem
Abschalten der Absaugung zeigt,
Fig.5 eine Schnittansicht nach der Linie C-D in
F i g. 1 und
Fig.6 eine Schnittansicht entlang der Linie A-B in
Fig. 1.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 und insbesondere aus der
Fig.4 ersichtlich ist, ist die Vorrichtung durch einen
zylindrischen, rohrförmigen Hohlkörper gebildet, der
mit einem nicht weiter dargestellten Absauggerät verbunden werden kann, und zwar mit Hilfe eines
eingezogenen Abschnittes 2, der mit der Absaugdüse des Absauggerätes in Eingriff gebracht werden kann.
An dem dem mit dem Absauggerät verbindbaren Ende entgegengesetzten Ende des rohrförmigen Körpers
1 ist eine vorgeformte Schleife 3 eines Ligaturfadens angeordnet Diese Schleife ist um die Mündung des
zylindrischen Körpers herum schlüssig angeordnet und in dieser Lage durch geeignete Mittel gehalten,
beispielsweise dadurch, daß der Ligaturfaden bis zur Hälfte seiner Dicke von dem Kunststoff eingeschlossen
ist aus dem der Körper 1 geformt ist wie in den F i g. 1 bis 4 dargestellt ist Die Schleife 3 bildet nach dem
Abklemmen einen Knoten, der als »Chirurgenknoten« bezeichnet wird Es ist selbstverständlich, daß auch
andere vorgeformte Schleifen verwendet werden können.
Die freien Fäden 4 der Schleife 3 sind in zwei Nuten oder Kerben 5 geführt, die im Rand des Körpers
vorgesehen sind, und ferner entlang der äußeren Flanke des Körpers angelegt und schließlich an einen Knopf 6
angeschlossen werden, der mit einem Schieber 7 versehen ist Dieser Schieber kann in einer Gleitbahn 8
gleitend bewegt werden, die beim Herstellen in der Flanke des Hohlkörpers gebildet ist.
Die Wirkungsweise der so beschriebenen und dargestellten Vorrichtung ist die folgende: Das mit der
vorgeformten Schleife 3 versehene Ende des Körpers 1 wird auf die Mündung des abgetrennten Blutgefäßes 9
(vergleiche F i g. 1 und 3) aufgesetzt. Danach wird das Absauggerät, mit dem die Vorrichtung über den
Abschnitt 2 verbunden ist, in Betrieb gesetzt Der auf diese Weise im Inneren des axialen Hohlraumes des
zylindrischen Körpers 1 erzeugte Unterdruck bewirkt die Bildung eines winzigen Gewebebuckels 10, um
dessen Mitte herum das Ende des abgetrennten Blutgefäßes 9 liegt. Danach genügt es, wenn die
Bedienungsperson das Betätigungselement aus dem Knopf und dem Schieber 6 bzw. 7 in Richtung des Pfeiles
f (Fig.2 und 3) verschiebt. Dadurch wird durch Zugwirkung auf die Fäden 4 das Schließen der Schleife 3
und damit das Abbinden des Blutgefäßes bewirkt (Fig.3). Es wird darauf hingewiesen, daß sich die
vorgeformte Schleife 3 leicht aus ihrer Anfangslage am Körper 1 trennen läßt, und zwar aufgrund einfacher
Zugwirkung auf die Fäden 4, insbesondere bei der dargestellten Ausführungsform, bei der die Schleife 3 bis
zur Hälfte ihrer Stärke in dem Kunststoff des Körpers 1 eingebettet ist.
Am Ende der Bewegung des Knopfes 6 verläßt der Schieber 7 seine Gleitbahn 8. Das von der Bedienungsperson
gesteuerte Abschalten des Absauggerätes bewirkt die Freigabe des Gewebebuckels. Der Körper 1
kann danach von dem Gewebe entfernt werden und es werden die freien Fäden 4 des Ligaturfadens in
gewünschter Länge abgetrennt Der Körper 1 wird danach durch geeignete Mittel vom Absauggerät
entfernt und weggeworfen, ebenso das Betätigungsglied mit Knopf 6 und Schieber 7 und die noch an ihm
befindlichen Fadenabschnitte. Bei jeder Operation zur Blutstillung des Gefäßes wird ein neuer Hohlkörper 1
mit einer vorgeformten Schleife verwendet, wie bereits angegeben ist.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Ligatur von Blutgefäßen mit einem rohrförmigen zylindrischen Körper, an dessen
einem Ende eine vorgeformte Schleife eines Ligaturfadens vorgesehen ist welche nach Einziehen
des Blutgefäßes in die Schleife durch Fernbedienung zusammengeschnürt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleife (3) die lichte Öffnung des Körpers (1) schlüssig umgibt und daß zum
Einziehen des Blutgefäßes am anderen Ende des Körpers (1) eine Saugdüse einer Absaugvorrichtung
anbringbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden (4) der Schleife (3) des Ligaturfadens an der äußeren Wandung des Körpers
(1) entlang geführt und an einem Betätigungsglied angeschlossen sind, das in Längsrichtung des
Körpers (1) verstellbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeformte Schleife (3) lösbar
dadurch am Ende des rohrförmigen Körpers (1) gehalten ist, daß sie wenigstens angenähert bis zur
Hälfte der Dicke des Ligaturfadens in dem aus Kunststoff geformten rohrförmigen Körper eingebettet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeformte Schleife durch Kleben
lösbar am rohrförmigen Körper gehalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Betätigungsglieds
eine Rückstellfeder vorgesehen ist. deren Freigabe von der Bedienungsperson betätigbar
ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Betätigungsgiieds
pneumatische Mittel vorgesehen sind, die durch die Unterdruckquelle des Absauggeräts
beaufschlagbar sind.
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