DE3413425A1 - Kraftfahrzeug zum krankentransport - Google Patents

Kraftfahrzeug zum krankentransport

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DE3413425A1
DE3413425A1 DE19843413425 DE3413425A DE3413425A1 DE 3413425 A1 DE3413425 A1 DE 3413425A1 DE 19843413425 DE19843413425 DE 19843413425 DE 3413425 A DE3413425 A DE 3413425A DE 3413425 A1 DE3413425 A1 DE 3413425A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/001Vehicles provided with medical equipment to perform operations or examinations
    • A61G3/003Supplementary seats, e.g. for doctors to take care of a patient
    • A61G3/005Foldable seats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
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    • A61G3/003Supplementary seats, e.g. for doctors to take care of a patient

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug zum Kranken-
  • transport mit einer zwischen Fahrerkabine und Patiententransportraum angeordneten Zwischenwand, an der vom Transportraum aus zugängliche Behältnisse bzw. Flaschen für Sauerstoff od.dgl. und hinter dem Beifahrersitz ein von der Fahrerkabine aus zugängliches Reserverad angeordnet sind, sowie - vorzugsweise - mit einer hinter der Beifahrertür der Fahrerkabine angeordneten seitlichen Türe am Patiententransportraum, insbesondere zum Ein-und Ausstieg eines begleitenden Sanitäters oder Arztes.
  • Entsprechende Krankentransportfahrzeuge sind auf dem Markt erhältlich. Im Patiententransportraum ist dabei in Längsrichtung hinter dem Fahrersitz eine Tragenbühne zur Aufnahme einer Krankentrage angeordnet, die von einer Hecktür aus eingeschoben bzw. herausgehoben werden kann.
  • Zwischen der Tragenbühne und dem Fahrersitz ist an der Zwischenwand ein Klappsitz für einen Betreuer angeordnet, der während eines Krankentransportes den auf der Trage liegenden Patienten versorgen kann. Die für eine Beatmung des Patienten gegebenenfalls notwendigen Sauerstoffflaschen sind in unmittelbarer Nähe des Klappsitzes an der Zwischenwand angeordnet.
  • Diese Anordnung hat den Nachteil, daß der dem Betreuer zur Verfügung stehende Raum unerwünscht beschränkt wird.
  • Darüber hinaus ist es auch bekannt, die Sauerstoffflaschen seitlich der Tragenbühne unter einem Zwischenboden unterhalb eines für einen Krankentransportstuhl vorgesehenen Platzes im Patiententransportraum anzuordnen.
  • Auf diese Weise kann andernfalls ungenutzter Raum ausgenutzt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Sauerstoffflaschen od.dg1. in einem Kra if tfahrzc ug zum Krankentransport möglichst wenig störend und raumsparend und andererseits besonders gut vugäng lich un Lerzubr ingen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Zwischenwand zur Aufnahme der Behältnisse bzw. Flaschen eine sich zum Transportraum hin öffnende, vom Patiententransportraum sowie durch die vorzugsweise angeordnete seitliche Türe zugängliche Vertiefung angeordnet ist, welche sich mit ihrer konvexen Außenseite in den ihr zugewandten Innenraum der Felge des Reserverades hinein erstreckt.
  • Die Ausnutzung des Innenraumes der Felge ermöglicht eine derartige Anordnung der Vertiefung, daß die Behältnisse bzw. Flaschen für Sauerstoff od.dgl. vollständig innerhalb der Vertiefung aufgenommen werden und nicht über die Ebene der Zwischenwand in den Patiententransportraum hineinragen. Dadurch wird der in diesem Bereich innerhalb des Patiententransportraumes vorhandene, an die seitliche Tür angrenzende Freiraum nicht beschnitten, so daß ein Ein- und Aussteigen durch die genannte Seitentür unbehindert möglich und die Behältnisse bzw. Flaschen - auch beim Austausch - leicht zugänglich sind. Gleichzeitig wird die Beifahrerseite des Kraftfahrzeuges durch die Behaltnisse bzw. Flaschen in erwünschter Weise belastet. Außerdem steht für den Betreuer zwischen Tragenbühne und Fahrersitz vermehrter Raum zur Verfügung.
  • Darüber hinaus kann der Betreuer von seinem Platz aus problemlos die an den Behältnissen bzw. Flaschen angeordneten Manometer und Ventile ablesen bzw. bedienen.
  • Außerhalb der Zwischenwand sind keinerlei Arm.ltul-cn od.dgl. angeordnet, die bei einem Unfall zu Verletzungen führen könnten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die Öffnung der Vertiefung im wesentlichen Rechteckform; der Querschnitt der Vertiefung ist rechteck-bzw. trapezförmig.
  • Das etwa entsprechend der Neigung der Rücklehne des Beifahrersitzes schräggestellte Reserverad überdeckt mit dem Innenraum seiner Felge einen zugewandten Teilabschnitt der Vertiefung, welcher durch eine die Vertiefung gegenüber der Fahrerkabine abtrennende, etwa vertikale Wandung und eine daran oben anschließende, zum Transportraum hin abgewinkelte bzw. abgebogene Randfläche gebildet wird. Dabei dient der Teilbereich gleichzeitig zur Halterung des Reserverades, indem dasselbe gegen Bewegungen in Fahrzeugquerrichtung gesichert wird.
  • Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt Fig. 1 eine Ansicht der Vertiefung mit zwei darin untergebrachten Sauerstoffflaschen vom Patiententransportraum aus und Fig. 2 ein schematisiertes Schnittbild der Zwischenwand im Bereich der Vertiefung.
  • In einem Kraftfahrzeug zum Krankentransport teilt eine Zwischenwand 1 in bekannter Weise die vor der zwischen wand 1 angeordnete Fahrerkabine von einem in lahrtrichtung hinter der Zwischenwand 1 angeordneten Patienten- transportraum ab. Zwischen der Rücklehne des Beifahrersitzes 2 und der Zwischenwand 1 ist innerhalb der Fahrerkabine ein Reserverad 3 untergebracht, welches eine annalsernd der Schraystellung der Rückenlehne des Beifahrersit:zeEs iffiz('S 2 entspreEctlende Neigung einnimmt.
  • In der Zwischenwand 1 ist hinter dem Reserverad 3 eine Vertiefung 4 angeordnet, welche eine dem Patiententransportraum zugewandte, in der Ebene der Zwischenwand 1 liegende, etwa rechteckige öffnung aufweist. Die Größe der Öffnung der Vertiefung 4 sowie deren etwa trapezförmiger Querschnitt sind so bemessen, daß innerhalb der Vertiefung 4 Sauerstoffflaschen 5 von dem Patiententransportraum und/oder einer nicht dargestellten seitlichen, an die Zwischenwand 1 anschließenden Türe des Patiententransportraumes aus zugänglich untergebracht werden könnten, ohne über die Ebene der Zwischenwand 1 in den Patiententransportraum hineinzuragen.
  • Die Anordnung der Vertiefung 4 in entsprechender Größe ist erfindungsgemäß dadurch möglich, daß ein Teilbereich, welcher durch eine die Vertiefung 4 gegenüber der Fahrerkabine abtrennende, etwa eLikare Wandung 4' sowie eine daran oben anschließende, zum Patiententransportraum abgebogene Randfläche 4" gebildet wird, in den Innenraum der Felge des Reserverades 3 hineinragt.
  • Die sich bis zum Boden des Patiententransportraumes erstreckende Vertiefung 4 kann gegebenenfalls durch entsprechende Ausformung der Zwischenwand ausgebildet werden.
  • Stattdessen ist es auch möglich, die Vertiefung 4 als Schalenteil auszubilden und in eine entsprechende Aussparung der Zwischenwand 1 einzusetzen.
  • Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Sauerstoffflasche 5 Teil einer tragbaren Einheit, die in die Vertiefung 4 eingesetzt werden kann und aus einem sogenannten Sauerstoffbrett 6 besteht, auf dem die Sauerstoffflasche 5, ein Gerät zur Frischluftbeatmung 7, ein Verbindungsschlauch 8, Montageschlüssel 9 sowie Beatmungsmasken 10 für Erwachsene, Kinder und Säuglinge und gegebenenfalls weiteres Zubehör gehaltert sind.

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeug zum Krankentransport Ansprüche 0IKraftfahrzeug zum Krankentransport mit einer zwischen ~ Fahrerkabine und Patiententransportraum angeordneten Zwischenwand, an der vom Transportraum aus zugängliche Behältnisse bzw. Flaschen für Sauerstoff od.dgl. und hinter dem Beifahrersitz ein von der Fahrerkabine aus /ugängliches Reserverad angeordnet sind, sowie - vorzugsweise - mit einer hinter der Beifahrertür der Fahrerkabine nahe der Zwischenwand angeordneten seitlichen Türe am Patiententransportraum, insbesondere zum Ein- und Ausstieg eines begleitenden Sanitäters oder Arztes, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß an der Zwischenwand (1) zur Aufnahme der Behältnisse bzw. Flaschen (5) eine sich zum Patiententransportraum hin öffnende, vom Patiententransportraum aus sowie durch die vorzugsweise angeordnete seitliche Türe zugängliche Vertiefung (4) angeordnet ist, welche sich mit ihrer Außenseite in den ihr zugewandten Innenraum der Felge des Reserverades (3) hinein erstreckt.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reserverad (3) mit der Rückenlehne des Beifahrersitzes (2) etwa entsprechender Schrägstellung angeordnet ist und im Innenraum seiner Felge einen Teilbereich der Vertiefung (4) aufnimmt, welcher durch eine die Vertiefung (4) gegenüber der Fahrerkabine abtrennenden, etwa vertikalen Wandung (4') und einer daran oben anschließenden, zum Patiententransportraum hin abgewinkelten bzw. abgebogenen Randfläche (4") gebildet wird.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behältnisse bzw.
    Flaschen (5) innerhalb der Vertiefung (4) aufrecht bzw. stehend angeordnet sind.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Vertiefung (4) in der Ebene der Zwischenwand (1) angeordnet ist.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der annähernd rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweisenden Vertiefung (4) im wesentlichen rechteckförmig ist.
  6. 6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefung (4) bis zur Bodenfläche des Patiententransportraumes erstreckt.
  7. 7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung als Schalenteil in eine entsprechende Aussparung der Zwischenwand (1) eingesetzt ist.
  8. 8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vertiefung (4) ein als tragbare Einheit ausgebildetes Sauerstoffbrett (6) mit Sauerstoffflasche (5) und Gerät zur Frischluftbeatmung (7) sowie Zubehör, wie Verbindungsschlauch (8), Montageschlüssel (9) und Beatmungsmasken (10), einsetzbar ist.
DE19843413425 1983-04-21 1984-04-10 Kraftfahrzeug zum Krankentransport Expired DE3413425C2 (de)

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DE3413425A1 true DE3413425A1 (de) 1984-10-25
DE3413425C2 DE3413425C2 (de) 1986-10-16

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3619763A1 (de) * 1986-06-12 1987-12-17 Binz Gmbh & Co Krankentransport- bzw. rettungsfahrzeug
WO2002039010A2 (en) * 2000-11-08 2002-05-16 Mallinckrodt Inc. Vehicle incorporating gas storage vessel comprising a polymeric container system for pressurized fluids

Non-Patent Citations (1)

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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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US6527075B1 (en) 2000-11-08 2003-03-04 Mallinckrodt Inc. Vehicle incorporating gas storage vessel comprising a polymeric container system for pressurized fluids

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DE3413425C2 (de) 1986-10-16

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