DE3413143A1 - Fm-modulator - Google Patents

Fm-modulator

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DE3413143A1
DE3413143A1 DE19843413143 DE3413143A DE3413143A1 DE 3413143 A1 DE3413143 A1 DE 3413143A1 DE 19843413143 DE19843413143 DE 19843413143 DE 3413143 A DE3413143 A DE 3413143A DE 3413143 A1 DE3413143 A1 DE 3413143A1
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Werner Ing.(grad.) 8510 Fürth Würl
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Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K7/00Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
    • H03K7/06Frequency or rate modulation, i.e. PFM or PRM

Landscapes

  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

  • FM MODULATOR
  • BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf einen FM-Modulator, insbesondere für die Modualtion von Video-Signalen, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • EM-Modulatorenp insbesondere für die Modulation von Video-Signalen, werden zum größten Teil durch das gesteuerte Laden und Entladen von Kondensatoren realisiert. Eine Schaltungsvariante ist der beispielsweise in dem Buch "Einführung in die Fernsehtechnik", Dillenburger, Band 2, Seite 376 und 379 ausführlich beschriebene astabile MulLivibratorO Andere Schaltungsvarianten basieren auf dem Prinzip an sich bekannter, integrierter Timer-Schaltungen. Hierbei steuern zwei Komparatoren K1 und K2 mit unterschiedlichen Schwellspannungen Usl, U52 die R/S-Eingänge eines R/S-Flip-Flops FF. Ein Kondensator C wird über einen Widerstand R aufgeladen und bei Erreichen der Schwellspannung U52 des zweiten Komparators K2 kippt das Flip-Flop FF um, und der Kondensator C wird über den Ausgang (z.B. Ausgang mit Emitterfolger ohne Emitter-Widerstand) bis zur Schwellspannung Usl des ersten Komparators entladen. Danach wird das Flip-Flop FF rückgesetzt und der Vorgang wiederholt sich (Fig. 1).
  • Ferner ist es bekannt, zur Linearisierung der Wandlerkennlinie eines FM-Modulators die Kondensatoren mit einer vom Modulationssignal gesteuerten Stromquelle zu laden, oder zu entladen (professionelle Video-Recorder der Anmelderin). Die Steuerung mit einer Stromquelle liefert jedoch nur bei niedriger Modulatorfrequenz eine lineare Kennlinie, da bei höheren Frequenzen die endlichen Schaltzeiten der aktiven Elemente das Ergebnis verfälschen.
  • Beim bekannten Prinzip mit zwei Komparatoren und mit Stromsteuerung betrage die Spannungsdifferenz der Schwellspannungen U52 und Usl der Komparatoren Kl und K2 den Wert #U U (AU = U52-U51); der Steuerstrom sei I(t). Für unendlich kleine Schalt- und Entladezeiten gilt: Ladezeit und demnach für die Frequenz also ein linearer Zusammenhang zwischen Steuerstrom und Modulatorfrequenz.
  • Bei einer endlichen Signal laufzeit und Kondensatorentladezeit von j #T beträgt die Periodendauer T': und folglich die Frequenz Es ist also kein linearer Zusammenhang zwischen Steuerstrom und Modulatorfrequenz vorhanden (Fig. 1).
  • Es sind weiterhin verschiedene Methoden bekannt, diesen Linearltatsfehler zu beseitigen. So werden beispielsweise im FM»Modulator im bekannten BCN-Kecorder der Firma Bosch Tunneldioden als Schaltelemente verwendet, wobei die Kondensatorentladezeit im psec-Bereich liegt und zu keinem meßbaren Linearitätsfehler führt.
  • Aus der DE-PS 25 51 785 ist es bekannt, die Fehlerkompensation durch ein aus der HF-Spannung abgeleitetes Signal zum Steuern der Schwellspannung eines Komparators vorzunehmen. Diese bekannten Modulatorschaltungen erfordern entweder teure Bauelemente (Tunneidioden) oder der Abgleich des Modulators ist nicht einfach auszuführen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen FM-Modulator mit einfacher Linearisierung der Wandlerkennlinie und mit einfacher Abgleichmöglichkeit anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen FM-Modulators ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Mit der Erfindung ist eine einfache Linearisierung und ein einfacher Abgleich eines FM-Modulators möglich, der sich insbesondere auch für Lichtwellenleitersystetne eignet.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren beispielsweise näher erläutert.
  • Es zeigen Flg. 1 eine bekannte Schaltung Fig. 2 ein Schaltbild eines erz in dungsgemäßen FM-Modulators und Figo 3 ein Schaltbild für einen Abgleich des erfindungsgemaßen FM-Modulators gemäß Figur 1o Figur 1 zeigt eine bereits vorne näher beschriebene bekannte Schaltung.
  • Gemäß Figur 2 liegt das Modulationssignal UE(t) an den Basen zweier Transistoren Tl und T2, deren Emitter über Emitterwiderstände RE1 und RE2 mit Masse verbunden sind. Das Bezugszeichen US beim dargestellten Modulationssignal UE(t) stellt dabei den auf einen konstanten Wert gehaltenen Gleichspannungspegel des Synchronbodens dar. Die Kollektoren der Transistoren T1 und T2 sind über einen Kondensator C bzw. einen Widerstand RK mit der Batteriespannung + UB verbunden.
  • Zwei Komparatoren Kl und K2 sind mit ihrem nichtinvertierenden bzw. invertierenden Eingang an die Verbindung Kollektor des Transistors T1/Kondensator C angeschlossen. Der invertierende Eingang des Komparators K1 ist an die Verbindung Kollektor des Transistors T2/Widerstand RK angeschlossen, während der nichtinvertierende Eingang des Komparators K2 mit einem Spannungsteiler verbunden ist, der aus Teilerwiderständen Rl und R2 besteht. Die Ausgänge der beiden Komparatoren Kl und K2 sind mit dem Rücksetz-bzw. Setz-Eingang einer bistabilen Kippschaltung FF (Flip-Flop) verbunden, deren Ausgang Q an die Verbindung Transistor T1/Kondensator C angeschlossen ist.
  • Am negierten Ausgang Q der bistabilen Kippschaltung FF liegt das FM-Signal.
  • Durch das Teilerverhältnis der Teilerwiderstände R1 und R2 ist die Schwellspannung U52 des Komparators K2 fest vorgegeben. Die Schwellspannung U51 des Komparators Kl ist abhängig vom Strom des Transistors T2, d.h. einem Kompensationsstrom IK(t), und damit vom Modulationssignal UE (t). Der Steuer- bzw. Ladestrom des Kondensators C sei I(t) und errechnet sich zu wobei IS der Strom für den Synchronboden und IM(t) der Modulationsstrom ist. Die Spannungsdifferenz dU der Schwellspannung der Komparatoren K1 und K2 errechnet sich zu wobei Die Periodendauer T der entstehenden Sägezahnspannung beträgt Für die Modulatorfrequenz f ergibt sich erhält man: Es zeigt sich also ein linearer Zusammenhang zwischen Modulationssignal UE(t) und Modulatorfrequenz f.
  • Als Dimensionierungsvorschrift für die Kompensation erhält man wonach Wie Figur 2 erkennen läßt, besteht also die Schaltung zur Linearisierung eines FM-Modulators aus einer vom Modulationssignal UE(t) gesteuerten ersten Stromquelle Tl, die einen Kondensator C bis zur Schwellspannung U52 eines ersten Komparators K2 lädt. Der Ausgang des Komparators K2 ist mit dem Setzeingang S eines R/S-Flip-Flops FF verbunden. Nach Erreichen der Schwellspannung U52 des ersten Komparators K2, kippt das Flip-Flop FF und entlädt über den Ausgang Q den Kondensator C bis zur Schwellspannung Usl eines zweiten Komparators K1, der das Flip-Flop FF rücksetzt.
  • Zur Kompensation der Komparator- und Flip-Flop-Laufzeiten sowie zur Kompensation der Entladezeit des Kondensators C wird die Schwellspannung eines Komparators in Abhängigkeit vom Modulationssignal UE(t) so verändert, daß für größere FF1-Frequenzen die Differenz U der Schwellspannungen Usl, Us2 der Komparatoren K1, K2 sich verkleinert und so die Modulatorkennlinie linearisiert.
  • Mit der in Figur 3 dargestellten Schaltung ist ein einfacher Abgleich des FM-Modulators gemäß Figur 2 möglich Diese Schaltung zeigt einen Eingangstransistor T3, dessen Basis das Modulationssignal UE (t) zugeführt wird und dessen Kollektor mit dem positiven Pol der Batteriespannung (+ U3) und dessen Emitter über einen Widerstand R3 mit dem negativen Pol der Batteriespannung ( UB) verbunden ist. Der Emitter des Transistors T3 ist ferner mit einer Parallelschaltung aus zwei Potentiometern PK und PH (Potentiometer für die Einstellung von Kompensation bzw. Hub) verbunden, deren Abgriffe mit den Basen eines Transistors T4 bzw0 T5 verbunden ist. Die Kollektoren dieser beiden Transistoren T4 und T5 liegen an + UB. Über einen Widerstand R4 bzw. R5 sind die Emitter der Transistoren T4 bzw. T5 mit dem Emitter des Transistors T2 und dem einen Anschluß eines Widerstandes R6 bzwO mit dem Emitter des Transistors Tl und einem Anschluß eines weiteren Potentiorneters PS (Potentiometer für die Einstellung der Ruhefrequenz für den Synchronboden) verbunden. Der andere Anschluß des Widerstandes R6 bzw. des Potentiometers PS liegt jeweils an UB Die KollektorS ströme der Transistoren Ti und T2 sind wieder der Ladestrom I(t) bzw der Kompensationsstrom IK(t). Die Stromgeneratoren Tl, T2 von Figur 2 sind gemäß Figur 3 also ersetzt durch die Steuerstromgeneratoren in Basisschaltung Tl, T2.
  • Funktionsmäßig ist der Synchronboden des Videomodulationssignals UE (t) am Emitter des Transistors T3 auf den Gleichspannungspegel US geklemmt. Von den Abgriffen der beiden Potentiometer PK und PH, deren Gesamtwiderstände zwischen dem Emitter des Transistors T3 und einer niederohmigen Spannungsquelle mit der Spannung U5 liegen, gelangen die Steuersignale über die Emitterfolger T4 und T5 zu den Basisschaltungen T1 und T2, welche den Lade- und den Kompensationsstrom I(t) bzw. IK(t) liefern. Bei vorgegebener Lauf- und Entladezeit kann die Hubvergrößerung durch IK(t) berechnet werden.
  • Der Abgleich erfolgt dann so, daß zunächst mit dem Potentiometer PS die Modulatorfrequenz f für den Synchronboden eingestellt wird, dann mit dem Potentiometer PH die Modulatorfrequenz f für den Wert "weiß" minus Huberhöhung durch den Kompensationsstrom IK(t) eingestellt wird, wobei der Schleifer des Potentiometers PK dabei auf den Anschlag bei der Spannung U5 gedreht ist, und schließlich mit dem Potentiometer PK die Modulationsfrequenz f für "weiß" eingestellt wird. Nach dieser Grundeinstellung wird mit einer minimalen und äußerst einfachen Einstellung mittels der Potentiometer PK und PH eine Optimierung des Abgleichs erreicht.
  • Zum einfachen Abgleich bestehen demnach gernäß Fig.3 die gesteuerten Stromquellen T1, T2 für den Ladestrom I(t) und den Kompensationsstrom IK(t) aus Basisschaltungen Tl, T2, wobei zum Abgleich der Frequenz des Synchronbodens U5 der Emitterwiderstand PS der Stromquelle Tl zur Ladung des Kondensators C einstellbar ist. Die Einkopplung des zum Eingangs bzw. Nodulationssignal UE(t) proportionalen Stromes erfolgt über Emitterfolger T4, T5 und Widerstände R4, R5. Zur Ankopplung an die Emitterfolger T4S T5 sind zwei Potentiometer PH PK vorgesehen, welche zwischen einer Spannungsquelle mit der Spannung U5 des Synchronbodens des Videosignals und einer Spannungsquelle mit dem geklemmten Video signal liegen.
  • In einer einfach zu modifizierenden Ausführung kann der vorstehend geschilderte FM-Modulator bzw. dessen Abgleichverfahren bei jeder Schaltungsanordnung mit gesteuertem Laden und Entladen von Kondensatoren, z.B.
  • Multivibratorschaltung, angewandt werden. Die Erzeugung einer symmetrischen Rechteckschwingung erfolgt entweder mit einem Komparator oder in bekannter Weise durch die Teilung der Sägezahnfrequenz durch den Faktor 2. In diesem Falle muß der Modulator auf der doppelten FM-Trägerfrequenz arbeiten.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. FM - MODULATOR PATENTANSPRÜCHE FM-Modulator, insbesondere für die Modulation von Video signalen, mit einer vom Modulationssignal gesteuerten Stromquelle, wenigstens einem gesteuerten Element (K1, K2) und einem über einen Widerstand (R) aufgeladenen Kondensator (C), d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schwellspannung (Usl, Us2) eines der gesteuerten Elemente (K1, K2) in Abhängigkeit vom Modulatoreingangssignal (UE (t)) derart verändert wird, daß sich für größere FM-Frequenzen die Differenz (Au) der Schwellspannungen (Usl, Us2) der gesteuerten Elemente (K1, K2) verkleinert.
  2. 2. FM-Modulator nach Anspruch 1, mit zwei Komparatoren (K1, K2) und einer bistabilen Kippschaltung (FF), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Schwellspannung (Us2) des einen Komparators (K2) durch das Teilerverhältnis eines Spannungsteilers (R1, R2) und die Schwellspannung (usw) des anderen Komparators (Kl) in Abhängigkeit eines Kompensationsstromes (IK(t)) eines mit diesem Komparator (K1) verbundenen Transistors (T2) bestimmt ist, dessen Basisanschluß das Modulationssignal (UE(t)) zugeführt ist, wobei der Basisanschluß des Transistors (T2) mit dein Basisanschluß eines zweiten Transistors (T1) verbunden ist, der vom Ladestrom (I(t)) für den Kondensator (G) durchflossen wird.
  3. 3. FM-Modulator nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die gesteuerten Stromquellen für den Ladestrom (I(t)) und den Kompensationsstrom (IK(t)) aus Basisschaltungen (T1, T2) bestehen.
  4. 4. FM-Modulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Emitterwiderstand (PS) der zur Ladung des Kondensators (C) vorgesehenen Stromquelle (Tl) einstellbar ist.
  5. 5. FM-Modulator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für die Einkopplung des zum Eingangs- bzw. Modulationssignal (UE(t)) proportionalen Stroms Emitterfolger (T4, T5) und Widerstände (R4, R5) vorgesehen sind.
  6. 6. FM-Modulator nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Ankopplung an die Emitterfolger (T4, T5) Potentiometer (PH, PK) vorgesehen sind.
  7. 7. FM-Modulator nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gesamtwiderstände der Potentiometer (PH, PK) zwischen detn Emitter eines Transistors (T3) zur Klemmung des Synchronbodens (Us) des Modulationssignals (UE(t)) und einer niederohmigen Spannungsquelle mit der Spannung des Synchronbodens (U5) angeordnet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1410530A (en) * 1972-11-27 1975-10-15 Process Peripherals Ltd Modulating and demodulating circuits
DE2551785C3 (de) * 1974-11-18 1979-10-31 Ampex Corp., Redwood City, Calif. (V.St.A.) Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines frequenzmodulierten Signals

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Electronic Engineering, Bd.45, April 1973, S.22 u.23 *
Texas Instruments, Datenbuch "The Linear Control Circuits Data Book", 2.Aufl., S.281, ISBN 0-89512-104-2, 1980 *

Also Published As

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