DE3412864A1 - Einrichtung zum fuehlen eines blatttransportzustandes - Google Patents

Einrichtung zum fuehlen eines blatttransportzustandes

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DE3412864A1
DE3412864A1 DE19843412864 DE3412864A DE3412864A1 DE 3412864 A1 DE3412864 A1 DE 3412864A1 DE 19843412864 DE19843412864 DE 19843412864 DE 3412864 A DE3412864 A DE 3412864A DE 3412864 A1 DE3412864 A1 DE 3412864A1
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H9/20Assisting by photoelectric, sonic, or pneumatic indicators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/02Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors
    • B65H7/06Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed

Landscapes

  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
  • Paper Feeding For Electrophotography (AREA)

Description

ι υ υ
- 7 Anwaltsakte; 33 401
c Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fühlen eines Blatttransportzustandes nach dem Oberbegriff des Anspruchs und betrifft insbesondere eine einem Kopierer, einem Drucker ^Q oder einem ähnlichenGerät zugeordneteEinrichtung zum Fühlen einer seitlichen Verschiebung oder eines Schräglaufs eines Blattes/ wie einer Vorlage oder eines Kopieblattes, welches in dem Gerät zu einer vorbestimmten Stelle zu befördern ist.
Ein automatischer Blattzuführer (ADF)/ der in einem herkömmlichen elektrophotographisehen Kopierer untergebracht ist, führt mittels Bändern eine Vorlage einer vorbestimmten Stelle auf einer Glasplatte zu. In dem automatischen Vorlagenzuführer sind zumindest zwei Fühler einander gegenüberliegend an seitlich gegenüberliegenden Stellen einer Blatttransportbahn angeordnet, um einen Durchgang der zu befördernden Vorlage zu fühlen. Ein Schräglauf des Blattes auf der Transportbahn wird anhand eines Unterschieds zwi-
2f- sehen den Zeitpunkten gefühlt, zu welchen sich die Vorlage an den Fühlern oder Sensoren vorbeibewegt, beispielsweise anhand des Unterschiedes zwischen den Zeitpunkten, an welchen die Fühler begonnen haben, die Vorlagenbewegung zu fühlen. Ferner sind in dem herkömmlichen automatischen
n Vorlagenzuführer eine Anordnung paralleler Sensoren untergebracht, welche in einer Richtung senkrecht zu einer beabsichtigten Vorlagenzuführrichtung, d.h. seitlich bezüglich der Transportbahn angeordnet sind. Diese parallele Sensoranordnung hat die Aufgabe, irgendeine seitliche Ver-
o_ Schiebung der Vorlage auf der Transportbahn zu überprüfen, indem gefühlt wird, ob sich die Anzahl der Sensoren, welche den Durchgang der Vorlage gefühlt haben, von einer vorbe-
— ft —
stimmten Anzahl, d.h. der Anzahl Sensoren unterscheidet, welche eine Vorlage bei einem richtigen Transportzustand fühlen. Ein automatischer Vorlagenzuführer mit einer derartigen Funktion zum Fühlen einer Vorlagentransportbedingung ist durchaus brauchbar und ist in größerem Umfang verwendet worden.
Eine Schwierigkeit bei der beschriebenen herkömmlichen Einrichtung besteht jedoch dar, daß unabhängige Sensoren verwendet werden müssen, um zumindest denSchräglauf und eine seitliche Verschiebung einer Vorlage zu fühlen, und daß darüber hinaus eine Vielzahl Sensoren sowohl für den Schräglauf als auch für die seitliche Verschiebung erforderlich sind.
Gemäß der Erfindung sollen daher die Wachteile einer herkömmlichen Einrichtung beseitigt werden, und es soll gemäß der Erfindung eine Einrichtung zum Fühlen eines Blatttransportzustandes geschaffen werden, mit welcher mittels eines einzigen Fühlers oder Sensors, welcher eine Fühloberfläche mit einem vorbestimmten Flächenbereich hat, eine seitliche Verschiebung oder Versetzung eines zu befördernden Blattes und deren Größe sowie ein Schräglauf des Blattes und dessen Richtung gleichzeitig gefühlt werden können. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Einrichtung zum Fühlen eines Transportzustandes eines Blattes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angege-
OQ ben. Somit ist durch die Erfindung eine insgesamt verbesserte Einrichtung zum Fühlen eines Blatttransportzustandes geschaffen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus-3g führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
— Q _
— ΟΙ Fig. 1 eine Ansicht einer herkömmlichen Sensoranordnung zum Fühlen des Transportzustandes eines Blattes, wobei eine Anzahl Fühler an einer Bahn angeordnet sind, entlang welcher ein Blatt befördert wird;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Einrichtung zum Fühlen eines Blatttransportzustandes gemäß der Erfindung, in welcher ein einziger Fühler oder Sensor an einer Blatt
transportbahn angeordnet ist;
Fig. 3 ein Diagramm einer Steuerschaltung gemäß
der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform;
Fig. 4, 6 und 8 Diagramme, welche verschiedene Zustände
oder Positionen eines Blattes während des Transportes zeigen;
Fig. 5, 7 und9 Zeitdiagramme, welche Operationen der in
Fig. 3 wiedergegebenen Steuerschaltung darstellen, welche den Blatttransportzuständen in den Fig. 4,6 bzw. 8 entsprechen^und
Fig. 10 ein Flußdiagramm der Arbeitsweise der er-
findungsgemäßen Ausführungsform.
Wie in Fig. 1 dargestellt, transportieren in einem automatischen Blattzuführer, mit welchem ein herkömmlicher elektrophotographischer Kopierer ausgestattet ist, beispielsweise Bänder 12 eine Vorlage 10 entlang einer vorbestimmten Transportbahn, während zumindest zwei Fühler oder Sensoren 14 und 16 an seitlich gegenüberliegenden Seiten der Transportbahn angeordnet sind, um einen Durchgang der Vorlage 10 zu fühlen. Jeder der Sensoren 14 und 16 weist ein lichtemittierendes Element und ein lichtaufnehmendes Element auf. Ferner sind eine Anzahl Sensoren 18 parallel in
■j^ einer Anordnung angeordnet, welche senkrecht zu der beabsichtigten Blatttransportrichtung verläuft. Die Fühler 14 und 16 werden dazu verwendet, einen Schräglauf der Vorlage 10 festzustellen, während die Fühler oder Sensoren 18 zum k Feststellen einer seitlichen Verschiebung oder Versetzung der Vorlage 10 verwendet werden. Es ist festgelegt, daß sich die Vorlage 10 auf einem Schräglauf befindet, wenn die beiden Sensoren 14 und 16 nicht gleichzeitig den Durchgang des vorderen Endes 10a der Vorlage 10 fühlen;
jQ hierbei verläuft der Schräglauf links vorwärts bzw. aufwärts oder rechts abwärts bzw. rückwärts, wenn der Fühler 14 den Durchgang des Vorlagenendes 10a vor dem Fühler 16 fühlt, oder er verläuft rechts vorwärts bzw. aufwärts oder links abwärts bzw. rückwärts, wenn der Fühler 16 dies
,c vor dem Fühler' 14 fühlt. Inzwischen ist irgendeine seitliche Verschiebung oder Versetzung der Vorlage 10 auf der Transportbahn entschieden, wenn die Anzahl der Fühler 18, welche den Durchgang der Vorlage festgestellt haben, nicht mit einer vorbestimmten Anzahl der Fühler 18 übereinstimmen,
2Q welche das Blatt 10 in einem richtigen Blatttransportzustand fühlen. In der dargestellten Ausführungsform ist festgelegt, daß die Vorlage 10 bezüglich der Bewegungsrichtung nach links verschoben oder versetzt ist, wenn die Anzahl der Sensoren 18, welche den Durchgang der Vorlage 10 gefühlt
2g haben, kleiner als die vorbestimmte Anzahl ist und daß es nach rechts verschoben oder versetzt ist, wenn die Anzahl derSensoren 18 größer ist als die vorbestimmte Anzahl. Die Größe einer derartigen seitlichen Verschiebung wird durch eine ganz bestimmte Anzahl der Sensoren 18 darge-
OQ stellt, welche den Durchgang der Vorlage gefühlt haben.
In der vorstehend beschriebenen, herkömmlichen Einrichtung müssen zumindest zwei Sensoren zum Feststellen eines Schräglaufs einer zu befördernden Vorlage zugeteilt sein, und es muß eine größtmögliche Anzahl Sensoren verwendet werden, um genau eine seitliche Verschiebung oder Versetzung und insbesondere deren Größe zu fühlen.
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Nachfolgend wird eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Fühlen eines Blatttransportzustandes beschrieben/ welche die vorstehend beschriebenen Nachteile nicht aufweist. Obwohl sich die Beschreibung auf eine Verwendung der Erfindung bei einem automatischen Vorlagenzuführer bezieht, welcher einem elektrophotographischen Kopierer zugeordnet ist, ist dies in keiner Weise als eine Beschränkung aufzufassen. In Fig. 2 ist eine Platte 20 zum Einbringen einer Vorlage in einem oberen rechtenTeil mit einer Nut oder einem Schlitz 1^ 24 versehen, welche(r) in einer Richtung verläuft, die senkrecht zu einer beabsichtigten Blattzuführrichtung verläuft, wie in Fig. 2 durch einen Pfeil angezeigt ist. Die Platte 20 ist ferner mit einer Öffnung 26 versehen, welche sich von der Nut 24 aus zum rechten Ende der Platte 20 erstreckt,
xo wie in Fig.2 dargestellt ist. Ein Verbindungsteil 28 ist verschiebbar in der Nut 24 aufgenommen. Mit einen Ende des Verbindungsteils 28 ist eine Vorlagenführung 30 verbunden, welche verschiebbar auf der Platte 20 liegt. Das andere Ende des Verbindungsteils 28 steht von der Öffnung 26 vor,
^O um an einem Ende eines Armteils 32 zu enden. Trag- und Halteteile 34 und 36 verlaufen parallel zu dem anderen Ende des Armteils 32 bis zu einer Stelle, wo sie der Vorlage 22 von oben und von unten gegenüberliegen. Das Halteteil 34 trägt ein lichtemittierendes Element 38 an seinem Ende, während das Halteteil 36 ein lichtaufnehmendes Element 40 mit einer vorbestimmten lichtaufnehmenden Fläche trägt. Bänder 44 werden durch eine Antriebswelle 42 gedreht.
Das lichtaufnehmende Element 40 weist beispielsweise eine SQ Photodiode mit einer vorbestimmten lichtaufnehmenden Fläche auf. Die Ausgangsspannung des lichtaufnehmenden Elements 40 stellt eine Lichtmenge von dem lichtemittierenden Element 38 dar, welche die Vorlage 22 unterbrochen wird, d.h. einen Flächenbereich der lichtaufnehmenden Fläche, welche von der Vorlage 22 belegt ist.
In Fig.3 ist eine Steuerschaltung dargestellt, welche der
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den Vorlagen- bzw. Blatttransportzustand fühlenden Einrichtung gemäß der Erfindung zugeordnet ist. Die Ausgangsspannung des lichtaufnehmenden Elements 40 wird an einen Verstärker 46 angelegt, damit er verstärkt wird. Der Ausgang B des Verstärkers 46 wird einem Pufferverstärker 48 zugeführt, so daß Schwankungen unterdrückt werden. Die Ausgangsspannung des Pufferverstärkers 48 wird durch Vergleicher 50 bis 56 mit vorbestimmten Bezugsspannungen (Schwellenwertpegeln) V1 bis ν. verglichen. Jeder der Vergleicher 50 bis 56 erzeugt einen Ausgang mit hohem Pegel, wenn der vom Pufferverstärker ankommende. Ausgang niedriger als der ihm zugeordnete Bezugspegel ist. Die Bezugsspannungen sind vorausgewählt, damit sie eine Beziehung v->v >v_>v. haben. Die Ausgänge der Vergleicher 50 bis 56 werden an einen der Eingangsanschlüsse von UND-Gliedern 58 bis 64 angelegt. An die anderen Eingangsanschlüsse derUND-Glieder 58 bis 64 werden ein Ausgang eines Taktxmpulsgenerators 66 angelegt. In dieser Ausführung werden Taktimpulse von dem Taktimpulsgenerator 66 an die UND-Glieder 58 bis 64 nur dann angelegt, wenn die Vergleicher 50 bis 56 gemeinsam Ausgänge mit hohem Pegel erzeugen.
Der Ausgang des Pufferverstärkers 48 wird auch zu einem Differenzierglied 68 und über dieses zu einem Flip-Flop 70 geleitet. Solange die Ausgangsspannung des Differenziergliedes 68 positiv bleibt, erzeugt das Flip-Flop 70 einen Ausgang mit hohem Pegel. Der Ausgang des Flip-Flops 70 wird an einen Eingangsanschluß eines UND-Gliedes 72 angelegt, dessen anderer Eingangsanschluß Taktimpulse von dem Taktimpulsgenerator 66 erhält. Nur wenn der Ausgang des Flip-Flops 70 einen hohen Pegel hat, läßt das UND-Glied 72 die Taktimpulse von dem Taktimpulsgenerator 66 durch.
Ein Mikrocomputer 74 bestimmt Richtung und Größe einer seitlichen Verschiebung oder Versetzung der Vorlage 22 anhand der Anzahl UND-Glieder 58 bis 64, welche Taktimpulse durchlassen, d.h. anhand der Anzahl Vergleicher 50 bis 56^
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JA- IZÖD4
welche Ausgänge mit hohem Pegel erzeugen. Der Mikrocomputer 74 zählt auch unabhängig voneinander die von jedem der UND-Glieder 58 bis 64 abgegebenen Taktimpulse und kontrolliert durch Vergleichen jedes Zählwertes mit einer vorbestimmten ersten Bezugsanzahl von Impulsen einen Schräglauf der Vorlage 22. Ferner zählt der Mikrocomputer 74 von dem UND-Glied 72 abgegebene Taktimpulse und vergleicht den Zählwert mit einer vorbestimmten zweiten Bezugsanzahl von Impulsen, um dadurch eine Richtung des Schräglaufs festzulegen. Signale, welche derartige verschiedene Blatttransportzustände darstellen, werden von dem Mikrocomputer 74 aus zugeführt. Die wirkliche Arbeitsweise des Mikrocomputers 74 wird später beschrieben.
Während des Betriebs soll die Vorlage 22 in einer richtigen Lage befördert und transportiert werden, wie bei A in Fig.4 dargestellt ist. Dann wird, wie bei A in Fig.5 dargestellt ist, die Ausgangsspannung des Verstärkers 48 auf den niedrigsten Wert V1 (>v 3) für einen Zeitabschnitt zwisehen den Zeitpunkten t^ undt,- erniedrigt,so das durch die"Vergleicher 50 und 52, deren Bezugsspannungen höher sind als V1, Ausgänge (to-t_, t_-t-) mit hohem Pegel erzeugt werden.
Δι 5 K>
Folglich liefern die UND-Glieder 58 und 60 einzeln Taktimpulse, wie bei A inFig.5 angezeigt ist.
Wenn die Vorlage 22 bezüglich der Transportrichtung so, wie durch eine Lage B in Fig.4 angezeigt ist, seitlich verschoben ist, erreicht die Ausgangsspannung des Verstärkers 48 den tiefsten Wert V„ (>v.) für die Dauer zwischen den Zeitpunkten t.... und t12 (=t.-t,.); wie bei B in Fig.5 dargestellt ist. Unter dieser Voraussetzung erzeugen dann die Vergleicher 50, 52 und 54, welche Bezugsspannungen haben, welche höher als V2 sind, Spannungen (tg-t-ic*· tq~ti4' tin""t13^ mit hohem Pegel, wobei die UND-Glieder 58, 60 und 62 Taktimpulse liefern, wie bei B in Fig.5 dargestellt ist.
Wenn die Vorlage 22 nach links bezüglich der Transport-
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richtung verschoben ist, wie durch die eine Lage C in Fig.4 angezeigt ist, fällt die Ausgangsspannung des Verstärkers 48 in ähnlicher Weise auf den niedrigsten Pegel V^ (>v~) zwischen den Zeitpunkten t--, und t1o (=t.-tc) ab,
Z I / I ο 4 b
wie bei C in Fig.5 dargestellt ist. Folglich erzeugt der Vergleicher 50, dessen zugeordnete Bezugsspannung höher als V-. ist/eine Spannung (tig-tig) mit hohem Pegel, worauf dann das UND-Glied 58 Taktimpulse erzeugt/ wie bei C in Fig.5 dargestellt ist.
Auf diese Weise ist die Anzahl der UND-Glieder 58 bis 64, welche die Taktimpulse liefern, von der Richtung und der Größe der seitlichen Verschiebung und Versetzung der Vorlage 22 abhängig. Der Mikrocomputer 74 setzt daher die An-
!5 zahl der UND-Glieder 58 bis 64 fest, welche die Taktimpulse liefern, und durch Vergleich der Zahl mit einer Bezugszahl der UND-Glieder, welche Taktimpulse bei einem richtigen Blatttransportzustand liefern, fühlt er die Richtung und dieGröße einer seitlichen Verschiebung oder Versetzung der
2Q Vorlage 22, um dann Signale zu erzeugen, welche den gefühlten und festgestellten Zustand anzeigen. Genauer gesagt, es wird entschieden, daß die Vorlage 22 bezüglich der Transportrichtung nach rechts verschoben oder versetzt ist, wenn die festgestellte Anzahl der UND-Glieder größer als
or die Bezugsanzahl ist, und daß sie nach links verschoben oder versetzt ist, wenn die festgestellte Anzahl kleiner als die Bezugsanzahl ist. Die Größe einer derartigen seitlichen Verschiebung wird auf der Basis der Anzahl der festgestellten UND-Glieder bestimmt.
Wenn die Vorlage bezüglich der Transportrichtung rechts
nach oben bzw. vorwärts (links nach unten) schräg läuft, wie durch eine Lage A in Fig.6 dargestellt ist, geht die Ausgangsspannung des Verstärkers 48 auf den niedrigsten Pegc gel V4 (>v2) zu einem Zeitpunkt t.,, wie bei A in Fig. 7 dargestellt ist, so daß der Vergleicher 50, dessen Bezugsspannung höher als V. ist, eine Spannung (t„-t4) mit hohem
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IZÖD4
Pegel erzeugt. Das UND-Glied 58 liefert dann Taktimpulse, wie bei A in Fig.7 dargestellt ist.
Wenn die Vorlage 22 in Bewegung ist, und nach und nach aus der Lage A in Fig.6 in die Lage B und C verschoben wird, erreicht die Ausgangsspannung des Verstärkers 48 den niedrigsten Pegel V5 (>v 3) oder V, (>v.) zu einem Zeitpunkt tg oder t17, wie durch B oder C in Fig.7 angezeigt ist. Die Vergleicher (50, 52) oder (50, 52, 54), deren Bezugsspannung höher als V5 oder Vß sind, erzeugen dann Spannungen (t7-tn, t8-t10) oder (t14-t20, tl5-t19, t16-t18) mit hohem Pegel. Unter dieser Voraussetzung liefern dann die UND-Glieder (58, 60) oder (58, 60, 62) Taktimpulse, wie bei B oder C in Fig.7 dargestellt ist.
Für den Fall, daß die Vorlage 22 rechts nach oben bzw. vorwärts (links nach unten) schräg läuft, erzeugt das Differenzierglied 68 für Zeitabschnitte t -t-, t -t12 und t17~ t_- differenzierte Spannungen mit hohem Pegel, wobei das Flip-Flop 70 gesetzt ist, um für die Dauer dieser Zeitabschnitte ein Signal mit hohem Pegel zu erzeugen. Hierauf erzeugt dann das UND-Glied 72 Taktimpulse, wie es in Fig.7 dargestellt ist.
Wenn die Vorlage 22 rechts nach unten (links nach oben bzw. vorwärts) schräg läuft, wie durch Lagen A, B und C in Fig.8 dargestellt ist, erreicht die Ausgangsspannung des Verstärkers 48 die tiefsten Pegel V„ (>vo), V0 (>v_) oder V_ (>v.) . Dann erzeugen die Vergleicher (50), (50, 52)oder (50, 52, 54) Spannungen (^Hz4) , (yt^, ts"tio) °der (t .-t_0, t r-t^, ti6~t18^ mit k°heIn Pe9el und daher liefern das UND-Glied (58) oder UND-Glieder (58, 60) oder (58, 60, 52) Taktimpulse, wie sie bei A, B oder C in Fig.9 dargestellt sind. Das Differenzierglied 68 andererseits erzeugt für die Dauer von Zeitabschnitten t^-t,., t„-t1? und t1_-t»1 eine differenzierte Spannung mit hohem Pegel, so daß das Flip-Flop 70 erregt wird, um für die Dauer dieser
Zeitabschnitte ein Signal mit hohem Pegel zu erzeugen. Folglich liefert das UND-Glied 72 Taktimpulse, wie in Fig.8 dargestellt ist.
Aus Fig.6 bis 9 istzu ersehen, daß unter der Anzahl Taktimpulse, die von den UND-Gliedern 58 bis 64 abgegeben worden sind, die Anzahl Taktimpulse, die von mindestens einem der UND-Glieder abgegeben worden ist, d.h. die Impulsanzahl, die von einem UND-Glied abgegeben worden ist, welches die kleinste Impulsanzahl erzeugt, im Falle eines Schräglaufs der Vorlage 22 notwendigerweise kleiner ist als eine Anzahl Taktimpulse N, welche der Anzahl Impulse entspricht, die von einem UND-Glied für die Dauer t.-t,- der Fig. 4 (=t-i-i "t-i ο '
t17-t,o) abgegeben worden ist, d.h. die Impulsanzahl, die ι / Io
von dem UND-Glied abgegeben worden ist, welches die kleinste Impulsanzahl erzeugt. Nach diesem Prinzip speichert der Mikrocomputer 74 die Taktimpulsanzahl N und überprüft den Schräglauf durch Vergleich der Taktimpulsanzahl, die von den UND-Gliedern 58 bis 64 abgegeben worden sind mit der Zahl N. Wenn eines der UND-Glieder eine Taktimpulsanzahl erzeugt, welche kleiner als N ist, setzt der Mikrocomputer 74 fest, daß die Vorlage 22 schräg läuft.
Bei Feststellen eines Schräglaufs vergleicht der Mikrocomputer 74 eine Anzahl X Taktimpulse, die von dem UND-Glied 72 abgegeben worden sind, mit einer Anzahl M Taktimpulse, die in ihm gespeichert ist,und welche einer Dauer (t1~t[-)/2
(=t,-t.-)/2, (t1o-to.)/2) entspricht, wie in Fig.7 und 9 dargestellt ist, d.h. einer Dauer entspricht, welche die Hälfte des Zeitabschnitts ist, während welchem sich die Vorlage 22 an der lichtaufnehmenden Fläche des lichtaufnehmenden Elements 40 vorbeibewegt. Wenn die Taktimpulsanzahl M größer als die Taktimpuls an zahl X ist, sieht der Mikrocomputer 74, daß der Schräglauf rechts nach oben bzw. vorwärts (links nach unten) verläuft (siehe Fig.6), und wenn die Impulsanzahl M kleiner als die Impulsanzahl X ist (M<X), daß der Schräglauf rechts nach unten (links nach
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I ZÖD4
1 oben) verläuft (siehe Fig.8), und zwar deswegen, da, wenn die Vorlage 22 rechts nach vorne bzw. vorwärts (links nach unten) schräg läuft, die Anzahl Taktimpulse, die von dem UND-Glied 72 abgegeben worden ist, kleiner als die Anzahl M, welche der Dauer (t.,-t5)/2 (= (tg-t1 2) /2 , (t13~t21)/2) entspricht, wie aus Fig.7 zu ersehen ist, während, wenn die Vorlage rechts nach unten bzw. abwärts (links nach oben bzw. aufwärts) schräg läuft, die Anzahl Taktimpulse größer ist als die Anzahl M (siehe Fig.9).Der Mikrocomputer erzeugt dann Signale, welche verschiedene gefühlte Zustände anzeigen. Die Arbeitsweise der Erfindung ist in einem Flußdiagramm in Fig.10 dargestellt.
Gemäß der Erfindung ist somit eine Einrichtung zum Fühlen eines Blatttransportzustands geschaffen, bei welcher nur ein einziger Fühler oder Sensor benötigt wird, um eine seitliche Verschiebung oder Versetzung einer Vorlage oder eines ähnlichen Blattes bezüglich einer Transportrichtung und die Größe der Verschiebung oder Versetzung sowie einen Schräglauf des Blattes bezüglich der Transportrichtung und eine Richtung des Schräglaufs zu fühlen und festzustellen.
Ende der Beschreibung
At
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Claims (10)

BERG ■ STÄftFLTseHWABE, -"SANDMAIR *-" PATENTANWÄLTE :..: ■' MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80 Anwaltsakte: 33 401 Ricoh Company, Ltd. Tokyo/Japan Einrichtung zum Fühlen eines Blatttransport- zustandes Patentansprüche
1.j Einrichtung zum Fühlen eines Blatttransportzustandes, «robei das Blatt entlang einer vorbestimmten Transportbahn bezüglich einer vorgegebenen Transportrichtung zu befördern ist, gekennzeichnet durch einen einzigen Fühler oder Sensor (40), der in der Nähe eines von seitlich einander gegenüberliegenden Enden der Transportbahn (44) angeordnet ist und eine Fühlfläche hat, welche sich über einen vorbestimmten Bereich erstreckt, wobei der einzige Sensor (40) fortlaufend ein Fühlsignal erzeugt, das einem Bereich der Fühlfläche entspricht, welcher von dem Blatt (22) belegt ist, während es (22) sich an der Fühlfläche vorbeibewegt; eine Anzahl Vergleicher (50 bis 56), denen jeweils das Fühlsignal zugeführt wird, um einen Pegel des Fühlsignals
-
2 VII/XX/Ktζ
»(089)9882 72-74 Telex: 524 560BERGd Bankkonten: Bayer Vereinsbank München 453100 (BLZ 700202 70)
Telegramme (cable) Telekopierr.r (089) 983049 Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code HYPo Dt
BERGSTAPFPATENT München KaHe Infolec 6350 Gr Il 4 IH Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
mit verschiedenen Bezugspegeln zu vergleichen, welche den Vergleichern jeweils zugeordnet sind, wobei jeder der Vergleicher (50 bis 56) fortlaufend ein Vergleichssignal nur für eine Dauer erzeugt, während welcher der Pegel des Fühlsignals höher als der zugeordnete Bezugspegel ist; und eine Recheneinrichtung (74), um eine Anzahl der Vergleicher (50 bis 56), welche die Vergleichssignale erzeugen, mit einer vorbestimmten Bezugsanzahl der Vergleicher zu vergleichen, welche Vergleichssignale erzeugen, während das IQ Blatt (22) richtig transportiert wird, und um eine seitliche Verschiebung oder Versetzung des Blattes (22) bezüglich der Transportrichtung und eine Größe der seitlichen Verschiebung aus einem Ergebnis des Vergleichs zu berechnen.
]_·£ 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Fühler oder Sensor (40) in der Nähe eines am weitesten rechts angeordneten Endes der Transportbahn (40) bezüglich der Transportrichtung angeordnet ist, und daß die Recheneinrichtung (74) entsprechend ausgelegt ist, um festzulegen, daß das Blatt (22) nach rechts bezüglich der Transportrichtung verschoben ist, wenn die Anzahl der Vergleicher ,welche die Vergleichssignale erzeugen, größer als die Bezugsanzahl ist, und daß es (22) nach links verschoben ist, wenn die Anzahl der Vergleicher, welche die Vergleichssignale erzeugen, kleiner als die Bezugsanzahl ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Fühler oder Sensor (40)
gO in der Nähe eines am weitesten links liegenden Endes der Transportbahn (44) bezüglich der Transportrichtung angeordnet ist, und daß die Recheneinrichtung (74) entsprechend ausgelegt ist, um festzusetzen, daß das Blatt (22) nach links bezüglich der Transportrichtung verschoben ist, wenn
gg die Anzahl der Vergleicher, welche die Vergleichssignale erzeugen, größer als die Bezugsanzahl ist, und es (22) nach rechts verschoben ist, wenn die Anzahl der Vergleicher,
welche die Vergleichssignale erzeugen, kleiner als die Bezugsanzahl ist.
4. Einrichtung nach Anspruch !,gekennzeichnet durch ein Differenzierglied (68) zum Erzeugen eines Abweichungsgrößensignals, welches einer Abweichungsgröße im Pegel des Fühlsignals entspricht, das von dem einzigen Fühler (40) abgegeben wird, wobei die Recheneinrichtung (74) entsprechend ausgelegt ist, um einen ersten vorbestimmten Zeitabschnitt, für welchen ein Bereich der Fühlfläche des Sensors (40), der von dem Blatt (22) belegt ist, maximal bleibt, während es (22) sich richtig über die Fühlfäche bewegt, mit einer Dauer eines der von den Vergleichern abgegebenen Vergleichssignale zu vergleichen, welches für eine sehr kurze Dauer abgegeben worden ist, und sie (74) dann entscheidet, daß das Blatt (22) bezüglich der Transportrichtung schräg läuft, wenn der erste vorbestimmte Zeitabschnitt kürzer als die Dauer eines Vergleichsausgangs ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (74) ferner entsprechend ausgelegt ist, um, wenn ein Blattschräglauf festgestellt wird, einen zweiten vorbestimmten Zeitabschnitt, welche eine Hälfte eines Abschnitts ist, welchen das Blatt benötigt, um sich richtig über die Fühlfläche des Sensors zu bewegen, mit einer Dauer des Abweichungsgrößensignals zu vergleichen, das von dem Differenzierglied (68) abgegeben worden ist, und sie (74) eine Richtung des Schräglaufs des Blatts (22) bezüglich der Transportrichtung aufgrund eines Ergebnisses des Vergleichs festlegt.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Fühler oder Sensor (4 0) in der Nähe des am weitesten rechts liegenden Endes der Transportbahn (44) bezüglich der Transportrichtung angeordnet ist, wobei die Recheneinrichtung (74) entsprechend ausge-
legt ist, um zu entscheiden, daß das Blatt (22) rechts nach oben (links nach unten) bezüglich der Transportrichtung schräg läuft, wenn der zweite vorbestimmte Zeitabschnitt länger ist als die Dauer des Abweichungsgrößensignals, und daß das Blatt (22) links nach oben (rechts nach unten) schräg läuft, wenn der zweite vorbestimmte Zeitabschnitt kürzer ist als die Dauer des Abweichungsgrößensignals.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Fühler oder Sensor (40) in der Nähe des am weitesten links liegenden Endes der Transportbahn (44) bezüglich der Transportrichtung angeordnet ist, wobei die Recheneinrichtung (74) entsprechend ausgelegt ist, um zu entscheiden, daß das Blatt (22) links nach oben (rechts nach unten) bezüglich der Transportrichtung schräg läuft, wenn der zweite vorbestimmte Zeitabschnitt länger als die Dauer des Abweichungsgrößensignals ist, und daß das Blatt (22) rechts nach oben (links nach unten) schräg läuft, wenn der zweite vorbestimmte Abschnitt kürzer ist als die Dauer des Abweichungsgrößensignals.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Differenzierglied (68) zum Erzeugen eines Abweichungsgrößensignals, das eine Abweichungsgröße in dem Pegel des Fühlsignals anzeigt, das von dem einzigen Sensor (40) abgegeben worden ist, durch ein Flip-Flop (70) zum Erzeugen eines Ausgangs, wenn das Abweichungsgrößensignal positiv ist, durch einen Taktimpulsgenerator (66) zum Erzeugen von Taktimpulsen, durch UND-Glieder (58 bis 64). deren Anzahl gleich der der Vergleicher (50 bis 56) ist und welchen Taktimpulse und Vergleichssignale zugeführt werden, die von den Vergleichern (50 bis 56) abgegeben worden sind, und durch ein UND-Glied (72) , das einen Ausgang des Flip-Flops
(70) und die Taktimpulse erhält, wobei die Ausgänge der UND-Glieder (58 bis 64, 72) der Recheneinrichtung (74) zugeführt werden, welche entsprechend ausgelegt ist „um eine erste
— 5 —
OH
Ι vorbestinunte Anzahl von Taktimpulsen, welche von dem Taktimpulsgenerator (66) für einen Zeitabschnitt abgegeben werden, in welchem ein Bereich der Fühlfläche des Fühlers, welcher von dem Blatt (22) belegt ist, maximal bleibt, wenn sich das Blatt richtig über die Fühlfläche bewegt, mit einer Anzahl Taktimpulse zu vergleichen, welche von dem Taktimpulsgenerator (66) für eine Dauer eines der von den Vergleichern abgegebenen Vergleichssignale abgegeben werden, welche für eine kürzeste Dauer abgegeben wird, und entscheidet, daß das Blatt bezüglich der Transportrichtung schräg läuft, wenn die erste vorbestimmte Anzahl von Taktimpulsen kleiner ist als die Anzahl Taktimpulse, die von dem" Taktimpulsgenerator (66) für die angeführte Dauer abgegeben worden ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (77) ferner entsprechend ausgelegt ist, um, wenn ein Schräglauf des Blattes (22) gefühlt wird, eine zweite vorbestimmte Anzahl von Taktimpulsen, die von dem Taktimpulsgenerator (66) für einen Zeitabschnitt abgegeben worden sind, welcher eine Hälfte eines Abschnittes ist, welchen das Blatt benötigt, um sich richtig an der Fühlfläche des Fühlers (40) vorbei zu bewegen, mit einer Anzahl von Taktimpulsen zu vergleichen, die von dem Taktimpulsgenerator (66) für die Dauer des von dem Differenzierglied (68) abgegebenen Abweichungsgrößensignals abgegeben worden sind, und eine Richtung des Schräglaufs des Blattes (22) bezüglich der Transportrichtung anhand eines Ergebnisses des Vergleichs festlegt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Fühler oder Sensor (40) in der Nähe des am weitesten rechts liegenden Endes der Transportbahn (44) bezüglich der Transportrichtung angeordnet ist, wobei die Recheneinrichtung (74) entsprechend ausgelegt ist, um zu entscheiden, daß das Blatt (22) rechts nach oben (links nach unten) schräg läuft, wenn eine
zweite vorbestimmte Anzahl größer als die Anzahl Impulse ist, welche für die Dauer des Abweichungsgrößensignals angelegen haben,und links nach oben (rechts nach unten) schräg läuft, wenn die zweite vorbestimmte Anzahl kleiner ist als die Anzahl Impulse, welche für die Dauer des Abweichungsgrößensignals angelegen haben.
11» Einrichtung nach Anspruch B1 dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Fühler oder Sensor (40) in der Nähe des am weitesten links liegenden Endes der Transportbahn (44) bezüglich der Transportrichtung angeordnet ist, wobei die Recheneinrichtung (74) entsprechend ausgelegt ist, um zu entscheiden, daß das Blatt (22) links nach oben (rechts nach unten) schräg läuft, wenn die zweite vorbestimmte Anzahl größer ist als die Anzahl Impulse, welche für die Dauer des Abweichungsgrößensignals angelegen haben, und rechts nach oben (links nach unten) schräg läuft, wenn die zweite vorbestimmte Anzahl kleiner ist als die Anzahl der Impulse, die für die Dauer des Abweichungsgrößensignals angelegen haben.
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