DE3412768A1 - Optisch klares zahnpflegemittel - Google Patents
Optisch klares zahnpflegemittelInfo
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Description
OH I /L I U U
Die Erfindung betrifft optisch klare Zahnpflegemittel.
5
In den vergangenen Jahren wurden optisch klare Zahnpflegemittel wegen ihres angenehmen aesthetischen Aussehens
in Verbindung mit ihren erwünschten hygienischen und
prophylaktischen Wirkungen an Zähnen und Mundhöhle auf 10
den Markt gebracht.
Für optisch klare Zahnpflegemittel müssen unlösliche
Feststoffkomponenten sorgfältig ausgewählt werden, da eine genaue Abstimmung zwischen dem Brechungsindex einer
Feststoffkomponente und dem Brechungsindex des flüssigen
Trägers notwendig ist, zur Gewährleistung der Klarheit. Beispielsweise kann ein vorwiegend aus Glycerin und/oder
Sorbit mit etwas Wasser bestehender flüssiger Träger so bemessen werden, daß er einen Brechungsindex von etwa
1,45 aufweist und ein siliciumhaltiges Poliermittel mit einem ähnlichen Brechungsindex kann darin eingebaut
werden kann.
Zur Erhöhung ihrer Attraktivität kann man klare Zahn-
pflegemittel mit wasserlöslichen Farbstoffen rot, gelb, orange, violett, blau, grün oder in anderen Farben
färben gemäß GB-PS 1 289 323 wurden in der Tat zahlreiche wasserlösliche Farbstoffe zur Herstellung nicht
auf dringlich gefärbter Teile eines klaren Zahnpflege-
mittels verwendet.
Während des Lagerns kommt es jedoch häufig zum Verblassen der Farbe.
Darüber hinaus tendieren optisch klare Zahnpflegemittel,
die sowohl amorphes Siliciumdioxid mit gebundenem
Aluminiumoxid als Poliermittel als auch eine fluorliefernde Verbindung enthalten dazu, die Innenfläche
einer unbeschichteten Aluminiumzahnpastatube trüb oder blind zu machen.
5
5
Aufgabe der Erfindung ist es, ein optisch klares fluorlieferndes
und Siliciumdioxid mit gebundenem Aluminiumoxid als Poliermittel enthaltendes Zahnpflegemittel
verfügbar zu machen, das stabilisiert ist und sich dazu eignet in einer nicht beschichteten Aluminiumtube
abgepackt zu werden. Aufgabe der Erfindung ist ferner, daß die Farbe, Farbton und Farbstärke eines derartigen
optisch klaren Zahnpflegemittels stabilisiert sind. Weitere Aufgaben der Erfindung werden aus der folgenden
Beschreibung ersichtlich.
Gemäß der Erfindung wird nun ein optisch klares Zahnpflegemittel vorgeschlagen, das sich auszeichnet durch
einen Gehalt von etwa 0,05 bis 7,6 Gew.% Natriummonofluorphosphat,
etwa 20 bis 80 Gew.% eines flüssigen Trägers, wobei etwa 70 bis 100 Gew.% des flüssigen
Trägers ein Feuchthaltemittel und der Rest im wesentlichen Wasser ist und der flüssige Träger einen
Brechungsindex zwischen etwa 1,44 und 1,47 besitzt, etwa 0,02 bis 10 Gew.% eines gelbildenden Mittels, etwa 5 bis
50 Gew.% eines amorphen, gebundenes Aluminiumoxid enthaltenden Siliciumdioxids als Poliermittel mit einem
Brechungsindex ähnlich dem des flüssigen Trägers und ein wasserlösliches Calciumsalz in einer Menge, die etwa 5
bis 40 ppm Calciumionen verfügbar macht, wobei das Calciumion zur Stabilisierung des optisch klaren Zahnpflegemittels
in einer nicht beschichteten Aluminiumtube dient.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung
wird ein optisch klares gefärbtes Zahnpflegemittel
I Z / DO
vorgeschlagen, das sich auszeichnet durch etwa 0,05 bis 7,6 Gew.% Natriuramonofluorphosphat, etwa 2 0 bis 80 Gew-%
eines flüssigen Trägers, wobei etwa 70 bis 100 Gew.% des flüssigen Trägers ein Feuchthaltemittel und der Rest
im wesentlichen Wasser ist und wobei der flüssige Träger einen Brechungsindex zwischen etwa 1,44 und
1,47 hat, etwa 0,02 bis 10 Gew.% eines gelbildendes Mittels, etwa 5 bis 50 Gew.% eines amorphen, gebundenes
Aluminiumoxid enthaltenden Siliciumdioxids als Poliermittel mit einem Brechungsindex ähnlich dem des flüssigen
Trägers, etwa 0,1 bis 1 Gew.% eines wasserlöslichen Farbstoffs, wobei sich diese Menge auf eine Lösung
von 1 Gew.% des Farbstoffs in Wasser bezieht, und ein wasserlösliches Calciumsalz in einer Menge, die
etwa 5 bis 4 0 ppm Calciumionen verfügbar macht, wobei das Calciumion zur Stabilisierung der Farbe des Farbstoffs
in dem Zahnpflegemittel und zur Stabilisierung des Zahnpflegemittels in einer nicht beschichteten
Aluminiumtube dient.
Das Problem des Verblassens der Farbe optisch klarer, gefärbter Zahnpflegemittel wurde in der britischen
Patentanmeldung 21 10 083 A erörtert, in der die Dispersion wasserunlöslicher Pigmente oder Farblacke (lakes)
in dem Zahnpflegemittel vorgeschlagen wurde. Gemäß der vorliegenden Erfindung muß ein solches wasserunlösliches
Pigment oder Farblack enthaltendes Material nicht verwendet werden, um das Verblassen der Farbe zu bewältigen
.
In den US-PS 4 141 969 (Mitchell) und 4 159 280 (Wason) und deren Ausscheidungs-PS 4 244 707 und 4 340 584
wurden Zahnpflegemittel beschrieben, die amorphes siliciumhaltiges Poliermittel einschließlich gebundenes
Aluminiumoxid enthaltendes Siliciumdioxid und eine
fluorliefernde Verbindung enthalten. Die Stabilität
dieser meist wesentliche Mengen an Wasser enthaltenden Zahnpflegemittel in nicht beschichteten Aluminiumtuben
κ wird durch die Anwesenheit von Calcium gewährleistet, das dem Zahnpflegemittel in Form eines Calciumsalzes
zugesetzt werden kann. In der PS von Mitchell wurde gelehrt, daß mindestens etwa 0,01 Gew.% (etwa 100 ppm)
Calciumionen anwesend sein müssen; in den Patentschrif-
•0 ten von Wason wurde gelehrt, daß mindestens etwa 0,005
Gew.% (etwa 50 ppm) Calciumionen vorhanden sein müssen. Unterhalb dieser Untergrenzen kommt es zu Unverträglichkeiten
mit der Tube. Die in diesen Patentschriften beschriebenen Zahnpflegemittel enthalten im allgemeinen
. beträchtliche Mengen an Wasser (über 35 Gew.%). Solche
Zahnpflegemittel sind an sich opak und optisch nicht klar.
In den Patentschriften von Wason wurde die Zugabe von
0,10 % und 0,16 % Calcium geoffenbart, um eine klare gelförmige therapeutische Zahnpasta zu "erzielen"
(Aim). Diese im Handel befindliche Zahnpasta enthielt eine geringere Menge an Wasser als andere in diesen
Patentschriften beschriebenen Zahnpasten. Aufgrund ihrer Erfahrungen mit Zahnpasten mit höherem Wassergehalt
haben beide Patentinhaber von der Anwendung geringerer Mengen an Calcium als der von ihnen angegebene
Mindestmenge an Calcium abgeraten, um die Verträglichkeit mit der Tube zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung wird die Tuben-Stabilisierung von optisch klaren Zahnpflegemitteln mit geringem Wassergehalt
bei geringen Konzentrationen an Calciumionen erreicht. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht
darin, daß bei Anwesenheit eines Farbstoffs das Verblas-35
sen desselben vermieden wird.
OH- IZ./UU
Das optisch klare Zahnpflegemittel der Erfindung enthält
einen flüssigen Träger in einer Menge von etwa 20 bis 80 Gew.%. Die Bezeichnung "optisch klar" bedeutet
"nicht opak", d.h. durchsichtig oder durchscheinend. Die Feuchthaltemittel werden so gewählt und,
gegebenenfalls mit Wasser, bemessen, daß der flüssige Träger einen Brechungsindex zwischen etwa 1,44 und
1,47 besitzt. Die am häufigsten angewandten Feuchthalte- -Iq mittel sind Glycerin (Brechungsindex 1,47 in 98 %iger
Lösung) und Sorbit (Brechungsindex 1,45 in 70 %iger wässriger Lösung). Außer dem in diesen Feuchthaltemittellösungen
anwesenden Wasser kann Wasser bis zu etwa 5 Gew.% des Zahnpflegemittels anwesend sein. Bei Anwesende
heit von Wasser macht es nicht mehr als 30 % des flüssigen Trägers aus einschließlich dem in dem Feuchthaltemittel
anwesenden Wasser. Andere Feuchthaltemittel wie niedermolekulare Polyethylenglykole (z.B. mit einem
durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 400 bis 2Q 600) und Propylenglykol können ebenfalls in einem
flüssigen Träger mit geeignetem Brechungsindex angewandt werden. Wenn Wasser außer dem in dem Feuchthaltemittel
vorhandenen anwesend ist, macht es meist etwa 1 bis 5 Gew.% des flüssigen Trägers aus.
Zusätzlich zu dem flüssigen Träger enthält das Zahnpflegemittel als festen Trägerteil ein gelbildendes
Mittel oder ein Verdickungsmittel, um den gelförmigen Charakter des Zahnpflegemittels zu gewährleisten.
„. Typische gelbildende Mittel sind natürlicher oder
synthetischer Gummi oder gummiähnliche Substanzen, z.B. Irländisches Moos, Traganthgummi, Alkalicarboxymethyl-
oder 'Carboxyethylzellulose, Hydroxyethylzellulose,
Xanthan(Xanthan), Polyvinylpyrrolidon, Stärke, wasserlösliche
hydrophile kolloidale Carboxyviny!polymere wie
die, die unter den Handelsnamen Carbopol 934 und Carbopol 940 verkauft werden, sowie synthetische anorganische
Silikattone wie die, die unter den Handelsnamen Laponite CP und Laponite SP verkauft werden. Diese
Laponite-Qualitäten oder - Ester haben die Formel
Der feste Teil des Trägers ist meist in einer Menge von etwa 0,02 bis 10 Gew.% des Zahnpflegemittels,
bevorzugt in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.% anwesend. Die gegebenenfalls verwendeten Laponxtqualitaten werden
bevorzugt in Mengen in dem Bereich von 1 bis 5 Gew.% 5 angewandt.
Synthetische feinteilige Kieselsäuren wie die, die unter den Handelsnamen Cab-O-Sil M-5, Syloid 244,
Syloid 266, Aerosil D200 und Zeosyl 200 verkauft werden sowie Mischungen derselben können ebenfalls in Mengen
von 0,02 bis 10 Gew.% angewandt werden, um die Verdickung oder Gelbildung zu fördern und die Klarheit des
Zahnpflegemittels zu verbessern.
Das amorphe Poliermittel enthält eine geringe Menge, z.B. etwa 0,1 bis 10 %, meistens etwa 1 Gew.% Aluminiumoxid,
das mit Siliciumdioxid kombiniert bzw. mit diesem verbunden ist. Typische Arten solcher amorphen siliciumhaltigen
Poliermittel wurden in den US-PS 3 911 102; 3 911 104; 3 960 090; 3 893 340; 3 928 541 und 3 960
beschrieben.
Im allgemeinen werden Natriumaluminosilikate (das ist gebundenes Aluminiumoxid enthaltendes Siliciumdioxid
mit Brechungsindices im Bereich von etwa 1,44
O *+ IZ./DO
bis 1,47 angewandt und der flüssige Träger wird so bemessen, daß er einen ähnlichen Brechungsindex wie
wie das Poliermittel, meist innerhalb etwa einer Einerstelle oder 0,01-Stelle (0,01 unit) bevorzugt innerhalb
etwa einer 0,005-Stelle oder weniger hat. Das Poliermittel macht meist etwa 5 bis 50 Gew.%, vorzugsweise etwa
10 bis 30 % und besonders bevorzugt etwa 15 bis 25 % des Zahnpflegemittels aus.
In der folgenden Liste sind Beispiele für wasserlösliche Farbstoffe wiedergegeben, die gemäß der Erfindung
gegen Verblassen stabilisiert werden können:
Wasserlöslicher Farbstoff
1971 Färb INDEX NUMMER
FD & C Blau Nr. D & C Rot Nr. Ponceau 4R (rot) Carmoisine (rot)
Amaranth (rot) Erythrosine (rosa) Rot 2 G (rot) Grün S (grün) Indigo Carmine (blau)
Patent Blau V (blau) Brilliant Blau FCF D & C Rot Nr. D & C Rot Nr.
D & C Rot Nr.
4 2 090 17022 16255 14720 16185 45430 18050 44090 73015 42051 42090
45170 45380 45410
Bevorzugte Farbstoffe sind D&C Rot Nr. 33, FD&C Blau Nr. 1 und Patentblau V. Andere Farbstoffe wie FD&C Gelb Nr.
6 können mit zusätzlichem Farbstoff wie D&C Rot Nr. 33 vermischt werden, um den gewünschten Farbton einzustellen.
Die Anwendung von Mischungen ist erwünscht. In dem optisch klaren Zahnpflegemittel wird eine 1 gew.lige
Lösung des Farbstoffs in Wasser in einer Menge von etwa 0,1 bis 1 Gew.%, meist von etwa 0,1 bis 0,5 %, bevorzugt
etwa 0,2 bis 0,3 % angewandt.
Dem optisch klaren Zahnpflegemittel wird Calcium zur
Stabilisierung der Farbe gegen Verblassen in einer Menge von etwa 5 bis 4 0 ppm Calciumionen zugegeben.
Dazu werden wasserlösliche Calciumsalze wie Calciumacetat, Calciumnitrat oder die Calciumhalogenide (Chlorid;
Bromid; Iodid) angewandt. Die bevorzugten Mengen an Calcium liegen bei etwa 5 bis 10 ppm. Es ist bemerkenswert,
daß diese Mengen die Zahnpflegemittel mit größerem Wassergehalt gemäß der US-PS 4 141 969; 4 159 280;
4 244 707 und 4 340 584 in nichtbeschichteten Aluminiumtuben nicht stabilisieren. Fluorliefernde Verbindungen
wie Natriummonofluorphosphat haben eine vorteilhafte Wirkung bei der Pflege und Hygiene der Mundhöhle,
z.B. die Verringerung der Löslichkeit von Zahnschmelz in Säure und Schutz der Zähne gegen Fäulnis ohne wesentliche
Beeinträchtigung der Klarheit des.Zahnpflegemittels.
Natriummonfluorphosphat ist zweckmäßig in einer wirksamen aber nichttoxischen Menge in dem Bereich
von etwa 0,05 bis 7,6 Gew.%, bevorzugt etwa 0,76 bis 1,1 % anwesend. Natriummonofluorphosphat kann mit
Natriumfluorid in einer Menge vermischt werden, die eine Gesamtfluormenge von etwa 0,01 bis 1 Gew.% verfügbar
macht.
I Z / Dö
In den Zahnpflegemitteln der Erfindung können organische
grenzflächenaktive Substanzen angewandt werden, um eine erhöhte prophylaktische Wirkung zu erzielen,
eine gründliche und vollständige Dispersion der erfin-
dungsgemäßen Mittel in der gesamten Mundhöhle zu erreichen und das Mittel vom kosmetischen Standpunkt
aus zu verbessern. Die organische grenzflächenaktive Substanz kann anionisch, nichtionisch, ampholytisch
oder kationisch sein, wobei als grenzflächenaktive Substanz bevorzugt ein Reinigungsmittel angewandt wird,
das dem Mittel reinigendes und schäumendes Verhalten verleiht. Geeignete derartige Reinigungsmittel sind
beispielsweise wasserlösliche Salze höherer Fettsäuremonoglyceridmonosulfate,
z.B. das Natriumsalz des monosulfatierten Monoglycerids von hydriertem Cocosnußöl,
höhere Fettalkylsulfate wie Natriumlaurylsulfate,
Natrium C-, „_, „-Alkylsulf at, Alkylarylsulf onate , z.B.
Natriumdodecylbenzolsulfonat, Olefinsulfonate wie Natriumolefinsulfonat, in dem die Olefingruppe 12 bis
^ Kohlenstoffatome enthält, höhere Alkylsulfoacetate,
höhere Fettsäureester von 1,2-Dihydroxypropansulfonaten
und die im wesentlichen gesättigten höheren aliphatischen Acylamide von niederaliphatischen Aminocarbonsäureverbindungen,
z.B. die mit 12 bis 16 Kohlenstoff-
° atomen in den Fettsäurealkyl- oder Acylresten. Beispiele
für die zuletzt erwähnten Amide sind das N-Lauroylsarcosin, und die Natrium-, Kalium- und Ethanolaminsalze
von N-Lauroyl-, N-Myristoyl- oder N-Palmitoylsarcosin,
die im wesentlichen frei von Seife oder ähnlichem höheren Fettsäurematerial sein sollten, das meist die
Wirkung dieser Verbindungen wesentlich verringert. Die Anwendung dieser Sarcosin- Verbindungen in Zahnpflegemitteln
der Erfindung ist besonders vorteilhaft, da diese Substanzen eine ausgedehnte und ausgeprägte Wirkung bei
der Verhinderung von Säurebildung in der Mundhöhle als
Folge des Kohlehydratabbaus besitzen und darüber hinaus eine gewisse Verringerung der Löslichkeit des Zahnschmelzes
in sauren Lösungen bewirken.
Andere besonders geeignete grenzflächenaktive Substanzen
sind beispielsweise nichtionische Substanzen wie die Kondensationprodukte von Sorbitanmonostearat mit
etwa 2 0 Molen Ethylenoxid, die Kondensationsprodukte oder Kondensate von Ethylenoxid mit Propylenoxid,
"Pluronic"-Materialien und amphotere Substanzen wie die langkettigen (Alkyl)amidoalkylenalkylierten Aminderivate,
die unter dem Handelsnamen "Miranol" C_M im Handel verfügbar sind. Kationische grenzflächenaktive Germicide
und antibakterielle Verbindungen wie Diisobutylphenoxyethoxyethyldimethylbenzylammoniumchlorid,
Benzyldimethylstearylammoniumchlorid, tertiäre Amine mit einer Fettalkylgruppe (mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen) und zwei
(Poly)oxyethylengruppen am Stickstoff, (die meist insgesamt etwa 2 bis 50 Ethanoxygruppen pro Molekül
enthalten) sowie die Salze derselben mit Säuren, und Verbindungen der Formel:
R-rN-CHoCH-CHoN— —- (CH7CH0O) H
l 2 τ 2 2 y
worin R eine Fettalkylgruppe mit etwa 12 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet und x, y und ζ zusammen 3 oder
mehr sind, sowie die Salze derselben mit Mineraloder organischen Säuren, können ebenfalls angewandt
werden. Vorzugsweise werden etwa 0,05 bis 5 Gew.% dieser grenzflächenaktiven Substanzen in den erfindungsgemäßen
Zahnpflegemitteln angewandt.
·*. ; O M- I L I UO
Ί · 1 *
- 13 -
Geeignete Duft- oder Geschmacksstoffe können zur Aromaformulierung
in den erfindungsgemäßen Mitteln verwendet werden. Beispiele für geeignete Aromabestandteile sind
die aromatischen Öle, z.B. die Öle von grüner Minze, Pfefferminze, Wintergrün, Sassafras, Gewürznelke,
Salbei, Eukalyptus, Marjoran, Zimt, Zitrone und Orange sowie Methylsalicylat. Geeignete Geschmacksstoffe sind
beispielsweise Saccharose oder Rohrzucker, Lactose, Maltose, Sorbit, Natriumcyclamat, Perillartine
-|0 (perillartine) und Saccharin. Die Duft- und Geschmacksstoffe können zusammen zweckmäßig etwa 0,01 bis 5 % des
Mittels der Erfindung ausmachen. Chloroform kann ebenfalls anwesend sein.
-|5 Den Mundpflegemitteln der Erfindung können verschiedene
andere Substanzen einverleibt werden. Beispiele dafür sind Schutzmittel oder Konservierungsmittel, Silikone,
Chlorophyllverbindungen, Ammoniakderivate wie Harnstoff, Diamamoniumphosphat und Mischungen derselben
sowie andere Bestandteile. Die Hilfsstoffe werden den erfindungsgemäßen Mitteln in die Eigenschaften und
das erwünschte Verhalten nicht wesentlich beeinträchtigen den Mengen einverleibt, welche und je nach dem
speziellen Verwendungszweck ausgewählt.
In die Mundpflegemittel der Erfindung können auch antibakterielle Substanzen in einer Menge von etwa
0,01 bis 5 Gew.% eingebaut werden. Typische antibakterielle Substanzen sind
N -(4-Chlorbenzyl-N -(2,4-dichlorbenzylbiguanid);
p-Chlorphenylbiguanid; 4-Chlorbenzhydrylbiguanid;
4-Chlorbenzhydrylguanylharnstoff;
N-3-Lauroxypropyl-N -p-chlorbenzylbiguanid;
1,6-Di-p-chlorphenylbiguanidohexan;
1,6-Bis(2-ethylhexylbiguanido)hexan;
l-(Lauryldimethylammonium)-8-(ρ-chlorbenzyldimethylammonium)octandichlorid;
Λ η 5,6-Dichlor-2-guanidinobenzimidazol;
1 5
N -p-Chlorphenyl-N -laurylbiguanid;
5-Amino-l,3-bis(2-ethylhexyl)-5-methylhexahydropyrimidin;
H r- und deren nichttoxische Additionssalze.
15
Zur Herstellung der Zahnpflegemittel ist es zweckmäßig,
mitgeschleppte Luft aus dem Produkt durch Entlüftung im Vakuum zu entfernen, was meist in einer späten
Verfahrensstufe erfolgt. Gegebenenfalls kann es erwünscht
sein, die dispergierten unbeweglichen Luftblasen zu belassen, da sie das Aussehen des Zahnpflegemittels
verbessern können. Ferner kann die Luft zumindest teilweise entfernt und in Form von im wesentlichen
ot- kugelförmigen oder sphäroidalen Blasen einer Größe
von etwa 0,1 bis 8 mm, bevorzugt etwa 0,5 bis 5 mm wieder eingeführt werden, und zwar gut in dem Gel
verteilt durchschnittlich mindestens eine pro cm . Diese Luftblasen können in das Gel durch Rühren desselben
unter Einführen von Luft eingebracht werden. Anstelle von Luft können Blasen anderer Gase wie Stickstoff oder
Kohlendioxid in nichttoxischer Menge eingeführt werden. Insbesondere Kohlendioxid kann dem Zahnpflegemittel
einen moussierenden Charakter verleihen.
Wenn man eine sehr geringe Menge an Luft in das erfindungsgemäße Zahnpflegemittel einbringen will, ist das in
"Process Engineering" vom 11. September 1970, Seiten 81 bis 85 beschriebene Gerät "Unimix" hierfür besonders
zweckmäßig. In diesem Gerät oder Apparat kann eine
Mischeinrichtung im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, wobei sich an die Betätigung der Mischeinrichtung
die Betätigung eines Schabemessers anschließt, um zu gewährleisten, daß die Bearbeitungs-
^q fläche des Geräts reingeschabt ist.
Vorzugsweise wird ein Schaber aus Kunststoff wie Polytetrafluorethylen
angewandt, da dieser mit den verschiedenen Bestandteilen des Zahnpflegemittels verträglich
^p- ist. Die Positionierung oder Steuerung der Mischeinrichtung
und des Schabers von einem erhöhten Mittelstand in dem Gerät aus sowie die weitere Anwesenheit eines
hydraulisch betriebenen vakuumdichten Deckels oder einer Deckelklappe läßt nur wenig Luft während des
P0 Betriebs in die Formulierung eintreten. Somit können das
gelbildende Mittel und ein Teil der Flüssigkeit einschließlich Wasser und/ oder Feuchthaltemittel wirksam
in dem Unimixapparat vermischt werden. Die restliche Flüssigkeit kann dann getrennt mit dem Poliermittel und
zusätzlichen Bestandteilen (mit Ausnahme der später zuzugebenden Bestandteile wie dem Aromaöl) in dem Unimix
vermischt werden. Dann können die beiden Dispersionen in dem Unimixgerät miteinander vermischt werden. Gegebenenfalls
kann die geringe Luftmenge größtenteils entfernt werden, wenn das Gerät auf normalen Luftdruck umgestellt
wird bzw. wenn in dem Gerät kein Druck herrscht (depressurizedconditions). Der Apparat kann zum Vermischen
der Bestandteile bei Zimmertemperatur ebenso wie bei erhöhten Temperaturen verwendet werden.
Außerdem können gegebenenfalls sichtbare Farbstoffteilchen,
perlmuttartige Flocken oder Teilchen unlöslicher Salze antibakterieller Substanzen wie z.B.
das Monofluorphosphatsalz oder das Disarcosinatsalz
von 1,6-Di-p-chlorphenylbiguanidohexan sowie andere
5
Teilchen in dem Zähnpflegemittel verteilt werden.
Die Zahnpflegemittel sollen einen zur Anwendung geeigneten
pH besitzen. Bevorzugt ist ein etwas saurer oder etwas alkalischer pH. Die Zahnpflegemittel können
in beschichtete oder unbeschichtete Aluminiumtuben, beschichtete Bleituben, Kunststofftuben oder Aerogel-
oder Pumptuben (pumptubes) abgepackt werden.
Das folgende Beispiel soll die Erfindung erläutern,
wobei alle Mengen sich auf das Gewicht beziehen, wenn nicht anders angegeben.
Es wurde das folgende optisch klare Zahnpflegemittel
hergestellt und in einer nicht beschichteten Aluminiumtube verpackt.
Glycerin (98%) Sorbit (70%) Polyethylenglycol Wasser Natrium-Saccharin
Natriummonofluorphosphat Amorphes Natriumaluminosilikat (Siliciumdioxid enthaltend
etwa 1 % gebundenes Aluminiumoxid-Zeo 49) Siliciumdioxidaerogel (Syloid 244) Farbe
D & C Rot Nr. 33 (1%) FD & C Gelb Nr. 6 (1%) Natriumlaurylsulfat
Aromastoff Calciumacetatmonohydrat
26,5000 | 26,5000 |
39,4626 | 39,4600 |
3,0000 | 3,0000 |
3,0000 | 3,0000 |
0,1800 | 0,1800 |
0,7600 | 0,7600 |
17,0000 | 17,0000 |
5,7000 | 5,7000 |
0,3000 | 0,3000 |
0,4000 | 0,4000 |
2,0000 | 2,0000 |
1,1000 | 1,1000 |
0,0026 |
Das optisch klare Zahnpflegemittel B enthält 6 ppm Calciumionen.
Beide optisch klaren Zahnpflegemittel wiesen anfangs
eine hellrote Farbe auf. Nach dem Altern während 13 Wochen bei 43°C war die Farbe des Zahnpflegemittels
A verblaßt, während die Farbe des Zahnpflegemittels B nach 13wöchiger Alterung bei 43°C hell blieb.
An der Innenfläche der das Zahnpflegemittel A enthaltenden
Aluminiumtube kam es nach einer Alterung während 9 Wochen bei 49 C zu einer Trübung, während die Innenfläche
der das Zahnpflegemittel B enthaltenden Aluminiumtube nach 9 wöchiger Alterung bei 49°C hell blieb.
Das Verblassen der Farbe und Anlaufen der Tube wurden auch bei einer Modifizierung des Zahnpflegemittels
B mit 0,0176 Teilen Calciumacetat (40 ppm Calciumionen) und 0,0022 Teilen Calciumacetat (5 ppm Calciumionen)
verhindert.
Wenn ein opakes Zahnpflegemittel aus, 25 Teilen Glycerin, 0,5 Teilen Natriumbenzoat, 0,2 Teilen Natriumsaccharin,
1,1 Teilen Natriumcarboxymethylzellulose, 30 Teilen amorphem Zeo 49, 0,5 Teilen calciniertem Aluminiumoxid,
1,0 Teil Alpha-Aluminiumoxidtrihydrat, 0,5
Teilen Titandioxid, 1,5 Teilen Natriumlaurylsulfat, einem Teil Aromastoff, Farbstoff aus -0,3 Teilen, D &
C Rot Nr. 33 (1%), -0,4 Teilen FD & C Gelb Nr. 6 (1%) und Wasser in einer Menge auf insgesamt 100 Teile
hergestellt und in eine nicht beschichtete Aluminiumtube gegeben wurde, war nach Alterung während 6 Wochen
bei 43 C die ursprüngliche helle Farbe verblaßt, die Innenfläche der Tube getrübt und es war zu Gasbildung
gekommen.
Wenn das opake Zahnpflegemittel durch Zugabe von 0,0026
Calciumacetat (6 ppm Calciumion) modifiziert wurde, kam es nach einer Alterung während 6 Wochen bei 43 C
zu Farbverblassung, Trübung der Tube und Gasbildung.
Wenn das opake Zahnpflegemittel durch Zugabe von 0,0176
Teilen Calciumacetat (40 ppm Calciumion) modifiziert wurde, kam es zur Farbverblassung und Tubentrübung.
30
Claims (6)
- PatentansprücheOptisch klares Zahnpflegemittel, das in einer unbeschichteten Aluminiumtube abgepackt ist, gekennzeichnet durch einen Gehalt von etwa 0,05 bis 7,6 Gew.% Natriummonofluorphosphat, etwa 20 bis 80 Gew.% eines flüssigen Trägers, wobei etwa 70 bis 100 Gew.% des flüssigen Trägers ein Feuchthaltemittel sind und der Rest im wesentlichen Wasser ist und der flüssige Träger einen Brechungsindex zwischen 1,44 und 1,47 besitzt, etwa 0,02 bis 10 Gew.% eines gelbildenden Mittels, etwa 5 bis 50 Gew.% eines gebundenes Aluminiumoxid enthaltenden amorphen Siliciumdioxids als Poliermittel mit einem Brechungsindex, der dem des flüssigen Trägers ähnlich ist und einem wasserlöslichen Salz in einer Menge, die etwa 5 bis 40 ppm Calciumionen verfügbar macht, wobei das Calciumion dazu dient, das optische klare Zahnpflegemittel in einer unbeschichteten Aluminiumtube zu stabilisieren.
- 2. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Poliermittel Siliciumdioxid ist, das 0,1 bis 10 Gew.% gebundenes Aluminiumoxid enthält.
- 3. Zahnpflegemittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Poliermittel Siliciumdioxid ist, das 0,1 bis 1 Gew.% gebundenes Aluminiumoxid enthält.
- 4. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Calciumsalz in einer Menge anwesend ist, die etwa 6 ppm Calciumionen verfügbar macht.
- 5. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Calciumsalz CaI-ciumacetat ist.
- 6. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 0,1 bis 1 Gew.% eines wasserlöslichen Farbstoffs anwesend sind, wobei diese Menge auf eine Lösung von 1 Gew.% des Farbstoffs in Wasser bezogen ist und der Farbstoff zuerst eine Färbung des Zahnpflegemittels hervorruft, die jedoch beim Altern in Abwesenheit des Calciumions nachläßt und daß das Calciumion die Farbe des Farbstoffs in dem Zahnpflegemittel stabilisiert.
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