DE3412525C2 - - Google Patents
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- DE3412525C2 DE3412525C2 DE19843412525 DE3412525A DE3412525C2 DE 3412525 C2 DE3412525 C2 DE 3412525C2 DE 19843412525 DE19843412525 DE 19843412525 DE 3412525 A DE3412525 A DE 3412525A DE 3412525 C2 DE3412525 C2 DE 3412525C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/06—Surface hardening
- C21D1/08—Surface hardening with flames
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/08—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for tubular bodies or pipes
- C21D9/14—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for tubular bodies or pipes wear-resistant or pressure-resistant pipes
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Flammhärten des
Innenrohrs eines Doppellagenrohrs gemäß den Merkmalen in
den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2.
Bei der bislang durchgeführten Verfahrensweise (z. B. DE-OS
34 10 485) hat man festgestellt, daß das Innenrohr
trotz sorgfältiger Abstimmung der Rohrerwärmung auf das
Abschrecken unterschiedlich gehärtete Bereiche aufweist.
Dieser Sachverhalt macht sich bei im Einsatz gewesenen
Rohren durch Auswaschungen der inneren Rohroberfläche be
merkbar, und zwar an den Stellen, wo durch das Transport
gut das weichgebliebene Material aufgrund Reibungsver
schleiß abgetragen worden ist.
Als Ursache der unterschiedlichen Härtung des Innenrohrs
hat man die aufgrund der Fertigung und des Transports
stets vorhandenen Toleranzen zwischen dem Innenrohr und
dem Außenrohr in Verbindung mit dem bislang angewendeten
Härteverfahren erkannt. Beim Erwärmen des Innenrohrs von
innen gelangen nämlich zunächst die radial am weitesten
nach außen vorstehenden Bereiche des Innenrohrs mit der
inneren Oberfläche des vergleichsweise kalten Außenrohrs
in Kontakt. Dadurch werden an diesen Stellen gewisserma
ßen Wärmebrücken gebildet, über welche infolge der erheb
lichen Temperaturdifferenz zwischen dem warmen Innenrohr
und dem kalten Außenrohr Wärme abfließt. Hingegen ver
bleibt in den Bereichen, wo das Innenrohr nicht am Außen
rohr anliegt, die Wärme im Innenrohr. Die Temperatur des
Innenrohrs ist mithin trotz einwandfreier und ausreichen
der Wärmezuführung nicht überall hoch genug. Folglich
wird beim anschließenden Abschrecken mit Wasser nur dort
ein einwandfreies Härtegefüge am Innenrohr erreicht, wo
die Wärme nicht über die Wärmebrücken in das kalte Außen
rohr abfließen konnte.
Weiterhin ist es bekannt (Derwent Abstract Nr. 75-6 3448
W/38 zur SU 4 43 928), Doppellagenrohre über den gesamten
Querschnitt zu härten, indem beide Rohre in demselben
Rohrbereich auf Härtetemperatur erwärmt werden und dann
die Abschreckung der inneren Schicht vor der äußeren
Schicht durchgeführt wird.
Die DE-AS 19 33 772, die DE-OS 21 05 886 und die US-PS
25 56 243 befassen sich ausschießlich mit der Wärmebehandlung
von einlagigen Rohren, welche sowohl von der
Außenseite als auch von der Innenseite her gehärtet werden
sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das im Oberbe
griff der Patentansprüche 1 und 2 beschriebene Verfahren
so zu verbessern, daß über die gesamte Länge des Innen
rohrs eine durchgehend gleichmäßige Härtung erzielt wer
den kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1
und 2 aufgeführten Merkmalen.
Danach wird jetzt nicht mehr allein das Innenrohr, son
dern auch das Außenrohr einer Wärmezufuhr unterworfen.
Damit wird der Zweck verfolgt, die Differenz der Wandtem
peraturen von Außenrohr und Innenrohr erheblich zu ver
ringern. Auf diese Weise können die Kontaktbereiche zwi
schen dem Innenrohr und dem Außenrohr keine wirksamen
Wärmebrücken mehr bilden, über die Wärme ungehindert ab
fließen kann. Vielmehr wird das Innenrohr jetzt an allen
Stellen auf dieselbe Temperatur erwärmt, so daß beim
nachfolgenden Abschrecken das Innenrohr auch überall
gleichmäßig durchgehärtet wird. Das fertige Doppellagen
rohr hat somit keine Schwachstellen mehr, die während des
Einsatzes vorzeitig verschleißen können und dann einen
aufwendigen Austausch erforderlich machen. Die Standzeit
des Doppellagenrohrs wird verlängert und damit die Wirt
schaftlichkeit des Transportbetriebs erhöht. Besonders
vorteilhaft machen sich die erfindungsgemäßen Verfahren
bei denjenigen Doppellagenrohren bemerkbar, wo die Innen
rohre nur einem einmaligen Härtevorgang unterworfen wer
den bzw. unterworfen werden können, d. h. also bei den
Doppellagenrohren, wo aufgrund der natürlichen Toleranzen
eine gleichmäßige flächige Anlage der Innenrohre an den
Außenrohren nicht erzielt wird. Dabei erlauben es die
Verfahren sogar, nunmehr Rohre mit nur geringer Präzision
zu verwenden, also Rohre mit vergleichsweise großen Tole
ranzen. Auch in diesen Fällen vermeiden die Verfahren
einen ungewollten Wärmeabfluß über die Außenrohre und ge
währleisten eine einwandfreie durchgehend gleichmäßige
Härtung der Innenrohre.
Die Erwärmung jedes Außenrohrs kann in einem Längenbe
reich des Doppellagenrohrs erfolgen, der in Vorschubrich
tung der Brenner vor dem Längenbereich liegt, welcher in
nenseitig durch den Scheiben- oder Leistenbrenner auf die
zum Härten erforderliche Temperatur gebracht wird
(Patentanspruch 1). Folglich wird bei der Relativbewegung
von Doppellagenrohr und Brenner immer zuerst das Außen
rohr erwärmt und danach das Innenrohr auf die Härtetempe
ratur gebracht. Es handelt sich gewissermaßen um eine zur
Innenrohrerwärmung voreilende Erwärmung des Außenrohrs.
Es ist aber auch möglich, daß Innenrohr und Außenrohr in
demselben Längenbereich gleichzeitig der Wärmezufuhr un
terworfen werden (Patentanspruch 2).
Das Abschrecken jedes Innenrohrs kann nach Patentanspruch
1 in einem Längenbereich des Doppellagenrohrs durchge
führt werden, in welchem die Kühlung des Außenrohrs erst
erfolgt, wenn das Innenrohr bereits abgeschreckt wurde.
Jeder Längenbereich wird also erst einmal innenseitig ab
geschreckt und nach dem Abschrecken dann bezüglich des
Außenrohrs gekühlt.
Vorteilhaft kann aber auch eine Verfahrensweise sein, ge
mäß welcher zugleich das Innenrohr und das Außenrohr ge
kühlt werden (Patentanspruch 2).
Die erfindungsgemäßen Verfahren sind nachfolgend anhand
eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbei
spiels näher erläutert.
Mit 1 ist dabei ein Doppellagenrohr bezeichnet, das Be
standteil eines sich aus mehreren Doppellagenrohren 1 zu
sammensetzenden Rohrstrangs bildet. Das Doppellagenrohr
kann beispielsweise im untertägigen Grubenbetrieb zum
Transport von Versatzmaterialien oder an der Meeresküste
zum Transport von Sand verwendet werden.
Das fertig bearbeitete Doppellagenrohr 1 besteht aus ei
nem gehärteten Innenrohr 2 mit hohem Verschleißwiderstand
und einem nicht gehärteten Außenrohr 3 als Schutzmantel
gegen Stoß- und Schlagbeanspruchungen, insbesondere beim
Transport der Doppellagenrohre 1.
Zum Härten des Innenrohrs 2 wird das Doppellagenrohr 1 in
Drehung versetzt. Von einer Stirnseite her wird dann ein
am Ende einer Tragestange 4 angeordneter Leistenbrenner 5
in das Doppellagenrohr 1 eingeführt. Die Tragestange 4
enthält auch die Zuführung für das Brennmaterial, bei
spielsweise Gas. Hinter dem Leistenbrenner 5 ist auf die
Tragestange 4 eine ringförmige Wasserbrause 6 gesetzt,
deren Wasserstrahlen 7 entlang eines gegen die Vor
schubrichtung VR der Tragestange 4 sich konisch erwei
ternden Kegelmantels austreten. In der Tragestange 4 ist
auch die Wasserzufuhr zur Wasserbrause 6 ausgebildet. Die
Wasserbrause 6 kann sich über in der Zeichnung nicht nä
her veranschaulichte Mittel in der gleichen Richtung wie
das Doppellagenrohr 1 bewegen und sich mit derselben Ge
schwindigkeit drehen. Auch der Leistenbrenner 5 kann zu
sammen mit der Wasserbrause 6 oder unabhängig von dieser
mit dem Doppellagenrohr 1 in derselben Richtung bewegt
werden und mit derselben Geschwindigkeit rotieren.
Die Zeichnung läßt ferner erkennen, daß in Vorschubrich
tung VR gesehen vor dem Leistenbrenner 5 am Außenumfang
des Doppellagenrohrs 1 eine Brenneranordnung aus bei
spielsweise drei Brennern 8 angeordnet ist, welche sich
mit dem Leistenbrenner 5 in derselben Vorschubrichtung VR
und mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt. Die Brenner
8 erwärmen mithin das Außenrohr 3, bevor das Innenrohr 2
durch den Leistenbrenner 5 erwärmt wird, so daß nach dem
Erwärmen des Innenrohrs 2 die Differenz der Wandtempera
turen von Innenrohr 2 und Außenrohr 3 erheblich herabge
setzt wird. Es können sich keine Wärmebrücken mehr zwi
schen den Kontaktbereichen des Innenrohrs 2 mit dem
Außenrohr 3 bilden, über die Wärme ungehindert abströmen
kann.
Beim Ausführungsbeispiel sind die umfangsseitigen Brenner
8 in Vorschubrichtung VR vor dem Leistenbrenner 5 ange
ordnet. Denkbar ist aber auch, daß die Brenner 8 im Län
genbereich des Leistenbrenners 5 vorgesehen sind, so daß
dann das Außenrohr 3 und das Innenrohr 2 gleichzeitig in
demselben Längenbereich der Wärmezufuhr unterworfen wer
den.
Mit 9 ist eine das Doppellagenrohr 1 umschließende Ring
brause bezeichnet, aus der Wasserstrahlen 10 entlang ei
nes Kegelmantels austreten, der sich gegen die Vor
schubrichtung VR verjüngt. Die Wasserstrahlen 10 treffen
in einem Längenbereich auf das Außenrohr 3, in welchem
das Innenrohr 2 bereits durch die Wasserstrahlen 7 abge
schreckt und gehärtet ist. Die Kühlung des Außenrohrs 3
erfolgt mithin nacheilend zum Abschrecken des Innenrohrs
2.
Anstelle dieser Verfahrensweise kann die Ringbrause 9
aber auch so angeordnet werden, daß die Wasserstrahlen 10
in demselben Längenbereich das Außenrohr 3 kühlen, in
welchem das Innenrohr 2 abgeschreckt wird. Die Kühlung
des Außenrohrs 3 und das Abschrecken des Innenrohrs 2
werden dabei gleichzeitig am selben Ort durchgeführt.
Claims (2)
1. Verfahren zum Flammhärten des Innenrohrs (2) eines
Doppellagenrohrs (1) zum
Transport von Feststoffen unter Verwendung eines zum
sich drehenden Doppellagenrohr (1) durch dieses re
lativ bewegbaren Scheiben- oder Leistenbrenners (5)
mit nachfolgender Abschreckbrause (6), bei welchem
nach dem Zusammenfügen von Außenrohr (3) und Innen
rohr (2) das Innenrohr (2) durch Wärmezufuhr auf eine
Temperatur oberhalb der unteren Umwandlungslinie im
Eisen-Kohlenstoff-Diagramm gebracht und anschließend
bei ausreichend hoher Abkühlgeschwindigkeit abge
schreckt wird, wobei ein gehärtetes Innenrohr (2) mit hohem
Verschleißwiderstand und ein nicht gehärtetes
Außenrohr (3) als Schutzmantel gegen Stoß- und
Schlagbeanspruchungen erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenrohr (3) in einem Län
genbereich einer Wärmezufuhr unterworfen wird, der in
Bezug auf die Brennervorschubrichtung (VR) vor dem
Längenbereich liegt, in welchem das Innenrohr (2) er
wärmt wird, während das anschließende Abschrecken des
Innenrohrs (2) zeitlich voreilend zur Kühlung des
Außenumfangs des Doppellagenrohrs (1) erfolgt.
2. Verfahren zum Flammhärten des Innenrohrs (2) eines
Doppellagenrohrs (1) zum
Transport von Feststoffen unter Verwendung eines zum
sich drehenden Doppellagenrohr (1) durch dieses re
lativ bewegbaren Scheiben- oder Leistenbrenners (5)
mit nachfolgender Abschreckbrause (6), bei welchem
nach dem Zusammenfügen von Außenrohr (3) und Innen
rohr (2) das Innenrohr (2) durch Wärmezufuhr auf eine
Temperatur oberhalb der unteren Umwandlungslinie im
Eisen-Kohlenstoff-Diagramm gebracht und anschließend
bei ausreichend hoher Abkühlgeschwindigkeit abge
schreckt wird, wobei ein gehärtetes Innenrohr (2) mit hohem
Verschleißwiderstand und ein nicht gehärtetes
Außenrohr (3) als Schutzmantel gegen Stoß- und
Schlagbeanspruchungen erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenrohr (3) in demselben
Längenbereich wie das Innenrohr (2) gleichzeitig einer Wärmezufuhr
unterworfen wird und das anschließende Abschrecken
des Innenrohrs (2) gleichzeitig mit der Kühlung des
Außenumfangs des Doppellagenrohrs (1) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843412525 DE3412525A1 (de) | 1984-04-04 | 1984-04-04 | Verfahren zum flammhaerten des innenrohrs eines doppellagenrohrs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843412525 DE3412525A1 (de) | 1984-04-04 | 1984-04-04 | Verfahren zum flammhaerten des innenrohrs eines doppellagenrohrs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3412525A1 DE3412525A1 (de) | 1985-10-17 |
DE3412525C2 true DE3412525C2 (de) | 1993-04-01 |
Family
ID=6232568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843412525 Granted DE3412525A1 (de) | 1984-04-04 | 1984-04-04 | Verfahren zum flammhaerten des innenrohrs eines doppellagenrohrs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3412525A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007019172A1 (de) | 2007-04-20 | 2008-10-23 | Esser-Werke Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Härten der inneren Oberfläche eines Förderrohrs |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2556243A (en) * | 1949-02-23 | 1951-06-12 | Ohio Crankshaft Co | Means and method of simultaneous hardening of opposite surfaces of thin metallic members |
AT285645B (de) * | 1968-07-18 | 1970-11-10 | Voest Ag | Verfahren zum Oberflächenhärten eines Rohres und Maschinen zur Durchführung des Verfahrens |
DE2105886A1 (de) * | 1971-02-01 | 1972-08-24 | Mannesmann Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Abschreckhärten von Rohren |
DE3410485A1 (de) * | 1984-03-22 | 1985-09-26 | Esser-Brieden GmbH & Co KG, 4788 Warstein | Vorrichtung zum flammhaerten der inneren oberflaeche eines rohrs |
-
1984
- 1984-04-04 DE DE19843412525 patent/DE3412525A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007019172A1 (de) | 2007-04-20 | 2008-10-23 | Esser-Werke Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Härten der inneren Oberfläche eines Förderrohrs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3412525A1 (de) | 1985-10-17 |
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