DE3412251A1 - Messerhalterung fuer die messerwelle einer holzzerspanungsmaschine - Google Patents

Messerhalterung fuer die messerwelle einer holzzerspanungsmaschine

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DE3412251A1
DE3412251A1 DE19843412251 DE3412251A DE3412251A1 DE 3412251 A1 DE3412251 A1 DE 3412251A1 DE 19843412251 DE19843412251 DE 19843412251 DE 3412251 A DE3412251 A DE 3412251A DE 3412251 A1 DE3412251 A1 DE 3412251A1
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DE
Germany
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knife
knife holder
holder according
terminal strip
cutter head
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Withdrawn
Application number
DE19843412251
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English (en)
Inventor
Rony Bègles Callens
Dominique Dr. Mérignac Sentagnes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DIMETAL Z I DU PHARE
Original Assignee
DIMETAL Z I DU PHARE
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Messerhalterung für die Messerwelle einer Holzzerspanungsmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Messerhalterung für den Einbau von nachschleifbaren Schneidmessern, vorzugsweise mit integrierten Ritzern, in die Messerwelle einer Holzzerspanungsmaschine für Schräg- oder Gradschnitt, in der der Schneidmesserüberstand kraft- und/oder formschlüssig erzielt wird.
  • Eine derartige Ausführungsform lässt sich z.B. der DE-AS 26 48 231, Fig. 1, entnehmen. Hierbei wird das Schneidmesser zwischen Messerkopfwange und Beilageleiste angeordnet. Eine hakenförmige Längsleiste an der Beilageleiste greift kraftschlüssig in eine Längsnut der Ausnehmung im Messerkopf ein. Zum Messerwechsel werden Beilageleiste und das auf ihr verschraubte Messer gemeinsam entnommen.
  • Bei einer anderen, aufwendigeren Messerhalterung gemäß DE-PS 31 20 249 wird der benötigte Schneidmesserüberstand über eine hakenförmige, kraftschlüssig angeordnete Längsleiste erreicht, die jedoch zusätzlich eine Formschlußnut benötigt, die den dünnen Steg eines Messerträgers aufnimmt, der durch Schraubverbindungen mit dem Schneidmesser selbst verbunden ist. Zur Entnahme des Schneidmessers mit seinem Messerträger verbleibt die erwähnte Längsleiste in der Messerwelle. Das Entnahmegewicht ist somit geringer als bei der erstgenannten Ausführungsform.
  • Es wird jedoch als Nachteil angesehen, daß die letzterwähnte Messerhalterung über zwei verschiedene kraftschlüssige bzw.
  • kraft- und formschlüssige Verbindungen den benötigten , exakten Messervorstand erzielen soll. Verbindungen der genannten Art erfordern stets ein gewisses Spiel zwischen ihren beweglichen Teilen. Jedes Spiel beeinflusst jedoch den Messervorstand . Die hierbei entstehenden Ungenauigkeiten führen zu unerwünschten Spandickenschwankungen. Bevor das Messer aus den beiden vorstehend genannten Halterungen entnommen werden kann, muss es eine Kippbewegung ausführen ,deren Notwendigkeit den Messervorstand ebenfalls negativ beeinflusst, weil hier ein zusätzliches Spiel toleriert werden muss. Die Messerhalterung gem.
  • DE-PS 31 20 249 hat jedoch einen weiteren, viel gravierenderen Nachteil : Es lässt sich im Zerspanungsbetrieb einfach nicht d'ri einer , dlß sich Staub und halzeigene Bindemittel zwischen Steg und Formschl ußnut des Messerhalters, auch Verschleißleiste genannt, setzen. Dies führt zu einem festen Verbacken der Teile im Verlauf einer Messerstandzeit, insbesondere bei Verarbeitung harzeicher Nadelhölzer. Zum Lösen des Messerträgers muss in derrartigen Fällen solange mit dem Plastikhammer auf die Verschleiß-.
  • leiste geschlagen werden, bis der Steg frei ist und das Schneide messer mit Steg entnommen werden kann, wobei das Schneidmesser zuvor eine entsprechende Kippebewegung ausführen muss.
  • Hierbei lässt es sich ein der Praxis einfach nicht vermeiden, daß der Plastikhammer auch die Schneidkante des Messers trifft, mit der Folge, daß der Steg des Messerträgers, der exakt in die Fomr schlußnut der Verchleißleiste passen muss, beschädigt wird.
  • Dies fuhrt in der Folge zu ungenauen Messervorständen. Die Entnahme des Schneidermessers mit Messerträger, ohne Entnahme der Verschleiß leiste, durch Umgreifen der Freifläche des Messers und der Messerbrust, stellt überdies an die Geschlichkeit des Bedienungspersonals hohe Anforderungen. Diese Arbeit ist auch bei niedrieger Außentemperatur häufig nur mit ungeschützten Händen durchführbar.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die bekannten Messerhalterungen so weiterzuentwickeln, daß sich ein spielfreier Schneidmesserüberstand mit nur einer kraft- und formschlü ßigen Verbindung ergibt und das Schneidmesser bei der Entnahme bzw. Einführung in die Messerwelle keine Kippbewegung ausführen muss. Nachdem der Bedienungsmann das Schneidmesser in die entsprechende Messerkopfnut hat hineinfallen lassen, soll der benó'tigte Schneidkantenvorstand sich vielmehr selbsttätig einstellen sobald der Fliehkeil in Arbeitsposition gebracht wird. Hierbei soll der Vorteil des geringen Entnahmegewichtes von Messer mit Klemmteil, so wie er bei der Ausfuhrung gemäß DE-PS 31 20 249 gegeben ist, möglichst beibehalten werden.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch ein Messerhalterung, bei der ein spielfreier Messerüberstand über eine einzige Verbindung erzielt wird, bei der trapezformige Federn einer fest mit dem Messer verbundenen Druckleiste in Keilnuten einer Klemmleiste eingreifen die 1rerses n der Messerkopfnutfest, wenngleich demontierbar, verankert ist. Hierbei ist die erwähnte Druckleiste über Verbindungsschrauben fest mit zwei abgewinkelten Langlochblechen verbunden, auf dem das Schneidmesser über Verstellbare Schraubsverbindung fest angebracht wird.
  • Die Klemmleiste ist durch Schrauben mit zwei Klemmleistenfedern verbunden , die in einem verstellbaren Klemmleistenfuß untergebracht sind. Zwischen dem Klemmleistenfuß und dem abgewinkelten Langlochblech ist ein Spiel von ca. 0,5 mm vorgesehen. Auch zwischen dem Grund der Messerkopfnut und der Abwinklung der Langlochbleche wird ein Spiel von etwa 0,5 - max. 1 mm eingehaltten.
  • Zur Entnahme eines Schneidmessers wird der Fliehkeil gegen sein Federpaket gepresst. Hierbei federn die beiden Klemmleistenfedern auf,wodurch sich die spielfreie Verbindung zwischen den trapezförmigen Federn und den Keilnuten löst. Selbst bei evtl. Verbackungen ist es nicht notwendig , zum Plastikhammer zu greifen; es genügt vielmehr, einen spitzen Gegenstand, z.B. einen Schraubendreher in zeichnerisch nicht dargestellte, entsprechende Ausnehmungen in der Klemmleiste einzuführen und eine Kippbewegung zu vollziehen. Diese Ausnehmungen können in der Klemmleiste an Stellen angebracht werden , die direkt an der Druckleiste anliegen. Anschließend kann das Schneidmesser mit abgewinkeltem Langlochblech und darauf angeschraubter Druckleiste o h n e Kippbewegung entnommen werden.
  • An sich bekannte, austauschbare Holzabstützungen im Fliehkeil und in der Klemmleiste stellen sicher, daß das zu zerspanende Holz positionsgenau den Schneidkanten der Messer zugeführt wird.
  • Die Spanablaufflächen von Druckleiste und Klemmleiste können im Spanplattenwerk selbst ein- bis zweimal nachgeschliffen werden. Alle Teile der erfindungsgemäßen Messerhalterung sind leicht und schnell auszutauschen und ggf. durch neue Teile zu ersetzen.
  • Nach Entnahme eines Messerpaketes aus der Messerkopfnut und Reinigung derselben durch Druckluft genügt es , das neue Messerpaket einfach in die Nut hinabgleiten zu lassen. Sobald der Fliehkeil in Arbeitsposition geht, schiebt sich die Schneidkante des Messers selbsttätig in die gewünschte Lage,indem die trapezförmigen Federn der Druckleiste in die Keilnuten der Klemmleiste hineingleiten und hier eine unverrückbare, kraft- und formschlüssige ,spielfreie Verbindung bilden.
  • Beim Einführen eines neuen Messerpaketes dienen die beiden Langlochbleche der Vorpositionierung des Messers , unabhängig von der jeweiligen Breite des Messers nach einem Nachschtitf.
  • Die Langlochbleche verhindern auch eine Kippbewegung bei bis zur Restbreite nachgeschliffenen Messern. Bei fehlerhafter Einführung der Messerpakete wird dieser Fehler durch die falsche Lage des Fliehkeils sofort erkannt. Alle Teile der Messerhalterung , die der Einhaltung des genauen Messervorstands dienen, sind beim Messerwechsel durch den Bedienungsmann gut einzusehen, so daß z.B. einfallende Holzspäne, die einen einwandfreien Sitz aller Teile behindern könnten, sofort erkannt und durch erneute Druckluftbeaufschlagung beseitigt werden können. Mithilfe der erfindungsgemäßen Messerhalterung wird der häufig zeitraubende Messerwechsel wesentlich beschleunigt,weil verbackene Klemmteile in einfachster Weise getrennt werden können. Die Beschadigung eines Teils der erfindungsgemäßen Messerhalterung , z.B. durch im Holz enthaltene Metallteile, löst nicht notwendigerweise den Ersatz aller Klemmteile aus, weil es sich Herbei um miteinander lösbar verbundene Einzelteile handelt. Die Herstellung aller Teile der neuen Messerhalterung ist gegenüber allen bekannten Messerklemmsystemen wesentlich vereinfacht und daher kostengünstiger . Das erfindungsgemäße Klemmsystem lässt sich auch nachträglich in vorhandene Messerwellen einbauen.
  • In den beiden Zeichnungen wird eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 die erfindungsgemäße Messerhalterung in Arbeitsposition, Fig. 2 die erfindungsgemäße Messerhalterung in Entnahmeposition.
  • Schneidmesser 2 mit Ritzerspitzen 2 a liegt in Messerkopf 1 mit seinem Rücken an Messerkopfwange la an. Auf der Messerbrust werden zwei abgewinkelte Langlochbleche 4 mit verstellbarer Schraubverbindung 13 befestigt. Über Verbindungsschrauben 16 werden die abgewinkelten Langlochbleche 4 mit Druckleiste 3 verbunden, deren Länge einer Messerlänge entspricht. Druckleiste 3 ist mit mehreren trapezförmigen Federn 3 b ausgestattet.
  • Federn 3 b sitzen in Keilnuten 5 a der Klemmleiste 5 . Klemmleiste 5 ist durch Schrauben 14 mit zwei Klemmleistenfedern 6 verbunden, die fest in einem verstellbaren Klemmleistenfuß 7 im Grund der Messerkopfnut untergebracht sind.Verbindungsschraube 15 regelt in Verbindung mit Stellschraube 8 den Vorstand der Klemmleistenfedern 6 und damit den Vorstand des Schneidmessers 2 mit Ritzerspitzen 2 a. Fliehkeil 10, beaufschlagt durch Federpaket 12 , liegt an den Klemmleistenfedern 6 fest an. In Fliehkeil 10 sind austauschbare Holzabstützungen 11 untergebracht, die jeweils den Ritzerspitzen 2 a gegenüberliegen. Klemmleiste 5 erhält an den entsprechenden Stellen ebenfalls austauschbare Holzabstützungen 9. Die Spanablauffläche 3 a an Druckleiste 3 und die Spanablauffläche 5 b an Klemmleiste 5 sind 1 - 2 mal nachschleifbar.
  • Die Messereinstellung erfolgt in bekannter Weise auf entsprechenden Messereinstellvorichtungen , in denen die verstellbare Schraubverbindung 13 zunächst gelöst und nach Erzielung des gewünschten Messervorstandes wieder fest angezogen werden.
  • Bezugszeichen 1 Messerkopf la Messerkopfwange 2 Messer mit integriertem Ritzer 2a Ritzerspitze 3 Druckleiste 3a nachschleifbare Spanablauffläche an Druckleiste 3 3b trapezförmige Feder 4 abgewinkeltes Langlochblech 5 Klemmleiste 5a Keilnut in Klemmleiste 5 5b Spanablauffläche an Klemmleiste 5 6 Klemmleistenfeder 7 verstellbarer Klemmleistenfuß 8 Stellschraube 9 austauschbare Holzabstützung in Klemmleiste 5 10 Fliehkeil 11 austauschbare Holzabstützung in Fliehkeil 10 12 Federpaket 13 verstellbare Schraubverbindung 14 Schraube 15 Verbindungsschraube 16 Verbindungsschraube - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Messerhalterung für die Messerwelle einer Holzzerspanungsmaschine für Grad- oder Schrägschnitt,bestimmt zur Erzeugung flächiger Späne, versehen mit Fliehkeil und nachschleifbarem Messer,vorzugsweise mit integrierten Ritzern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klemmung des Messers(2) über eine einzige kraft- und formschlüssige Verbindung erfqlgt.
  2. 2. Messerhalterung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß Messer (2)mit seinem Rücken an Messerkopfwange(l a)des Messerkopfes(l)anliegt und über eine verstellbare Schraubverbindung (13) mit zwei abgewinkelten Langlochblechzn(4) fest verbunden wird.
  3. 3. Messerhalterung nach den Ansprüchen 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkeltenLanglochbleche(4) über Verbindungsschrauben (16) mit Druckleiste (3) fest verbunden werden , die ihrerseits mit mindestens zwei trapezförmigen Federn (3 b) versehen ist.
  4. 4. Messerhalterung nach den Ansprüchen 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet , daß die trapezförmigen Federn ( 3 b) , wenn Fliehkeil (10) in Arbeitsposition ist, in Keilnuten (5a) eingreifen, die sich in Klemmleiste (5) befinden.
  5. 5. Messerhalterung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß Klemmleiste (5) in Arbeitsposition an Fliehkeil (10) anliegt und über Klemmleistenfedern (6) mit dem verstellbaren Klemmleistenfuß (7) im Messerkopfgrund über Schraube (14) fest verbunden ist.
  6. 6. Messerhalterung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Klemmleistenfuß (7) mittels Verbindungsschraube (15) und Stellschraube (8) im Messerkopfgrund fest verankert ist ,jedoch verstellbar bleibt.
  7. 7. Messerhalterung nach den Ansprüchen 2 - 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Spanablaufflächen (3a) und (5b) an Druckleiste (3) bzw. an Klemmleiste (5) nachschleifbar ausgebildet sind.
  8. 8. Messerhalterung nach den Ansprüchen 1 - 7 , dadurch gekennzeichnet , daß Fliehkeil (10) mit austauschbaren Holzabstützungen (11) versehen sind, die jeweils den Ritzerspitzen (2a) gegenüberliegen.
  9. 9. Messerhalterung nach den Ansprüchen 1 - 7 , dadurch gekennzeichnet , daß Klemmleiste (5) Holzabstützungen (9) erhält, die den Ritzerspitzen (2a) fest anliegen.
    lO.Messerhalterung nach den Ansprüchen 1 - 9 , dadurch gekennzeichnet , daß zwischen abgewinkeltem Langlochblech (4) und dem Grund der Messerkopfnut ein Spiel von etwa 0,5 - 1,0 mm vorgesehen wird.
    ll.Messerhalterung nach den Ansprüchen 1 - 9 , dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem verstellbaren Klemmfuß (7) und dem Langlochblech (4) ein Spiel von etwa 0,5 mm vorgesehen wird.
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