DE3412220A1 - Dunstfilterhaube zur anordnung ueber einen kuechenherd - Google Patents

Dunstfilterhaube zur anordnung ueber einen kuechenherd

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DE3412220A1
DE3412220A1 DE19843412220 DE3412220A DE3412220A1 DE 3412220 A1 DE3412220 A1 DE 3412220A1 DE 19843412220 DE19843412220 DE 19843412220 DE 3412220 A DE3412220 A DE 3412220A DE 3412220 A1 DE3412220 A1 DE 3412220A1
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frame body
housing
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extractor hood
sealing lip
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Heinrich Dipl.-Ing. 8501 Eckental Keppel
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2035Arrangement or mounting of filters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Dunstfilterhaube zur Anordnung über einen Küchenherd
  • Die Erfindung betrifft eine Dunstfilterhaube nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine Dunstfilterhaube dieser Art ist aus der DE-PS 28 35 397 bekannt. Das Geruchsfilter besteht bei einer solchen Dunstfilterhaube in der Regel aus einem Rahmenkörper und aus den Rahmenkörper beidseitig abdeckenden luftdurchlässigen Folien oder Matten. Der Rahmenkörper selbst ist mit Aktivkohle (Adsorptionskohlekügelchen) gefüllt, welche durch die beidseitig auf diesem angebrachten luftdurchlässigen Folien oder Matten vor dem Herausfallen gesichert sind (DE-PS 12 73 162, DE-PS 17 57 764). Die Halterung eines solchen Geruchsfilter-Rahmenkörpers erfolgt auf Winkelschienen als Träger, die an den Wänden des kastenartigen Gehäuses angebracht sind (DE-PS 12 73 162). Eine solche Halterung des Geruchsfilter-Rahmenkörpers, bei der dieses lediglich auf einem Träger aufliegt, ergibt keine optimale Abdichtung für den Geruchsilter-Rahmenkörper. Die Folge davon ist, daß unkontrollierbare Luftströmungen den Geruchsfilter umgehen können und unbehandelt in die Küchenatmosphäre zurückgelangen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dunstfilterhaube der in Rede stehenden Art so zu verbessern, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln eine hohe Dichtigkeit des Geruchsfilter-Rahmenkörpers gegenüber dem Gehäuse der Dunstfilterhaube erreicht wird, ohne daß dabei eine leichte Auswechselbarkeit des Geruchsfilter-Rahmenkörpers außer Acht gelassen wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 zu entnehmen.
  • Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen wird eine Dunstfilterhaube geschaffen, die sich durch eine optimale Dichtheit des Geruchsfilter-Rahmenkörpers gegenüber dem Gehäuse der Dunstfiiterhaube auszeichnet, so daß praktisch keine unbehandelte Abluft das Gehäuse der Dunstfilterhaube verläßt. Darüberhinaus ist sowohl die Montage als auch Demontage des Geruchsfilter-Rahmenkörpers zum Zwecke des Austausches denkbar einfach und damit servicefreundlich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an Hand dieser nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Dunstfilterhaube in der Frontansicht, Fig. 2 diese Dunstfilterhaube im Schnitt, Fig. 3 den kompletten Geruchsfilter in Einzeldarstellung und in einer Draufsicht, Fig. 4 diesen Geruchsfilter in einer Seitenansicht.
  • Im Gehäuse 1 einer Dunstfilterhaube ist ein die anfallenden Kochwrasen oder dgl. absaugendes und förderndes Gebläse 2 untergebracht, vor dessen Ansaugöffnung 3 ein Geruchsfilter 4 vorgeschaltet ist. Vor dem Geruchsfilter 4 ist mit einem gewissen Abstand ein die gesamte Dunstfilterhauben-Ansaugfläche abdeckender Fettfilter 5 angeordnet.
  • Der Geruchsfilter 4 besteht aus einem Rahmenkörper 6., der mit Aktivkohle (Adsoptionskohlekügelchen) gefüllt ist. Die beiden Flächenseiten des Geruchsfilters 4 sind in bekannter Weise durch das Herausfallen der Aktivkohle verhindernden luftdurchlässigen Folien oder Matten abgedeckt. Zweckmäßig kann es dabei seinj als Abdeckung für der dem Fettfilter 5 zugewandten einen Flächenseite 7 des Geruchsfilter-Rahmenkörpers .6 ein Fettfi Ite rvlies oder dgl. vorzusehen. Damit ist ein zweites Fettfilter vorhanden durch welches sichergestellt istj daß evtl. das vorgeschaltete erste Fettfilter 5 infolge Undichtigkeiten umgehende ungereinigte Luftströmungen dann durch dieses zweite Fettfilter gereinigt werden. Diese Maßnahme trägt zur wesentlichen Erhöhung der Lebensdauer und damit Funktionsfähigkeit des Geruchsfilters 4 bei.
  • Die eine Längsseite des Geruchsfilter-Rahmenkörpers 6 ist mit einem mittigen, in Längsrichtung dieser verlaufen, senkrecht abstehenden Montage-bzw. Zentriersteg 8 versehen. Die übrigen drei Seiten des Geruchsfilter-Rahmenkörpers 6 sind mit einer umlaufenden Dichtlippe 9 ausgerüstet.
  • Der Zentriersteg 8 und die umlaufende Dichtlippe 9 können durch entsprechendes Ausformen des Rahmenkörpers 6 gebildet werden. Dabei ist der Zentriersteg 8 als fester Steg und die umlaufende Dichtlippe 9 als dünner, nachgiebiger Steg ausgebildet. Es wäre auch denkbar, die Dichtlippe für den Geruchsfilter-Rahmenkörper 6 durch entsprechendes Überstehenlassen der die Flächenseiten des Rahmenkörpers abdeckenden Folien oder Matten (Vliese) zu bilden.
  • Das Montieren des Geruchsfilter-Rahmenkörpers 6 erfolgt in der Weise, indem die den abstehenden Zentriersteg 8 aufweisende Längsseite des Geruchsfilter-Rahmenkörpers 6 in eine im Dunstfilterhauben-Gehäuse 1 gebildete Aufnahme-Tasche 10 geschoben bzw. gesteckt wird und dann durch Schwenken um diesen Bereich in Richtung zum Gebläse 2 hin in Anschlag mit einem Gehäuseabsatz 11 gebracht wird. Die am Rahmenkörper 6 umlaufende nachgiebige Dichtlippe 9 bewirkt dabei einen Preßsitz des Rahmenkörpers 6 im Dunstfilterhauben-Gehäuse 1 mit dessen Wandungen und stellt die Abdichtung zum Gebläseraum 2' sicher.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Dunstfilterhaube zur Anordnung über einen Küchenherd mit einem die anfallenden Kochwrasen oder dgl. absaugenden und fördernden Gebläse in einem kastenartigen Gehäuse, sowie mit einem vor der Ansaugseite des Gebläses angeordneten Fett- und Geruchsfilter und der Geruchsfilter aus einem mit Aktiv-Kohle gefüllten Rahmenkörper gebildet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - der Geruchsfi Iter-Rahmenkörper (6) ist an seiner einen Längsseite mit einem abstehenden Montage- bzw. Zentriersteg (8) versehen, - den übrigen Seiten des Rahmenkörpers (6) ist eine nachgiebige Dichtlippe (9) zugeordnet, - der Geruchsfilter-Rahmenkörper (6) ist einerseits mit seinem Montage-bzw. Zentriersteg (8) in einer im Dunstfilterhauben-Gehäuse (1) vorgesehenen Aufnahme-Tasche (10) geführt und steht andererseits in Anschlag mit einem Gehäuseabsatz (11), - die Dichtlippe (9) des Rahmenkörpers (6) stellt einen Preßsitz des Rahmenkörpers (6) im Dunstfilterhauben-Gehäuse (1) her.
  2. 2. Dunstfilterhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (9) und der Zentriersteg (8) am Geruchsfilter-Rahmenkörper (6) durch Anformen gebildet sind.
  3. 3. Dunstfilterhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (9) durch Überstehenlassen einer die beiden Flächenseiten des Rahmenkörpers (6) abdeckenden Folien oder Matten bzw. Vliese gebildet ist.
DE19843412220 1984-04-02 1984-04-02 Dunstfilterhaube zur anordnung ueber einen kuechenherd Granted DE3412220A1 (de)

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DE3412220C2 DE3412220C2 (de) 1991-03-07

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