DE3412140A1 - Vorrichtung zur belichtungssteuerung - Google Patents

Vorrichtung zur belichtungssteuerung

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DE3412140A1
DE3412140A1 DE19843412140 DE3412140A DE3412140A1 DE 3412140 A1 DE3412140 A1 DE 3412140A1 DE 19843412140 DE19843412140 DE 19843412140 DE 3412140 A DE3412140 A DE 3412140A DE 3412140 A1 DE3412140 A1 DE 3412140A1
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DE
Germany
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exposure
film
control
recordings
stop
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Withdrawn
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DE19843412140
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English (en)
Inventor
Armin Dr. 8000 München Schroll
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/091Digital circuits
    • G03B7/097Digital circuits for control of both exposure time and aperture

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur belichtungsteuerung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur nelichtungs steuerung für mehrere aufeinanderfolgende Aufnahmen desselben Motivs bei Photokameras mit selbsttätiger Selichtungsregelung und Fortschaltung des Films.
  • Die Belichtung des Films, d.h. die Zumessung einer bestimmten Lichtmenge in einer solchen Kamera wird, wie überhaupt in jeder Photokamera, bei gegebener Objekthelligkeit und Empfindlichkeit des Films (Filmmaterials), durch Belichtungsdauer und Öffnungsweite des Objektivs (Blendenwert, Blendenstufe) bestimmt.
  • Moderne Kameras bestimmen mit Hilfe einer Photozelle und zugehöriger elektrischer Steuerschaltung die zu einer vorgegebenen Blendenstufe oder Belichtungsdauer passende Belichtungsdauer bzw, Blendenstufe über den sogenannten Lichtwert, eine Maßeinheit für die erforderliche lichtmenge.
  • Dabei hat der Benutzer oftmals die Wahl, ob die über die zu belichtende Fläche integrale, d.h. Gesamt-Lichtmenge oder die Beleuchtungsstärke einer vorgegebenen Ausschnittsflache die Belichtung bestimmen soll.
  • Erfahrungsgemäß führen jedoch für ein vorgegebenes Motiv weder eine Integral noch eine liusschnitts- (Spot-)messung stets zu subjektiv befriedigenden Ergebnissen, da die subjektiv beste Wirkung oftmals eine von den konstrdtiv festgelegten Bedingungen abweichende Belichtung erfordert, bzw., rückblickend betrachtet, erfordert hätte.
  • Zu diesem Zweck besitzen Kameras - neben der Möglichkeit der willkürlichen, also nicht automatischen Belichtungseinstellung - in. der Regel eine Einrichtung, mit der die Belichtung zwar automatisch, jedoch um einen wählbaren Betrag abweichend von den Standardbedingungen gesteuert werden kann. üblicherweise geschieht dies durch Verstellen des Filmempfindlichkeitsschalters oder eine von diesem Schalter unabhängige Einrichtung zur Einsteuerung einer veränderten Filmempfindlichk.it.
  • Ernsthafte, insbesondere berufliche Hemerabenutzer verwändern mit hilfe solcher Einrichtungen bei der Aufnahme eines stimmten motivs die Belichtung in der Regel derart, daß sie zusätzlich zur Standardbelichtung jeweils eine Aufnahme mit absichtlich verringerter bzw. erhöhter Lichtmenge machen.
  • Der Nachteil dieser Gewohnheit besteht im Zeitaufwand und ferner darin, daß vielfach Bildausschnitt und Motivsituation nicht konstant gehalten werden können, sodaß das Ergebnis von weiteren Zufällen abhängig wird, Namentlich bei Situationen, die nicht wiederholbar sind, weil sich z.B. das Motiv bewegt, wird dieser Nachteil als erheblich empfunden.
  • Die Erfindung hat sich die Augabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden, oder wenigstens die Wahrscheinlichkeit eines günstigen Ergebnisses zu erhöhen; dabei wird davon Gebrauch gemacht, daß moderne Kameras mit Mitteln versehen sind oder versehen werden können, mit denen die Fortschaltung des Films von Aufnahme zu Aufnahme selbstts:tig geschieht.
  • Solche Mittel zur Filmfortschaltung, i.a. als Winder oder Motor bezeichnet, übernehmen auch die Wiederherstellung der Aufnahmebereitscha.ft der Kamera durch Spannen des Verschlusses usw. und sind i.a. so eingerichtet, daß selbsttätig nicht nur eine sonde-n auch wahlweise mehrere Aufnahmen (Belichtungen auf aufeinanderfolgenden Filmabschnitten) möglich sind.
  • Die Lösung der eingangs erläuterten Aufgabe besteht nun darin, daß dem Fortschaltbefehl für den Filmtransport für eine begrenzte Anzahl von Aufnahmen ein Steuerungsbefehl zugeordnet wird, der Filmempfindlichkeitsei.nstellung und/oder Blendenstufe und/oder Belichtungszeit in Abhängigkeit von der Aufnahmefolge verändert.
  • Praktisch bedeutet das, daß z.B. auf jeweils zwei, drei oder mehr Aufnahmen auf aufeinanderfolgenden Abschnitten des Films selbsttätig die vorgesehene Standardbelichtung und jeweils ene abweichende, z.B. größere oder kleine lichtmenge einwirkt.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Erfindung im einfncbrten Falle darin besteht, dem Xamerabeni:itzer die Wahl eines bestimmten Belichtungsprogramms für mehrere aufeinanderfolgende Aufnahmen anstelle einer Einzelaufnahme unter Standardbedingungen zu ermöglichen. In weiterer Ausbildung der Erfindung werden technische Mittel geschaffen, mit deren hilfe der Benutzer sich ein Belichtungsprogramm für eine beliebige Anzahl aufeinanderfolgender Aufnahmen einrichten kann Die technische Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist auf verschiedene Weise möglich. Sie ist i.a. abhängig von den bereits in der jeweiligen Kamera vorhandenen Mitteln zur Beli.chtungssteuerung und Filmfortschaltung und ergibt sich für den Kamerakonstrukteur ohne weiteres.
  • Die Lösung besteht i.a. darin, daß ein Wahlschalter vorgesehen wirds der die Entscheidung überträgt, ob nur eine, eine unbestimmt lange Serie oder eine bestimmte Menge aufeinanderfolgender Aufnahmen erfolgen sollen. Der gewöhnlich vorhandene Betriebsartenschalter für den Motorantrieb (Einzel/Serienaufnahme) kann hierzu z.B. eine dritte Einstellmöglichkeit erhalten.
  • Ein weiterer Wahlschalter ist erforderlich, wenn die Zahl selbsttätig aufeinanderfolgender Aufnahmen benutzerseitig veränderlich sein soll. Wird dies nicht gewünscht, d.h.
  • wird die Aufnahme zahl konstruktiv festgelegt, so geschieht dies mit den üblichen Mitteln, also z.B. ein Schrittschaltwerk und ein Zählregister, die fest eingestellt und nicht durch Wahlschalter beeinflußbar sind.
  • Schließlich ist ein Wahlschalter vorzusehen, wenn die Veränderung der Lichtmenge von Aufnahme zu Aufnahme variabel sein solls also die jeweilige Anhebung oder Verringerung der Filmempfindlichkeitseinstellung oder einer anderen belichtungserheblichen Einstellgröße veränderbar gestaltet werden soll, Wird dies nicht gewünscht, so muß lediglich von dem vorerwähnten Zählregister ein Steuerimpuls abgreifbar sein, der tiir die vorgesehene Aufnahmenzahl die jelichtung schrittweise verändert0 ei vereinfachtem Aufbau, für viele Zwecke ausreichend, wird somit lediglich ein Wahlschalter bzw. eine zusätzliche Einstellmöglichkeit an einem vorhandenen schalter vorgesehen, der anstelle einer Einzelaufnahme eine Serie von Aufnahmen bestimmter Länge und Variation der Belichtung abruft, d.h.
  • das vorgegebene Belichtungsprogramm abruft.
  • Eine besonders vorteilhafte Lösung besteht darin, zwar dem Benutzer die Wahl von Serienlänge und Belichtungsvariation mittels der erwähnten zwei Wahlschalter zu ermöglichen, jedoch lediglich die Entscheidung, ob Einzelaufnahme oder Serienaufnahmen ablaufen sollen, in einen besonders gut zugänglichen Schalter zu verlegen.
  • Schließlich kann konstruktiv auf die Wählbarkeit einer bestimmten Serienlänge intern und extern verzichtet werden; in diesem Fall wird lediglich eine weitere Stellung des Betriebsartenschalters für den Motorantrieb (d.h. zusätzlich zu einer Stellung für Einzelaufnahme und einer tellung für Serie) vorgesehen, bei der t'?ter das erwähnte Zählregister die Belichtung schrittweise ver?ndert wird. Dies ermöglicht dem 3enutzer einfach durch die Dauer der Auslöserbetätigung ein Programm zu wählen; es scheint zweckmäßig, z.B. eine Aufnahmefolge mit Standardbelichtung, je einer halben Dlendenstufe mehr und weniger und einer ganzen Blendenstufe mehr und weniger, also insgesamt fünf Aufnahmen vorzusehen.
  • Der Benutzer kann dann willkürlich nach einer Serie von z.B.
  • drei oder fünf aufnahmen die 'Serie abbrechen.
  • Die Zuordnung von Aufnahmenummer und Lichtwert innerhalb einer Aufnahmeserie kann mechanisch geschehen, z.B. dadurch, daß der vorhandene Filmempfindlichkeitsschalter ausgehend von der jeweiligen Grundeinstellung mechanisch um ein wählbares bzw. festgelegtes Maß fortlaufend verstellt wird.
  • Vorteilhaft geschieht die Zuordnung von Aufnahmenummer und jeweiliger Beeinflulssung der Lichtmenge jedoch auf elektrischem Wege. Eines der vom Kamerakonstrukteur vorgesehenen Signale für Filmempfindlichkeit, Blendenstufe oder Belichtungszeit wird um jeweilige Zusatzbeträge nenativ oder positiv verändert, je nach der vorhandenen Ausriistung der Kamera auf digitalem oder analogem Wege. Es ist natürlich auch möglich'das die Objekthelligkeit darstellende Signal zu verändern, sei es elektrisch, sei es Mechanisch, also durch Graufilter unterschiedlicher Dichte, Holfsblenden o.ä.
  • An einem BlockBchaltbild, das die für die Erfindung wesentlichen Steuerungseinrichtungen einer handelsüblichen Kamera wiedergibt9 ist die Erfindung nachstehend noch näher erläutert. Im übrigen sind die sich aus der erfindungsgemä.ßen Aufgabe ergebenden Lösungen i. a. von den schon vorhandenen Steuerungsmitteln abhängig und rein handwerklicher Art, In dem Blockschaltbild bedeutet CPU ein zentrales Rechenwerk (central processing unit), das Objekthelligkeit (1), Filmempfindlichkeit (2) und 31enden- bzw. Belichtungszeitvorwahl (3 bzw. 4) auf elektrischem Wege erfaßt und zu einem Belichtungssignal (3' bzw. 4') verarbeitet.
  • Das CPU wird erfindungsgemäß mit je einem Signal für die Zahl der Aufnahmen der serie und die Variationsbreite der Pelichtungsgröße beaufschlagt (Wahlschalter 5 bzw. 6).
  • Die Signale der Wahlschalter 5 und 6 werden von einer Logikschaltung L nur dann auf das CPU übertragen, wenn der zugehörige Wahlschalter S sich in entsprechender Stellung befindet. A bedeutet den Auslöser bzw. sein Signal.
  • Das CPU steuert weiterhin in an sich bekannter Weise den Einsatz des Fortschaltmotors M und empfängt bzw. verarbeitet entsprechende Signale, die die hufnahmebereitschaft für die jeweils nächste Aufnahme darstellen.

Claims (3)

  1. Patentasprüche 1. Vorrichtung zur Selichtungssteuerung für mehrere aufeinanderfolgende Aufnahmen des selben Motivs bei Photokameras mit selbsttätiger Belichtungsregelunt und Filmfortschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fortschaltbefehl für den Filmtransport für eine begrenzte Anzahl von Aufnahmen ein Steuerungsbefehl zugeordnet ist, der Filmempfindlichkeitseinstellung und/oder Blendenstufe und/oder Belichtungszeit in Abhängigkeit von der Aufnahmefolge verändert.
  2. 2. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß die Zuordnung auf elektrischem Wege geschieht.
  3. 3. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, daudurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefolge wahlweise 3 oder 4 Aufnahmen umfaßt.
DE19843412140 1984-03-31 1984-03-31 Vorrichtung zur belichtungssteuerung Withdrawn DE3412140A1 (de)

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DE19843412140 DE3412140A1 (de) 1984-03-31 1984-03-31 Vorrichtung zur belichtungssteuerung

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Publication Number Publication Date
DE3412140A1 true DE3412140A1 (de) 1985-10-10

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ID=6232297

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DE (1) DE3412140A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2904818A1 (de) * 1978-02-09 1979-08-16 Canon Kk Belichtungsautomatik-steuereinrichtung fuer eine kamera
DE2838220A1 (de) * 1978-08-30 1980-03-13 Nolden Peter Josef G Serielle mikroprozessorgesteuerte belichtungsstufen-korrektur bei photoapparaten fuer explizite bildgestaltung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2904818A1 (de) * 1978-02-09 1979-08-16 Canon Kk Belichtungsautomatik-steuereinrichtung fuer eine kamera
DE2838220A1 (de) * 1978-08-30 1980-03-13 Nolden Peter Josef G Serielle mikroprozessorgesteuerte belichtungsstufen-korrektur bei photoapparaten fuer explizite bildgestaltung

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