DE3411828A1 - Logik fuer einen spitzenwertspeicher - Google Patents

Logik fuer einen spitzenwertspeicher

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DE3411828A1
DE3411828A1 DE19843411828 DE3411828A DE3411828A1 DE 3411828 A1 DE3411828 A1 DE 3411828A1 DE 19843411828 DE19843411828 DE 19843411828 DE 3411828 A DE3411828 A DE 3411828A DE 3411828 A1 DE3411828 A1 DE 3411828A1
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Hans-Karl Dipl.-Ing. 7253 Renningen Seifert
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Conti Temic Microelectronic GmbH
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Telefunken Electronic 7100 Heilbronn GmbH
Telefunken Electronic GmbH
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  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
  • Testing Relating To Insulation (AREA)

Description

TELEFUNKEN electronic GmbH 34 1 1
Theresienstr. 2, 7100 Heilbronn
-5-
Heilbronn, den 07.03.1984 T/E7/Se-sl HN 84/10
Logik für einen Spitzenwertspeicher 10
Die Erfindung betrifft eine Entladeüberwachungsschaltung für einen Speicher, der die Spitzenwerte eines periodischen, in seiner Amplitude sich verändernden Signals speichert, bestehend aus einem Speicherkondensator, der über eine Ladeschaltung auf den Spitzenwert des Signals in einer Periode aufgeladen wird und diesen Spitzenwert in der darauffolgenden Periode so lange speichert, bis das Signal einen von einer Komparatorschaltung bestimmten prozentualen definierten Wert des gespeicherten Spitzenwerts erreicht hat, um dann mit Hilfe einer Entladeschaltung auf den Momentanwert des Signals entladen zu werden.
Spitzenwertspeicher zur Erfassung der Spannungsspitzen eines periodischen Signals liefern ein analoges Spannungssignal zur Verarbeitung in einem Meß- Steuer- oder Regelkreis. Es lassen sich mit der Ausgangsspannung eines dem Spitzenwertspeicher nachgeschalteten Tiefpaß-Mittelwertbildner z.B. Drehzahlen meßtechnisch erfassen, wenn das periodische Signal einen sägezahnförmigen Verlauf hat. Damit kann man dann mit Hilfe von Komparatorschaltungen bestimmte drehzahlabhängige Steuerungen erreichen. In anderen Fällen kann, es notwendig sein, daß ein zu regelndes analoges periodisches Signal immer einen konstanten Spitzenwert innerhalb jeder Periode erreichen soll, so daß zur Erfassung der jeweiligen Spitze und zu ihrer Verarbeitung in einem Regelkreis ein analoges Ist-Wert-Signal mit Hilfe eines Spitzenwertspeichers gewonnen werden kann.
to·
Spitzenwertspeicher nach dem Stand der Technik arbeiten nach dem Lade- und Entladeprinzip eines Speicherkondensators, der durch eine Stromquelle über eine erste Komparatorschaltung und eine Diode auf den aktuellen Spitzenwert des Signals jeder Periode aufgeladen wird und diesen Wert in der darauffolgenden Periode speichert, bis er über eine weitere Komparatorschaltung und einen Entlade- transistor innerhalb der darauffolgenden Periode auf den Momentanwert des Signals entladen wird. Danach wird der Speicherkondensator über die Stromquelle und die erste Komparatorschaltung wieder geladen bis auf die Spannungsspitze am Ende der darauffolgenden Periode.
Dieser Spitzenwertspeicher hat jedoch den Nachteil, daß er nur dann die Spitzen des zu speichernden periodischen
Ό Signals speichern kann, wenn das prozentuale Verhältnis von Spitze des momentanen Signals bezogen auf den Spitzenwert des unmittelbar vorhergehenden Signals einen, bestimmten Wert, der an der weiteren Komparatorschaltung eingestellt werden kann, nicht unterschreitet. Dieser
■*> Wert kann aus Kompromißgründen bei ca. 70 % liegen. Wählt man diesen Wert sehr klein, damit der Spitzenwertspeicher der Dynamik der Spannungsspitzen wieder folgen kann, bekommt man am Ausgang des mittelwertbildenden Tiefpasses kein befriedigendes Hüllkurvensignal. Sind im Betriebs-
)0 fall die Verhältnisse so, daß über einen längeren Zeitraum die Spitzenwerte einer Periode bezogen auf den Spitzenwert der unmittelbar vorhergehenden Periode diesen einstellbaren Wert nicht unterschreitet, arbeitet der Spitzenwertspeicher korrekt. Ist aber das Verhältnis der
^ unmittelbar aufeinanderfolgenden Spitzenwerte eines periodischen Signals nur einmal kleiner als dieser einstellbare Wert, dann kann die Spannung am Speicherkondensator der Dynamik der Spitzenwerte des periodischen Signals nicht mehr folgen. Der Speicherkondensator hält seine
^ Spannung dann auf einem konstanten Wert.
m r ·
Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Entladeüberwachungsschaltung für einen Spitzenwertspeicher anzugeben, bei dem der Speicherkondensator nur dann am Ende einer Periode ganz entladen wird, wenn das prozentuale Verhältnis der Spitzenwerte zweier unmittelbar aufeinanderfolgender periodischer Signale einen einstellbaren Wert unterschreitet und bei dem der Speicherkondensator unmittelbar nach seiner Entladung sofort wieder von der Ladeschaltung auf den jeweiligen Spitzenwert der darauffolgenden Periode geladen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Schaltungsmittel vorgesehen sind, durch die in Fällen, wo das Signal den vorgegebenen prozentualen Wert des momentan gespeicherten Spitzenwertes nicht erreicht, der Speicherkondensator am Ende der Periode entladen wird, so daß die Spannung am Speicherkondensator wiederum den Spitzenwerten des Signals folgen kann. Dies kann in vorteilhafter Weiterbildung dadurch geschehen, daß der Entladetransistor (T) über ein OR-Gatter angesteuert wird, dessen einem Eingang in ihrer Impulsbreite geregelte Nadelimpulse über die weitere Komparatorschaltung innerhalb einer Periode zugeführt werden, wenn das periodische Signal gerade den vorgegebenen prozentualen Wert des unmittelbar vorhergehenden Spitzenwert des Signals erreicht hat, und daß dem anderen Eingang des OR-Gatters am Ende einer Periode, in ihrer Impulsbreite gesteuerten Impulse konstanter Pulsbreite zugeführt werden, wenn das Signal nicht den vorgegebenen prozentualen Wert des Spitzenwertes des unmittelbar vorhergehenden Signals erreicht. Die Er-
zeugung dieser Impulse erfolgt in einem digitalen Netzwerk, bestehend aus einer ersten monostabilen Kippstufe, einem weiteren OR-Gatter, einer Frequenzteilerstufe, einem Differenzierglied, einer zweiten monostabilen Kippstufe, einer bistabilen Kippstufe und einem AND-Gatter.
Die erfindungsgemäße Entladeüberwachungsschaltung für einen Spitzenwertspeicher hat den Vorteil, daß der Spannungsverlauf am Speicherkondensator der zu speichernden Spitze eines periodischen Signals auch bei größten Dynamikschwankungen immer folgen kann, und daß in einem mittelwertbildenden Tiefpaßglied eine optimal angepaßte Hüllkurve gebildet werden kann. Damit ist es möglich, für Meß-Steuer- und Regelvorgänge die Spitzen eines periodisehen Signals zu erfassen und auszuwerten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen ^ dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben:
Es zeigen:
Figur 1a,b Den zeitlichen Verlauf eines periodischen in
seinem Spitzenwert variierenden Signals am Eingang eines Tiefpaß RC-Glied und den Verlauf der Ausgangsspannung an diesem RC-Glied.
Figur 2 Einen Spitzenwertspeicher nach dem Stand der
Technik als Blockschaltbild. 5
Figur 3 Den Spannungsverlauf des periodischen Signals,
den zeitlichen Verlauf der Spannung am Speicherkondensator des Spitzenwertspeichers und den Verlauf der Spannung am Kondensator des Tiefpaß RC-Glieds in der Schaltung nach Figur 2.
-Z-
Figur 4 Den zeitlichen Verlauf des periodischen Signals bei dem die Spannung am Speicherkondensator des Spitzenwertspeichers sowie die Ausgangsspannung am Tiefpaß RC-Glied in der Schaltung der Figur der Dynamik der Spitzenwerte nicht mehr bedingungslos folgen kann.
Figur 5 Den Spitzenwertspeicher sowie eine Entladeüberwachung sschaltung für einen Spitzenwertspeicher gemäß der Erfindung.
Figur 6 Den zeitlichen Verlauf des periodischen Signals gemäß Figur 4 sowie den Verlauf der Spannung am · Speicherkondensator C^ des Spitzenwertspeichers sowie die Ausgangsspannung am Kondensator des Tiefpaß RC-Glieds, bei Verwendung einer Schaltung gemäß Figur 5, wobei die Spannung am Speicherkondensator Co der Dynamik.der Spitzenwerte des periodischen Signals durch die Entladeüberwachungsschaltung wieder folgen kann.
Figur 7 Die Impulsdiagramme der Entladeüberitfachungsschaltung gemäß Figur 5.
Figur 8 Ein modifiziertes Blockschaltbild der Entladeüberwachung sschaltung gemäß Figur 5.
Zur Speicherung der Spitze eines periodischen Signals innerhalb jeder Periode ist ein einfaches Tiefpaß-RC-Glied gemäß Figur 1a nicht geeignet. Aus Messungen und Berechnungen geht hervor, daß die Ausgangs spannung gemäß Figur 1b am Tiefpaß RC-Glied der Dynamik beispielsweise eines sägezahnförmigen Signals gemäß Figur 1b zur Erfassung der jeweiligen Spitzenwerte nicht folgen kann.
Spitzenwertspeicher gemäß dem Blockschaltbild in Figur 2 arbeiten nach dem Lade- und Entladeprinzp eines Speicherkondensators Cc , der von einer Ladeschaltung, bestehend up
aus einer Stromquelle Q, einer Diode D. und einem Komparator K. geladen wird. Der Ladevorgang dauert so lange an, bis das Signal seinen Spitzenwert erreicht hat. Im Komparator K1 werden periodisches Signal, das dem Plus-Eingang zugeführt ist und Spannung am Speicherkondensator Cn , die dem Minus-Eingang von K- zugeführt ist, miteinander verglichen, und sein Ausgang unterbindet den Ladevorgang am Speicherkondensator, wenn das periodische Signal kleiner ist als die gespeicherte Spannung am Speicherkondensator. Damit sich der Speicherkondensator dann nicht über .den Ausgang des Komparators K. entladen kann, ist zwischen dem Ausgang des Komparators.K-, an den auch der eine Anschluß der Stromquelle Q angeschlossen ist, und dem Speicherkondensator eine Diode D, geschaltet, , und zwar so, daß ihre Kathode mit dem einen spannungsführenden Anschluß des Speicherkondensators Cg verbunden ist, dessen anderer Anschluß auf Massepotential liegt. Die Spannung am Speicherkondensator Cg_ liegt am Pluspol eines nicht invertierenden Operationsverstärkers OP an, dessen Minuseingang auf seinen Ausgang zurückgekoppelt ist. Die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers OP ist so groß wie die Spannung am Speicherkondensator Up und speist einen Spannungsteiler, bestehend aus den
uSp
drei Widerständen R-, R2 und R3 mit den Spannungsteilerabgriffen A- und A2 sowie den zugehörigen Spannungen U.- und U/v?· Des weiteren ist der Ausgang des Operationsverstärkers mit dem einen Anschluß des Widerstands R™,p eines Tiefpaß RG-Gliedes verbunden, dessen anderer Anschluß mit dem zeitkonstantenbestimmenden Kondensator CTp verbunden ist, dessen anderer Anschluß auf Massepotential liegt.
Der andere Anschluß des Widerstands RTp ist gleichzeitig auch der Ausgang des Tiefpaß RC-Glieds. Der Spannungsteilerabgriff A- wird dem Plus-Eingang eines zweiten Komparators K7 und der Spannungsteilerabgriff A7 wird dem Minus-Eingang eines dritten Komparators K, zugeführt. Dem Minus- Eingang des zweiten und dem Pluseingang des dritten Komparators wird das periodische Signal zugeführt. Die Ausgänge der Komparatoren K2 und K^ sind mit je einem Eingang eines AND-Gatters G verbunden, dessen Ausgangsspannung U^, über einen Widerstand R. einen Entladetransistor T ansteuert, dessen Kollektor unmittelbar mit dem spannungsführenden Anschluß des Speicherkondensators Cg verbunden ist. Der Emitter des Entladetransistors liegt auf Massepotential.
Wenn am Ende einer Periode die Spannung' am Speicherkondensator Cc gleich dein Spannung spitzenwert des periodibp
sehen Signals ist, wird der Ladevorgang am Speicherkondensator Cg über den Komparator.K. unterbrochen. Die Spannung des Speicherkondensators Cq liegt dann mit abgestuften prozentualen Werten einmal am Pluseingang des Komparators K7 über den Spannungsteilerabgriff A1 und am Minus-Eingang des Komparators K., über den Spannungsteilerabgriff A7 an. Ist das periodische Signal in der darauffolgenden Periode kleiner als die am Abgriff A* anliegende und größer als die am Spannungsteilerabgriff A7 anliegende Spannung, dann entsteht am Ausgang des AND-Gatters G ein High-Pegel, der den Entladetransistor T ansteuert. Dieser entlädt nun den Speicherkondensator Cc
0P Die Dauer des Entladevorgangs wird dabei geregelt. Die Spannung am Speicherkondensator nimmt durch den Entladevorgang sehr schnell ab. Seine momentane Spannung Ur
^Sp liegt auch über den Operationsverstärker OP am Spannungs-
- Sr -
teiler R1, R2 und R, an. Nach einer relativ kurzen Zeit ist die Spannung U... am Spannungsteilerabgriff A1 dadurch kleiner als die momentane Signalspannung, wodurch der Komparatorausgang von K^ auf einem logischen Low-Peg el zu liegen kommt und dadurch ebenfalls der Ausgang des AND-Gatters G auf logischem Low-Pegel liegt. Der Entladetransistor T wird gesperrt. Er wird also auf diese Weise . von in ihrer Impulsbreite geregelten Entladeimpulsen angesteuert, so daß der Speicherkondensator Cg nur auf den momentanen Wert des periodischen Signals innerhalb einer Peri.doe entladen wird. Danach gibt der Ausgang des Komparators K1 die Stromquelle zum Laden des Speicherkondensators Cc wieder zur Speicherung des neuen Spitzenwertes frei.
Den Verlauf des periodischen Signals sowie den Spannungsverlauf On am Speicherkondensator und am Ausgang des ^Sn
Tiefpaß RC-Glieds zeigt Figur 3. Es ist ein Fall angenommen worden, wo die Spannung am Spitzenwertspeicher in der 5. Periode der Dynamik der Spannung spitze des periodischen Signals gerade noch folgen kann.
Bleibt nun in der darauffolgenden Periode das periodische Signal kleiner als der am Spannungsteilerabgriff A2 anliegende Spannungswert, liegt der Ausgang des Komparators K, auf logischem Low-Pegel ebenso wie der Ausgang des AND-Gatters G. Dadurch wird der Entladetransistor T nicht angesteuert und der Speicherkondensator Cg behält seinen Spannungswert konstant bei und kann denfl aktuellen Spitzenwert des periodischen Signals nicht mehr folgen.
Dieser Fall wird in der Figur 4 gezeigt. Ab der 5. Periode ist die Spannung am Speicherkondensator nicht mehr in der Lage, der Dynamik der Spannung spitzen des periodischen Signals zu folgen.
Um dies zu vermeiden, ist eine Entladeuberwachungsschaltung gemäß Figur 5 für einen Spitzenwertspeicher entwickelt worden, die diesen entscheidenden Nachteil nicht hat.
In Figur 6 wird ihre prinzipielle Wirkungsweise gezeigt., für den Fall, daß das periodische Signal den gleichen Verlauf hat wie in Figur 4. Durch die Entladeüberwachung sschaltung wird jetzt dem Entladetransitor T am Ende der 5. Periode ein in seiner Impulsbreite gesteuerter Impuls zugeführt, der den Speicherkondensator Cc nahe-
bp
zu ganz entlädt und anschließend wird der Speicherkondensator wieder auf den Spitzenwert des periodischen Signals geladen, und die Spannung am Speicherkondensator kann jetzt der Dynamik der Spitzenwerte des periodischen Signals wieder folgen.
Die Entladeüberwachungsschaltung gemäß Figur 5 besteht aus einer monostabilen Kippstufe M.. einem OR-Gatter B, einer Frequenzteilerstufe FF2 mit dem Teilerverhältnis 2:1, einem Differenzierglied D, einer weiteren monostabilen Kippstufe NU, einem AND-Gatter C, einer bistabilen Kippstufe FF1 und einem weiteren OR-Gatter E.
Die in ihrer Impulsbreite geregelten Ausgangsimpulse Up des AND-Gatters G werden einer monostabilen Kippstufe M1 zugeführt, wo sie auf Impulse konstanter Impulsbreite verbreitert werden. Die Ausgangsimpulse Uw der monostabilen Kippstufe M. werden zusammen mit dem die Periode bestimmenden Eingangstaktsignal UT je einem Eingang eines OR-Gatters B zugeführt. Seine Ausgangsimpulse Uß steuern eine Frequenzteilerstufe FF9, mit dem Teiler-
/If.
verhältnis 2 : 1 an. Das Ausgangssignal Upp der Frequenzteilerstufe FF2 wird einem Differenzierglied D zugeführt, wobei nur dessen positive Ausgangsimpulse die nachgeschaltete monostabile Kippstufe M2 anstoßen^so daß an deren Ausgang Impulse konstanter Impulsbreite entstehen.
Diese Impulse U,.^ werden dem einem Eingang eines weiteren AND-Gatters C zugeführt. Das Eingangstaktsignal U-, wird außerdem noch dem Setzeingang S einer bistabilen Kippstufe FF., zugeführt, deren Rücksetzeingang R vom Ausgangssignal des AND-Gatters G angesteuert wird. Das Ausgang ssignal Upp der bistabilen Kippstufe wird dem anderen Eingang des AND-Gatters C zugeführt. Sein Ausgangssignal Up steuert den einen Eingang eines OR-Gatters E an, dessen anderer Eingang vom Ausgangs signal IL, des AND-Gatters G angesteuert wird. Das Ausgangssignal Up des OR-Gatters E steuert über den Widerstand R4 den Entladetransistor T an. Dieser wird dadurch von in ihrer Impulsbreite geregelten oder gesteuerten Impulsen angesteuert, je nach dem, wie • es aus Gründen der Dynamik der Spitzenwerte des periodischen Signals erforderlich ist.
In Figur 7 sind die zum Blockschaltbild der Figur 5 zugehörigen Impulsdiagramme aufgezeigt.
Figur 7a zeigt den Spannungsverlauf eines angenommenen periodischen Signals, den Verlauf der Spannung am Speicherkondensator Cc sowie der Ausgangsspannung am Tiefpaß RC-Glied.
Figur 7b zeigt den Verlauf des E ingang stakt signals. Figur 7c zeigt den Veraluf der in ihrer Impulsbreite geregelten Nadelimpulse U„ am Ausgang des AND-Gatters G.
In der dritten und 5. Periode können diese Impulse im Spitzenwertspeicher nach dem Stand der Technik nicht gebildet werden.
. /IS-
Das Eingangstaktsignal UT setzt mit seiner LOW/HIGH Flanke eine bistabile Kippstufe FF- und mit dem Ausgangsimpuls Uq des AND-Gatters G wird es zurückgesetzt. Figur 7d zeigt das Ausgangssignal der bistabilen Kippstufe UFF1.
Figur 7e zeigt die in ihrer Impulsbreite konstanten Aus-, gangsimpulse der monostabilen Kippstufe M,, die aus den Ausgangsimpulsen U^ des AND-Gatters G gewonnen werden. Im OR-Gatter B wird das Eingangstaktsignal U™ und das Ausgangssignal Uw der monostabilen Kippstufe M^ miteinander verknüpft, dessen Ausgangssignal Uß Figur 7f zeigt.
In der nachgeschalteten Frequenzteilerstufe FF2 mit dem Frequenzteilerverhältnis von 2 : 1 wird aus dem Ausgangssignal Ug des OR-Gatters B das Ausgangssignal Upp gebildet, dessen Verlauf Figur 7g zeigt.
An dieser Frequenzteilerstufe steht ebenfalls das zu Upp komplementären Ausgangssignal Upp an, gemäß Figur 7h. Dieses Signal wird einem differenzierenden Hochpaß RC-Glied D zugeführt, dessen Ausgangssignal Uß Figur 7i zeigt. Nur seine positiven Nadelimpulse stoßen eine weitere monostabile Kippstufe M- an, deren Ausgangsimpulse Uw Figur 7k zeigt.
Eine Verknüpfung dieser Ausgangsimpulse Uw und der Ausgang simpulse Upp der bistabilen Kippstufe FF., in einem weiteren AND-Glied C ergibt an dessen Ausgang Impulse Up gemäß Figur 71.
Es ist der Darstellung zu entnehmen, daß diese in ihrer Impulsbreite gesteuerten Impulse nur am Ende der dritten und fünften Periode entstehen, also dort, wo der Speicherkondensator Cg nahezu ganz entladen werden soll, damit er
der Dynamik der Spitzenwerte des periodischen Signals wieder folgen kann. Die Ausgangsimpulse Up des AND-Gat-
ters G werden je einem Eingang eines weiteren OR-Gatters E zugeführt, dessen Ausgangssignal Ug Figur 7m zeigt. Dieses Ausgangssignal des weiteren OR-Gatters E wird über den Widerstand R. der Basis des Entladetransistors T zugeführt, wodurch der Speicherkondensator Cg innerhalb einer Periode auf den Momentanwert· des periodischen Signals entladen wird, wenn die Ansteuerimpulse an der Basis des Entladetransistors T in ihrer Impulsbreite geregelt sind, und der Speicherkondensator Cg wird am Ende einer Periode nahezu ganz entladen, wenn die Ansteuerimpulse an der Basis von T in ihrer Impulsbreite gesteuert sind.
Das weitere OR-Gatter E kann gemäß Figur 8 unter Umständen auch entfallen und die Ausgänge des AND-Gatters G und des weiteren AND-Gatters C werden einfach miteinander verbunden und steuern dann die Basis des Entladetransistors T an. Zur Ansteuerung des Rücksetzeingangs R der bistabilen Kippstufe FF- kann man auch das Ausgangssignal der monostabilen Kippstufe Μ., verwenden.
Ein Blockschaltbild für eine Schaltung dieser Modifikation zeigt Figur 8.
Die Realisierung der Entladeüberwachungsschaltung kann mit im Handel üblichen Bauelementen erfolgen. Es ist aber auch eine Gesamtintegration von Spitzenwertspeicher nach dem Stand der Technik und Entladeüberwachungsschaltung möglich.
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Claims (12)

  1. TELEFUNKEN electronic GmbH ^ 4 1 1828
    Theresienstr. 2, 7100 Heilbronn
    Heilbronn, den 07.03.1984 T/E7/Se-sl HN 84/10
    Patentansprüche
    10
    H)J Entladeüberwachungsschaltung für einen Speicher, der die Spitzenwerte eines periodischen, in seiner Amplitude sich verändernden Signals speichert, bestehend aus einem Speicherkondensator (Cr. ) , der über eine Ladeschaltung "P
    (Q, D-, Κ.) auf den Spitzenwert des Signals in einer Periode aufgeladen wird und diesen Spitzenwert in der darauffolgenden Periode so lange speichert, bis das Signal einen von einer Komparatorschaltung (OP, R1, R7, Rx, K9, Κ.,, G) bestimmten prozentualen definierten Wert des L ·*
    gespeicherten Spitzenwerts erreicht hat, um dann mit Hilfe einer Entladeschaltung (R4, T) auf den Momentanwert des Signals entladen zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltungsmittel (M1, B, FF2, D, M2, C, FF1, E) vorgesehen sind, durch die in Fällen, wo das Signal den vorgegebenen prozentualen Wert des momentan gespeicherten Spitzenwertes nicht erreicht, der Speicherkondensator (Cc ) am Ende der Periode entladen wird, so daß die op
    Spannung am Speicherkondensator (Cc ) wiederum den Spit-
    op
    zenwerten des Signals folgen kann.
  2. 2) Entladeüberwachungsschaltung für einen Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladeschaltung (R*, T) von digitalen Impulsen angesteuert wird, die in ihrer Impulsbreite gesteuert oder geregelt sind.
  3. 3) Entladeuberwachungsschaltung für einen Speicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherkondensator (Cc ) innerhalb einer Periode auf den
    bP
    momentanen Spannungswert des zu speichernden Signals entladen wird, wenn der Entladetransistor (T) von Nadelimpulsen angesteuert wird, die in ihrer Impulsbreite geregelt sind und daß der Speicherkondensator (Cc ) am Ende
    bP jeder Periode nahezu auf Massepotential entladen wird, wenn der Entladetransistor (T) der Entladeschaltung von Impulsen angesteuert wird, die in ihrer Impulsbreite gesteuert sind.
  4. 4) Entladeuberwachungsschaltung für einen Speicher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladetransistor (T) der Entladeschaltung über ein OR-Gatter (E) nur dann mit in ihrer Impulsbreite geregelten Nadelimpulsen angesteuert wird, wenn das Signal Up der Schaltungsmittel (M1, B, FF2, D, M2, FF1, C) auf Low-Potential liegt, und daß der Entladetransistor (T) über das OR-Gatter E nur dann mit in ihrer Impulsbreite
    IS gesteuerten Impulsen angesteuert wird, wenn das Ausgangssignal Ug der Koraparatorschaltung (OP-, R.., R2, R,, K2, K,, G) auf Low-Potential liegt.
  5. 5) Entladeuberwachungsschaltung für einen Speicher nach
    einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, . daß zur Verbreiterung der Ausgangsimpulse der Komparatorschaltung (OP1, R1, R2, K2, K3, G) am Ausgang eines AND-Gatters (G) eine monostabile Kippstufe (M1) angeschlossen ist, die Impulse konstanter Impulsbreite erzeugt.
  6. 6) Entladeüberwachungsschaltung für einen Speicher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal UM , der monostabilen Kippstufe (M-) und das von einem Taktgeber erzeugte, die Signalperioden bestimmende Eingangstaktsignal U„, einem weiteren OR-Gatter (B) zugeführt werden.
  7. 7) Entladeüberwachungsschaltung für einen Speicher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal U„ des weiteren OR-Gatters (B) einer Frequenzteilerstufe FF9 zugeführt wird, deren Ausgangssignal Upp einem Differenzierglied (D) zugeführt wird, so daß die am Ausgang des Differenzierglieds entstehenden Nadelimpulse zur Ansteuerung einer nachgeschalteten zweiten monostabilen Kippstufe (M9) dienen-
  8. 8) Entladeüberwachungsschaltung für einen Speicher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal Uw der zweiten monostabilen Kippstufe (M9) einen Eingang eines weiteren AND-Gatters (C) ansteuert.
  9. 9) Entladeüberwachungsschaltung für einen Speicher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangstaktsignal IL, den Setzeingang einer bistabilen Kippstufe (FF.) ansteuert, deren Rücksetzeingang von der Ausgangs spannung Up des AND-Gatters (G) angesteuert wird und daß das Ausgangssignal Upp der bistabilen Kippstufe (FF1) dem anderen Eingang des weiteren AND-Gatters (C) zugeführt wird, dessen Ausgang mit dem einen Eingang des OR-Gatters (E) verbunden ist.
  10. 10) Entladeüberwachungsschaltung für einen Speicher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des AND-Gatters (G) mit dem anderen Eingang des· OR-Gatters (E) verbunden ist.
  11. 11) Entladeüberwachungsschaltung für einen Speicher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Speicherkondensators (Cg ) am Ausgang eines Operationsverstärkers (OP) einem Tiefpaß RC-Glied (Cpp, RTp) zugeführt wird.
  12. 12) Entladeüberwachungsschaltung für einen Speicher nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung in der Kfz-Elektronik.
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