DE2907856A1 - Schaltungsanordnung zum speichern des maximalwertes einer elektrischen spannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum speichern des maximalwertes einer elektrischen spannung

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/04Measuring peak values or amplitude or envelope of ac or of pulses

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Description

  • Schaltungsanordnung zum Speichern des Maximalwertes
  • einer elektrischen Spannung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Speichern des Maximalwertes einer an ihrem Eingang liegenden elektrischen Spannung mit einem Kondensator, dem ein Schalter parallel geschaltet ist, und mit einem Komparator, der mit seinen Eingängen an einen Anschlußpunkt des Kondensators und an eine Eingangsklemme der Schaltungsanordnung angeschlossen ist.
  • Bei einer bekannten Schaltungsanordnung dieser Art (U. Tietze, Ch. Schenk "Halbleiter-Schaltungstechnik", 3. Aufl., 1974, Seite 264) ist zwischen dem Ausgang des Komparators und dem einen Anschlußpunkt des Kondensators eine Diode angeordnet. Diese Schaltungsanordnung hat den Vorteil, daß bei einen oberen Grenzwert nicht überschreitenden, zu speichernden Maximalwerten einer Spannung der Spannungsabfall an der Diode auf die Höhe der gespeicherten Spannung keinen Einfluß hat, jedoch gilt dies für @berhalb dieses Grenzwertes liegende, durchaus übliche Maximalwerte nicht mehr, weil sich aufgrund der elektrischen Eigenschaften des den Komparator bildenden Operationsverstärkers der Spannungsabfall an der Diode beidiesen Spannungen nicht mehr kompensieren läßt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Schaltungsanordnung besteht darin, daß der Operationsverstärker übersteuert werden kann mit der Folge, daß der gespeicherte Maximalwert in seiner Höhe mit dem zu speichernden Wert nicht übereinstimmt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Schaltungsanordnung ist darin zu sehen, daß durch den Sperrstrom der Diode der Speichervorgang negativ beeinflußt wird, so daß auch dadurch der gespeicherte Maximalwert aufgrund eines Entladungsvorganges nicht auf dem tatsächlichen Maximalwert der elektrischen Spannung gehalten werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Speichern des Maximalwertes einer elektrischen Spannung vorzuschlagen, bei der der gespeicherte Maximalwert dem Maximalwert der elektrischen Spannung exakt entspricht und durch das Verhalten eines den Komparator bildenden Operationsverstärkers und einer Diode nicht verfälscht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß der Kondensator mit dem einen Anschlußpunkt über einen weiteren Schalter an die eine Eingangsklemme der Schaltungsanordnung angeschlossen, uixlder Ausgang des Komparators ist mit dem Betätigungseingang desweiteren Schalters verbunden.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht darin, daß am eigentlichen Speichervorgang eine Diode nicht beteiligt ist, so daß der an ihr unvermeidbare auftretende Spannungsabfall unabhängig von der Höhe des jeweils zu speichernden Maximalwertes auf die Güte der Speicherung ohne Einfluß ist. Auch der nicht zu vermeidende Sperrstrom einer Diode wirkt sich auf den Speichervorgang nicht nachteilig aus. Ferner ist die Speicherung des Maximalwertes der elektrischen Spannung nicht von dem Verhalten eines in der Regel von einem Operationsverstärker gebildeten Komparators abhängig, weil bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung von dem Komparator die hinsichtlich ihres Maximalwertes zu speichernde elektrische Spannung nicht übertragen wird; der Komparator wird lediglich zur Steuerung des weiteren Schalters benutzt.Übersteuerungen des Komparators wirken sich nicht nachteilig auf den Speichervorgang aus, weil der Komparator nur die Aufgabe hat, im Bedarfsfalle ein Steuersignal abzugeben.
  • Die Verwendung des weiteren Schalters zwischen dem einen Anschlußpunkt des Kondensators und der einen Eingangsklemme der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung bringt hinsichtlich eines unerwünschten Spannungsabfalles keine Nachteile mit sich, weil der innere Widerstand eines solchen, vorzugsweise von einem elektronischen Schalter gebildeten, weiteren Schalters verhältnismäßig klein ist, so daß von dem jeweiligen Ladestrom des Kondensators über den weiteren Schalter ein nennenswerter Spannungsabfall nicht erzeugt wird.
  • Die Verknüpfung des Ausganges des Komparators mit dem Betätigungseingang des weiteren Schalters kann bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in unterschiedlicher Weise erfolgen; als vorteilhaft wird es jedoch angesehen, wenn der Betätigungseingang des weiteren Schalters über einen Widerstand mit einem Abgriff eines an den Ausgang des Komparators angeschlossenen Spannungsteilers verbunden ist.
  • Diese Art der schaltungstechnischen Verbindung zwischen dem Ausgang des Komparators und dem Betätigungseingang des weiteren Schalters bietet darüberhinaus den Vorteil, daß der Betätigungseingang dieses weiteren Schalters über eine Diode mit einem Ausgang einer Steuereinrichtung verbunden werden kann; an einem weiteren Ausgang der Steuereinrichtung ist der Betätigungseingang des einen Schalters angeschlossen. Auf diese Weise läßt sich im Bedarfsfalle bei Verwendung einer entsprechend ausgelegten Steuereinrichtung erreichen, daß durch Ansteuerung des Betätigungseingangs des einen Schalters zunächst der Kondensator entladen und danach durch Ansteuerung des Betätigungseinganges des weiteren Schalters dieser zur Beeinflussung durch den Komparator freigegeben wird. Dies ist immer dann von Bedeutung, wenn nach Eintritt eines Ereignisses, z. B. eines Eurzschlusses in einem Energieübertragungssystem, für eine vorgegebene Zeit die sich dann einstellenden elektrischen Größen wie Strom und Spannung hinsichtlich ihrer Maximalwerte gespeichert werden sollen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Figur ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dargestellt.
  • Die Schaltungsanordnung weist einen Eingang auf, der von einer Eingangsklemme 1 und einer weiteren Eingangsklemme 2 gebildet ist. Mit den Eingangsklemmen 1 und 2 ist ein Kondensator 3 verbunden, zu dem ein Schalter 4 parallel angeordnet ist; bei dem Schalter 4 handelt es sich vorteilhafterweise um einen elektronischen Schalter, der mit einem Betätigungseingang 5 versehen ist. Der elektronische Schalter kann so ausgeführt sein, wie es aus dem RCA-Handbuch "RCA COS/MOS Integrated Circuits", 1977, Seite 91 hervorgeht. Zwischen der Eingangsklemme 1 und einem Anschlußpunkt 6 des Kondensators 3 ist ein weiterer Schalter 7 angeordnet, der ebenfalls als eleketronischer Schalter ausgebildet ist und so wie der eine Schalter 4 ausgeführt sein kann.
  • An die eine Eingangsklemme 1 ist ein Eingang 8 eines Komparators 9 angeschlossen, dessen anderer Eingang 10 mit dem einen Anschlußpunkt 6 des Kondensators 3 verbunden ist.
  • An den Ausgang 11 des Komparators 9 ist ein Spannungsteiler angeschlossen, der aus der Reihenschaltung einer Diode 12 und eines Widerstandes 13 besteht. Der gemeinsame Schaltungspunkt 14 der Diode 12 und des Widerstandes 13 und damit der Abgriff des Spannungsteilers ist über einen weiteren Widerstand 15 mit einem Betätigungseingang 16 des weiteren Schalters 7 verbunden.
  • An den Betätigungseingang 16 des weiteren Schalters 7 ist über eine Diode 17 ein Ausgang 18 einer Steuereinrichtung 19 angeschlossen. Ein weiterer Ausgang 20 der Steuereinrichtung 19 ist mit dem Betätigungseingang 5 des einen Schalters 4 verbunden.
  • Die dargestellte Schaltungsanordnung arbeitet in folgender Weise: Zunächst wird von der Steuereinrichtung 19 Uber den Ausgang 20 an den Betätigungseingang 5 des einen Schalters 4 kurzzeitig ein Signal gegeben, wodurch der Schalter 4 schließt und damit den Kondensator 3 entlädt. Am Ausgang 18 der Steuereinrichtung 19 tritt während dieser Zeit ein Signal nicht auf, so daß ungeachtet der Spannungsverhältnisse an der Eingangsklemme 1 und dem einen Anschlußpunkt 6 des Kondensators 3 von dem Komparator 9 der weitere Schalter 7 nicht gesteuert werden kann.
  • Erst wenn nach Entladung des Kondensators 3 am Ausgang 18 der Steuereinrichtung 19 ein Signal auftritt, wird der weitere Schalter 7 vom Komparator 9 aus steuerbar.
  • Die Steuerung des weiteren Schalters 7 über den Komparator 9 erfolgt in Abhängigkeit von der Spannungsdifferenz an der Eingangsklemme 1 und an dem einen Anschlußpunkt 6 des :Kondensators 3. Zunächst wird die Spannung an der Eingangsklemme 1 größer sein als die am Anschlußpunkt 6, so daß vom Komparator 9 ein Ausgangssignal erzeugt wird und dadurch der weitere Schalter 7 betätigt wird. Der Kondensator 3 kann demzufolge aufgeladen werden. Der Ladevorgang läuft so lange, wie die Spannung am Anschlußpunkt 6 und damit am Kondensator 3 kleiner als der jeweilige Wert der zu speichernden Spannung an der Eingangsklemme 1 ist. Besteht zwischen der Eingangsklemme 1 und dem Anschlußpunkt 6 keine Spannungsdifferenz mehr, verschwindet das Signal am Ausgang 11 des Komparators 9, und der Schalter 7 öffnet.
  • Damit ist der Maximalwert der Spannung am Eingang 1, 2 im Kondensator 3 gespeichert.
  • Der weitere Schalter 7 bleibt so lange geöffnet, wie während des Signals am Ausgang 18 der Steuereinrichtung 19 vom Komparator 9 ein Signal an den Betätigungseingang 16 des weiteren Schalters 7 nicht gegeben wird.
  • Tritt während des Anstehens des Signals am Ausgang 18 der Steuereinrichtung 19 am Eingang 1, 2 der Schaltungsanordnung ein höherer als der bereits gespeicherte Maximalwert auf, dann wird der weitere Schalter 7 wiederum geschlossen und der Kondensator 3 bis auf diesen höheren Maximalwert aufgeladen; dieser Wert entspricht dann dem höheren Maximalwert der Spannung am Eingang 1, 2. Am Ausgang 21, 22 der Schaltungsanordnung läßt sich daher eine Spannung abnehmen, die dem Maximalwert der elektrischen Spannung U am Eingang 1, 2 während des Anstehens eines Signals am Ausgang 18 der Steuereinrichtung 19 entspricht.
  • Durch ein erneutes Signal an den Betätigungseingang 5 des einen Schalters 4 kann der Kondensator 3 wieder entladen werden, und es kann in der oben beschriebenen Weise die Speicherung eines neuen Maximalwertes beginnen.
  • Mit der Erfindung wird eine Schaltungsanordnung zum Speichern des Maximalwertes einer elektrischen Spannung vorgeschlagen, mit der über einen weiten'Größenbereich der elektrischen Spannung der Maximalwert in einem Kondensator getreu gespeichert werden kann.
  • 1 Figur 3 Ansprüche

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung zum Speichern des Maximalwertes einer an ihrem Eingang liegenden elektrischen Spannung mit einem Kondensator, dem ein Schalter parallel geschaltet ist, und mit einem Komparator, der mit seinen Eingängen an einen Anschlußpunkt des Kondensators und an eine Eingangsklemme der Schaltungsanordnung angeschlossen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Kondensator (3) mit dem einen Anschlußpunkt (6) über einen weiteren Schalter (7) an die eine Eingangsklemme (1) der Schaltungsanordnung angeschlossen ist und daß der Ausgang (11) des Komparators (9) mit dem Betätigungseingang (16) des weiteren Schalters (7) verbunden ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Betätigungseingang (16) des weiteren Schalters (7) über einen Widerstand (15) mit einem Abgriff (14) eines an den Ausgang (11) des Komparators (9) angeschlossenen Spannungsteilers (12, 13) verbunden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Betätigungseingang (16) des weiteren Schalters (7) über eine Diode (17) mit einem Ausgang (18) einer Steuereinrichtung (19) verbunden ist und daß an einen weiteren Ausgang (20) der Steuereinrichtung (19) der Betätigungseingang (5) des einen Schalters (4) angeschlossen ist.
DE19792907856 1979-02-28 1979-02-28 Schaltungsanordnung zum speichern des maximalwertes einer elektrischen spannung Granted DE2907856A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411828A1 (de) * 1984-03-30 1985-10-03 Telefunken electronic GmbH, 7100 Heilbronn Logik fuer einen spitzenwertspeicher

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DE1250921B (de) * 1967-09-28
DE2058270A1 (de) * 1969-12-01 1971-06-09 Polska Akademia Nauk Zakllad D Schaltungsanordnung fuer einen Scheitelwertdetektor
JPS52150079A (en) * 1976-06-08 1977-12-13 Mitsubishi Electric Corp Peak value detection circuit

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