DE3411166A1 - Impraegnierkessel fuer die impraegnierung von gegenstaenden unter vakuum - Google Patents
Impraegnierkessel fuer die impraegnierung von gegenstaenden unter vakuumInfo
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- H01F41/005—Impregnating or encapsulating
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Description
mm ^ _
Die Erfindung bezieht sich auf einen Imprägnierkessel für die Imprägnierung von Gegenständen unter Vakuum, mit einer
dicht verschließbaren Beschickungsöffnung für Imprägniergut, einer Absaugöffnung für die Evakuierung des
Kessels und einer Zuführungseinrichtung für Imprägniermittel
.
Imprägnierkessel dieser Art werden gebraucht, um ein flüssiges Imprägniermittel, z.B. Kunstharze oder öle, in zu
imprägnierende Gegenstände einzubringen. Ein typisches Beispiel ist das Imprägnieren von Spulen mit Kunstharzen.
Der Vorteil der Vakuumimprägnierung besteht darin, daß vor dem Einbringen des Imprägniermittels in die Poren und Hohlräume
der zu imprägnierenden Gegenstände die Luft und sonstige Gase -durch Druckabsenkung (Evakuieren) soweit aus
diesen Hohlräume genommen wird, daß das Imprägniermittel die Hohlräumen vollständig ausfüllen kann. Dazu muß dann
auch das Imprägniermittel soweit gasfrei sein, daß es die noch in den Hohlräumen verbliebenen Restgase in sich
aufnehmen kann.
Bei bekannten Imprägnierkesseln wird das Imprägniermittel am Boden des Kessels oder in Bodennähe zugeführt. Während
einer solchen Zufuhr kann eine Entgasung des Imprägniermittels nicht stattfinden.
Durch die Erfindung soll ein Imprägnierkessel geschaffen 2^ werden, in dem das Imprägniermittel während des Einfüllens
in den Kessel wirksam entgast wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zuführungseinrichtung mehrere Austrittsöffnungen
aufweist, die im oberen Bereich des Kessels über dessen Innenumfang
verteilt nahe an der Behälterwand angeordnet und so orientiert sind, daß das Imprägniermittel an die Wand
geleitet wird.
In einem so ausgebildeten evakuierten Imprägnierkessel läuft
das Imprägniermittel in Form eines dünnen Filmes an der Kesselwand
entlang und wird entgast. Die Ausbreitung des Imprägniermittels zu einer dünnen und damit großflächigen Schicht
begünstigt den Austritt des Gases sehr wesentlich, so daß sich am Boden des Kessels gut entgastes Imprägniermittel
ansammelt und die im Kessel enthaltenen zu imprägnierenden Gegenstände überflutet. Dieser Vorteil wird mit außerordentlich
geringem baulichem Aufwand erreicht; lediglich die Zuführungseinrichtung muß so gebaut sein, daß sie das Imprägniermittel
über den Umfang des Kessels verteilt.
Die -^führungseinrichtung -hat vorteilhafterweise «ine
im Kessel angeordnete .Ringleitung {Anspruch 2). Diese konstruktive Ausführung iist besonders vorteilhaft, -da nur
eine dichte Durchführung durch die Kesselwand erforderlieh ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung -{Anspruch
3) ist im Kesselraum eine Schirmwand angeordnet. Diese Schirmwand wird vorzugsweise ebenfalls ausgenutzt,
um das Imprägniermittel zwecks Entgasung flächig auszubreiten
(Anspruch 4). Durch die Schirmwand wird der Nutzraum gegen eventuell noch nicht entgastes Imprägniermittel
abgeschirmt, so daß das Imprägniergut, wie üblich, von unten her vom Imprägniermittel überflutet wird. Bei einer
Konstruktion mit Schirmwand ist es vorteilhaft (Anspruch 5), den Entgasungsraum zwischen Schirmwand und Kesselwand
nach oben hin zum Kesselraum offen zu halten.Dies ist
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für das Absaugen von aus dem Imprägniermittel austretenden Gasen besonders günstig.
Die Kesselwände sind vorzugsweise vertikal (Anspruch 6). An vertikalen Wänden läuft das Imprägniermittel rasch ab,
so daß auch bei schneller Füllung des Imprägnierkessels das Imprägniermittel zu einer dünnen Schicht ausgebreitet
wird.
Die Schirmwand kann gemäß Anspruch 7 auf einem Rost abgestützt sein, wobei das Imprägniermittel am unteren Ende
des zwischen Schirmwand und Kesselwand befindlichen Entgasungsraumes
durch den Rost hindurchtritt und jenseits der Schirmwand in den Nutzraum des Imprägnierkessels aufsteigt.
In der Zeichnung ist ein Imprägnierkessel schematisch dargestellt.
Der Imprägnierkessel hat eine zylindrische. Außenwand 1, <lie-.sich von .einem nach unten ausgewölbten Boden
2 erhebt.-Oben ist .der Kessel durch einen abnehmbaren Deckel 2 geschlossen. Der Deckel 2 schließt den Kesselraum
4 einschließlich dem Entgasungsraum 12 dicht gegen die
2^ Umgebung ab. An eine Absaugöffnung 5 im Deckel ist eine
Absaugleitung 6 angeschlossen, die zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten Vakuumpumpe führt.
An der tiefsten Stelle des Bodens 2 ist eine Entnahmeöffnung 7 angeordnet, die mittels eines Ventils 8 verschließbar
ist.
Im Kesselraum 4 befindet sich ein Rost 9, der als Boden zum Aufgeben von Imprägniergut 10 dient. Vom Rost 10 erhebt
sich auch eine zylindrische Schirmwand 11, die parallel zur
Außenwand 1 ist. Zwischen den Wänden 11 und 10 besteht ein
Zwischenraum 12, der als Entgasungsraum bezeichnet werden soll.
— O —
Am oberen Ende der Schirmwand 11 befindet sich ein nach
außen ragender Rand 13, der jedoch nicht bis zur Außenwand 1 reicht, so daß zwischen der Kante 13a des Randes
und der Außenwand 1 ein Durchlaß 14 verbleibt, über den der Entgasungsraum 12 mit dem Kesselraum 4 kommuniziert.
Am oberen Ende des Entgasungsraumes 12 befindet sich
eine Ringleitung 15, die sich über den gesamten Umfang
des Kessels erstreckt. In die Ringleitung 15 mündet eine Zuführungsleitung 16, die die Außenwand 1 dicht durchdringt.
Die Zuführungsleitung ist mit einem Ventil 17 verschließbar. In der Ringleitung 15 befinden sich Öffnungen
18 und 19, die so orientiert sind, daß aus den Öffnungen 18 austretendes Imprägniermittel gegen die
Schirmwand 11 und aus den Öffnungen 19 austretendes Imprägniermittel
gegen die Außenwand 1 geleitet wird. Dies ist wird. Dies ist in der Zeichnung durch kleine Pfeile angedeutet.
Der Imprägnierkessel wird wie folgt benutzt. Bei abgenommenem Deckel 3 wird in den noch leeren Kessel Imprägniergut
10 eingebracht. Nach Verschließen des Kessels mittels des Deckels 3 wird die darin enthaltene Luft weitgehend
abgesaugt, wobei auch im Imprägniergut 10 befindliches Gas, z.B. in Poren sitzende Luft, entfernt wird. Danach läßt man
durch öffnen des Ventils 17 flüssiges Imprägniermittel einströmen.
Die Flüssigkeit wird an die Wände 1 und 11 geleitet und läuft an diesen Wänden als dünner Film nach unten. Im
Imprägniermittel 20 gelöstes Gas geht in die gasförmige Phase über, wobei zunächst Blasen in der Flüssigkeit gebildet
werden, die dann aufplatzen. Das Gas wird über die Absaugleitung 6 abgesaugt. Auf dem Weg des Imprägniermittels
nach unten nimmt dessen Gasgehalt ab, was in der Zeichnung durch von oben nach unten immer kleiner werdende
Gasblasen angedeutet ist. Das Imprägniermittel tritt am
unteren Ende des Entgasungsraumes 12 durch den Rost 9
hindurch und gelangt zunächstin den Raum 4a unterhalb des Rostes 9. Nach Ausfüllen des Raumes 4a steigt das Imprägniermittel
durch die Rostöffnungen hindurch in den Nutzraum 4b, in dem sich das Imprägniergut 10 befindet. Es
wird so viel Imprägniermittel zugeführt, bis das Imprägniergut 10 vollkommen überflutet ist. Nachdem das Imprägniergut
10 überflutet ist, wird der Druck im Innenraum erhöht,
z.B. auf den Umgebungsdruck oder auch über den Um-0 gebungsdruck hinaus. Mit dieser Druckerhöhung findet der
eigentliche Imprägniervorgang statt, da das Imprägniermittel in zuvor entgaste Poren und dergleichen des Imprägniergutes
10 hineingedrückt wird. Nach einer gewissen Imprägnierzeit, die vom Imprägniergut und vom Imprägniermittel
abhängig ist, wird das überschüssige Imprägniermittel durch öffnen des Ventils 8 abgelassen und einem
Vorratsbehälter zugeführt, aus dem es für weitere Imprägniervorgänge wieder entnommen wird.
Der Vorratsbehälter kann sich an einem beliebigen Ort befinden. Er kann insbesondere auch unmittelbar unterhalb des
Imprägnxerkessels angeordnet sein, wobei der Vorratsbehälter und der direkt damit verbundene Imprägnierkessel eine
Einheit bilden können.
- Lee rseite -
Claims (7)
- Patentanwälte -"-- - *..**.." ".." :6300 Lahn-Giessen 1 26.3.1! Dipl.-Ing. Richard Schlee Bismarckstrasse 43_. ,. . ,. . Telefon: (0641) 71019Dipl.-Ing. Arne MisslingS/B 14.764Wilhelm Hedrich Vakuumanlagen GmbH & Co.KG, D-6332 Ehringshausen 2Imprägnierkessel für die Imprägnierung von Gegenständen unter VakuumAnsprüche;GJ Imprägnierkessel für die Imprägnierung von Gegenstänn unter Vakuum, mit einer dicht verschließbaren Beschickungsöffnung für Imprägniergut, einer Absaugöffnung für die Evakuierung des Kessels und einer Zuführungseinrichtung iür Imprägniermittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtung mehrere Austrittsöffnungen (19) aufweist, die im oberen Bereich des Kessels über dessen Innenumfang verteilt nahe an der Behälterwand (1) angeordnet und so orientiert sind, daß das Imprägniermittel (20) an die Wand (1) geleitet wird.
- 2. Imprägnierkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtung eine Ringleitung (15) aufweist, die sich im oberen Bereich des Kessels längs seiner Wand (1) erstreckt und in der sich die Austritts-Öffnungen (18, 19) befinden.
- 3. Imprägnierkessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Kesselinnenraum (4)im Abstand von der Kesselwand (1) eine Schirmwand (11) angeordnet ist und die Zuführungseinrichtung (15) im Zwischenraum (12) (Entgasungsraum) zwischen Kesselwand (1) und Schirmwand (11) angeordnet ist, wobei der Entgasungsraum (12) mit der Absaugöffnung (5) komitu.ni ziert.
- 4. Imprägnierkessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (19) relativ zur Schirmwand (11) so orientiert sind, daß das Imprägniermittel (20) an die Schirmwand (11) geleitet wird.
- 5. Imprägnierkessel nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Entgasungsraum (12) an seinem oberen Ende zum Kesselinnenraum (4) hin offen ist (öffnung 14) .
- 6. Imprägnierkessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine vertikale, vorzugsweise zylindrische Wand (1), in deren oberem Bereich die Zuführdngseinrichtung (15) angeordnet ist.
- 7. Imprägnierkessel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Kesselbodens (2) im Kesselraum (4) ein Rost (9) angeordnet ist und daß die Schirmwand (11) nach Anspruch 3 auf dem Rost-~(9) -aufsitzt, wobei der Entgasungsraum (12) über Durchlässe im Rost und den Raum (4a) unterhalb des Rostes (9) mit dem Raum (4b) für die Aufnahme des Imprägniergutes (10) kommuniziert.
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