DE3411010A1 - Verwendung von flugstaub als zusatzstoff fuer beton - Google Patents

Verwendung von flugstaub als zusatzstoff fuer beton

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Herbert Dipl.-Ing. 4600 Dortmund Keller
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
    • C04B2/02Lime
    • C04B2/04Slaking
    • C04B2/06Slaking with addition of substances, e.g. hydrophobic agents ; Slaking in the presence of other compounds

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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von bei der Trocken-
  • reinigung der Rauchgase von Großfeuerungen anfallendem Flugstaub, der im Anfallzustand freies Calciumoxid enthält, als Zusatzstoff zu Beton.
  • Im Rahmen der (aus der Praxis) bekannten Maßnahmen wird der Flugstaub trocken dem Boden oder den Ausgangsstoffen beigemischt, die zu einem Beton vorgegebener Zusammensetzung angemacht werden. Es zeigt sich jedoch, daß ein Beton mit Flugstaub der angegebenen Provenienz als Zusatzstoff durch Quellen und andere Erscheinungen häufig eine Qualitätsbeeinträchtigung erfährt, die sogar bis zur Zerstörung des Betons führen kann. Die herrschende Lehre geht dahin, daß die Qualitätsbeeinträchtigung durch den Gehalt des Flugstaubes an freiem Calciumoxid (CaO) bedingt ist und mit zunehmendem Gehalt an freiem Calciumoxid zunimmt und daß karbonatisierter Kalk (CaCO3 ) in einem Hydratationsprozeß, wie beim Erhärten von Beton, zur Erhärtung nicht mehr beitragen kann. Ersteres ist der Grund, weshalb nach deutschen Bauvorschriften Flugstaub als Zusatzstoff zu Beton nicht eingesetzt werden darf, wenn der Gehalt an freiem Calciumoxid mehr als 1,5 Gew.-% ausmacht.
  • Grundsätzlich ist das Problem Flugstaub als Zusatzstoff zu Beton komplex: Mit der weltweit zunehmenden Verfeuerung von Kohlen jeglicher Art fällt immer mehr Flugstaub an. Zwar wird dieser Flugstaub weitgehend der Bauwirtschaft zugeführt, im Winter ist jedoch der Flugstaubanfall häufig so groß, daß die im Winter witterungsbedingt nur reduziert arbeitende Bauwirtschaft diesen Flugstaub nicht aufnehmen kann. Es ist vorgeschlagen worden, diesen Flugstaub in Silos von bis zu 5000 t Fassungsvermögen trocken zu lagern, um ihn zu Zeiten intensiver Baumaßnahmen als Zusatzstoff für Beton einzusetzen.
  • Silos von 5000 t Fassungsvermögen liegen bereits an der Grenze der Wirtschaftlichkeit. Größere Silos sind nicht mehr wirtschaftlich, weil Herstellkosten und Betrieb zu teuer sind und in zu großen Silos abgelagerter Flugstaub nach längerer Lagerungsdauer infolge "Verfestigung" nicht mehr ohne weiteres austragbar ist. Andererseits werden z.B. Großkraftwerke mit einer Leistung von 700 MW und mehr erstellt, die pro Jahr über 100000 t Flugstaub produzieren. Wo der Flugstaub, beispielsweise im Winter, von der Bauwirtschaft nicht aufgenommen werden kann, wird er auf Deponien verbracht, wo er ständig verbleibt. Das ist aufwendig. Hinzu kommt, daß Kohlenarten der Verstromung zugeführt werden, die einen Flugstaub mit einem so hohen Gehalt an freiem Calciumoxid produzieren, daß dieser Flugstaub ohne hin als Zusatzstoff für Beton gar nicht eingesetzt werden darf. Dieser Flugstaub muß bisher aufwendig auf Deponien abgelagert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Flugstaub der angegebenen Provenienz, der im Anfallzustand freies Calciumoxid enthält, als Zusatzstoff zu Beton so zu verwenden, daß der Beton keine Qualitätsbeeinträchtigung erfährt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung die Verwendung von bei der Trockenreinigung der Rauchgase von Großfeuerungen anfallendem Flugstaub, der im Anfallzustand freies Calciumoxid enthält und mit 5 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 8 bis 12 Gew.-%, Wasser angefeuclltet und danach deponiert ist, als Zusatzstoff für Beton mit der Maßgabe, daß dem Wasser 2 bis 10 Gew.-% Stoffe aus der Gruppe "Ligninsulfate, Melaminharze" oder Mischungen davon beigemischt sind, und mit der weiteren Maßgabe, daß die Deponierung lediglich als Zwischenlagerung, jedoch zumindest so lange durchgeführt wird, bis das freie Calciumoxid sich bis auf unter 1,5 Gew.-% (bezogen auf den trockenen Flugstaub) umgesetzt hat, und daß danach der zwischengelagerte Flugstaub getrocknet und zerkleinert wird. Im allgemeinen ist es ausreichend, mit 4 bis 8 Gew . -der genannten Stoffe zu arbeiten. Das freie Calciumoxid wird überraschenderweise zu vorwiegend Ca(OH) 2 unter weitesgehender Ausschaltung der Bildung von CaCO 3 umgewandelt. Vorzugsweise wird der getrocknete Flugstaub durch mechanische Beseitigung von Zusammenbackungen wieder auf die vorherige Korngrößenverteilung gebracht.
  • Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung die Deponierung nicht mehr auf einer Enddeponie erfolgen muß. Da der Flugstaub in der angegebenen Weise angefeuchtet ist, kann er unschwer im Freien, beispielsweise auf dem Kraftwerksgelände, zwischengelagert werden.
  • Die Zeit der Zwischenlagerung hängt von dem Gehalt an freiem Calciumoxid und insoweit auch von der Temperatur in der Brennkammer der Feuerung ab, kann aber unschwer experimentell ermittelt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist, anders ausgedrückt, ein Verfahren zur Verwertung von bei der Trockenreinigung der Rauchgase von Großfeuerungen anfallendem Flugstaub, der im Anfallzustand freies Calciumoxid enthält und der mit 5 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 8 bis 12 Gew.-%, Wasser unter Zumischung von 2 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 4 bis 8 Gew.-%, Lininsulfonat, Melaminharz oder Mischungen davon (bezogen auf die Menge des Wassers) angemacht ist, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß der angemachte Flugstaub zumindest so lange zwischengelagert wird, bis das freie Calciumoxid bis auf unter 1,5 Gew.-% (bezogen auf den trockenen Flugstaub) zu vorwiegend Ca(OH)2 unter weitestgehender Ausschaltung der Bildung von CaCO 3 umgewandelt ist, und daß danach der zwischengelagerte Flugstaub getrocknet und wieder zerkleinert, vorzugsweise durch mechanische Beseitigung möglicher Zusammenbackungen wieder auf die vorherige Korngrößenverteilung gebracht wird. Im einfachsten Fall erfolgt das Auflösen möglicher Zusammenbackungen durch bloße Verwirbelung, was den Vorteil hat, daß die betontechnologisch erwünschte günstige kugelige Struktur der Staubkörnchen erhalten bleibt. Der Flugstaub kann im Anfallzustand mehr als 1,5 Gew.-%, sogar 3 bis 5 Gew.-% und mehr, an freiem Calciumoxid enthalten. Die Trocknung nach der erfindungsgemäßen Zwischenlagerung bringt kein Problem und kann mit Hilfe von Abwärme aus der Großfeuerung durchgeführt werden.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei der Trockenreinigung der Rauchgase von Großfeuerungen anfallender Flugstaub, der freies Calciumoxid enthält, in bezug auf seine Verwendbarkeit als Zusatzstoff zu Beton durch eine mit einer Wasser-Ligninsulfonat-Lösung (oder Vergleichbarem) speziell vorbereiteten Zwischenlagerung, in der das freie Calciumoxid vorwiegend zu Ca(OH)2 umgewandelt wird, wesentlich verbessert werden kann. Überranderweise wird die Karbonatisierung des Calciumoxids im Flugstaub durch die erfindungsgemäße Behandlung um > 85 % gegenüber nur mit Wasser angemachtem ausgelagertem Flugstaub reduziert, so daß keinerlei Reaktionsbeeinträchtigung, sondern eine Qualitätsverbesserung des Betons bei Verwendung des erfindungsgemäß behandelten Flugstaubes als Zusatzstoff zum Beton eintritt. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß die Zwischenlagerung gleichsam beliebig lange durchgeführt werden kann.
  • Sie kann ohne Nachteil für die Umsetzung des freien Calciumoxids insbesondere auch so geführt werden, daß im Winter anfallender Flugstaub durch die Zwischenlagerung zur Verwendung in Zeiten intensiver Bautätigkeit gepuffert werden kann. Andererseits reicht häufig bereits eine Zwischenlagerung von einigen Tagen aus, um das freie Calciumoxid in der angegebenen Weise abzubauen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert: Beispiel 1): Flugstaub ohne freien Kalk 1.1 Kornzusammensetzung vor und nach erfindungsgemäßer Behandlung (Zwischenlagerung vorzugsweise im Freien).
  • Korn aufbau
    frischer Flugstaub Flugstaub nach erfindungsgem.
    Anfallzustand Behandlung
    Flugstaub 1 <20 µm = 43,0 % < 20 µm = 43,7 %
    <40 pm = 63,0 % <40 pm = 65,8 %
    <90 pm = 84,9 % <90 llm = 84,2 %
    Kornrohdichte 2,15 g/cm3 Kornrohdichte 2,21 g/cm3
    Flugstaub 2 <20 pm = 33,8 % (20 µm = 42,0 %
    <40 I-im = 58,5 % <40 pm = 62,0 %
    C90 Zum = 80,5 % <90 pm = 81,0 %
    Kornrohdichte 2,05 g/cm3 Kornrohdichte 2,09 g/cm3
    1.2 Veränderung des Festigkeitsbildungsvermögens infolge erfindungsgemäßer Behandlung (Zwischenlagerung im Freien). Die Ermittlung der Druckfestigkeiten erfolgte an Mörtelprismen 4 x 4 x 16 cm, die in Anlehnung an DIN 1164 hergestellt wurden, wobei statt 100 % PZ 45 F ein Bindemittel aus 80 % PZ 45 F + 20 %- des jeweiligen Flugstaubes verwendet wurde.
  • Druckfestigkeit in N/mm 2
    frischer Flugstaub im Flugstaub nach erfindungsgem.
    Anfallzustand Lagerung und Aufbereitung
    Flugstaub 1 nach 7 Tagen 36,6 nach 7 Tagen 38,9
    nach 28 Tagen 51,2 nach 28 Tagen 53,3
    Flugstaub 2 nach 7 Tagen 35,9 nach 7 Tagen 37,9
    nach 28 Tagen 51,5 nach 28 Tagen 51,7
    Beispiel 2): Flugstaub mit freiem Kalk Veränderungen des Gehaltes an freiem Kalk (CaO) im Flugstaub infolge erfindungsgemäßer Behandlung (Zwischenlagerung im Freien).
  • 2.1 Flugstaub 3 Freier Kalk im Flugstaub in Gew.-%
    frischer Flugstaub im Flugstaub nach erfindungsgem.
    Anfallzustand Behandlung
    2,26 0,6
    2.2 Flugstaub 4
    frischer Flugstaub im Flugstaub nach erfindungsgem.
    Anfallzustand Behandlung
    Kornaufbau
    (20 um = 49,6 % <20 pm = 49,8 %
    <40 pm = 70,5 % <40 um = 72,5 %
    <90 um = 88,0 % <90 pm = 89,1 %
    Freier Kalk im Flugstaub in Gew.-%
    4,3 0,185
    Raumbeständigkeit Kochversuch nach DIN 1164, Teil 6)
    nicht raumbeständig
    (Treibrisse )
    (Kochversuch nach DIN EN 112, Entw. 6.78, Le Ch atelier-Verf ahren ) Dehnungsdifferenz des Nadelabstandes mm*
    17>4 1
    * bauaufsichtliche Forderung c 4 mm Flugstaub 4 im Anfallzustand ist betonschädigend und kann nicht für Beton verwendet werden.
  • Flugstaub 4 nach erfindungsgemäßer Behandlung ist nicht betonschädigend und kann als Betonzusatzstoff nach DIN 1045 verwendet werden.
  • Beispiel 3): Karbonatisierung Veränderung des Gehaltes an Karbonat (CaCO 3) im ausgelagerten Flugstaub infolge erfindungsgemäßer Behandlung.
  • 3.1 Flugstab 3 CaCO3 - Anteile in Gew.-%
    unbehandelt ausgelagert erfindungsgemäß behandelt
    ausgelagert
    nach 5 Tg. 1,3 %

Claims (3)

  1. Verwendung von Flugstaub als Zusatzstoff für Beton Patentansprüche: 1. Verwendung von bei der Trockenreinigung der Rauchgase von Groß-Feuerungen anfallendem Flugstaub, der im Anfallzustand freies Calciumoxid enthält und mit 5 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 8 bis 12 Gew.-%, Wasser angefeuchtet und danach deponiert ist, als Zusatzstoff für Beton mit der Maßgabe, daß dem Wasser 2 bis 10 Gew.-% Stoffe aus der Gruppe "Ligninsulfate, Melaminharze" oder Mischungen davon beigemischt sind, und mit der weiteren Maßgabe, daß die Deponierung lediglich als Zwischenlagerung, jedoch zumindest so lange durchgeführt wird, bis das freie Calciumoxid sich bis auf unter 1,5 Gew.-% (bezogen auf den trockenen Flugstaub) umgesetzt hat, und daß danach der zwischengelagerte Flugstaub getrocknet und zerkleinert wird.
  2. 2. Verwendung nach Anspruch 1 mit der Maßgabe, daß der Flugstaub im Anfallzustand mehr als 1,5 Gew.-% freies Calciumoxid enthält.
  3. 3. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 mit der Maßgabe, daß der zwischengelagerte Flugstaub mit Hilfe von Abwärme aus der Großfeuerung getrocknet wird.
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