DE3329972C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2/00—Lime, magnesia or dolomite
- C04B2/02—Lime
- C04B2/04—Slaking
- C04B2/06—Slaking with addition of substances, e.g. hydrophobic agents ; Slaking in the presence of other compounds
- C04B2/066—Making use of the hydration reaction, e.g. the reaction heat for dehydrating gypsum; Chemical drying by using unslaked lime
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09B—DISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B09B3/00—Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
- B09B3/20—Agglomeration, binding or encapsulation of solid waste
- B09B3/25—Agglomeration, binding or encapsulation of solid waste using mineral binders or matrix
- B09B3/27—Binding by sodium silicate, e.g. cement or water glass
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
zur Herstellung eines deponierfähigen Produktes aus
Kohlekraftwerk-Reststoffen durch Vermischung von Flugasche
mit der Suspension aus einer Naßreinigung.
Zur Reduktion der SO₂-Emission bei industriellen Feuerungen
mit fossilen Brennstoffen werden prinzipiell drei
Gruppen unterschieden: Schwefelreduzierung im Brennstoff,
Schwefeloxidabscheidung aus dem Rauchgas und
Schwefeloxidbindung in der Feuerung. In Kohlekraftwerken
ist die Schwefelreduzierung im Brennstoff nicht
oder nur in sehr beschränktem Umfange möglich, so daß
insbesondere die zweite Art, nämlich die Schwefeloxidabscheidung
aus dem Rauchgas, zum Einsatz kommt. Die
Schwefeloxidbindung in der Feuerung ist erst in den
letzten Jahren intensiver untersucht worden und hat
insbesondere bei Braunkohle zu Verfahren geführt, bei
denen der Braunkohle vor der Verbrennung Kalksteinsplitt
beigemengt wird, welcher das gebildete SO₂ zu
einem erheblichen Anteil bindet. Bei diesem Verfahren
entsteht wegen des Überschusses an Kalkzusatz calciumoxidhaltige
Flugasche.
Aus der DE-OS 23 57 407 ist bekannt, eine zementartige,
härtbare Masse für Bauzwecke herzustellen, bei welcher
eine wäßrige Suspension von Erdalkalimetallhydroxid,
Flugasche, Erdalkalimetallsulfit und ggf. Zuschlagstoffen
hergestellt wird. Bei diesem Verfahren ist es
notwendig, daß ein Mindestgehalt von Calciumsulfit vorhanden
ist, da dies zur Abbindung und der Härte des
Endproduktes erheblich beiträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zu entwickeln, mittels welchem die bei der kombinierten
Trocken- und Naßentschwefelung z. B. von Braunkohleverbrennungsanlagen
anfallenden Abfallprodukte zu einem,
rasch, sicher und stabil deponierbaren Produkt verarbeitet
werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine calciumoxidhaltige
Flugasche aus einem trockenen Entschwefelungsverfahren
und eine Gipssuspension aus einem nassen
Entschwefelungsverfahren so miteinander vermischt werden, daß in einer ersten Stufe durch Zumischen eines
Teils der Gipssuspension ein Ablöschprodukt definierter
Feuchtigkeit und in einer zweiten Stufe durch Zumischen
weiterer Mengen der Gipssuspension zum Ablöschprodukt
ein deponierfähiges Produkt entsteht, welches in der
Deponie auf maximales Raumgewicht verdichtet wird.
Vorzugsweise wird calciumoxidhaltige Flugasche verwendet,
die durch Zugabe von Kalksteinsplitt zu Braunkohle
vor der Verbrennung entstanden ist. Prinzipiell können
aber auch andere calciumoxidhaltige Flugaschen verwendet
werden. So kann es durchaus wirtschaftlich sein, auch
schwefelhaltige Steinkohlen zunächst während der Verbrennung
durch Zugabe von Kalksteinsplitt trocken zu
entschwefeln und erst dann eine Naßreinigung der Rauchgase
anzuschließen.
Als wäßrige Gipssuspension aus einem nassen Entschwefelungsverfahren
eignet sich insbesondere der Hydrozyklonunterlauf
einer nassen Rauchgasentschwefelungsanlage
wie das zweistufige Verfahren der Anmelderin; vgl.
Zement-Kalk-Gips Bauverlag 35 (1982), Seiten 313-317.
Der Unterlauf der dort verwendeten Hydrozyklone besteht
im allgemeinen aus einer ca. 50%igen Gipssuspension
mit großen kompakten Gipskristallen. Diese Gipssuspensionen
sind zwar prinzipiell geeignet, zu hochwertigem
Halbhydrat aufgearbeitet und zur Herstellung von Baustoffen
verwendet zu werden, erfindungsgemäß können sie
aber jetzt auch direkt eingesetzt werden, calciumoxidhaltige
Flugaschen deponierfähig zu machen. Ein besonderer
Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
darin, daß die Unterläufe der Hydrozyklone auch die
übrigen Verunreinigungen der Rauchgaswäsche enthalten,
so daß auch diese unmittelbar in geeigneter Form der
Deponie zugeführt werden können. Hierbei handelt es
sich in erster Linie um Chlorid, welches in Rauchgasen
von Braunkohlen in erheblich geringeren Mengen vorhanden
ist als in den Rauchgasen von Steinkohlekraftwerken.
Trotzdem bietet das erfindungsgemäße Verfahren
eine einfache Möglichkeit, durch Kombination von
Trockenentschwefelung und Naßentschwefelung die Rauchgase
gleichzeitig von Chlorid-Ionen zu befreien und
diese zusammen mit den Reststoffen der Trockenentschwefelung
und der Naßentschwefelung sicher, schnell
und stabil zu deponieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise so
durchgeführt, daß die Menge der Gipssuspension in der
ersten Stufe in Abhängigkeit vom Calciumoxidgehalt der
Flugasche so gewählt wird, daß noch ohne Verklumpung
ein hoher Ablöschungsgrad erreicht wird. Dazu werden im
allgemeinen 100 Gewichtsteile der Flugasche mit 30 bis
60 Gewichtsteilen einer ca. 50%igen Gipssuspension
vermischt. Es entsteht so ein Ablöschprodukt definierter
Feuchtigkeit, welches in der zweiten Stufe vorzugsweise
mit so viel Gipssuspension vermischt wird, daß
das Produkt in der Deponie mit üblichen Verdichtungsgeräten
maximal verdichtbar ist. Hierzu werden im allgemeinen
100 Gewichtsteile des Ablöschproduktes mit 20
bis 50 Gewichtsteilen einer ca. 50%igen Gipssuspension
vermischt.
Das so erhaltene Produkt kann in der Deponie durch geeignete
Verdichtungsgeräte auf maximales Raumgewicht
verdichtet werden. Ein derartig verdichtetes Material
weist beispielsweise folgende Kennwerte auf:
| Raumgewicht | |
| 1,7 kp/dm³ | |
| 7-Tage-Druckfestigkeit | 2,5 MN/m² |
| 28-Tage-Druckfestigkeit | 9 MN/m² |
| 28-Tage-Durchlässigkeitsbeiwert | k=6×10-9m/sec |
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in dem nachfolgenden
den Beispiel näher erläutert:
In einem Durchlaufmischer wird Flugasche, die aus einem im Trocken-Additiv-Verfahren befeuerten Kessel stammt, mit einer 50% Feststoff enthaltenden Gipssuspension im Verhältnis 1 : 0,3 vermischt. Die Gipssuspension stammt aus dem Hydrozyklonunterlauf einer zweistufigen Rauchgasentschwefelungsanlage. Die Suspension erwärmt sich durch die Ablöschreaktion und wird über eine Reaktionsschnecke zum Nachlöschen in einen Behälter transportiert, welcher eine Auflockerungsschnecke und einen Brüdenabzug aufweist. Nach einer Reaktionszeit von ca. 3 Stunden wird das Ablöschprodukt aus dem Silo wiederum einem Durchlaufmischer zugeführt, in welchem es im Verhältnis 1 : 0,35 mit weiterer 50%igen Gipssuspension vermischt wird. Die Mengen der Gipssuspension in der ersten Stufe und in der zweiten Stufe wurden durch Vorversuche so gewählt, daß in der ersten Stufe keine Verklumpung auftritt, jedoch bereits ein relativ hoher Ablöschungsgrad erzielt wird. Die Menge der Gipssuspension in der zweiten Stufe wurde durch Vorversuche so gewählt, daß das Produkt in der Deponie mit üblichen Verdichtungsgeräten maximal verdichtet werden konnte. In der Deponie wurde das Produkt in Schichtdicken von 25 bis 50 cm ausgebracht und dann jeweils mit den für feinteilige Schüttungen geeigneten Verdichtungsgeräten verdichtet.
In einem Durchlaufmischer wird Flugasche, die aus einem im Trocken-Additiv-Verfahren befeuerten Kessel stammt, mit einer 50% Feststoff enthaltenden Gipssuspension im Verhältnis 1 : 0,3 vermischt. Die Gipssuspension stammt aus dem Hydrozyklonunterlauf einer zweistufigen Rauchgasentschwefelungsanlage. Die Suspension erwärmt sich durch die Ablöschreaktion und wird über eine Reaktionsschnecke zum Nachlöschen in einen Behälter transportiert, welcher eine Auflockerungsschnecke und einen Brüdenabzug aufweist. Nach einer Reaktionszeit von ca. 3 Stunden wird das Ablöschprodukt aus dem Silo wiederum einem Durchlaufmischer zugeführt, in welchem es im Verhältnis 1 : 0,35 mit weiterer 50%igen Gipssuspension vermischt wird. Die Mengen der Gipssuspension in der ersten Stufe und in der zweiten Stufe wurden durch Vorversuche so gewählt, daß in der ersten Stufe keine Verklumpung auftritt, jedoch bereits ein relativ hoher Ablöschungsgrad erzielt wird. Die Menge der Gipssuspension in der zweiten Stufe wurde durch Vorversuche so gewählt, daß das Produkt in der Deponie mit üblichen Verdichtungsgeräten maximal verdichtet werden konnte. In der Deponie wurde das Produkt in Schichtdicken von 25 bis 50 cm ausgebracht und dann jeweils mit den für feinteilige Schüttungen geeigneten Verdichtungsgeräten verdichtet.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines deponierfähigen Produktes
aus Kohlekraftwerk-Reststoffen durch Vermischung
von Flugasche mit der Suspension aus einer Naßreinigung,
dadurch gekennzeichnet, daß eine calciumoxidhaltige
Flugasche aus einem trockenen Entschwefelungsverfahren
und eine Gipssuspension aus einem nassen Entschwefelungsverfahren
so miteinander vermischt werden,
daß in einer ersten Stufe durch Zumischen eines Teiles
der Gipssuspension ein Ablöschprodukt definierter
Feuchtigkeit und in einer zweiten Stufe durch Zumischen
weiterer Mengen der Gipssuspension zum Ablöschprodukt
ein deponierfähiges Produkt entsteht, welches in der
Deponie auf maximales Raumgewicht verdichtet wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
calciumoxidhaltige Flugasche verwendet wird, die durch
Zugabe von Kalksteinsplitt zu Braunkohle vor deren Verbrennung
entstanden ist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als wäßrige Gipssuspension der Hydrozyklonunterlauf
einer nassen Rauchgasentschwefelungsanlage
verwendet wird.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in der ersten Stufe 100 Gewichtsteile
Flugasche mit 30 bis 60 Gewichtsteilen einer ca.
50%igen Gipssuspension und in der zweiten Stufe 100
Gewichtsteile des Ablöschproduktes der ersten Stufe mit
20 bis 50 Gewichtsteilen einer ca. 50%igen Gipssuspension
vermischt werden.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Menge der Gipssuspension in der
ersten Stufe in Abhängigkeit vom Calciumoxidgehalt der
Flugasche so gewählt wird, daß noch ohne Verklumpung
ein hoher Ablöschungsgrad erreicht wird.
Priority Applications (13)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19833329972 DE3329972A1 (de) | 1983-08-19 | 1983-08-19 | Verfahren zur herstellung eines deponierfaehigen produktes aus kohlekraftwerk-reststoffen |
| DD84266307A DD227428A5 (de) | 1983-08-19 | 1984-08-15 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines trockenen, pulverfoermigen flugaschederivats und seine verwendungen |
| CS619084A CS273316B2 (en) | 1983-08-19 | 1984-08-15 | Method of dry, powder-like light ash derivative production and equipment for realization of this method |
| DE8484109719T DE3462853D1 (en) | 1983-08-19 | 1984-08-16 | Process and apparatus for preparing a dry, powdery fly ash derivative, and its uses |
| DE8484109722T DE3463446D1 (en) | 1983-08-19 | 1984-08-16 | Process and apparatus for the removal of ammonia and ammonium salts from coal-fired power station waste |
| DE8484109723T DE3472534D1 (en) | 1983-08-19 | 1984-08-16 | Process for the environmentally safe dumping of coal-powered power station waste |
| EP84109719A EP0135147B1 (de) | 1983-08-19 | 1984-08-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines trockenen, pulverförmigen Flugaschederivats und seine Verwendungen |
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| AT84109722T ATE26921T1 (de) | 1983-08-19 | 1984-08-16 | Verfahren und vorrichtung zur entfernung von ammoniak und ammoniumsalzen aus kohlekraftwerksreststoffen. |
| PL24922184A PL249221A1 (en) | 1983-08-19 | 1984-08-16 | Method of and apparatus for manufacturing dry derivativeof fly ash in the form pf powder and component of building materials manufactured in thos way |
| EP19840109723 EP0139953B1 (de) | 1983-08-19 | 1984-08-16 | Verfahren zur umweltfreundlichen Deponierung von Kohlekraftwerk-Reststoffen |
| AT84109719T ATE26218T1 (de) | 1983-08-19 | 1984-08-16 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines trockenen, pulverfoermigen flugaschederivats und seine verwendungen. |
| EP84109722A EP0135148B1 (de) | 1983-08-19 | 1984-08-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Ammoniak und Ammoniumsalzen aus Kohlekraftwerksreststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19833329972 DE3329972A1 (de) | 1983-08-19 | 1983-08-19 | Verfahren zur herstellung eines deponierfaehigen produktes aus kohlekraftwerk-reststoffen |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE3329972A1 DE3329972A1 (de) | 1985-03-07 |
| DE3329972C2 true DE3329972C2 (de) | 1989-03-09 |
Family
ID=6206950
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19833329972 Granted DE3329972A1 (de) | 1983-08-19 | 1983-08-19 | Verfahren zur herstellung eines deponierfaehigen produktes aus kohlekraftwerk-reststoffen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE3329972A1 (de) |
Families Citing this family (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3347375A1 (de) * | 1983-12-29 | 1985-09-12 | Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke KG, 8715 Iphofen | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines trockenen, pulverfoermigen flugaschederivats und seine verwendungen |
| DE4313931A1 (de) * | 1993-04-28 | 1994-11-03 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Anordnung zum Zurückhalten der Schadstoffe aus schadstoffhaltigen Deponie-Sickerwässern |
| CN113695361B (zh) * | 2021-08-31 | 2023-04-07 | 西南科技大学 | 含氯提钛渣及其氯离子固化方法和制备工程材料的方法 |
Family Cites Families (3)
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|---|---|---|---|---|
| US3785840A (en) * | 1972-06-05 | 1974-01-15 | Corson G & W H | Lime-fly ash-sulfite mixtures |
| DE2357407C2 (de) * | 1973-11-16 | 1986-01-23 | Conversion Systems, Inc., Horsham, Pa. | Verfahren zur Beseitigung des Schlamms aus einem Gaswäscher |
| DE3109879A1 (de) * | 1981-03-14 | 1982-09-23 | Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck | "verfahren zur beseitigung von zwangslaeufig anfallenden abfallprodukten hinter kohlekraftwerken und deren nutzung unter verwendung von abfallwaerme aus dem kraftwerk zur herstellung von vorzugsweise dammbaustoffen fuer den untertaegigen bergbau" |
-
1983
- 1983-08-19 DE DE19833329972 patent/DE3329972A1/de active Granted
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE3329972A1 (de) | 1985-03-07 |
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| 8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
| D2 | Grant after examination | ||
| 8363 | Opposition against the patent | ||
| 8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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