DE3410871A1 - Fallschirm - Google Patents
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- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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Description
Hamburg, den 7. Harz 1964 277684
Priorität: 10. Juni Anmelder:
U.S.A. Nr.
U.S.A. Nr.
Para-Flite, Inc.
5801 Magnolia Avenue
Pennsauken, New Jersey 08109
U.S.A.
5801 Magnolia Avenue
Pennsauken, New Jersey 08109
U.S.A.
Fallschirm
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorwärts-Gleitfallschirm,
dessen Kappe durch Luftstau aufgebläht ist, nach der Art nach der US-PS 3,724,789. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf ein Lastverteilungssystem für eine Fallschirmkappe.
Durch Luftstau aufgeblähte Fallschirme der vorgenannten Art weisen eine tragfläohenartige Kappe auf, bei denen
die Vorwärtsgleit- und üelastungseigenschaften von der Erhaltung einer relativ hohen Gleitzahl abhängen, die
sowohl durch Abweichungen der äußeren Kappenoberfläche von der idealen Tragflächenkurve als auch durch den Abtrieb
der Belastungsgurte, an die die Nutzlast angehängt ist, ungünstig beeinflußt wird» Durch experimentelle
Untersuchungen wurde befunden, daß eine Fallschirmkappe vorgegebener Größe, die mit einer optimalen Anzahl von
Belastungsgurten an in Längsrichtung (Sehnen) nebeneinanliegenden Belastungspunkten versehen wurde, eine
aufgeblähte Kappenoberfläche ergibt, die akzeptable Abweichungen von der idealen Tragflügelkurve ergibt* Da
eine geringe Abweichung von der idealen Tragflächenform
mit der Verwendung von mehr Gurten verbunden ist, ist der Abtrieb ebenfalls erhöht, so daß ein Kompromiß erforderlich
ist.
Ls wurde ebenfalls als günstig gefunden, die sehnenartig benachbarten Belastungspuhkte der Tragegurte an der Unterseite
der Fallschirmkappe entlang der Hippen vorzusehen, die die einzelnen Aufblähzellen der Fallschirmkappe intern
voneinander trennen. Line solche Luftzelle erstreckt sich
'sehnenartig von der Lintritiaseite von der Vorderkante der
Fallschirmkappe zur Hinterkante. Daher treten Abweichungen von der idealen Trogfläohenforin entlang der Hippen auf,
on denen die ßelaütungspunkte vorgesehen sind. Um die Zahl
der benötigten Tragegurte klein zu halten und damit den Abtrieb, wurden bisher einige der Hippen auf der Unterseite
der Fallschirmkappenoberfläche von Belastungspunkten freigehalten.
Auf diese weise kann eine vorbestimmte Gleitzahl für eine gewünschte Vorwärtsgleitcharakteristik jeder vorgegebenen
Fallschirmkappe und zugehöriger Nutzlastkapazität erreicht werden.
Es ist daher ein besonderer Zweck der vorliegenden Erfindung,
einen durch Stauluft aufgeblähten Vorwärtsgleitfallschirm
anzugeben, der eine unerwartet große iiutzlastkapazität
aufweist. Ein weiterer Zweck der la?finduiig ist:
es, einen durch Stauluft aufgeblähten Fallschirm mit einer verbesserten Tragflächenauftriebsooerflache anzugeben, um
die Vorwärtsgleiteigenschaften für größere Nutzlasten zn erhalten. Mn weiterer Zweck der Erfindung; int. it., einen
durch Stauluft aufgeblähten Fallschirm anzugeben, der inuhr
als die bisher als Optimum angenommene Zahl von Tragegurten
aufweist, um zuverlässiger schwerere Nutzlasten anhäng·.,a
zu können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung iüt die Last an der
Fallschirmkappe eines durch Btauluft aufgeblähten Fallschirms der in der Ub-PS 5,724,789 angegebenen Art an allen
die -üuftzelle aufteilenden Kippen einschl. der äußeren
Hippen oder seitlichen Stoffbahnen der Fallschirmkappe angebracht. Da hierdurch die Zahl der Belastungsgurte
anwächst, wird dieses Anwachsen durch ein .Lastverteilungsystem
minimisiert. Dadurch wird die Belastung ausgeglichener unter den in Sehnenrichtung benachbarten Beiastungsanordnungen
an der unteren Fläche der Fallschirmkappe entlang
jeder Hippe verteilt. Eine derartige Belastungcvtrteilung
ist vorzugsweise für Fallschirmkappen vorgesehen, die eine gerade Anzahl von Hippen oder eine ungerade Anzahl von
Luftzellen aufweisen.
Das Lastverteilungssystem beinhaltet eine erste Anzahl von
flexiblen Zweiggurten zur Kraftübertragung, die an deren oberen Enden unmittelbar an der Fallschirmkappe durch
die vorgenannten Befestigungsanordnungen gesichert sind.
In Sehnenrichtung zusammenhängende Paare dieser Zweigj/urte
sind an deren unteren Enden miteinander durch Zweit5verdingungen
vorhanden, die in bestimmtem Abst&nd unter der
aufgeblähten Fallschirmkappe vorgesehen sind. Eine zweite
Anzahl von Zweigaufhängegurten zur Kraftübertragung sind an deren oberen Ende an den vorgenannten Verbindungen
angeschlossen. Δχιβammengehörige Paare von in Spannrichtung
nebeneinander liegenden Zweiggurten der zweiten Zahl von Gurten sind an deren unteren Enden mit primären
Belastungsgurten durch Verbindungen, die weiter unterhalb der Fallschirmkappe vorgesehen sind, verknüpft. Die primären
Belastungsgurte sind in bekannter Art durch ein Paar von Zwischengurten an den Nutzlasttragegurten angebunden.
Durch die vorgenannte Lastverteilungsanordnung ist jeder Lastgurt wenigstens mit vier Belastungspunktanordnungen
verbunden. Die Abstände zwischen diesen Anordnungen in Sehnenrichtung und deren Anordnungsstellen entlang aller
Hippen führen zu woniger Abweichung vom idealen Tragflächenprofil,
da durch weniger Belastung an jeder Befestigungsanordnung eine aerodynamische Verbesserung auftritt. Als
Jürgebnis der in Spannrichtung enger beabstandeten Befestigung
s an Ordnung en läß.t sich eine' größere Abmessung in Querrichtung für die aufgeblähte Fallschirmkappe erreichen.
Die in Spannrichtung weiter aufgeblähte Fallschirmkappe und die vergrößerte Zahl von Belastungsgurten ergibt.eine
größere Nutzlastknpazität. Das Vorwärtsgleiten bei einer bestimmten Gleitznhl bleibt trotz des angestiegenen Abtriebs,
hervorgerufen durch eine größere Zahl von Gurten, erhalten, da verbesserte aerodynamische Eigenschaften der
Fallschirmkappenoberfläche vorhanden sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figuren zeigen:-
yig. 1 eine perspektivische Darstellung
eines durch Stauluft aufgeblähten Vorwärtsgieitfallschirms mit einem Lastverteilungssystem nach der Erfindung,
Pig. 2 eine Vorderansicht eines Fallschirms nach
Fig. 1 in aufgeblähter Stellung,
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht im wesentlichen entlang einer Übene, die durch die
Linie 3-3 von Fig. 2 angezeigt ist,
Fig. 4 eine teilweise Rückansicht eines Fallschirms nach Fig. 1-3·
Fig. 1 zeigt einen aufgeblähten Gleitfallschirm 10. Der
Fallschirm enthält eine flexible Fallschirmkappe 12, die im aufgeblähten Zustand ein Tragflächenprofil aufweist.
Die Nutzlast 14 ist an die Fallschirmkappe durch mehrere
Lastaufhängegurte 16 angehängt, die durch ein Paar von
in Querrichtung (Spannrichtung) angeordneten Verbindungsgurten 18 mit den .Nutzlastgurten 20 verbunden sind.
Die Fallschirmkappe 12 enthält eine obere Flächenbahn und eine untere Flächenbahn 24, die untereinander durch
eine Vielzahl von in querrichtung gegeneinander angeordneten Hippen 26 verbunden sind, und die eine Vielzahl von
Luftzellen 28 trennen. Die Luftzellen erstrecken sich in Längsrichtung (Sehnenrichtung) der Fallschirmkappe von
der Lufteintrittsöffnung am vorderen Teil 30 der Fallschirmkappe
zu einem rückwärtigen Teil 32. An gegenüberliegenden
in querrichtung liegenden Lnden der Hinterseite
ist eine Anordnung von Verbindungsgurten 3^ vorgesehen,
die die Hinterkante der Fallschirmkappe mit einem Paar von Steuergurten 36 zur aerodynamischen Beeinflussung ver
binden.
Die allgemeine Konstruktion und Funktion eines Fallschirms ist Stand der Technik. Gemäß der vorliegenden
Erfindung sind die primären Lastaufhängegurte 16 mit
der Fallschirmkappe 12 durch ein Lastvertoilungssystein 3ö
verbunden, durch welches die Fallschirmkappe in aufgeblähter stellung an einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden Belastungspunkton an der unteren Oberfläche 24- entlang
aller Kippen 26 belastet ist» Das Lastverteilungssystem ist vorzugsweise vorgesehen für eine Fallschirmkappe
mit einer geraden Anzahl von Rippen 26 oder einer ungeraden Anzahl von Luftzellen, um eine gleichmäßigere
Verteilung der Nutzlastbelastung entlang aller Hippen zu bewirken.
Das Lastverteilungssystem enthält Lastanhängemittel 40
üblicher oder geeigneter Art an jedem Lactpunkt an dem
unteren Teil der Fallschirmkappe, mit denen eine Vielzahl ■
von flexiblen Anhängenebengurten 42 unmittelbar an der Fallschirmkappe befestigt sind. Paare' von zusammengehörigen
in Sehnenrichtung vorgesehenen Zweiggurten 42 sind durch Zweigverbindungen 44, die in vorbestimmtem Abstand unterhalb
der Fallschirmkappe angeordnet sind, verbunden. Weiterhin ist ein zweiter Satz von Anhänge-Zwischengurten
vorgesehen, wobei zusammengehörige in'Querrichtung nebeneinanderliegende
Paare von derartigen Zwischengurten 46
unmittelbar mit den .primären Lastaufhängegurten 16 durch
Verbindungen 48 an Stellen unterhalb der Verbindungen in der dargestellten Ausführungsform verbunden sind. Die
Verbindungen 44 und 4β sind z. B." durch eine Hylonnaht
herbei;teilt. Die Zvi:;chengurte 46 übertragen somit die Last
awif-chen den primären Belastungsgurten 16 und den Verbindungen
44 auf in Quei'richtung nebeneinanderliegende Stellen
der Fallschirmkappe. Die Gurte 42 aund 46 können etwas
schwächer ausgebildet sein als die Lastaufhängegurte 16, da die Belastung pro Weben- oder Zwischengurt reduziert
ist.
Durch vorstehende Beschreibung wird deutlich, daß jeder
_ π —
Belastungsgurt 16 durch das Lastverteilungssystem 30
mit wenigstens vier Belastungspunkten durch Lastanhängemittel 40 mit der Fallschirmkappe verbunden ist. Dabei
ist das Anwachsen in der Zahl der AuΓhängegurte auf einen
Wert verringert, der geringer ist als das Anwachsen in der Zahl der Belastungspunkte, die sich durch die Lastaufhängung
an der Fallschirmkappe entlatig aller Kippen ergibt.
Gleichwohl wird eine gleichmäßige Verteilung der
Belastung entlang der angew ·λι Zahl von üelaatungcpunkten
an der Fallschirmkappe erreicht, so daß die Abweichungen der Fallschirmkappe vom Ideal des 'Iragf la ;henprofils
in Längsrichtung reduziert ist und ebenfalls die Veite des aufgeblähten Fallschirms in Querrichtung durch
eine verringerte Abweichung in Querrichtung vergrößert ist. Wegen dieser Verbesserung der Tragfläehenoberflache
und des Anwachsens der Weite in querrichtung vergrößert
sich die Belastungskapazität eines !''allschirms 10 einer
vorgegebenen Größe über den bis dahin erwarteten wert. Trotz des Anwachsens der Zahl der Lastaufhängegurte des
Fallschirms 10 und des damit verbundenen vergrößerten Abtriebs, verglichen mit bekannten Fallschirmen der
gleichen Art und Dimension, wird wegen verbesserter 'Iragflächenbedingungen
die gleiche Gleitzahl erreicht, weiterhin wird wegen der erhöhten Zahl der Belastungsguri;e
die Belastung pro direkt mit der Fallschirmkappe verbundenen Gurt verringert, so daß im Durchmesser kleinere
Gurte verringert werden können, um den Abtrieb zu verkleinern.
Die vorstehenden Darstellungen beschreiben nur die Grundsätze der Erfindung. Modifikationen und Änderungen können
vom Fachmann leicht ausgeführt werden, so daß die Erfindung nicht auf die dargestellte Konzeption und Funktion beschränkt
ist.
- 8
Lisbe der verwendeten Bezugsζeichen
10 | Fallschirm |
12 | Fallschirmkappe |
14 | Nutzlast |
16 | Lastaufhängegurt |
18 | Verbindungsgurt |
20 | Nutzlastgurt. |
22 | obere Flächenbahn |
24 | untere Flächenbahn |
26 | ßippe |
28 | Luftzelle |
30 | vorderer Teil |
32 | hinterer Teil |
34 | Verbindungsgurt |
36 | Steuergurt |
38 | Gurtverteilungssystem |
40 | Lastanhängemittel |
42 | Zweiggurt .' |
44 | Zweigverbindung |
46 | Zwischengurt |
48 | Verbindung |
- Leerseite
Claims (12)
1. Mit Stau luft aufgeblähter Fallschirm (10), der eine
flexible Tragflächenkappe (12) aufweist, die durch in Längsrichtung (Sehnenrichtung) sich erstreckende Luftzellen
gebildet ist, die voneinander durch in Querrichtung nebeneinander liegende Rippen voneinander
getrennt sind, eine Vielzahl von Lastaufhängegurten,
durch die der Fallschirm im aufgeblähten Zustand belastet wird, und Anhängemitteln (40) zur Verbindung
der Belastungsgurte zum Fallschirm an in Längsrichtung angeordneten Stellen entlang der Hippen, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel zur Vergrößerung der Zahl von in Längsrichtung angeordneten Anhängepunkten (40)
vorgesehen sind, an denen die Lastaufhängegurte mit
der Fallschirmkappe zur Verringerung von Abweichungen vom Tragflächenprofil und zur Vergrößerung der Weite
des Fallschirms im aufgeblähten Zustand in querrichtung verbunden sind, und daß diese zusätzliche Mittel an in
Längsrichtung vorgesehenen Stellen enthalten, die die Belastungsgurte des Fallschirms mit allen Rippen verbinden,
und weiterhin, daß Lastverteilungsmittel vorgesehen sind, die Redender Belastungsgurte mit den
ersten und den zusätzlichen Mitteln verbinden,um die Belastung auf alle Rippen zu verteilen.
2. Fallschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastverteilungssystem eine Anzahl von in Längsrichtung
angeordneten Paaren von Zweiggurten enthalt, und daß eine Zweigverbindung zur Verbindung jedes der
genannten Paare von Zweiggurten vorgesehen ist, wobei eine erste Anzahl der Zweiggurte (42) durch Befestigungsmittel
(40) unmittelbar an der Fallschirmkappe angebunden ist und wobei eine weitere Anzahl von Zwischengurten
(46) zwischen den Lastaufhängegurten (16)
und der ersten Anzahl
von Zweiggurten durcR Zweigverbindungen (44 j angebunden,
sind.
3„ Fallschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Lastanhängeinittel (40) an die Fallschirmkappe
(12) an einer Vielzahl von in Längsrichtung angeordneten Belastungspunkten. entlang jeder der genannten Hippen
angebunden sind, um die Last an den Fallschirm anzubinden, und daß die Lastverteilungsmittel jeden der
Lastaufhängegurte (16) an die Befestigungsmittel (4-0) an zwei·Paaren der ßelastungspunkten anbinden, die entlang
jeder von zwei zusammengehörigen Hippen der Fallschirmkappe vorgesehen sind, wodurch die Belastung auf
alle Hippen verteilt wird.
4·. Fallschirm nach Anspruch 3>
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsmittel eine Vielzahl von Paaren von in Längsrichtung angeordneten Zweiggurten
(42) enthalten, und daß eine Zweigverbindung (44) jedes der genannten Paore von Zweiggurten (42) verbindet.
5. Fallschirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Längsrichtung angeordneten Paare von Zweiggurten (42) unmittelbar an der Fallschirmkappe (12)
durch Befestigungsmittel (40) angebunden sind, und
daß die in querrichtung angeordneten Paare von Zweiggurten (42) an diejenigen Verbindungen (48) angebunden
sind, die die in Längsrichtung angeordneten Panre von
Zweiggurten (42) verbinden, wobei die anderen der Verbindungen
an die Verbinder angebunden sind, die an die Lastaufhängegurte (16) angebunden sind.
6. Fallschirm nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß
Verbindungsgurte (18) in Querrichtung vorgesehen sind, an die die Nutzlast (14) angehängt ist und an die die
Lastaufhängegurte (16) angeknüpft sind, wobei die Fallschirmkappe sich in Längsrichtung erstreckende obere
und untere Flächenbahnen (22, 24) zwischen vorderer und
- 12 -
hinterer Kante aufweist und die durch läppen in seitlicher Richtung verbunden sind, um Luftzellen zu
bilden, wobei die Lastverteilungsmittel erste flexible
Zweiggurte (4-2) enthalten, die an jedem der Belastungspunkte (A-O) angebracht sind, daß erste Zweigverbindungen
(44) die Hebengurte in Paareu verbinden an öteilen,
die sich von der Fallschirmkappe in einer ersten bestimmten Entfernung befinden und zweite flexible Zwirne;
gurte (46), die mit jeder der eraten Zweigverbindungen (44) verbunden sind, und zweite Verbindungen (4b), die
die zweiten Zwischengurte (4b) mit den iiastaufhangegurten
(16) an Stellen verbinden, die sicn von der aufgeblähten Fallschirmkappe an einer zweiten bestimmten
Entfernung befinden, die von der ersten bestimmten ■ Entfernung einen Abstand aufweist.
7· Fallschirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeicnnet, daß
jeder der Belastungsgurte an wenigstens vier iäelastungsanordnungen
(40) der Fallschirmkappe durch Verbindungen und flexible Zwerggurte verbunden ist.
8. Fallschirm nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Paare der ersten Zweiggurte mit der Fallschirmkappe an zusammengehörigen in Längsrichtung
beabstandeten ßelastungsanordnungen angeknüpft ist.
9. Fallschirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Zweigverbindungen die zweiten flexiblen
Zweiggurte dar zusammengehörigen in Querrichtung beabstandeten Paare verbinden.
10. Fallschirm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite bestimmte Abstand größer als der erste bestimmte Abstand ist.
11. i'allschiria nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Zweigverbindungen (44) die ernten
flexiblen Zweiggurte (A2) in zusammengehörigen in querrichtung auseinander liegenden Paaren verbinden.
12. Fallschirm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite bestimmte Abstand größer als der
erste vorbestimmte Abstand ist.
erste vorbestimmte Abstand ist.
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