DE3410511A1 - Backvorrichtung - Google Patents

Backvorrichtung

Info

Publication number
DE3410511A1
DE3410511A1 DE19843410511 DE3410511A DE3410511A1 DE 3410511 A1 DE3410511 A1 DE 3410511A1 DE 19843410511 DE19843410511 DE 19843410511 DE 3410511 A DE3410511 A DE 3410511A DE 3410511 A1 DE3410511 A1 DE 3410511A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dough
baking
baking device
plates
chambers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843410511
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz 6116 Eppertshausen Lindner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843410511 priority Critical patent/DE3410511A1/de
Publication of DE3410511A1 publication Critical patent/DE3410511A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/07Charging or discharging ovens
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/02Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/02Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Backvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Backvorrichtung für insbesondere Teigwaren wie Waffeln mit mehreren den Teig aufnehmenden Platten, die ihrerseits die erforderliche Backwärme auf den Teig übertragen.
  • Backvorrichtungen zur Herstellung von Waffeln umfassen normalerweise in Art einer Endloskette verbundene Zangengestelle, zwischen denen Backplatten aufgenommen sind, in die ihrerseits der Waffelteig eingebracht ist. Dabei werden die Zangengestelle zweimal entlang einer zum Beispiel von Gasflammen erzeugten Wärmequelle entlanggeführt, wobei zwischen diesen Bewegungen ein Wenden eines jeden Zangengestells erfolgt. Eine entsprechende Anordnung wird energetisch recht ungünstig gefahren, selbst dann, wenn man die in zwei Reihen übereinander laufenden Zangengestelle derart anordnet, daß die die unteren Zangengestellte durchströmende Luft kontrolliert auf die oberen Zangengestelle geleitet wird. Ferner ist von Nachteil, daß zum Beispiel eine entsprechende Vorrichtung mit zum Beispiel 60 Zangengestellen recht voluminös ist. So beansprucht eine entsprechende Backvorrichtung einen Raum von 13 m Länge, 2 m Breite und 2 m Höhe.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Backvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie bei einfachem Aufbau energetisch günstig gefahren werden kann, wobei gleichzeitig der Vorteil erzielt werden soll, daß sich eine kompakte Einheit ergibt, die gewünschtenfalls vergrößert oder verkleinert werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platten entlang einer gemeinsamen Achse derart verschiebbar sind, daß sich zum Backen der Teigwaren zwischen den Platten im wesentlichen nur der Teig befindet (Backstellung) und daß zur Entnahme der fertigen Teigwaren die Platten zueinander beabstandet sind (Entnahmestellung). Dabei sind die Platten vorzugsweise übereinander angeordnet und mittels zum Beispiel eines Luft- oder Hydraulikzylinders oder einer Spindel, dessen bzw. deren Achse mit oder in etwa mit den Normalen der Backplatten zusammenfallen, synchron in die Backstellung oder die Entnahmestellung bewegbar. Mit anderen Worten wird bei der erfindungsgemäßen Backvorrichtung ein Ziehharmonika-Prinzip angewandt, mittels dessen die einzelnen übereinander oder nebeneinander angeordneten Platten in die Backstelung oder in die Entnahmestellung bewegt werden.
  • Eine entsprechende Backvorrichtung mit zum Beispiel 60 Platten bedarf ein Volumen von in etwa 2 m Höhe, 2,50 m Länge und 2,50 m Breite, ist also demzufolge bei weitem kompakter aufgebaut als die bekannten Vorrichtungen. Ferner werden die Platten selbst von Heißluft und/oder Dampf durchströmt, wobei dies in einem geschlossenen Kreislauf erfolgt, so daß eine optimale Wärmeausnutzung erfolgt. Es ergibt sich demzufolge ein geschlossener Kreislauf, der bei den bekannten Backvorrichtungen völlig ausgeschlossen ist. Dabei kann vorzugsweise die Erwärmung der Heißluft bzw. die Erzeugung des Dampfes in einem außerhalb der Backvorrichtung vorhandenen Wärmetauschers erfolgen, wodurch gleichfalls Energieeinsparungen gegeben sind.
  • Schließlich kann der Kreislauf einen Bypass aufweisen, um nur kontrolliert den Platten Heißluft oder Dampf zuzuführen, also in Abhängigkeit von dem Wärmebedarf. Alternativ besteht auch die Mög- lichkeit, daß jede Platte mit elektrisch betätigbaren Heizstäben versehen ist, um so die erforderliche Backwärme an die Platten abzugeben. Bei der Verwendung von Heißluft und/oder Dampf ist noch hervorzuheben, daß die Fluide innerhalb einer jeden Platte vorzugsweise mäanderförmig parallel zu den Backflächen strömen, so daß dadurch gleichfalls eine optimale Energieverteilung bzw. -abgabe möglich ist. Die mäanderförmige Strömung ergibt sich dadurch, daß der jede Platte aufweisende Hohlraum durch Trennwände unterteilt sind, die parallel zueinander und senkrecht zu den Backflächen verlaufen, ohne daß ein Durchströmen der Heißluft und/oder des Dampfes unterbunden wird. Mit anderen Worten ist jede Platte, die hohl ausgebildet ist, kammerförmig unterteilt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der Teig mittels eines sich parallel zu der den Teig aufnehmenden Backfläche einer Platte bewegbaren Verteilelements aufgetragen, das gleichzeitig Ausstoßelement für die fertige Teigware ist. Das Verteilelement ist derart ausgebildet, daß es an seinem vorderen Ende eine sich in Richtung der den Teig aufnehmenden Backfläche erstreckende Teigauslaßöffnung aufweist, zu der nach hinten versetzt im Abstand ein Vorsprung angeordnet ist, dessen der Platte zugewandtes Ende zu dieser einen geringeren Abstand aufweist als die Teigauslaßöffnung. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, daß beim Durchfahren des Verteilelementes zwischen zueinander beabstandeter Platten die fertige Teigware von dem Vorsprung erfaßt und somit ausgestoßen werden kann, wohingegen beim Rückführen des Verteilelementes aus der Teigauslaßöffnung Teig auf die zugeordnete Backfläche auftragbar ist. Dabei wird vorzugsweise die ausgestoßene fertige Teigware von einem Senkrechtförderer aufgenommen.
  • Grundsätzlich ist jeder Teig aufnehmenden Backfläche ein Verteilelement zugeordnet, wobei die Bewegung dieser synchron oder nahezu synchron erfolgt. Um auf einfache Weise den Verteilelementen den Teig zuführen zu können, ohne daß man Gefahr läuft, daß die Dosis von den geforderten Werten abweicht und/oder Luft mit aufgetragen wird, wird nach einer eigenerfinderischen Ausgestaltung vorgeschlagen, daß der Teig den Verteilelementen aus aneinandergrenzenden Kammern zuführbar ist, die beim Einbringen des Teiges untereinander eine Verbindung aufweisen, die ihrerseits bei der Teigabgabe an die Verteilelemente aufhebbar ist. Dabei sind die Kammern selbstverständlich entsprechend der Verteilelementenanordnung angeordnet, wobei der Teig über eine Randkammer einbringbar ist, von der aus die anderen Kammern mit Teig versorgt werden.
  • Bei übereinander angeordneten Platten bzw. Verteilelementen sind die den Teig aufnehmenden Kammern in Art einer Säule übereinander angeordnet, wobei die unterste Kammer mit Teig beschickbar ist, von der aus die anderen Kammern mit dem Teig füllbar sind. Dadurch ist gewährleistet, daß nach dem Beschicken der Kammern mit Teig in diesen keine Luft vorhanden ist. Hier ist zu erwähnen, daß der Teig zunächst den untersten Kammern zugeführt wird, die eine Verbindung zu dem Verteilelement nicht aufweisen. Auch sollte die oberste Kammer nur die Funktionen haben, feststellen zu können, ob die unteren Kammern mit Teig gefüllt sind, ohne daß eine Verbindung zu einem Verteilelement besteht.
  • In weiterer hervorzuhebender Ausgestaltung sind alle Kammern gemeinsam von einem Schieber durchsetzt, durch den in Abhängigkeit zu seiner Stellung die Kammern untereinander verbunden oder abgetrennt sind, wobei gleichzeitig die jeweilige Verbindung zu den Verteilelementen geschlossen oder geöffnet ist.
  • Der Schieber selbst ist vorzugsweise als Welle ausgebildet, der Verstärkungen aufweist, die zueinander derart beabstandet sind und eine Größe aufweisen, daß die die Verbindung zwischen den aneinandergrenzenden Kammern herstellenden Öffnungen wahlweise verschlossen oder geöffnet sind. Ferner ragt von jeder dieser Verstärkungen ein Verschlußelement ab, das zum Öffnen bzw. Schließen der Verbindung zu den Verteilelementen dient. Dabei ist die Geometrie der Verschlußelemente so gewählt, daß die Verbindung zu den Verteilelementen dann freigegeben ist, wenn die Verstärkungen die Öffnungen der aneinandergrenzenden Kammern verschließt und umgekehrt.
  • Um einen einfachen Teigaustrag zu ermöglichen, wird ferner vorgeschlagen, daß die Kammern mit einem gasförmigen Fluid wie zum Beispiel Druckluft beaufschlagbar sind, wodurch der Teig den Verteilelementen zuführbar und auf die Backflächen austragbar ist.
  • Schließlich kann die Welle drehbar ausgebildet sein, nämlich dann, wenn die Kammern gesäubert werden sollen. In diesem Fall sind die Kammern mit Wasser beschickt und die Verstärkungen in die die Kammern verbindenden Öffnungen gebracht, so daß infolgedessen die Verschlußelemente zu den Verbindungen zu den Verteilelementen beabstandet sind. Wird nun der als Welle ausgebildete Schieber um seine Achse gedreht, wirken die Verschlußelemente als Rührer, wodurch letztendlich Teigreste oder ähnliches von den Kammerrändern gelöst und weggespült werden können. Das Entfernen des Reinigungswassers erfolgt dann erneut über ein gasförmiges Fluid.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur an den Ansprüchen, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Backvorrichtung in Seitendarstellung und geöffnetem Zustand, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in geschlossenem Zustand, Fig. 3 ein Verteilelement beim Entfernen einer Teigware, Fig. 4 das Verteilelement nach Fig. 3 zum Auftragen von Teig, Fig. 5 eine Kammeranordnung zum Befüllen mit Teig, Fig. 6 die Kammeranordnung nach Fig. 5 zum Beschicken von Verteilelementen gemäß Fig. 4 mit Teig, Fig. 7 bis 10 Befestigungselemente zum ziehharmonikartigen Bewegen der Backplatten gemäß Fig. 1 und 2, Fig. 11 eine Detaildarstellung von zwei zueinander beabstandeten Backplatten, Fig. 12 die Backplatten nach Fig. 11, jedoch im geschlossenen Zustand, Fig. 13 eine Prinzipdarstellung zum Versorgen der Backplatten mit Energie, Fig. 14 eine Backvorrichtung in horizontaler Anordnung, Fig. 15 ein Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 14 und Fig. 16 die Backvorrichtung nach Fig. 14 im geschlossenen Zustand.
  • In den Fig. 1 und 2 ist rein schematisch eine erfindungsgemäße Backvorrichtung 10 dargestellt, bei der Backplatten 12, 14 übereinander und in Etagenbauweise angeordnet sind. Dabei kann das Bewegen der Backplatten 12, 14 entlang einer Säule 16 erfolgen, wobei das Verschieben der Backplatten 12, 14 selbst mittels eines Luft- oder Hydraulikzylinders oder einer Spindel 18 möglich ist. In der Fig. 1 sind die Backplatten 12, 14, die eine Quaderform aufweisen und einen hohlen Innenraum aufweisen, wie im Zusammenhang mit den Fig. 11 bis 13 noch näher beschrieben werden soll, zueinander beabstandet (geöffnete Stellung; Teigwarenentnahmestellung bzw. Teigauftragstellung), wohingegen in Fig. 2 die Platten 12, 14 in einer ge- schlossenen Anordnung vorliegen, d.h., daß die Backstellung eingenommen ist, daß sich also zwischen den Backplatten 12, 14 nur Teig befindet. Ferner ist den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 auf der einen Seite von den Backplatten 12, 14 eine entlang einer Achse 20 bewegbare Verteilelementenanordnung 22 zu entnehmen, die Verteilelemente 24 bzw. 26 aufweist, wie im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 näher beschrieben werden soll.
  • Aus der Darstellung nach Fig. 1 geht hervor, daß die Verteilelemente 24, 26 zwischen den zueinander beabstandeten Backplatten 12, 14 bewegbar sind, um so entweder fertige Teigwaren auszustoßen oder Teig auf die Backflächen aufzutragen. Erfolgt ersteres, so werden die fertigen Teigwaren auf einen Senkrechtförderer 28 gestoßen, von dem aus die Teigwaren der weiteren Verarbeitung zugeführt werden. Der Senkrechtförderer 28 befindet sich verständlicherweise in Bezug auf die Backplatten 12, 14 auf der gegenüberliegenden Seite von der Verteilelementenanordnung 22.
  • In den Fig. 3 und 4 soll eines der zu d er der Verteilelementenanordnung 22 gehörenden Verteilelemente, beispielhaft das Verteilelement 24 näher beschrieben werden, das zwischen den Backplatten 12 und 14 bewegbar ist. Das Verteilelement 24 ist zumindest teilweise hohl ausgebildet, um so Teig 30 auf eine Backfläche 32, die zu der Backplatte 14 gehört auftragen zu können. Zu diesem Zweck weist das Verteilelement 24 an seinem vordere Ende eine Teigauslaßöffnung 34 auf, die in Richtung der Backfläche 32 ausgerichtet ist. Im Abstand zu der Teigauslaßöffnung 34 befindet sich ein Vorsprung 36, der vorzugsweise als ein über die Breite des Verteilelementes 24 verlaufen der Steg ausgebildet ist. Dabei ist die Erstreckung des Stegs 36 in Richtung auf die Backfläche 32 größer als die der Auslaßöffnung 34. Mit anderen Worten ist der Abstand zwischen dem vorderen Ende des Vorsprungs 36 zu der Backfläche 32 geringer als der entsprechende Abstand zwischen der Auslaßöffnung 34 und der Backfläche 32.
  • Durch diese Konstruktion ist es möglich, eine fertige Teigware 38, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, von dem Vorsprung 36 erfassen zu lassen, ohne daß die Auslaßöffnung 34 mit der Teigware 38 in Berührung gelangt. Wird nun das Verteilelement 24 nach links bewegt (Pfeil in Fig. 3), so erfaßt der Vorsprung 36 die Teigware 38 und kann diese auf den Senkrechtförderer 28 ausstoßen. Wird sodann das Verteilelement 24 nach rechts bewegt (Pfeil in Fig. 4), so kann aus der Auslaßöffnung 34 Teig 30 auf die Backfläche 32 abgegeben werden, der anschließend bei geschlossenen Backplatten 12, 14 gebacken werden soll. Mit anderen Worten ist das Verteilelement 24 gleichzeitig Austragvorrichtung für den Teig 30 und Ausstoßelement für die fertige Teigware 38.
  • In den Fig. 5 und 6 sei rein schematisch eine Kammeranordnung 40 dargestellt, von der aus die einzelnen Verteilelemente 24, 26 der Verteilelementenanordnung 22 mit Teig versorgt werden soll. So besteht die Kammeranordnung 40 aus übereinander angeordneten Kammern 42, 44, 46 und 48, von denen die Kammern 44 und 46 eine Verbindung zu den Verteilelementen 24 bzw. 26 aufweisen können. (In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die Anordnung der Kammern 42 bis 48 entsprechend der Backplattenanordnung 12, 14 bzw. der Verteilelementenanordnung 22 ausgerichtet ist. Bei Etagenbauweise, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, verläuft die Kammeranordnung 40 vertikal. Bei einer horizontalen Anordnung der Backplatten, wie es im Zusammenhang mit den Fig. 14, 16 beschrieben werden soll, würden die Kammern horizontal nebeneinander angeordnet sein.) Die Kammern 42 bis 48 werden nun von einem Schieber 50 durchsetzt, der im Ausführungsbeispiel als drehbare Welle ausgebildet ist, im Abstand zueinander Verstärkungen 52, 54, 56 aufweist, die ihrerseits Öffnungen 58, 60 und 62, die Verbindungen zwischen den Kammern 42, 44, 46 und 48 herstellen, verschließen bzw. freigeben können. In Fig.
  • 5 ist die Stellung des Schiebers dargestellt, bei der ring- bzw.
  • zylinderförmige Verstärkungen 52, 54, 56 die Öffnungen 58, 60, 62 freigeben, wohingegen in der Stellung gemäß Fig. 6 die entsprechenden Öffnungen verschlossen sind. Erfindungsgemäß werden nun die Kammern 42 bis 48 von unten nach oben über eine gemeinsame Teigzulauföffnung 64 beschickt, so daß der Teig von der Kammer 42 über die Kammer 44 in die Kammer 46 zu der Kammer 48 gedrückt wird. In der Kammer 48 befindet sich nun ein Niveauanzeigeelement 66, über das angezeigt wird, daß eine weitere Teigzufuhr nicht erforderlich ist. Bei diesem Füllvorgang gibt der Schieber 50 nicht nur die Öffnungen 58, 60, 62 frei, sondern gleichzeitig werden die Verbindungen zu den Verteilelementen 24 und 26 verschlossen. Dies erfolgt über von den Verstärkungen 54 und 56 abragende Verschlußelemente 68 und 70, die jeweils an ihren vorderen Enden eine vorzugsweise kugelförmige Verstärkung 72 bzw. 74 aufweisen, deren Geometrie die zu den Verteilelementen 24 und 26 führenden Öffnungen 76 bzw. 78 voll verschließt. Dadurch ist sichergestellt, daß beim Einbringen des Teigs in die Kammern 42, 44, 46, 48 kein Teig zu der Verteilelementenanordnung 22 strömen kann. Soll nun Teig von den Kammern 44 bis 48 in die Verteilelemente 24, 26 abgegeben werden, so wird der Schieber 50 derart verschoben, daß die Verstärkungen 52, 54, 56 die zugeordneten Öffnungen 58, 60 und 62 verschließen (Fig.
  • 6). Gleichzeitig geben die Verschlußelemente 68, 70 die Öffnungen 76, 78 frei, so daß der Teig im gewünschten Umfang zu den Verteilelementen 24, 26 strömen kann. Damit dies problemlos erfolgt, sind die Kammern 44 und 46 an eine Druckluftquelle oder ähnliches angeschlossen, wodurch die Kammern 44, 46 mit Druckluft beaufschlagt werden können. Mittels der Druckluft wird der Teig dann aus den Kammern 44, 46 in Richtung der Verteilelemente 24, 26 gedrückt, um so den Teig auf die Backflächen auftragen zu können, wie es in Fig.
  • 4 beschrieben worden ist.
  • Die erfindungsgemäße Kammeranordnung 40 stellt sicher, daß mit einfachen Mitteln die Dosierung der abzugebenden Teigmengen erfolgen kann. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß die Kammern problemlos gereinigt werden können. Zu diesem Zweck werden die Kammern mit Wasser gefüllt, um anschließend bei einer Schieberstellung gemäß Fig.
  • 6 den Schieber 50 um seine Achse drehen zu lassen. Dies erfolgt über einen Motor 80, der über eine Zahnrad- oder Reibradanordnung 82 die Welle 50 antreibt. Zu diesem Zweck ist eine Entkupplung 84 vorgesehen, damit also getrennt voneinander die Axial- und die Drehbewegung des Schiebers erfolgen kann.
  • Wie zuvor verdeutlicht werden sollte, erfolgt die Bewegung der Backplatten 12, 14 nach dem Ziehharmonikaprinzip. Um nun die Führung der Backplatten 12, 14 auf einfache Weise zu erreichen, ist in Fig. 7 bis 10 das Prinzip angedeutet. So weist die Backplatte 12 ein zwischen zwei Führungsschienen 86 bzw. 88 geführtes Halteelement 90 auf, das mit der Backplatte 12 fest verbunden ist. Die Backplatte 14 wird nun über zwei Führungselemente 92 gehalten, die an der Außenseite der Führungsschienen 86 und 88 verlaufen. Schließlich wird die Backplatte 98 wieder von einem Führungselement 96 zwischen den Führungsschienen 86 und 88 gehalten. Die Führungselemente 90, 92, 94 und 96 wirken nun in Art einer Ziehharmonikaverbindung untereinander, so daß die Backplatten 12, 14, 98 in etwa aufeinanderliegen (Fig. 7, Fig. 8) oder zueinander beabstandet sind (Fig. 9, Fig. 10). Zu diesem Zweck greift zum Beispiel das Element 90 in die Platte 14, die Elemente 92 und 94 in die Platte 98 etc. derart beim Anheben der obersten Platte ein, daß über die Führungselemente 90 bzw. 92, die unteren Platten 14 bzw. 84 mit angehoben werden.
  • In Fig. 8 sind weitere Details dargestellt, die auf die optimale Funktionstüchtigkeit der Erfindung abzielen. So ist der Abstand zwischen den Platten und damit die Höhe der fertigen Teigware mittels Abstandselement 91 einstellbar. Ferner wird jede Platte von Leisten 93, 55 o.ä. seitlich umgeben, um ein Herausfließen von Teig auszuschließen.
  • In den Fig. 11, 12 und 13 sind die Backplatten 12, 14 detaillierter dargestellt. So kann man erkennen, daß jede Backplatte 12, 14 aus zwei Teilabschnitten 100 bzw. 102 besteht, die einen Hohlraum 104 umschließen. Mit anderen Worten ist jede Backplatte 12, 14, 98 innen hohl ausgebildet. Durch diesen Hohlraum 104 strömt nun Heißluft oder Dampf in einer Art, wie es in Fig. 13 dargestellt ist. Dabei ist eine mäanderförmige Strömungsbewegung von Vorteil, so daß die Platte 12 optimal von dem die Energie abgebenden Fluid durchströmt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Hohlraum 104 kammerartig durch Trennwände 106, 108 und 110 aufgeteilt, die zueinander parallel und senkrecht zu den Backflächen verlaufen. Das Beschicken der einzelnen Heizplatten 12, 14, 98 bzw. der zugehörigen Hohlräume 104 erfolgt nun in einem geschlossenen Kreislauf, wie es in Fig. 13 dargestellt werden soll. Dadurch ist eine optimale Energieausnutzung gegeben, wobei die Erwärmung der Heißluft bzw. die Erzeugung des Dampfes selbst über einen Wärmetauscher 112 erfolgen kann.
  • Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die Kammern 12, 14, 98 nicht nacheinander, sondern nahezu gleichzeitig mit Heißluft bzw. Dampf durchströmt werden können, wie durch die Fig. 11, 12 und 13 angedeutet werden soll. So gehen von einer fluidführenden Leitung 114 Verbindungen 116, 118 zu den Heizplatten 12, 14 aus, wobei die Verbindungen 116, 118 parallel geschaltet sind. Eine gleiche Verbindungsart befindet sich in der Fluidabluftleitung 120.
  • Ferner sind in der Zuführleitung 114 bzw. in der Rücklaufleitung 120 zwischen den Platten 12, 14 Manschetten 122 vorgesehen, die es gestatten, daß die Platten 12, 14 voneinanderweg oder aufeinanderzu bewegt werden können, ohne daß der Heißluft- bzw. Dampfkreislauf unterbrochen wird.
  • In Fig. 13 ist noch angedeutet, daß parallel zum Wärmetauscher eine Bypassleitung 124 vorgesehen sein kann, die über ein Dreiwege-Ventil 126 steuerbar ist. Die von dem Wärmetauscher 112 kommende Warmluft bzw. der Dampf strömt dann durch den Bypass 124, wenn die Kammern 12, 14, 98 nicht mit frischer Heißluft bzw. mit frischem Dampf versorgt werden müssen. Auch dadurch ergibt sich eine optimale Energieausnutzung.
  • Ist in den Fig. 1 und 2 und den darauf Bezug nehmenden zeichnerischen Darstellungen grundsätzlich davon ausgegangen, daß die Backplatten 12, 14, 98 übereinander angeordnet sind, also eine Etagenbauweise bilden, so besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, Backplatten 128, 130 vertikal anzuordnen, so daß diese nicht übereinander, sondern nebeneinander verschiebbar sind. Dies soll in den Fig. 14 bis 16 angedeutet werden, wobei die Abgabe des Teigs über eine verschwenkbare Teigauslaufspritze 132 erfolgen kann, über die der Teig zwischen den Backplatten 128, 130 so dosiert verteilt werden kann, daß eine gleichmäßige Teigauftragung möglich ist.
  • Dabei braucht das Element 132 nicht zwischen die Backplatten 128, 130 verschoben werden. Beim Öffnen der Heizplatten 128, 130 (Fig. 14) fallen die fertigen Teigwaren automatisch in einen Förderer, so daß sich auch Ausstoßelemente erübrigen. Ansonsten kann die kammerartige Teigdosiervorrichtung, wie sie in den Fig. 5 und 6 beschrieben ist, auch in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 14 bis 16 realisiert werden. Gleiches gilt für die Befestigung bzw. die Bewegung der Backplatten 128, 130 nach dem Ziehharmonikaprinzip, wie es durch die Fig. 7 bis 10 angedeutet ist.
  • - Leerseite -

Claims (20)

  1. Patentansprüche: 1. Backvorrichtung für insbesondere Teigwaren wie Waffeln mit mehreren den Teig aufnehmenden Platten, die ihrerseits die erforderliche Backwärme auf den Teig übertragen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Platten (12, 14, 98, 128, 130) entlang einer gemeinsamen Achse (16) derart verschiebbar sind, daß sich zum Backen der Teigwaren zwischen den Platten im wesentlichen nur der Teig (30) befindet (Backstellung) und daß zur Entnahme der fertigen Teigwaren (38) die Platten zueinander beabstandet sind (Entnahmestellung).
  2. 2. Backvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Platten (12, 14, 98) vorzugsweise übereinander angeordnet sind und mittels zum Beispiel eines Luft- oder Hydraulikzylinders oder einer Spindel (18) in die Backstellung oder die Entnahmestellung bewegbar sind.
  3. 3. Backvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Teig (30) mittels eines sich parallel zu der den Teig aufnehmenden Backfläche (32) einer Platte (12, 14, 98) bewegbaren Verteilelements auftragbar ist, das gleichzeitig Ausstoßelement für die fertige Teigware (38) ist.
  4. 4. Backvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verteilelement (24, 26) eine sich in Richtung der Platte (14, 98) erstreckende Teigauslaßöffnung (34) aufweist, zu der im Abstand ein Vorsprung (36) angeordnet ist, dessen der den Teig bzw. die Teigware aufnehmende Backfläche (32) zugewandtes Ende zu dieser einen geringeren Abstand aufweist als die Teigauslaßöffnung.
  5. 5. Backvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die von dem Vorsprung (36) erfaßte Teigware (38) von der Backfläche (32) weg vorzugsweie einem Senkrechtförderer (28) zuführbar ist.
  6. 6. Backvorrichtung nach zumindest Anspruch 3 oder Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß nach dem Ausstoßen der Teigware (38) bei dem Zurückführen des Verteilelementes (24, 26) Teig (30) auf die Backfläche (32) auftragbar ist.
  7. 7. Backvorrichtung nach zumindest Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder den Teig (30) aufnehmenden Backfläche (32) ein Verteilelement (24, 26) zugeordnet ist und daß der Bewegungsablauf sämtlicher Verteilelemente synchron oder nahezu synchron erfolgt.
  8. 8. Backvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Teig (30) jeden der Verteilelemente (24, 26) aus aneinandergrenzenden Kammern (44, 46) getrennt zuführbar ist, die beim Einbringen des Teigs untereinander eine Verbindung (58, 60, 62) aufweisen, die ihrerseits bei der Teigabgabe an die Verteilelemente aufhebbar ist.
  9. 9. Backvorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kammern (42, 44, 46, 48) entsprechend der Verteilelementenanordnung (22) angeordnet sind und der Teig (30) über eine Randkammer (42) einbringbar ist.
  10. 10. Backvorrichtung nach Anspruch 8 und Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei übereinander angeordneten Platten (12, 14, 98) bwz.
    Verteilelementen (24, 26) die Kammern (42, 44, 46, 48) in Art einer Säule übereinander angeordnet sind und die unterste Kammer (42) mit Teig beschickbar ist, von der aus die mit den Verteilelementen zu verbindenden Kammern (44, 46) mit dem Teig füllbar sind.
  11. 11. Backvorrichtung nach Anspruch 8 und/oder Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß alle Kammern (42, 44, 46, 48) gemeinsam von einem Schieber (50) durchsetzt sind, durch den in Abhängigkeit von seiner Stellung die Kammern einen Verbindung aufweisen oder nicht, wobei gleichzeitig Verbindungen zu den Verteilelementen (24, 26) geschlossen oder geöffnet sind.
  12. 12. Backvorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schieber (50) vorzugsweise eine Welle mit die Verbindungen zwischen aneinandergrenzenden Kammern (42, 44; 44, 46; 46, 48) herstellenden Öffnungen (58, 60, 62) verschließbaren Verstärkungen (52, 54, 56) ist, von denen Verschlußelemente (68, 70) zum Öffnen oder Schließen der Verbindungen zu den Verteilelementen (24, 26) ausgehen.
  13. 13. Backvorrichtung nach zumindest Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede mit einem Verteilelement (24, 26) zu verbindende Kammer (44, 46) mit einem gasförmigen Fluid wie zum Beispiel Druckluft zur Abgabe des Teigs an das Verteilelement und zum Austragen des Teigs auf die Backfläche beaufschlagbar ist.
  14. 14. Backvorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Welle (50) drehbar ist und die Verschlußelemente (68, 70) als Rührer dienen.
  15. 15. Backvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Platte (12, 14, 98, 128, 130) von Heißluft und/oder Dampf durchströmbar ist, die bzw. der vorzugsweise mäanderförmig die Platten durchströmt.
  16. 16. Backvorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Platte (14, 16, 98, 128, 130) mehrere untereinander verbundene Kammern umfaßt, die durch parallel zueinander angeordnete und senkrecht zu den Backflächen verlaufende Trennwände (106, 108, 110) bildbar sind.
  17. 17. Backvorrichtung nach zumindest Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kammern (104) der Platten (12, 14, 98; 128, 130) parallel geschaltet und von der bzw. dem in einem geschlossenen Kreislauf strömender Heißluft oder Dampf versorgbar sind.
  18. 18. Backvorrichtung nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Erwärmung der Heißluft bzw. die Dampferzeugung über einen außerhalb der Backvorrichtung (10) vorhandenen Wärmetauscher (112) erfolgt.
  19. 19. Backvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Platte (12, 14, 98, 128, 130) durch elektrisch betätigbare Heizstäbe erwärmbar sind.
  20. 20. Backvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Backvorrichtung (10) in Modulbauweise erstellt ist.
DE19843410511 1984-03-22 1984-03-22 Backvorrichtung Withdrawn DE3410511A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843410511 DE3410511A1 (de) 1984-03-22 1984-03-22 Backvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843410511 DE3410511A1 (de) 1984-03-22 1984-03-22 Backvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3410511A1 true DE3410511A1 (de) 1985-10-03

Family

ID=6231270

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843410511 Withdrawn DE3410511A1 (de) 1984-03-22 1984-03-22 Backvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3410511A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2780244A1 (fr) * 1998-06-24 1999-12-31 Casterot Michel Ambroise Procede de transfert de patons surgeles vers des moyens de stockages intermediaires
WO2017030440A1 (en) * 2015-08-17 2017-02-23 Levens Cooking & Baking Systems B.V. Back-off oven system and method
CN110915833A (zh) * 2019-12-10 2020-03-27 程卫 一种饼干生产用烘烤装置

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2780244A1 (fr) * 1998-06-24 1999-12-31 Casterot Michel Ambroise Procede de transfert de patons surgeles vers des moyens de stockages intermediaires
WO2017030440A1 (en) * 2015-08-17 2017-02-23 Levens Cooking & Baking Systems B.V. Back-off oven system and method
NL2015311B1 (nl) * 2015-08-17 2017-03-07 Levens Cooking & Baking Systems B V Afbakovensysteem en werkwijze.
US20180249719A1 (en) * 2015-08-17 2018-09-06 Levens Cooking & Baking Systems B.V. Bake-off oven system and method
CN110915833A (zh) * 2019-12-10 2020-03-27 程卫 一种饼干生产用烘烤装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2805102B2 (de) Verfahren zum Erhitzen von in Behaltern befindlichen Produkten in minde stens einer geschlossenen Kammer
DE3042176A1 (de) Ofen mit heizluftumwaelzung
DE3410511A1 (de) Backvorrichtung
DE2062432A1 (de) Spritzgussmaschine mit Mehrfach formen zum Formpressen von Gummi und Plastikartikeln und Ähnlichem
DE2925095C2 (de) Fertigungsstraße zum Herstellen von Wurstwaren
EP1654967B1 (de) Brühgruppe für eine Kaffeemaschine
EP1005821B1 (de) Brüheinrichtung (Monobrüher) zur Zubereitung von Kaffee oder Tee
DD231782A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur thermischen behandlung von blaehfaehigen gemachten aluminosilikathaltigem rieselfaehigen gut
DE2756907A1 (de) Schmelzmischer
EP0430938B1 (de) Backofen
DE19910687C2 (de) Vorrichtung zur Reinigung verunreinigter Abgase aus industriellen Prozessen, insbesondere thermische Nachverbrennungsvorrichtung
CH707388A2 (de) Vorrichtung für die Verarbeitung und Herstellung von Waffel- und waffelähnlichen Produkten.
DE19915809C2 (de) Reaktionsblock
DE3624867A1 (de) Vorrichtung zum diskontinuierlichen ausschleusen von material
DE1479748C2 (de) Maschine zum Herstellen von Formteilen aus expandierbaren Kunststoffen
DE520299C (de) Maschine zur Herstellung mehrfarbiger Fliesen o. dgl.
DE136156C (de)
DE2346981C3 (de) Vorrichtung zur Warfelherstellung
DE2120056A1 (de) Filmtrockner
DE367299C (de) Vorrichtung zum Zubereiten und Ausschenken von warmen Getraenken
DE2426522C3 (de) Vorrichtung zum Trocknen von bedruckten Folien, Blättern oder Bahnen
AT414083B (de) Backofen für die herstellung von dünnwandigen formkörpern in auf- und zumachbaren backformen
DE160853C (de)
DE2617048C3 (de) Dosiervorrichtung für feinteiligen, festen Brennstoff zum Bilden einer Suspension des Brennstoffs mit Luft zur Speisung von Brennkraftmaschinen
CH656101A5 (en) Apparatus for the metered filling of liquid and pasty materials

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination