DE3409667A1 - Heckpartie eines kraftfahrzeuges - Google Patents
Heckpartie eines kraftfahrzeugesInfo
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Description
- Heckpartie eines Kraftfahrzeuges
- Die Erfindung betrifft eine Heckpartie eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 oder 3.
- Insbesondere zur Verminderung des Brennstoffverbrauches ist man bei der Konstruktion von Kraftfahrzeugen stets bestrebt, dessen Luftwiderstand möglichst gering zu halten. Dazu gehört auch eine entsprechende Ausbildung des Wagen-Unterbodens, der zur Vermeidung von Luftwirbeln möglichst eben und in einer bevorzugten Ausbildung etwa von der Wagenmitte nach hinten diffusorartig ansteigend ausgebildet sein soll.
- Ein derartiges Kraftfahrzeug ist beispielsweise in der EP-B1 30 122 gezeigt. Dabei ist an der Wagenunterseite eine an Fahrwerksteilen befestigte Schale angeordnet, die nach hinten diffusorartig ausgebildet ist und einen etwa in Wagenmitte verlaufenden Längstunnel aufweist. Der die Querlenker der Einzelradaufhängungen aufnehmende Träger ist teilweise innerhalb des Längstunnels angeordnet.
- Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung einer derart großflächigen Schale einen möglichst ebenen, aerodynamisch günstigen Unterboden unter Beibehaltung einer montageleichten und kostengünstigen Heckpartie zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 oder des Patentanspruches 3 gelöst. Erfindungsgemäß wird also vorgeschlagen, die in besonderem Maße den Unterboden zerklüftende Auspuffanlage des Kraftfahrzeuges entweder gemäß Patentanspruch 1 in einen lösbar am Wagen-Unterboden ausgebildeten Längstunnel anzuordnen, oder gemäß Patentanspruch 3 die Auspuffanlage selbst bzw.
- insbesondere die Schalldämpfer der Auspuffanlage entsprechend einem glattflächigen, ebenen Längstunnel zu gestalten, wobei dieser Längstunnel durch ein zwischen den Schalldämpfern befindliches Verbindungsrohr unterbrochen oder mittels einem zusätzlichem Verkleidungsteil auch durchgehend sein kann. Trotz einer aerodynamisch günstigen Gestaltung ist somit die Auspuffanlage für Wartungsarbeiten und zur Montage leicht zugänglich. Je nach dem, ob eine Kühlung der Auspuffanlage erwünscht ist oder ob heißere Abgase beispielsweise zur Intensivierung der Abgasentgiftung bevorzugt sind, kann die eine oder andere Alternative überwiegend angezeigt sein.
- In Weiterbildung der im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Erfindung kann die Auspuffanlage entsprechend den Merkmalen des Patentanspruches 2 gestaltet sein, wodurch der die Auspuffanlage verkleidende Längstunnel baulich und aerodynamisch besonders günstig ausgeführt werden kann.
- Eine montage- und fertigungstechnisch besonders günstige Weiterbildung der Erfindung ist im Patentanspruch 4 angeführt. Damit ist sichergestellt, daß trotz unvermindert guter Zugänglichkeit der Auspuffanlage und der Radaufhängungskomponenten wie Querträger, Querlenker etc. ein sehr ebener Unterboden erzielt wird. Die Radaufhängungskomponenten bleiben für Einstellungs- oder Wartungsarbeiten stets zugänglich.
- Mit den Merkmalen des Patentanspruches 5 kann die Bodenfreiheit des Kraftfahrzeuges bzw. der Abstand zwischen Unterboden und Fahrbahn relativ groß gehalten werden, insbesondere bei einem diffusorartig nach hinten ansteigenden Unterboden, was bei stark unebenen Fahrbahnen von Vorteil ist.
- Zweckmäßig kann der Unterboden zumindest teilweise durch die Böden eines Brennstofftanks und einer Staumulde oder eines Kofferraumes des Kraftfahrzeuges gebildet sein. Durch eine entsprechende, in einen einheitlichen Ebene liegende Anordnung dieser Teile tragen diese zur Ausbildung eines aerodynamisch günstigen Unterbodens ohne weitere zusätzliche Maßnahmen bei.
- Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine perspektivische Untsransicht einer Heckpartie eines Kraftfahrzeuges mit einem diffusorartig geformten Unterboden und einer als Längstunnel ausgebildeten Auspuffanlage; Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 einen Längsschnitt der Heckpartie gemäß Fig. 1; Fig. 4 eine Unteransicht einer Heckpartie eines Kraftfahrzeuges mit einem ebenen Unterboden und einer innerhalb eines lösbaren Längstunnels angeordneten Auspuffanlage; Fig. 5 einen Querschnitt gemäß Linie V-V der Fig. 4; Fig. 6 einen Querschnitt durch die Heckpartie gemäß Linie VI-VI der Fig. 4.
- In den Fig. 1 bis 3 ist eine Heckpartie 2 eines Kraftfahrzeuges gezeigt, soweit diese im Rahmen der Erfindung von Bedeutung ist. An dieser Heckpartie 2 ist allgemein mit 4 ein Unterboden bzeichnet, der von der Wagenmitte aus nach hinten zu ansteigend gestaltet ist. Unterhalb des Unterbodens 4 ist in mittiger Anordnung ein Längstunnel 6 ausgebildet, welcher ebenfalls etwa an der Wagenmitte beginnend nach hinten dem heckseitigen Ende des Kraftfahrzeuges zu verläuft.
- Der Längstunnel 6 setzt sich unmittelbar aus einem vorderen Schalldämpfer 8 und einem hinteren Schalldämpfer 10 zusammen. Die beiden Schalldämpfer 8, 10 sind im Querschnitt (z. B. Fig. 2) rechteckig bis quadratisch geformt. Die Schalldämpfer 8, 10 können in bekannter Weise als Absorptionsschalldämpfer oder Interferenzschalldämpfer oder in gemischter Bauart ausgeführt sein. Im Ausführungsbeispiel sind die Schalldämpfer 8, 10 als Absorptionsschalldämpfer ausgebildet und dementsprechend mit einem perforierten Innenrohr 12 und einer Mineralfaserfüllung 14 versehen. An der dem Unterboden 4 zugewandten Dämpferwand 16 ist eine zweite Blechwand 18 unter Belassung eines gegebenenfalls luftdurchströmten Zwischenraumes vorgesehen, mittels welcher die Schalldämpfer 8, 10 über mehrere weichelastische Lager 20 mit dem Unterboden 4 verbunden sind. Zwischen der Blechwand 18 und einer in den Unterboden eingeformten Vertiefung 22 ist zusätzlich eine Wärmeisolierschicht 24 eingeklebt.
- Durch die Vertiefung 22 kann der durch die Schalldämpfer 8, 10 gebildete Längstunnel 6 ohne wesentliche Zwischenräume in den ebenen Unterboden 4 übergehen, so daß störende Luftwirbel vermieden werden. Der Schalldämpfer 10 ist nach hinten diffusorartig ansteigend sowie im Querschnitt abnehmend ausgebildet.
- In den Unterboden 4 ist in eine Quervertiefung 26 ein Querträger 28 eingelassen, der im wesentlichen in der senkrechten Wagenlängsmittelebene nach unten in den Längstunnel 6 ragende Konsolen 30, 32 aufweist. An den Konsolen 30, 32 sind in Wagenquerrichtung verlaufende Lenker 34, 36 angelenkt, welche Teil einer nicht näher dargestellten Radaufhängung für die Hinterräder 38 des Kraftfahrzeuges bilden.
- Zwischen den beiden Konsolen 30, 32 (vgl. Fig. 6) ist ein Freiraum vorgesehen, durch den sich ein die beiden Schalldämpfer 8, 10 verbindendes Abgasrohr 40 erstreckt. Der Querträger 28 mit den Konsolen 30, 32 ist derart geformt, daß dessen Unterseite in einer Ebene mit dem Unterboden 4 und dessen Konsolen 30, 32 innerhalb der Längsprojektion des Längstunnels 6 liegen.
- Es sei noch erwähnt, daß der Querträger 28 über elastische Lager 42 an Längsträgern 44 der Heckpartie 2 befestigt ist.
- Wie in der Fig. 3 dargestellt, ist der vordere Schalldämpfer 8 zum Teil in einer im Bereich der Fondsitze 46 des Kraftfahrzeuges in den Unterboden 4 eingeformten Mulde 48 aufgenommen, welche durch den Fondsitz verankernde Stegbleche 50 vom Wageninneren her verdeckt ist. In einer weiteren, an der Wagenunterseite eingeformten Mulde 52 ist der Brennstofftank 54 des Kraftfahrzeuges von unten her eingesetzt, dessen Boden 56 einen Teil des ebenen, diffusorartig ausgebildeten Unterbodens 4 darstellt. Desgleichen bildet ein Teil 58 des Unterbodens 4 zugleich den Boden einer Staumulde 60 bzw. eines Kofferraumes des Kraftfahrzeuges.
- Die Fig. 4 und 5 zeigen eine im wesentlichen gleiche Heckpartie 62 eines Kraftfahrzeuges, bei welcher an den ebenen Unterboden 64 ein Längstunnel 66 lösbar befestigt ist. Der Längstunnel 66 ist zum Wagenboden 64 hin offen ausgebildet und mit Flanschen 68 versehen, welche von in den Unterboden 64 geschraubten Blechschrauben durchdrungen sind. Der Längstunnel 66 ist aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt.
- Innerhalb des Längstunnels 66 ist eine aus zwei Schalldämpfern 70, 72 und einem Abgasrohr 74 gebildete Auspuffanlage angeordnet. Die Auspuffanlage ist in üblicher Weise mittels mehrerer Gummischlaufen 76 innerhalb des Längstunnels 66 am Unterboden 64 elastisch aufgehängt.
- Die Schalldämpfer sind, wie in gestrichelten Linien in der Fig. 4 dargestellt, der Geometrie des Längstunnels 66 angepaßt; d. h., daß insbesondere der Querschnitt des hinteren Schalldämpfers 72 nach hinten zu abnehmend und gegebenenfalls diffusorartig ansteigend gestaltet bzw.
- ausgerichtet ist.
- - Leerseite -
Claims (6)
- Patentansprüche 1. Heckpartie eines Kraftfahrzeuges mit einem ebenen, gegebenenfalls etwa von der Wagenmitte aus diffusorartig nach hinten ansteigenden Unterboden mit einem gegebenenfalls diffusorartig ausgebildeten Längstunnel, sowie mit einer an Schalldämpfer und Abgasrohren gebildeten, nach hinten verlaufenden Auspuffanlage und mit einer Radaufhängung, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auspuffanlage (Schalldämpfer 66, 72, Zwischenrohr 74) innerhalb des Längstunnels (66) verlegt ist und das der Längstunnel (66) lösbar mit dem Unterboden (64) verbunden ist.
- 2. Heckpartie nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auspuffanlage entsprechend der Konfiguration des Längstunnels und gegebenenfalls nach hinten ansteigend sowie bezüglich der Schalldämpfer (70, 72) mit nach hinten abnehmender Querschnittsfläche gestaltet ist.
- 3. Heckpartie eines Kraftfahrzeuges mit ebenen, gegebenenfalls etwa von der Wagenmitte aus nach hinten diffusorartig ansteigenden Unterboden mit einem gegebenenfalls diffusorartig ausgebildeten Längstunnel, sowie mit einer aus Schalldämpfer und Abgasrohren gebildeten, nach hinten verlaufenden Auspuffanlage und mit einer Radaufhängung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Längstunnel (6) unmittelbar durch die Auspuffanlage gebildet ist, deren einer oder mehrere Schalldämpfer 8, 10 entsprechend dem Längstunnel 6 und gegebenenfalls diffusorartig geformt und mit dem Unterboden (4) elastisch nachgiebig verbunden sind.
- 4. Heckpartie nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3, d a durch gekennzeichnet, daß der Längstunnel (6; 66) in der Wagenmitte verläuft, daß in den Unterboden (4; 64) ein Querträger (28) eingelassen ist, der in Wagenmitte nach unten in den Längskanal ragende Konsolen (30, 32) aufweist, an denen die Hinterräder (38) des Kraftfahrzeuges führende Lenker (34, 36) angelenkt sind und daß die Auspuffanlage (8, 10, 40; 70, 72, 74) im Bereich der Konsolen ein einen vorderen und einen hinteren Schalldämpfer verbindendes Zwischenrohr (40; 74) aufweist.
- 5. Heckpartie nach den Ansprüchen 1, 2 und 4 oder nach den Ansprüchen 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der vordere Schalldämpfer (8; 70) zumindest teilweise in einer in den Unterboden (4; 64) im Bereich der Fondsitze (46) des Kraftfahrzeuges eingeformten Mulde (48) aufgenommen ist.
- 6. Heckpartie nach den Ansprüchen 1 oder 3, mit einem diffusorartig nach hinten ansteigenden Unterboden, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Unterboden (4; 64) teilweise durch die Böden (56, 58) eines Brennstofftanks (54) und einer Staumulde (60) des Kraftfahrzeuges gebildet ist.
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